DE2501916A1 - Durchflussregelungs- und klassierungsvorrichtung fuer einen trichter - Google Patents
Durchflussregelungs- und klassierungsvorrichtung fuer einen trichterInfo
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Description
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13. Januar 1975 Gzf/Ro
INTRACO, INC.. Box 434, Highway 63 South, Oskaloosa, Iowa 52777,
U. S. A.
Durchflußregelungs- und Klassierungsvorrichtung für einen Trichter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Material.
Im allgemeinen betrifft die vorliegende Erfindung ein Behandlungsund
Transportfördersystem, und im besonderen einen getrennten Ti'ichter, um v/ahlweise Material in das Fördersystem einzubringen.
Eins der kritischen Probleme bei Materialbehandlungssysteraen
dieser allgemeinen Art ist die Regelung des Materialflußes
in das System. Dies trifft besonders dann zu, v/enn es sich bei dem Material um kleines Granulat oder puderige Substanzen
handelt, welche die Neigung haben unter gewissen Bedingungen zu einem "Damm" zusammenzukleben, wie es dann atiftritt, vrenn
der Durchfluß momentan unterbrochen wird. Derartige Substanzen, die typischerweise damit behandelt werden, können Nahrungsmittel
öder Geflügelfuttermittel sein, welche eine körnige Grundlage wie beispielsweise Korn haben.
Das Problem der Regelung des Durchflusses von puderigem oder
granulatförmigem Material wird besonders dann schwierig, wenn
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große Materialmengen durch eine kleine Öffnung hindurchgebracht
werden müssen, beispielsweise in einer Situation, in dem nur f
ein kleiner Materialfluß benötigt wird. Ein anderes Problem ist, das man verhindert, daß das Material sich'zusammenlagert
oder in dem Trichter selbst Brücken bildet, wodurch der Materialfluß
verhindert wird. Das Problem der Brückenbildung des .
Materials in dem Trichter wurde dadurch gelöst, daß oszillierende
Teile in der Haupttrichterkammer vorgesehen wurden, wie beispielsweise
in dem US-Patent 2 940 424 beschrieben und gezeigt ist. Ein Nachteil dieser Art von Antriebssystemen ist, daß der
Antriebsmechanismus unmittelbar neben dem Trichter angeordnet sein muß, da das Antriebsrad den Sehwingmechanismus antreibt.
Ein anderes Problem ist das Aussieben von ungewünschten großen Teilchen aus dem Material, das in das Fördersystem gelangt, ohne
das der Materialstrom unterbrochen wird. Dieses Problem ist besonders kritisch, wenn granulatförraiges oder puderiges
Material behandelt wird, da, wenn der Materialfluß-durch genügend
große Teilchen, die in dem Sieb in dem Materialfluß aufgehalten werden, eine Brückenbildung auftritt.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiter Vorrichtungen zur
Regelung des Durchflusses von puderigen oder granulatförmigen , ■-Materialien,
welche dazu neigen, aneinanderzuhaften oder Brücken zu bilden, indem diese natürliche Eigenschaft solcher
Materialien verwendet wird. Einwahlweise in Vibration versetztes
Sieb ist in einer Trichtervorrichtung so angeordnet,
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daß, wenn das Sieb in Vibration versetzt wird, das zu behandelnde Material durchfließt. Y/enn die Vibration des Siebes
aufhört, fließt das Material wegen des Brückenbildungseffektes nicht. Die Ausbildung des Siebes ist so, daß eine Auffangvorrichtung
für die Aufnahme größerer Teile von Fremdmaterial vorgesehen ist, welche das System beschädigen könnten. Das ' ·
Sieb ist ,jedoch so angeordnet, daß das Material, velches zu
groß ist, um durch das Sieb hinrlurclisxigehen, an eine Stelle
fällt, wo es leicht entfernt werden kann und v/o es den Betieb der Durchflußregeluns nicht behindert. Eine federnde
Kupplung verbindet das Vibratorsiefo mit dem Trichter so, daß
wenn das Sieb in Vibration versetzt wird, der Filter nicht
vibriert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine'wahlweise Durchflußregelung für puderartiges oder granulatförmiges Material
zu schaffen, wobei wahlweise eine Brückenbildung des puderförmigen
oder granulatartigen Materials, das gehandhabt wird, gebildet wird, so daß wahlweise der Materialfluß unterbrochen
werden kann. Weiter soll eine Siebvorrichtung geschaffen werden, welche nicht den Durchflußregelungsmechanismus stört.
Dabei soll verhindert werden, daß das puderartige oder granulatförmige
Material in der Hauptkammer des Filters sich zusammenlagert. Hierdurch soll ein Trichter geschaffen werden, der
an einem Punkt des Fördersystems entfernt vom Antrieb angeordnet werden kann.
— 4 —
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Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des Filters gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt des Filters längs der Linie 2-2 von Figur 1; und
Fig. 3 einen teil\veisen Querschnitt längs der Linie 3-3
von Figur 2.
In den Zeichnungen sind gleiche Bezugszeichen für entsprechende Teile in allen Zeichnungen verwendet. Figur 1 zeigt einen
Filter 10, welcher ein Teil eines Transportfördersysteme ist,
das eine Röhre 11 auf v/eist, v/elche einen Kreis bildet, der
von und zu dem Filter 10 führt. In der Röhre 11 ist ein endloses Kabel 12 angeordnet, welches Scheibenglieder 13 aus
Plastik aufweist, die fest an dem Kabel befestigt sind. Ein Antrieb (nicht gezeigt) ist vorgesehen, um das Kabel und die
Scheiben längs des Inneren der Röhre zu bewegen. Ein solcher Antrieb kann von der Art sein, der in der Zusatsanmeldung
USSN 434 768 gezeigt und beschrieben ist. Der Trichter 10 ist betriebsmäßig mit der Förderröhre 11 verbunden, um wahlweise
Material von dem Trichter in die Förderröhre 11 einzubringen.
Einen Behälter für die Aufnahme des zu behandelnden Materials wird durch die Seitenwände 14, 15, 16 und 17 ausgebildet. Die
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Die Wand 14 ist gerade und vertikal (siehe Figur 2) und hat
eine Öffnung 18 in dem Boden. Die Wände 15, 16 und 17 sind nach unten gegen die Öffnung 18 der vertikalen Wand 14 geneigt,
so daß das Material in dem Behälter dazu neigt, sich natürlich nach unten in Richtung zu und aus der Öffnung 18 zu bewegen.
Die Tatsache, daß die Frontwand 14 gerade ist, neigt dazu, zu verhindern, das Material in dem Behälter eine Durchflußunterbrechung in Richtung der Öffnung 18 verhindert, wie es
bei Konstruktionen vorkommt, welche vollständig geneigte Wände
aufweisen. Es wurde gefunden, daß puderartiges oder granulatförmiges
Material weniger zur Brückenbildung neigt, wenn die Wand gerade und vertikal ist, als wenn sie eine Neigung hätte.
Das Gehäuse 21 ist mit den Behälterwänden verbunden und bildet eine Kammer 22. Federnd an dem Gehäuse 21 ist eine Siebvorrichtung
23 zur Siebung des durch die Öffnung 18 gehenden Materials vorgesehen. Die Siebvorrichtung 23 besteht aus einem horizontal angeordneten
Träger 24, welcher an einer Mehrzahl von Stangen 25 befestigt ist. Die Stangen 25 sind vorzugsweise in einem gleichen
Abstand längs des Trägers 24 angeordnet und mit ihm verschweißt, wie beispielsweise in Figur 3 gezeigt. Die Stangen 25 sind
im allgemeinen vertikal in der Kammer 22 so angeordnet, daß sie die Kammer 22 allgemein in eine erste Abteilung 26 auf der
linken Seite des Siebes 23 teilen (siehe Figur 2) und in eine
zweite Abteilung teilen, welche aus einem oberen Teil 27 und einem unteren Teil 28 auf der rechten Seite des Siebes 23 bestehen,
(siehe Figur 2). Der obere Teil 27 ist von dem unteren Teil 28 durch einen kleinen Abstand 29 zwischen den Trägern 25
und der Wand 31 der Kammer 22 getrennt. Die Wand 31 ist in
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einem Winkel zwischen der Horizontalen und der Vertikalen geneigt, und ist in der nächsten Nachbarschaft zu den Stangen
25 am Bogen 32 der Stangen 25. Der untere Teil 33 der Stangen 25 erstreckt sich in nächster Nachbarschaft der Wand 34 der
Kammer 22, wobei verhindert wird, daß größere Teile um das Sieb 23 herumgelangen»
Eine Platte 36 ist gleitend auf der Wand 31 durch ein oder
mehrere Schrauben und Muttern 37 befestigt. Dieses Einsvellbewegungsmerkmal der Platte 36 schafft eine einstellbare
Öffnung 38 an dem entfernten Boden der Kammer 22. Die Öffnung 38 führt zu einder anderen Kammer 39, welche durch eine Wand
41 ausgebildet ist. Die Wand 41 und die Kammer 39 sind zueinander gehörende Teile des Rohres 11 und bilden den Rest
des Förderkreislaufes» In der Kammer 39 ist ein Teil des endlosen Kabels 12 mit den Plastikscheiben 13^ die fest darauf
angebracht sind, angeordnet.
Die Befestigung des Siebes 23 wird durch die Verbindungsträger
42 erreicht, welcher an der Wand 43 des Gehäuses 21 durch Schrauben 44 befestigt sind. Ein federndes Teil 4^ ist zwischen
den Gliedern 42 und der Wand 43 angeordnet und kann aus Gummi oder irgendeinem anderen geeigneten federndem Material bestehen,
Ein elektrischer Vibrator 47 ist mit den Stangen 24 durch Klammerglieder 48 und Schrauben oder Nieten 49 verbunden. Die
federnde Befestigung 46 gestattet, daß das Sieb in Vibration versetzt wird, ohne das die anderen Teile des Trichters 10
vibrieren» Dies verhindert, daß das Material in der Hau£tkammer
51 des Trichters anexnanderhaftet und dadurch den Materialfluß
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unterbricht, wie es auftreten kann, wenn die Trichterwände 14
bis 17 ebenfalls in Vibration versetzt werden. Während des Betriebes, fließt Material in die Trichterkammer 51 mittels
der Schwerkraft durch die Öffnung 18 und durch die Öffnungen zwischen den Trägern 25. Das Material fließt dann weiter nach
unten auf den Boden der Kammer 22 und neigt dazu durch die Öffnung 38 zu fließen. Die puderartigen oder granulatförmigen
Substanzen, wie z.B. Futtermittel oder Industriesubstanzen, welche normalerweise in diesem System verwendet Werden, r-lrren
der/ im unteren Teil 28 zur Brückenbildung besonders wegen'Enge der
Öffnung 38. Aufgrund der Brückenbildung in der unteren Kammer 28, wird ein Rückstau des Materials bewirkt, der eine ähnliehe oder
größere Brückenbildung im oberen Teil 27 der Kamraer 32 bewirkt,
Dies hat eine zusätzliche Wirkung hinsichtlich der Unterbrechung
des Materialflusses außerhalb der Kammer 51 durch die Öffnung
Aufgrund der in Betriebnahme des Vibrators 47, wird die Brücke
in dem unteren Teil 23 als auch die Brücke in dem oberen Teil £7
der Kammer 22 aufgebrochen. Das Material wird dann bis zu einem
solchen Maß freifließen, solange es in der Lage ist, in die
Kammer 39 des Fördersystems zu fließen. Fremdteile, welche zu
groß sind, um durch die Öffnungen zwischen den Stangen 25 hindurchzugehen, neigen dazu, auf die Träger 25 an den vertikalen
Teilen des Trägers 25 zu schlagen. Diese Teile werden jedoch durch die Schwerkraft und durch die Vibration der Teile 25
nach unten in die Kammer 52 bewegt, wo sie davon abgehalten werden, in den unteren Teil 28 aufgrund der unteren Teile 33
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der Träger 25 einzutreten. Diese Fremdteile hindern jedoch nicht den Durchfluß, da sie aus dem normalen Materialfluß herausbewegt
wurden. Diese Fremdteile können leicht aus «Sem System durch Entfernen des Deckels 53 mit der Hand herausgenommen
werden.
Solange der Vibrator 47 schwingt, fließt das Material durch das Sieb 23 und durch die Öffnung 38, solange Plats in der Kammer
ist. Wenn das Fördersystemrohr 11 und die Kammer 39 mit Material gefüllt sind, fließt natürlich kein Material mehr aus dom Trichter
10. Wenn jedoch das Fördersystemrohr 11 und die Kammer 39 nicht gefüllt sind, werden sie solange aufgefüllt, solange
Material in der Kammer 51 ist. und der Vibrator 47 schwingt.
Wenn das Fördersystemrohr 11 gefüllt ist, staut sich das Material und füllt die Kammer 22 wie oben beschrieben. Die Tatsache, daß
die Kammer 22 gefüllt ist, verhindert, das irgendein Material durch die Öffnung 18 austritt, um die Kammer 22 zu überfüllen.
Wenn es gewünscht wird, den Materialfluß in die Fördersystem röhre 11 zu unterbrechen, wird der Vibrator 47 abgeschaltet,
wodurch sich unmittelbar danach eine Brücke in dem unteren Teil 28 und dem oberen Teil 27 bildet, wodurch ein weiterer
Materialfluß durch die Öffnung 18 verhindert wird. Manrkann
daher sehen, daß dieser Trichter eine wichtige und leicht zu regelnde wahlweise Durchflußregelung übernimmt. Eine
weitere Regung ist durch die Einstellung der Öffnung 38 durch
Bewegen der Platte 36 möglich. Eine solche Einstellung kann
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durch besondere Merkmale des Materials, das behandelt wird, bestimmt werden, besonders hinsichtlich der Neigung des
Materials zur Brückenbildung.
Eine Bückführung des Materials in das Fördersystem kann durch
die Rückführungsvorrichtung 54 erreicht werden, welche drehbar an dem Rohr 11 durch Verbindungen 95 und 56 angebracht ist.
Der Rohrteil 57 ist von der gleichen Größe wie das Rohr 11 und
hat einen Ausfluß 58, welcher in der in Figur 1 gezeigten
Position ist, wenn eine Rückführung gewünscht wird.und v-oIcher
in die obere Position bewegt wird, wenn keine Rückführung benötigt wird. Eine Stütze 59 ist vorgesehen, um den Ausfluß
58 abzustützen.
Es können natürlich Veränderungen und Abänderungen der vorliegenden
Erfindung durchgeführt werden. Beispielsweise sann das Sieb 23 durch irgendeine geeignete Vorrichtung in Vibration
versetzt werden, um diese Erfindung -durchzuführen und eile Erfindung
ist nicht auf die Verwendung eines elektrischen Vibrator: begrenzt. Es ist daher zu verstehen, daß die Erfindung in dem
Umfang der Ansprüche durchgeführt werden kann, welches nicht hier besonders beschrieben wurde.
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Claims (13)
1./Vorrichtung zur Behandlung von Material, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Trichter mit einer Eintrittsöffnung
und einer Austrittsöffnung aufweist, daß eine Kanner außerhalb des Trichters benachbart zur Austrittsöffnung des
Trichters vorgesehen ist, daß ein'Teil in der Kammer angeordnet ist und daß Vorrichtungen zur Vibration des Teils vorgesehen sind.
Trichters vorgesehen ist, daß ein'Teil in der Kammer angeordnet ist und daß Vorrichtungen zur Vibration des Teils vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teile eine Siebvorrichtung aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Siebvorrichtungen eine Neigung an einem Ende haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile eine Reihe von im Abstand angeordneten miteinander
verbundenen Stangen aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile federnd mit dem Trichter verbunden sind, um dadurch
eine Vibration des Trichters zu verhindern.
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BAO ORIGINAL
6. Vorrichtung zur Behandlung vom Material, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Trichter einen Eintritt und einen Austritt aufweist, daß eine Kammer auf der Austrittsseite des
Trichters benachbart zur Austrittsöffnung angeordnet ist, daß ein Teil in der Kammer und im allgemeinen vertikal angeordnet
ist und die Kammer in einen ersten und in einen zweiten Teil teilt, daß der erste Teil auf der gleichen
Seite des Teils wie die Austrittsöffnung ist, daß. der
zweite Teil der Kammer auf der anderen Seite des Teils und im allgemeinen zwischen dem Teil und einer Y/and a<?r
Kammer ausgebildet ist, daß ein mittlerer Teil des Teils in der Nähe der V/and der Kammer ist um dadurch den zweiten
Teil der Kammer in einen oberen und einen unteren Teil zu teilen, wobei der untere Teil des zweiten Teils eine Öffnung
aufweist, daß Vorrichtungen mit dem Teil zur Vibration des
Teils vorgesehen sind, wobei das Teil in Vibration versetzt v/ird, wenn Material aus der Trichteraustrittsöffnung durch
das Teil in den oberen Teil, von dem oberen Teil zu dem unteren Teil und von dem unteren Teil durch die untere
Öffnung fließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Fördervorrichtung in Verbindung mit der Öffnung des
unteren Teils angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der Größe der
Öffnung in dem unteren Teil der Kammer aufweist.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Kammer in einem Winkel zwischen der Vertikalen
und Horizontalen angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb vertikal und senkrecht ist und eine nicht vertikale
Neigung an dem einen Ende aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Neigung zu der ersten Abteilung hin geneigt ist, um eine Auffangvorrichtung für sich.ansammelte fremde Objekte
außerhalb des Flußweges des Materials zu schaffen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ..jekermzeichnet, d&ß
das Sieb eine Reihe von ira Abstand untereinander verbvndener
Stangen aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb federnd mit dem Trichter verbunden ist, um dadurch
eine Vibration des Trichters zu verhindern.
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