DE2621256A1 - Aufgabetrichter - Google Patents
AufgabetrichterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/02—Automatic devices
- A01K5/0208—Automatic devices with conveyor belts or the like
Description
PATENTANWALT
DIPL-ING.
DIPL-ING.
HELMUT GÖRTZ
6 Frankfurt orn Main 70
Schnedenhofstr. 27 - Tel. 617079
Schnedenhofstr. 27 - Tel. 617079
12. Mai 1976 Gzq/Ra.
Jerry L. Hall und Robert D. Jones
Aufgabetrichter
Die Erfindung betrifft im allgemeinen Aufgabetrichter zur Behandlung
körniger oder pulvriger Materialien und im besonderen einen Aufgäbetrichter zur Einführung körniger oder pulvriger
Materialien in ein Fördersystem und zur gleichzeitigen Kontrolle des Durchflusses und Herausfilterung fremder Gegenstände
und Zurückhaltung dieser aus dem Hauptdurchflußweg.
In irgendeinem Fördersystem ist der erste Schritt das Zuführen des Materials, welches gefördert werden soll, in das System,
Bei den meisten Fördersystemen ist es wichtig, daß der Fluß des Materials gesteuert wird, da ein zu kleiner Fluß einen
nicht genügenden Betrag liefert zu den Zuführungspunkten und ein übermäßiger Fluß wird manchmal zu einem Verstopfen des
Förderers selber führen und verursacht manchmal beträchtlichen Schaden oder ähnliche Probleme. Dies hat im besonderen zur
Entwicklung von Kabelfördersystemen geführt, von der Art, daß sie ein Kabel mit vergrößerten Einsätzen daran aufweisen,
deren Aufbau dazu geeignet ist, pulverförmige oder körnige Materialien durch ein Rohr oder einen ähnlichen Aufbau zu
ziehen.
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Wenn im besonderen pulverförmige oder körnige Produkte, wie
z.B. Geflügel oder Viehfutter, welches Körner oder auch Mais enthalten kann, verwendet wird, ist die Steuerung des Flusses
ein Problem. Dies ist in erster Linie deshalb wahr, weil solche Materialien die Tendenz haben, zusammenzukleben, wenn
der Fluß stoppt, so daß es schwierig sein kann, das Material wieder zum Fließen zu bringen, wenn es gewünscht wird. Rührapparate
wurden eingesetzt, um dieses Problem zu beheben, aber einige solcher Rührapparate haben lediglich die Eigenschaft,
das Material dichter zu packen, wenn der Fluß gestoppt wird und wenn die Bewegung fortgesetzt wird.
Es ist auch wichtig, Verunreinigungen und fremde Gegenständeaus
den Materialien herauszunehmen, einerseits bezüglich der Reinheit und andererseits, um einen Schaden an dem Förderer
selbst zu verhindern. Es ist auch bekannt, Siebvorrichtungen verschiedener Typen zu gebrauchen, aber solche Siebe müssen
oft gereinigt werden oder der Fluß hindurch wird gestoppt oder wird zu langsam. Es besteht daher ein Bedarf an einer
Siebvorrichtung, welche nicht verstopft und den Fluß hindurch nicht abstoppt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufgabentrichteranordnung
zum Einführen körniger oder pulverförmiger Materialien in eine Förderanlage. Ein Behälter, der darin eine Auslaßöffnung
enthält, hat auch eine Seitenwand, welche sich über und unter den Behälter und die Auslaßöffnung zu einer Förderanlagen-Ladekammer
erstreckt. Ein Sieb ist angeordnet entlang der Wand, durch die Auslaßöffnung und über die Förderanlagen-Ladekammer,
um dadurch fremde Gegenstände aus dem Material,
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welchesbefördert -werden sollf herauszusieben. Das Sieb
vibriert aufgrund eines vorspringenden Teiles, welches mit dem bewegenden Förderer in Kontakt steht, wodurch der gewünschte
Fluß in die Förderanlage erreicht wird. Ein Plattenmechanismus ist zwischen der Auslaßöffnung und der Blende
angebracht, die die fremden Gegenstände abfängt und diese aus dem Hauptflußweg des Materials heraushält.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen kontrollierten Fluß des Materials in eine Fördereinrichtung zu erreichen.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, zu verhindern,
daß pulverförmiges oder körniges Material so dick gepackt wird, daß es nicht gleichmäßig fließen kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Apparatur vorzusehen zum Aussieben fremder Gegenstände aus
dem Material, welches gefördert werden soll.
Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Heraushalten fremder Gegenstände vorzusehen,
welche aus dem Material herausgefiltert werden, indem sie aus dem Hauptflußweg geleitet werden.
Ein noch weiteres Ziel ist es, eine Vorrichtung vorzusehen, welche größere Körner durch ein kleineres Sieb, als es gewöhnlich
notwendig ist, herausgreifen kann.
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Weitere Merkmale, "Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sichais der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in den Figuren 1 bis 6 dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindungj
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt der vorliegenden Erfindung entlang der Linie. 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 4; und
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung, die eine vorgesehene Verwendung für ein Vibrieren eines Schüttelsiebes
veranschaulicht.
In den Zeichnungen werden gleiche Bezugszeichen für identische oder entsprechende Teile in den verschiedenen Zeichnungen
verwendet. Die Fig. 1 zeigt einen Aufgabetrichter 10 gemäß der Erfindung. Eine schräge Vorderwand 11 und eine schräge
Rückwand 12 werden an ihren Enden mit einem Paar von Seiten-
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wänden 13 und. 14 verbunden. Eine Auslaßöffnung 16 ist im allgemeinen
zwischen den schrägen Wänden 11 und 12 ausgebildet.
Die rückwärtige schräge Wand 12 führt zu einer Förderanlagen-Ladekammer
17, welche eine Bodenwand 18 und eine nach oben gerichtete schräge Wand 19 enthält, welche im wesentlichen
die Kammer 1? kennzeichnet.
Ein Kabel 21 hat eine Vielzahl von kreisförmigen Plastikscheiben 22, die starr daran befestigt sind und in der Förderanlagen-Ladekammer
17 angeordnet sind,und bildet das bewegende Teil dessen, was normalerweise auf ein Kabelförderungssystem
hinweist. Ein Paar von rohrförmigen Verlängerungen 23 und 24 erstrecken sich nach außen von den jeweiligen Seitenwänden 13
und 14. Diese Verlängerungsteile 23 und 24 verbinden ein rohrförmigos Förderungsnetzwerk, welches einen vollständigen
Kreislauf entlang des Kabels 21 bildet, welches auf der Innenseite davon angeordnet ist.
Ein Sieb 26 ist drehbar an der Rückwand 12 des Aufgabetrichters 10 durch ein Paar Augbolzen 27 befestigt. Diese Augbolzen
27 sind im allgemeinen größer als ein Verbindungsstab 28, welcher starr an jedem der Stäbe befestigt ist, die das Sieb 26
bilden. Die Tatsache, daß der Augbolzen 27 im wesentlichen größer als der Stab 28 ist, erlaubt dem Sieb 26, ein wenig
hin- und herzugleiten, und dies unterstützt auch die Vibration des Siebes 26, wie später beschrieben. Ein
Blechteil 29 ist an dem Sieb 26 z.B. durch Schweißen befestigt. Es ist verständlich, daß die Platte des Materials 29 nicht
starr an dem·Sieb 26 zur Bedienung befestigt wird.
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Das Bodenteil des Siebes 26 hat ein erstes gerades Teil 31 und ein zweites gerades Teil 32 daran. Der Effekt dieser
Biegung ist, daß das Teilstück 32 im allgemeinen von der Förderanlagen-Ladekammer 17 weggebogen wird, so daß es im
wesentlichen verhindert, daß körnige oder pulvrige Materialien in die Förderanlagen-Ladekammer 17 gelangen, ohne durch das
Sieb 26 zu gehen. Ein Stab 33 ist an dem Ende 32 des Siebes 26 durch Schweißen befestigt. Dieser Stab 33 hat dann einen
Siebhaken 34, der daran befestigt ist. Dieser Siebhaken 34
ist mittels eines Gewindes mit einer Tiefenkontrollvorrichtung 30 verbunden. Es ist zu verstehen, daß, wenn die Tiefenkontrollvorrichtung
30 sich in einer Richtung dreht, das . untere Ende 32 des Siebes 26 nach oben gezogen wird, und, wenn
die Tiefenkontrollvorrichtung 30 in einer entgegengesetzten Richtung gedreht v/ird, das untere Teil 32 des Siebes 26
demgemäß nach unten bewegt wird.
Ein vorspringendes Bauteil 35, welches deutlich inFig. 6 zu
sehen ist, wird entlang des ersten Teiles 31 der Stangen des Siebes 26 mit dem Sieb 26 verbunden. Dieses vorspringende
Bauteil 35 wird bevorzugt aus einem Plastikmaterial, wie z.B. Nylon, hergestellt, ähnlich dem Plastikmaterial, aus welchem
die Einsätze oder Scheiben 22 hergestellt werden. Eine Vielzahl von schraubenartigen Vorrichtungen 36 werden zu einem
Miteinanderverklammerη von zwei Teilstücken 37 und 38 des
vorspringenden Bauteils 35 gebraucht..Vorzugsweise zwei der vorspringenden Bauteile 35 werden auf dem Sieb 26 angeordnet,
jedes wird durch einen Stab weg von den Seiten des Siebes 26 befestigt. Wenn demgemäß das Kabel 21 seitlich durch die
Förderanlagen-Ladekammer 17 bewegt wird, kommt ein unteres
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Teil 39 des vorstehenden Bauteils 35 mit den bewegenden Scheiben
22 in Kontakt. Wenn jede Scheibe 22 jedes Vorspringende Bauteil 35 stößt, wird demgemäß das Sieb 26 in Vibration versetzt,
was klar verständlich aus den Zeichnungen der Fig« 2, 3 und ersichtlich ist. Die Hauptfunktion der Tiefenkontrollvorrichtung
36 (30), wie es oben beschrieben ist, ist, den Betrag
festzusetzen, bei der das vorspringende Teil 35 mit den Scheiben 22 in Kontakt kommt, und erreicht damit eine Kontrolle für
die Festsetzung des Betrages der Intensität der gewünschten Vibration des Siebes 26.
Ein Paar Träger 41 werden an jedem Ende der schrägen Wand 11 befestigt und diese Träger 41 werden verbunden an deren Enden
durch ein kreuzendes Blechmetallstück 42. Drei Platten 43 werden verstellbar an dem kreuzenden Stück 42 befestigt mittels
einer Flügelmutter und eines Bolzenaufbaues 44. Eine nicht gezeigte Nut in jeder Platte 43 oder in dem Kreuzungsstück
erlaubt, die Platte 43 zu verstellen hinsichtlich des kreuzenden Stückes 42 und hinsichtlich des Siebes 26, wie es in Fig.
mittels fester und gestrichelter Linien klar gezeigt ist. Diese drei Platten 43 können hinsichtlich einer jeden anderen ausgerichtet
werden oder sie können an verschiedenen Stellungen aigeordnet werden, um ein stärkeres Fließen nach einer, als
nach einer anderen Platte zu erlauben. Der Zweck dieser Platten 43 ist zweifach. Die erste Funktion der Platten 43 ist, den
Fließbetrag zwischen der Platte 43 und dem Sieb 26 an einer öffnung 45 zu regulieren. Es ist auch klar verständlich, daß,
wenn die Öffnung 45 vergrößert wird, die Durchflußmenge dadurch anwachsen wird, und umgekehrt, wenn die Öffnung 45 verkleinert
wird, der Fluß demgemäß abnimmt.
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Die andere Funktion der Platten 43 ist, einen "Verschlußmechanismus
zum Abfangen größerer fremder Teile 46 (Fig. 5) auszubilden, um zu verhindern, daß diese eventuell in die Förderanlagen-Ladekammer
17 gelangen. Demgemäß können die Platten 43, wie es in Fig. 5 zu sehen ist, im wesentlichen die fremden
Teile 46 abfangen und sie aus dem Hauptflußweg der Kerne heraushalten, wobei ein derartiges Korn 47 in den Zeichnungen der
Fig. 4 und 5 zu sehen ist.
Demgemäß kann man sehen, daß der offenbarte Aufbau in der Tat den oben erwähnten Zweck erfüllt. Es ist klar, daß einige Modifikationen
und Veränderungen der vorliegenden Erfindung bezüglich der oben gegebenen Lehre möglich ist.
Es wurde ein Aufgäbetrichter zur Abgabe von körnigen oder pulvrigen
Materialien in ein Fördersystem beschrieben. Ein Behälter hat, verbunden mit dem Aufgabetrichter, ein Paar verjüngender
Wände mit einer dazwischenliegenden Ausgabeöffnung. Eine Förderanlagen-Ladekammer
unterhalb der Ausgabeöffnung und benachbart einer der Behälterwände steht in Verbindung mit einem Fördersystem.
Ein Sieb ist drehbar daran befestigt und erstreckt sich entlang einer der sich verjüngenden Wände. Das Sieb liegt
auch auf der Förderanlagen-Ladekammer auf, um zu verhindern, daß fremdes Material in die Förderanlage gelangt. Ein mit dem
Sieb verbundener Vorsprung ragt leicht in den Weg der Bewegung der Förderlage hinein, um dadurch das Sieb vibrieren zu lassen.
Ein Plattenmechanismus ist zwischen der Auslaßöffnung und der Förderanlagen-Ladekammer angeordnet und in einem genügenden Abstand
von der Wand und dem Sieb, damit das pulverförmige oder körnige Gut hindurchgelangt, aber es schließt genug gegenüber
der Wand ab, so daß es größere fremde Gegenstände abfängt und solche fremden Gegenstände aus dem Hauptflußweg heraushält.
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Claims (15)
- — 9 —PatentansprücheAufgabetrichter mit einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter, verbunden mit dem Gehäuse, Seitenwände und eine Auslaßöffnung an seinem Boden aufweist, wobei eine der Seitenwände in einem Winkel zwischen der Horizontalen und der Vertikalen angeordnet ist, und diese eine Wand sich an beiden Seiten der Öffnung erstreckt;eine Siebeinrichtung befestigt ist an dem Behälter und im wesentlichen entlang der einen Wand angeordnet wird, wobei diese Siebeinrichtung sich an beiden Seiten der Öffnung erstreckt;eine Einrichtung eine Förderanlagen-Ladekammer unterhalb der Auslaßöffnung bildet, wobei diese Kammer in Verbindung steht mit einer Fördereinrichtung, und die Siebeinrichtung sich oberhalb dieser Kammer erstreckt; undeine Einrichtung zum Vibrieren der Siebeinrichtung existiert.
- 2. Aufgabetrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebeinrichtung drehbar an deren Rückseite an einer Wand befestigt ist.
- 3. Aufgabetrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebeinrichtung drehbar nahe an deren Oberteil an der einen Wand befestigt ist.
- 4. Aufgabetrichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebeinrichtung eine Vielzahl von Stäben aufweist, die an deren Bodenenden gedreht werden in eine Richtung weg von der Kammer.609849/0694- ίο -
- 5. Aufgabetrichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wand ein Teil der Kammer bildet, eine Bodenkammerwand verbunden wird mit der einen Wand und eine Wand sich nach oben von der anderen Seite der Bodenkammerwand erstreckt.
- 6. Aufgabetrichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben sich erstreckende Wand in einem Winkel zwischen der "Vertikalen und der Horizontalen angeordnet ist.
- 7. Aufgabetrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung ein flexibles Kabel enthält, welches eine Vielzahl von Einsätzen daran aufweist, und die Vibrationseinrichtung ein vorstehendes Teil enthält, welches an der Siebeinrichtung befestigt ist, und dieses vorstehende Teil innerhalb des V'eges der Bewegung der Einsätze angeordnet ist.
- 8. Aufgäbetrichter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Siebes durch einen Siebhaken getragen wird, der daran und an dem Gehäuse befestigt ist,
- 9. Aufgabetrichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung verbunden ist mit dem Siebhaken zur Regulierung der vertikalen Stellung des Siebes und dadurch des vorspringenden Teiles zur Kontrolle des Berührwertes, die das vorspringende Teil mit den Einsätzen macht.609849/0694
- 10. Aufgabetrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung verbunden ist mit dem Gehäuse zum Abhalten fremder Gegenstände und Heraushalten solcher Gegenstände aus dem Hauptfließweg des Materials, welches durch den Aufgabetrichter gelangt.
- 11. Aufgabetrichter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung eine Platte enthält, die zwischen der Öffnung und der Kammer angeordnet ist, wobei ein Ende der Platte der Siebeinrichtung benachbart ist.
- 12. Aufgabetrichter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte in einem Winkel zwischen der Vertikalen und der Horizontalen angeordnet ist.
- 13. Aufgabetrichter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung verbunden ist mit dem Gehäuse zur Regelung der Stellung der Platte hinsichtlich des Siebes.
- 14. Aufgabetrichter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung eine Vielzahl von Platten enthält.
- 15. Aufgäbetrichter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebeinrichtung eine Vielzahl von benachbarten Stäben enthält, die zusammen verbunden sind nahe deren Enden und einen Blechteil an der Unterseite der Stäbe von einem Punkt befestigt ist nahe dem Oberteil der Stäbe zu einem. Punkt, der dem einen Ende der Platte benachbart ist., 609849/0694Leerseire
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