DD284150B5 - Vorrichtung zum auflockern von schuettgut - Google Patents

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DD284150B5 DD89328816A DD32881689A DD284150B5 DD 284150 B5 DD284150 B5 DD 284150B5 DD 89328816 A DD89328816 A DD 89328816A DD 32881689 A DD32881689 A DD 32881689A DD 284150 B5 DD284150 B5 DD 284150B5
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Alfred Dipl-Ing Peters
Frank Pfuetzner
Rudolf Hindemith
Paul Dressler
Rudolf Braun
Guenter Krautwurst
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Agritechnik Ing Betrieb
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/66Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using vibrating or knocking devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/1208Tanks for grain or chaff
    • A01D41/1217Unloading mechanisms

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Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auflockern schwerfließfähigen Schüttgutes, insbesondere beim Abtanken von körnigem Erntegut aus dem Korntank eines Mähdreschers mittels einer am Boden des Korntanks angeordneten und mit einer einstellbaren Abdeckung versehenen Austragförderschnecke.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Um die durch Stauerscheinungen oder Brückenbildungen des Schüttgutes beim Entleeren von Behältern hervorgerufenen Störungen zu vermeiden, sind bereits verschiedene Ausführungen von beweglich angetriebenen Lockerungseinrichtungen bekannt, die oberhalb oder seitlich von der Austragförderschnecke angeordnet sind.
So ist beispielsweise in der SU-EB197328 eine Vorrichtung zum Lockern des Erntegutes im Korntank eines Mähdreschers dargestellt, bei der ein von der Austragförderschnecke angetriebenes keilförmiges Rührwerk vorhanden ist. Quer zu dem Rührwerk ist eine Welle angeordnet, die mit dem Rührwerk antriebsverbunden ist. An beiden Enden der Welle sind in den Seitenwandbereichen d -s Korntanks zusätzliche Schwingarme angebracht, die auf ihrer gesamten Länge mit Zinkenstäben versehen sind, die bis ir jie Nähe des Korntankbodens reichen. Obwohl mit dieser Vorrichtung zwar ein großer Einwirkungsbereich der vorhandenen Lockerungselemente auf das im Korntank befindliche Erntegut erreicht wird, so tritt aber dennoch kein wirkungsvoller Lockerungseffekt auf, da der Antrieb aller schwingbeweglichen Lockerungselemente von der schnellaufenden Austragförderschnecke aus erfolgt. Aufgrund der dadurch vorhandenen hohen Schwingfrequenz wird das schwerfließfähige und zusammenhängende Erntegut noch weiter verdichtet und das Entleeren des Korntanks wesentlich erschwert. Ohne zusätzlichen manuellen Aufwand ist deshalb auch mit Hilfe dieser Vorrichtung kein störungsfreier Abtankvorgang möglich.
Die gleichan Nachteile treten auch bei der aus der SU-EB 408622 bekannten Lockerungsvorrichtung auf, bei der eine oberhalb der Austragförderschnecke angeordnete schnell auf- und abbewegliche Abdeckung über einen Exzenter und einen Stößel von der mit einer hohen Drehzahl umlaufenden Austragförderschnecke angetrieben wird.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, durch Brückenbildung verursachte Störungen beim Abtankvorgang von schwerflleßfählgon Schüttgütern aus Behältern zu vermelden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine oberhalb der Austragförderschnecke angeordnete Lockerungseinrichtung so auszubilden und anzutreiben, daß mit einem geringen Bauaufwand der Wirkungsbereich vergrößert und der Lockerungseffekt erhöht wird
Erfindungsgemäß wird dies durch folgende Merkmale gelöst:
a) die Abdeckung für die Austragförderschnecke ist tu der Abgabeseite um einen an der gegenüberliegenden Seite angeordneten Schwenkpunkt über einen separaten Antrieb heb- und senkbar,
b) an beiden Seitenwänden der Abdeckung sind schwenkbeweglich gelagerte Zinkenstangen angeordnet, an denen In Abständen Zinken befestigt sind,
c) an beiden Zinkenstangen sind in Richtung der Zinken verlaufende, starr befestigte Hebel angeordnet, an deren Endbereichen starre Führungsstangen gelenkig befestigt sind, die sich in etwa vertikaler Richtung bis zu einem oberen Querträger erstrecken, an dem sie ebenfalls gelenkig angeschlossen sind.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung Ist an der Abgabeseito der Austragförderschnecke zwischen der Abdeckung und dem oberen Querträger in etwa vertikaler Richtung ein doppeltwirkender hydraulischer Arbeitszylinder, ein elektrischer Getriebemotor oder ein elektrischer Linearmotorantrieb mit zugehörigen Umsteuerungs- und Regeleinrichtungen angeordnet. Die Anzahl und die Geschwindigkeit der Hub· und Senkbewegungen der Abdeckung ist sowohl manuell als auch automatisch über ein Einstell- und Frequenzregelgerät steuerbar. Din Zinken weisen einen winkelförmigen Querschnitt auf, wobei der außenliegende Bereich vorzugsweise spitzwinklig ur.ι der der Zinkenstange zugewandte Bereich etwa rechtwinklig ausgebildet ist. Die Winkelschenkel sind dabei nach unton gerichtet. Die Länge der Zinken vergrößert sich in Richtung zur Abgabeseite der Austragförderschnecke.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Lockerungsvorrichtung wird mit einem geringen Herstellungsaufwand eine wirkungsvolle Auflockerung von schwerfließfähigen Schüttgütern, wie z. B. von Getreide mit einem hohen Feuchtigkeitsgehalt, von Grassamen oder von anderen feinkörnigen Sämereien, erreicht, beim Abtanken von solchen Schüttgütern aus dem Korntank wird eine Brückenbildung oberhalb der Austragförderschnecke verhindert und eine Entleerung des Korntanks innerhalb einer kurzen Zeit ohne aufwendige manuelle Hilfsarbeiten ermöglicht. Da der Antrieb der Lockerungseinrichtung unabhängig von der schnellaufenden Austragförderschnecke mit einer sehr geringen Geschwindigkeit durch separate Antriebsmittel erfolgt, treten keinerlei zusätzliche unerwünschte Verdichtungen des Erntegutes auf. Ein nachträglicher Einbau der Lockerungsvorrichtung Ist ohne große Umbauaufwand möglich, da keine prinzipiellen Änderungen am Grundaufbau des Korntanks erforderlich sind. Ebenso ist eine wahlweise Einsatzmöglichkeit für schwer- und leichtfließende Schüttgüter vorhanden und die Umstellung nur mit einem geringen Umrüstumfang verbunden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: eine schematische Darstellung der Lockerungseinrichtung in einer Vorderansicht, Fig.2: den Schnitt nach Fig. 1 und
Fig. 3: das Bewegungs- und Antriebsschema der Lockerungseinrichtung in einer Seitenansicht. ,
Innerhalb des Korntanks 1 eines nicht dargestellten Mähdreschers ist oberhalb der Austragförderschnecke 2 eine höhenbewegliche Abdeckung 3 angeordnet, die um einen Schwerpunkt 4 heb- und senkbar ist. Die Auf- und Abwärtsbewegung der Abdeckung 3 und der dadurch bewirkten Veränderung der Zuführungsspaltweite zur Austragförderschnecke 2 zwischen der Bodenwand 5 des Korntanks 1 und den beiden Seitenwänden 6; 7 der Abdeckung 3 erfolyt durch einen doppeltwirkenden hydraulischen Arbeitszylinder 8, der an der Abgabeseite der Austragförderschnecke 2 zwischen der Oberseito der Abdeckung 3 und einem mit der vorderen und hinteren Wand 9 des Korntanks 1 starr verbundenen Querträger 10 in vertikaler Richtung angeordnet ist. Die Betätigung des Arbeitszylinders 8 erfolgt vom Fahrerstand des Mähdreschers aus über ein manuell oder automatisch gesteuertes Wegeventil. Während die Anzahl der Hub- und Senkbewegungen bei der manuellen Ansteuerung vom Mähdrescherfahrer nach den jeweiligen Erfordernissen gewählt wird, erfolgt bei der automatischen Steuerung nach Vorwahl über ein elektronisches Einstell· und Frequenzregelgerät der kontinuierliche Betrieb der Lockerungseinrichtung. Bei beiden Steuerungsarten wird aufgrund der angewandten Schaltungsanordnung die Kolbenstange 11 des Arbeitszylinders 8 mit einer sehr geringen Geschwindigkeit bewegt, so daß das Erntegut durch die sich hebende und senkende Abdeckung 3 aufgelockert wird und keine zusätzliche Verdichtung durch eine schnelle Hub- und Senkbewegung der Abdeckung 3 erfolgt. Anstelle des hydraulischen Arbeitszylinders 8 kann auch ein elektrischer Getriebemotor oder ein elektrischer Linearmotorantrieb mit einer entsprechenden Steuerungseinrichtung verwendet werden. Um eine zusätzliche Auflockerung zu erreichen und den seitlichen Wirkungsbereich der Lockerungseinrichtung zu erweitern, sind an beiden Seiteneingängen 6; 7 der Abdeckung 3 über die gesamte Länge durchgehende, schwenkbeweglich gelagerte Zinkenstangen 12; 13 angeordnet, an denen in Abständen ebenfalls über die gesamte Länge der Abdeckung 3 Zinken 14 starr befestigt sind. Die Zinken 14 weisen einen winkelförmigen Querschnitt auf, wobei der außenliegende Bereich vorzugsweise spitzwinklig und der der Zinkenstange 12; 13 zugewandte Bereich etwa rechtwinklig ausgebildet ist. Durch die nach unten gerichteten Winkelschenkel der Zinken 14 wird bei der Abwärts-Schwenkbewegung der Zinken 14 eine günstige Förderwirkung des Erntegutes zur Austragförderschnecke 2 erzielt. An beiden Zinkenstangen 12; 13 sind im seitlichen Bereich des Arbeitszylinders 8 in Richtung der Zinken 14 verlaufende, starr befestigte
Hebel 15; 16 angeordnet, an deren Endberelchon je eine etwa senkrecht und parallel zum Arbeitezylinder 8 verlaufende starre Führungsstange 17; 18 gelenkig angeschlossen Ist. Die oberen Enden der Führungsstangen 17; 18 sind am Querträger 10 ebenfalls gelenkbeweglich befestigt. Durch die Hub· und Senkbewegung der Abdeckung 3 wird Im Zusammenwirken mit den beiden Führungsstangen 17; 18 eine Schwenkbewegung der Zinkenstangen 12; 13 mit den daran befestigten Zinken 14 bewirkt. Die Größe der Schwenkbewegung der Zinkenstangen 12; 13 und dem damit zusammenhängenden Schwenkbereich der Zinken 14 wi.d durch die Länge der an den Zinkenstungen 12; 13 befestigten Hebel 15; 16 und durch die Bewogungsgröße der Kolbenstange 11 des Arbeitszylinders 8 bestimmt. Im Schwenkbereich der Zinken 14 wird das im Korntank 1 befindliche Erntegut intensiv aufgelockert und in Richtung zum Zuführungsspalt 19 der Abdeckung 3 mit einer geringen Bewegungsgeschwindigkeit gefördert und der Austragförderschnecke 2 zugeführt. Da sich die Größe des Zuführungsspaltes 19 In Richtung zur Abgabeseite der Austragförderschnecke 2 in der größten Huboteilung der Abdeckung 3 vergrößert, verändert sich auch diu Länge der Zinken entsprechend diesem Verhältnis, um elnf; gleichmäßige Erntegutzuführung zur Austragförderschnecke 2 zu erreichen. Die Förderrichtung F der Austragförderschnecke 2 ist in der Fig. 1 durch einen Pfeil angegeben. In der Flg. 3 ist die Richtung der Hub- und Senkbewegung H der Kolbenstange 11 sowie die Richtung der Schwenkbewegung S der Zinken 14 ebenfalls durch entsprechende Pfeile gekennzeichnet.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Korntank
2 Austragförderschnecke
3 Abdeckung
4 Schwenkpunkt
5 Bodenwand
6; 7 Seltenwände
8 Arbeitszylinder
9 Wand
10 Querträger
11 Kolbenstange
12; 13 Zinkenstangen
14 Zinken
15; 16 Hebel
17; 18 Führungsstange
19 Zuführungsspalt
F Förderrichtung
H Hub- und Senkbewegung
S Schwenkbewegung

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Auflockern von schwerfließfähigem Schüttgut, insbesondere zum Abtanken von körnigem Erntegut aus dem Korntank eines Mähdreschers mittels einer am Boden des Korntanks angeordneten und mit einer einstellbaren Abdeckung versehenen Austragförderschnecke, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Abdeckung (3) für die Austragförderschnecke (2) ist an der Abgabeseite um einen an der gegenüberliegenden Seite angeordneten Schwenkpunkt (4) über einen separaten Antrieb heb- und senkbar,
    b) an beiden Seitenwänden (6; 7) der Abdeckung (3) sind schwenkbeweglich gelagerte Zinkenstangen (12; 13) angeordnet, an denen in Abständen Zinken (14) befestigt sind,
    c) an beiden Zinkenstangen (12; 13) sind in Richtung der Zinken (14) verlaufende starr befestigte Hebel (15; 16) angeordnet, an deren Endbereichen starre Führungsstangen (17; 18) gelenkig befestigt sind, die sich in etwa vertikaler Richtung bis zu einem oberen Querträger (10) erstrecken, an dem sie ebenfalls gelenkig angeschlossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabeseite der Austragförderschnecke (2) zwischen der Abdeckung (3) und dem oberen Querträger (10) in etwa vertikaler Richtung ein doppeltwirkender hydraulischer Arbeitszylinder (8), ein elektrischer Getriebemotor oo1,. ein elektrischer Linearmotorantrieb mit zugehörigen Umsteuerungs- und Regeleinrichtungen angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl und die Geschwindigkeit der Hub- und Senkbewagungen der Abdeckung (3) sowohl manuell als auch automatisch über ein Einstell- und Frequenzregelgerät steuerbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (14) einen winkelförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der außenliegende Bereich vorzugsweise spitzwinklig und der der Zinkenstange t12; 13) zugewandte Bereich etwa rechtwinklig ausgebildet ist und daß die WinkelscheMcel nach unten gerichtet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Länge der Zinken (14) in Richtung zur Abgabeseite der Austragförderschnecke (2) vergrößert.
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