DE3822558A1 - Trogkettenfoerderer - Google Patents

Trogkettenfoerderer

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Lothar Dipl Ing Teske
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Description

Die Erfindung betrifft einen Trogkettenförderer zum dosierten Abziehen von feinkörnigem Schütt­ gut, insbesondere Kohle, aus einem einen Schütt­ gutauslauf aufweisenden Silo, bestehend aus mindestens einer in einem rechteckig-rohrförmig profilierten Trog längs dessen sich erstrecken­ den, endlos und um ein motorisch antreibbares Antriebsrad sowie ein Umlenkrad geführten Kette mit zur Kettenlängserstreckung quer gerichteten, den Boden des Troges bestreichenden Schüttgut- Mitnehmern und mit einem zwischen dem Antriebs­ rad und dem Umlenkrad angeordneten, zum Anschluß an den Schüttgut-Auslauf des Silos bestimmten Schüttgut-Einlaufstutzen, dessen Einlaßmündung der Auslaßmündung des Schüttgut-Auslaufes des Silos entspricht, und mit mindestens einem im Trog mit Abstand vom Schüttgut-Einlaufstutzen angeordneten Schüttgutauslauf.
Im Stand der Technik ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei der das Schüttgut auf einen Tisch oder dergleichen rutschen kann, welcher im Auslauf des Silos angeordnet ist und welcher von dem oberen Trum des Trogketten­ förderers bestrichen wird. Von dem Tisch wird im Stand der Technik also die entsprechende Menge abgezogen, wobei sich aber auf dem Tisch durch die Reaktionskräfte eine Schüttgutsäule aufbaut, die dann zu Verfestigungen innerhalb des Silos und damit zum erschwerten Abtransport bzw. Abgeben des Schüttgutes aus dem Silo führt. Es ist auch schon überlegt worden, das Schütt­ gut frei in den Trogkettenförderer einlaufen zu lassen, also auf den Tisch zu verzichten. Dabei tritt aber der Nachteil ein, daß von dem oberen Trum Schüttgut bis zum in Förderrichtung des oberen Trums nächstliegenden Umlenkrad oder Antriebsrad mitgenommen wird, welches Schütt­ gut nur teilweise von dem rücklaufenden unteren Trum aus diesem Raum entfernt wird, da die auf dem Trogboden aufstehende Schüttgutgutsäule das Einbringen dieses teilweise aus dem Fall­ weg geförderten Schüttgutes behindert. Hieraus resultiert eine Verstopfung des Trogketten­ förderers in diesem Bereich, was zu einer Betriebsstörung und sogar zum Bruch der Kette führen kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der einer­ seits Verfestigungen im Auslauf des Schüttgut­ bunkers beseitigt oder vermieden werden und andererseits eine Materialanhäufung in dem Raum zwischen Schüttguteinlaß und Umlenk- oder Antriebs­ rad, welches dem Schüttgutauslaß entgegengesetzt gerichtet angeordnet ist, vermieden wird und somit eine Betriebsstörung oder Beschädigung der Vor­ richtung weitestgehend unterbunden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das obere Trum der endlosen Kette samt Mitnehmer der Einlaßmündung des Schüttgut-Ein­ laufstutzens des Troges benachbart durch diesen hindurchgeführt ist, daß oberhalb des oberen Trums in dessen Abzugsrichtung hinter dem Schütt­ gutauslauf des Silos ein erster Schüttgut-Abstreifer gehaltert ist, der Schüttgut von der oberen Seite des Trums abstreift, und unterhalb des oberen Trums mit Abstand von dem ersten Abstreifer ein zweiter Schüttgut-Abstreifer angeordnet ist, der Schüttgut von der Unterseite des oberen Trums ab­ streift, daß an dem zweiten unteren Schüttgut- Abstreifer ein den Durchlaßspalt zwischen unterem Trum und zweiten Abstreifer einstellbar begrenzen­ der dritter Abstreifer vorgesehen ist, dessen Höhenabstand vom unteren Trum größer als der Höhen­ abstand des ersten, oberen Schüttgut-Abstreifers vom oberen Trum ist, und daß oberhalb des unteren Trums in Förderrichtung des unteren Trums hinter dem Schüttgut-Auslauf des Silos ein vierter Abstreifer einstellbar gehaltert ist, dessen Höhenabstand vom unteren Trum größer als der Höhenabstand des dritten Abstreifers vom unteren Trum ist, wobei die Höhendifferenz der zwischen drittem und viertem Abstreifer abgezogenen Gesamtmenge an Schüttgut entspricht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist einer­ seits sichergestellt, daß das Schüttgut, welches von dem vollständig gefüllten Silo über den Aus­ lauf in den Trogkettenförderer einlaufen kann, frei in den Trogkettenförderer hineinrutschen kann, wobei aber das durchlaufende obere Trum des Trogkettenförderers eine Aktivierung und Auf­ lockerung der Schüttgutsäule in diesem Bereich bewirkt, so daß sich keine Reaktionskräfte im Siloauslauf bzw. im Silo aufbauen können. Andererseits wird durch die erfindungsgemäße Anordnung der Abstreifer sichergestellt, daß eine Materialanhäufung in dem Bereich des Umlenk- bzw. Antriebsrades nicht erfolgen kann. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung nimmt das obere Kettentrum nur eine geringe Menge an Schütt­ gut aus der Schüttgutsäule mit, welche Menge durch die Einstellung des ersten Abstreifers und des zweiten Abstreifers begrenzt wird, die oberhalb bzw. unterhalb des oberen Trums der Kette des Trogkettenförderers angreifen. Diese geringe Menge fällt jenseits des zweiten Abstreifers in Richtung auf das untere Trum und wird von diesem mitgenommen. Weil hierbei das mitgenommene Schüttgut infolge der Auf­ lockerung ein größeres Volumen einnimmt, ist der Abstand des dritten Abstreifers von dem unteren Trum des Trogkettenförderers größer als der Abstand des ersten Abstreifers vom oberen Trum des Trogkettenförderers, insbesondere so groß, daß das aufgelockerte mitgenommene Schütt­ gut vollständig unter dem Abstreifer durch­ laufen kann. Dieses Schüttgut wird dann durch das untere Trum zusammen mit einer entsprechenden Menge der aufstehenden Schüttgutsäule mitgenommen, wobei der vierte Abstreifer insbesondere einen größeren Abstand zwischen sich und dem unteren Trum läßt, so daß die von dem unteren Trum mitgenommene Schüttgutmenge der vom oberen Trum abgeworfenen Teilmenge zuzüglich der gewünschten Fördermenge aus der aufstehenden Schüttgutsäule ist.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß der dritte und vierte Abstreifer die Böschung der aus dem Schüttgutauslauf des Silos austretende Schüttgut­ menge begrenzend mit geringem seitlichem Abstand in Förderrichtung beidseits neben dem Auslauf angeordnet sind.
Der dritte Abstreifer, der gemeinsam mit dem zweiten Abstreifer die Böschung der Schüttgutsäule einengt, bewirkt ebenso, wie der vierte Abstreifer, der eben­ falls die Böschung der Schüttgutsäule einengt, daß die Böschung des Schüttgutes sich nicht beliebig weit oder unregelmäßig über den Trog des Trogketten­ förderers ausbreiten kann, sondern daß die Böschung nur in einem genau definierten Bereich sich aufbaut. Dies unterbindet zusätzlich die Möglichkeit, daß sich Schüttgut unerwünscht in dem Bereich des Umlenk- oder Antriebsrades anhäuft und nicht ab­ gefördert wird.
Bei weiteren aus der Praxis bekannten Trogketten­ förderern haben diese jeweils eine der lichten Weite des Schüttgutauslaufes des Silos entsprechende Breite, damit einerseits ein mindestens annähernd störungsfreier Ablauf des Schüttgutes aus dem Silo auf den Trogkettenförderer erhalten bleibt, anderer­ seits das Schüttgut auch restlos vom Trogketten­ förderer weiterbefördert wird.
Hieraus ergeben sich aber relativ groß bemessene, teure Trogkettenförderer, die eines hohen Material­ aufwandes bedürfen, ein großes Eigengewicht auf­ weisen, und auch einen relativ groß bemessenen motorischen Antrieb erfordern.
Zudem übersteigt die Förderleistung derartiger groß bemessener Trogkettenförderer bei normaler Umlaufgeschwindigkeit der Kette in der Regel den Bedarf von Schüttgut, so daß in jenen Fällen die demzufolge an sich viel zu groß bemessenen Trogkettenförderer mit extrem kleinen Geschwindig­ keiten umlaufen müssen, um nur die jeweils benötigte, relativ kleine Menge an Schüttgut konstant fördern zu können.
Dies bedingt aber auch ein zwischen dem Motor und dem Antriebsrad anzuordnendes Untersetzungs­ getriebe mit einem hohen, einstellbaren Über­ setzungsverhältnis, woraus eine weitere Erhöhung der Erstellungs- und Betriebskosten resultiert.
In Weiterbildung der Erfindungen sollen solche Trogkettenförderer so verbessert werden, daß die Anwendung von in ihrer Förderleistung kleineren Trogkettenfördern als bislang möglich ist, ohne daß ein störungsfreier Zulauf des Schüttgutes aus dem Silo zum Trogkettenförderer gefährdet ist.
Hierzu wird vorgeschlagen, daß ein in seiner Breite gegenüber der lichten Weite des Silo-Schüttgutaus­ laufes erheblich kleinerer Trogkettenförderer vor­ gesehen ist, ferner zumindest der Schüttgut-Einlauf­ stutzen des Trogkettenförderers von seiner Einlaß­ mündung aus nach unten zum Boden des Troges hin sich einander stetig nähernde und in die Längs­ ränder des Trogbodens so übergehende Seitenwände aufweist, daß der lichte Abstand der vorgenannten Seitenwände in Höhe des Trogbodens zumindest an­ nähernd der Trogbreite entspricht.
Hieraus ergeben sich erheblich geringere Herstellungs- und Betriebskosten als bislang. Dabei wird durch die einander sich nach unten stetig nähernden Seitenwände des Schüttgut- Einlaufstutzens des Trogkettenförderers der aus dem Silo auslaufende Schüttgutstrom ohne Raummehrbedarf über einen relativ langen Weg, der mindestens der Höhe des Trogkettenförderers ent­ spricht, allmählich und stufenlos auf die gegen­ über der lichten Weite des Silo-Schüttgutauslaufes geringere Breite eines Trogkettenförderers sicher verengt. Zudem wird durch das durch den Schüttgut­ strom hindurchgeführte obere Kettentrum samt Mit­ nehmer das den Schüttgut-Einlaufstutzen des Troges passierende Schüttgut ständig aufgelockert, ohne daß sich zum Silo hin wirksame und Schüttgut­ stauungen im Silo begünstigende Reaktionskräfte ergeben.
Dabei ist es förderlich, wenn der Trogketten­ förderer eine etwa der halben lichten Weite des Silo-Schüttgutauslaufes entsprechende Trog­ bodenbreite hat.
Um Ablagerungen von Schüttgut in den längsseitigen Randbereichen des Trogkettenförderers restlos auszu­ schließen ist es vorteilhaft, die Längsränder des unteren Kettentrums zumindest im Bereich des Schüttgut-Einlaufstutzens durch zum Trog­ boden niveaugleich angeordnete und hinter­ schnittene Zonen der Seitenwände hindurch­ zuführen.
Um ein Ausbreiten des Schüttgutstromes in Längserstreckung des Trogkettenförderers über den Schüttgut-Einlaufstutzen des Trogketten­ förderers hinaus zu begrenzen, was ansonsten zu einer überhöhten Anhäufung von Schüttgut im Trogkettenförderer im Bereich des Schüttgut- Einlaufstutzens führen könnte, sind zwischen dem oberen und dem unteren Trum der Kette, und zwar in Längserstreckung des Trogkettenförderers vor und hinter dem Schüttgut-Einlaufstutzen diesem benachbart bis an die Trogseitenwände, an diesen gehalterte, aufrechte und mit Abstand vom unteren Kettentrum angeordnete Abstreifer als Schilde vorgesehen.
Hierzu ist es noch vorteilhaft, wenn zumindest der in Förderrichtung des unteren Kettentrums hinter dem Schüttgut-Einlaufstutzen befindliche Schild in seinem Abstand vom unteren Kettentrum einstellbar ausgebildet ist, um im Trogketten­ förderer eine konstante Höhe des Schüttgutes und somit auch bei gleichbleibender Fördergeschwindig­ keit eine konstante Fördermenge an Schüttgut zu erreichen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vor­ beschriebenen Trogkettenförderers, die aber auch für sich allein eine Erfindung darstellt, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Trog lotrecht unterhalb des Schütt­ gut-Einlaufstutzens um eine zur Längserstreckung des Troges rechtwinklig verlaufende, gestellfeste Achse verschwenkbar gelagert ist, der Schüttgut- Einlaufstutzen des Trogkettenförderers mit dem Auslauf des Silos beweglich verbunden ist, und daß der Trog an dem dessen Schüttgut-Auslauf benach­ barten Ende auf einer gestellfest gehalterten Druckmeßdose abgestützt ist, die an einen die Gewichskraft pro Zeiteinheit des zwischen dem Schüttgut-Einlaufstutzen und dem Schüttgut­ auslauf des Trogkettenförderers befindlichen schütgutes ermittelnden Rechner angeschaltet ist, welcher über eine integrierte Impuls­ steuerung an eine Drehzahl-Steuerung des auf den Trogkettenförderer wirksamen, motorischen Antriebes angeschaltet ist.
Hierdurch kann nunmehr nicht nur die jeweilige, vom Trogkettenförderer geförderte Schüttgut­ menge auf einfachste Weise exakt bestimmt, sondern über den Rechner auch ständig konstant gehalten werden, derart, daß zum Beispiel bei einer überhöhten Schüttgutmenge über den Rechner die Fördergeschwindigkeit des Trogkettenförderers vermindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine erste Ausführungsform eines Trog­ kettenförderers in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Variante in gleicher Ansicht;
Fig. 3 die Variante gemäß Fig. 2 im Schnitt III-III der Fig. 2 gesehen.
Dieser Trogkettenförderer besteht im wesentlichen aus einem Trog 1, einer in diesem angeordneten, längs verlaufenden, endlosen Kette 2 mit einer Vielzahl mit Abstand hintereinander angeordneten, quer gerichteten und zur Förderung von Schüttgut bestimmten Mitnehmern 3, die um ein an dem einen Ende des Troges 1 drehbar gelagertes Antriebsrad und ein am anderen Ende des Troges 1 drehbar gelagertes Umlenkrad 5 herumgeführt sind. Auf das Antriebsrad 4 ist ein am Trog 1 gehalterter elektrischer Antriebsmotor 6 wirksam. Der Trog 1 hat ein rohrförmiges, viereckiges Profil. Nahe dessen Antriebsrades 4 sind am Trog 1 ein Schütt­ gut-Einlaufstutzen 7 und nahe des Umlenkrades 5 ein Schüttgutauslauf 8 angeordnet. Der Schütt­ guteinlaufstutzen 7 hat eine dem Schüttgutauslauf 9 eines gestellfesten Silos 10 entsprechend profilierte Einlaufmündung und der Schüttgut-Ein­ laufstutzen 7 ist mit dem Schüttgut-Auslauf 9 des Silos 10 mittels eines Balges 11 beweglich verbunden.
Gemäß Fig. 2 und 3 sind die zu den Seitenwänden des Troges 1 gleichgerichteten Seitenwände 12 des Schüttgut-Einlaufstutzens 7 von oben nach unten so einander nähernd ausgebildet, daß der lichte Abstand der Seitenwände 12 in Höhe des Bodens des Troges 1 der Breite des Trogbodens entspricht. Das untere Trum 13 der Kette 2 bestreicht den Boden des Troges 1, während das obere Trum 14 der Kette 2 durch den Schüttgut-Einlaufstutzen 7 nahe dessen Einlaufmündung hindurchgeführt ist und somit den den Schüttgut-Einlaufstutzen 7 passierenden Schüttgutstrom bei umlaufender Kette ständig auflockert. Die Endteile der Mitnehmer 3 des unteren Kettentrums 13 sind durch nutenartige, hinterschnittene Zonen 15 der Seitenwände 12 hindurchgeführt. Der Trog ist lotrecht unter­ halb des Schüttgut-Einlaufstutzens 7 um eine zur Troglängserstreckung rechtwinklig gerichtete Achse 16 verschwenkbar gelagert. Diese Lager sind am gestellfest gehalterten Silo 10 mittel­ bar aufgehängt. Das dem Umlaufrad 5 benachbarte Ende des Troges 1 stützt sich auf einer gestell­ fest gehalterten Druckmeßdose 17 ab. Diese Druckmeßdose 17 ist elektrisch an einen Rechner 18 angeschaltet, der eine in diesem integrierte Impulssteuerung beeinflußt, welche an eine Dreh­ zahlsteuerung 19 des Antriebsmotors 6 angeschaltet ist. Diese Schaltungsanordnung erlaubt inter­ mittierend die Gewichtskraft PK, die vom zwischen dem Schüttgut-EinIaufstutzen 7 und dem Auslauf­ stutzen 8 auf den Trog 1 ausgeübt wird, exakt zu ermitteln. Dabei ist das vom Schüttgut auf den Trog 1 ausgeübte Moment, welches sich aus der vom Schüttgut ausgeübten Gewichtskraft PK und der Länge L 1 ergibt, gleich der an der Druckmeßdose 17 wirksam werdenden Gegenkraft PD× der Länge L 2, so daß über die Druckmeß­ dose 17 und den angeschalteten Rechner 18 durch Multiplizieren des jeweiligen Momentes mit der jeweiligen Umlaufgeschindigkeit des Trogkettenförderers die jeweils geförderte Schüttgutmenge pro Zeiteinheit bestimmt werden kann. Da der Rechner 18 an die Drehzahlsteuerung 19 des Antriebsmotors 6 angeschaltet ist, kann durch entsprechende Drehzahlregelung die jeweils geförderte Schüttgutmenge auch exakt konstant gehalten werden. Zudem sind im Trog 1 beiderseits des Schüttgut-Einlaufstutzens 7 zwischen den beiden Trums 13, 14 der Kette 2 an den Seiten­ wänden 12 oder Wandungsteilen gehalterte Abstreifer 20 und 21 angeordnet, wovon der Abstreifer 21 so ausgebildet ist, daß dessen Abstand vom unteren Kettentrum 13 verändert werden kann, mit dessen Hilfe die jeweils gewünschte Schüttguthöhe im Trog 1 vorwählbar ist. Zum Abstreifer 20 ist ein weiterer Abstreifer 23 höheneinstellbar gehaltert. Darüber hinaus sind die Abstreifer 20 und 21 mit gleichem Abstand vom über der Achse 16 errichteten Lot angeordnet, so daß sich beiderseits des Lotes zueinander gleich große Schüttgutmengen ergeben, die zueinander im Gleichgewicht stehen und somit zur Erzielung eines exakten Wägeergebnis beitragen. Außerdem ist im Trog 1 ein mit dem oberen Ketten­ trum 14 zusammenwirkender Schüttgut-Abstreifer 22 angelenkt, der durch Gewichtskraft an das obere Kettentrum 14 angelegt ist (Fig. 2) oder einen vorwählbaren Abstand davon einhält (Fig. 1).
Die erfindungsgemäße Funktion wird nachstehend anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert.
Bei den hier zutreffenden sogenannten Abzugstrog­ kettenförderern steht grundsätzlich über das Schüttgutsilo 10 und den Auslauf 7 eine kompakte Schüttgutsäule erheblicher Höhe an. Die Schütt­ gutsäule bildet sich innerhalb des Troges 1 des Trogkettenförderers mit ihrer Böschung so aus, daß die Schüttgutsäule an dem ersten Abstreifer 22 anliegt weiter über die Abstreifer 20 und 23 an­ liegt und dann bis zum Trogboden einen geringen Böschungswinkel ausbildet, also in der Zeichnung nach links geringfügig unter dem dritten Abstreifer 23 ausläuft. Auf der anderen Seite ist die Schütt­ gutsäule gemäß Fig. 1 durch eine Abwinklung des Troges und den vierten Abstreifer 21 begrenzt, welcher Höheneinstellbar ist. Bei Inbetriebnahme des Trogkettenförderers nimmt das obere Trum 14 unter gleichzeitigem Auflockern der Schüttgut­ säule eine bestimmte Schüttmenge mit, welche Schüttmenge durch die Abstreifer 22 und 20 begrenzt ist. Diese Schüttmenge fällt in der Zeichnungsfigur links neben dem Abstreifer 20 und 23 nach unten auf das untere Kettentrum 13. Die Höhe des Abstreifers 23 relativ zum Trog­ boden ist dabei so eingestellt, daß auf jeden­ fall das Volumen der übergeströmten Schüttgut­ menge durchgelassen werden kann. Der zwischen dem Abstreifer 23 und dem Trum gebildete Abstand ist somit deutlich größer als der Abstand des Abstreifers 22 vom oberen Trum. Im oberen Bereich ist nämlich das Schüttgut relativ hoch verdichtet, während es im unteren Bereich als lockere Schüttung Volumenvergrößert anfällt. Um zu Vermeiden, daß das Antriebsrad 4 durch eine zunehmende Anhäufung von solchem Schüttgut blockiert wird, was nicht abgefördert wird, ist diese Spalteinstellung notwendig und zwingende Voraussetzung, da nur dadurch gewährleistet ist, daß mindestens die vom oberen Trum 14 abgeworfene Menge vom unteren Trum 13 mitgenommen und ab­ gefördert wird. In dem Bereich zwischen den Abstreifern 23 und 21 wird zusätzlich zu dem schon vom unteren Trum mitgenommenen Volumen an Schüttgut noch eine weitere Schüttgutmenge aus der anstehenden Schüttgutsäule abgezogen, welche Menge durch die Einstellung des Abstreifers 21 bestimmbar ist. Der Abstreifer 21 muß mindestens den gleichen Spalt zwischen sich und dem Unter­ trum 13 freilassen, den der Abstreifer 23 zwischen sich und dem Untertrum bildet, da dann zumindest die im Obertrum abgeförderte Menge weggefördert werden kann und somit eine Verstopfung im Bereich des Antriebsrades vermieden ist. Üblicherweise ist aber die Spaltbildung im Bereich des Abstreifers 21 größer, da eine zusätzliche Fördermenge aus der anstehenden Schüttgutsäule abgefördert werden soll. Die Abstreifer dienen also nicht nur zur Einstellung einer definierten Böschung bzw. eines definierten Böschungswinkels, sondern sie dienen dazu, die ordnungsgemäße Abförderung und die mengenmäßige Begrenzung der abgeförderten Schüttgutmenge zu ermöglichen.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung viel­ fach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

1. Trogkettenförderer zum dosierten Abziehen von feinkörnigem Schüttgut, insbesondere Kohle, aus einem einen Schüttgutauslauf aufweisenden Silo, bestehend aus mindestens einer in einem rechteckig-rohrförmig profilierten Trog längs dessen sich erstreckenden, endlos und um ein motorisch antreibbares Antriebsrad sowie ein Umlenkrad geführten Kette mit zur Kettenlängs­ erstreckung quer gerichteten, den Boden des Troges bestreichenden Schüttgut-Mitnehmern und mit einem zwischen dem Antriebsrad und dem Um­ lenkrad angeordneten, zum Anschluß an den Schüttgut-Auslauf des Silos bestimmten Schütt­ gut-Einlaufstutzen, dessen Einlaßmündung der Auslaßmündung des Schüttgut-Auslaufes des Silos entspricht, und mit mindestens einem im Trog mit Abstand vom Schüttgut-Einlauf­ stutzen angeordneten Schüttgutauslauf, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Trum (14) der endlosen Kette (2) samt Mitnehmer (3) der Einlaß­ mündung des Schüttgut-Einlaufstutzens (7) des Troges (1) benachbart durch diesen hin­ durchgeführt ist, daß oberhalb des oberen Trums (14) in dessen Abzugsrichtung hinter dem Schüttgutauslauf (7) des Silos (10) ein erster Schüttgut-Abstreifer (22) gehaltert ist, der Schüttgut von der oberen Seite des Trums (14) abstreift, und unterhalb des oberen Trums (14) mit Abstand von dem ersten Abstreifer (22) ein zweiter Schüttgut-Abstreifer (20) angeordnet ist, der Schüttgut von der Unterseite des oberen Trums (14) abstreift, daß an dem zweiten, unteren Schüttgut-Abstreifer (20) ein den Durchlaßspalt zwischen unterem Trum (13) und zweitem Abstreifer (20) einstellbar begrenzender dritter Abstreifer (23) vor­ gesehen ist, dessen Höhenabstand vom unteren Trum (13) größer als der Höhenabstand des ersten, oberen Schüttgut-Abstreifers (22) vom oberen Trum (14) ist, und daß oberhalb des unteren Trums (13) in Förderrichtung des unteren Trums (13) hinter dem Schüttgut-Aus­ lauf (7) des Silos (10) ein vierter Abstreifer (21) einstellbar gehaltert ist, dessen Höhen­ abstand vom unteren Trum (13) größer als der Höhenabstand des dritten Abstreifers (23) vom unteren Trum (13) ist, wobei die Höhendifferenz der zwischen drittem und viertem Abstreifer ab­ gezogenen Gesamtmenge an Schüttgut entspricht.
2. Trogkettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte und vierte Abstreifer (23, 21) die Böschung der aus dem Schüttgutauslauf (7) des Silos (10) aus­ tretende Schüttgutmenge begrenzend mit geringem seitlichem Abstand in Förderrichtung beidseits neben dem Auslauf (7) angeordnet sind.
3. Trogkettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in seiner Breite gegenüber der lichten Weite des Silo-Schüttgutauslaufes (7) erheblich kleinerer Trogkettenförderer vor­ gesehen ist, ferner zumindest der Schüttgut- Einlaufstutzen (7) des Trogkettenförderers von seiner Einlaßmündung aus nach unten zum Boden des Troges (1) hin sich einander stetig nähernde und in die Längsränder des Trogbodens so übergehende Seitenwände (12) aufweist, daß der lichte Abstand der vorgenannten Seiten­ wände (12) in Höhe des Trogbodens zumindest annähernd der Trogbreite entspricht.
4. Trogkettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trogkettenförderer eine etwa der halben lichten Weite des Silo-Schüttgutauslaufes (9) ent­ sprechende Trogbodenbreite hat.
5. Trogkettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder des unteren Kettentrums (13) zumindest im Bereich des Schüttgut-Einlaufstutzens (7) durch zum Trogboden niveaugleich angeordnete und hinterschnittene Zonen (15) der Seitenwände (12) hindurchgeführt sind.
6. Trogkettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen und unteren Trum (13, 14) der Kette (2), und zwar in Längserstreckung des Trogkettenförderers vor und hinter dem Schüttgut- Einlaufstutzen (7) diesem benachbart bis an die Trogseitenwände (12) reichende, an diesen gehalterte, aufrechte und mit Abstand vom unteren Kettentrum (14) angeordnete Schilde (20, 21) vorgesehen sind.
7. Trogkettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der in Förderrichtung des unteren Kettentrums (13) hinter dem Schüttgut-Einlaßstutzen (7) befindliche Abstreifer (21) in seinem Abstand vom unteren Kettentrum (13) einstellbar ausgebildet ist.
8. Trogkettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (1) lotrecht unterhalb des Schütt­ gut-Einlaufstutzens (7) um eine zur Längserstreckung des Troges (1) rechtwinklig verlaufende, gestell­ feste Achse (16) verschwenkbar gelagert ist, der Schüttgut-Einlaufstutzen (7) des Trogkettenförderers mit dem Auslauf (9) des Silos (10) beweglich ver­ bunden ist, und daß der Trog (1) an dem dessen Schüttgut-Auslauf (8) benachbarten Ende auf einer gestellfest gehalterten Druckmeßdose (17) ab­ gestützt ist, die an einen die Gewichtskraft pro Zeiteinheit des zwischen dem Schüttgut-Einlauf­ stutzen (7) und dem Schüttgutauslauf (8) des Trogkettenförderers befindlichen Schüttgutes ermittelnden Rechner (18) angeschaltet ist, welcher über eine integrierte Impulssteuerung an eine Drehzahl-Steuerung (19) des auf den Trog­ kettenförderer wirksamen, motorischen Antriebes (6) angeschaltet ist.
DE3822558A 1987-08-17 1988-07-04 Trogkettenfoerderer Withdrawn DE3822558A1 (de)

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