DE2037447C3 - Mähdrescherkorntank - Google Patents
MähdrescherkorntankInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
- A01F12/10—Feeders
- A01F12/16—Safety devices
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- Environmental Sciences (AREA)
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- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mähdrescherkorntank mit seitlichem Entleerungsrohr, mit einer in einer
querliegenden Tankbodenmulde angeordneten ersten Förderschnecke, an die das Entleerungsrohr angeschlossen
ist, mit einer zweiten Förderschnecke, die nahe der dem Entleerungsrohr gegenüberliegenden
Tankseitenwand in Längsrichtung angeordnet und der ersten Förderschnecke insgesamt als Zuförderer vorgeschaltet
ist, sowie mit mindestens einer dritten, in einer weiteren Tankbodenmulde angeordneten Förderschnecke.
Bei einem aus der FR-PS 14 96 424 bekannten Korntank der vorbezeichneten Art ist in einer in
Fahrtrichtung vorderen querliegenden Tankbodenmulde des oberhalb der Strohschüttler angeordneten
Korntanks die an das Entleerungsrohr angeschlossene Förderschnecke untergebracht. In diese querverlaufende
Tankbodenmulde münden zwei etwas höher liegende und unter seitlichem Abstand zueinander verlaufende
Längsmulden, in denen ebenfalls je eine Förderschnecke wirksam ist Bei dieser Konstruktion ist nachteilig, daß
die querverlaufende Entleerungsschnecke von der ersten Förderschnecke nicht vollständig beaufschlagt
werden darf, weil sonst an der Mündung der zweiten Förderschnecke ein Aufbau entsteht, der ja von der
dann schon beaufschlagten Entleerungsschnecke nicht mehr beseitigt werden kann. Während einer regelmäßigen
Beaufschlagung des Konitanks im Feldbetrieb würde sich dieser über dem einen oder anderen Ende
der Entleerungsschnecke und somit unregelmäßig mit Körnern füllen, woraus nicht nur eine unsachgemäße
Gewichtsverteilung auf dem Mähdrescher, sondern auch eine unvollständige Ausnutzung der Speicherkapazität
des Korntanks resultieren würde. Darüber hinaus verursachen die in einen Körnerhaufen hineindrückenden
Förderschnecken Leistungsverluste und zerbrochene Körner und somit Qualitätsverluste.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber der bekannten Bauweise einen Korntank zu schaffen,
der bei verbesserter Ausnutzung des verfügbaren Raums eing große Speicherkapazität besitzt und doch
gleichmäßig entleert werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dritte Förderschnecke zur ersten Förderschnekke
parallel liegt und der zweiten Förderschnecke als Zuförderer vorgeschaltet ist, so daß die drei Förderschnecken
im Fördersinn hintereinander geschaltet sind, und daß die erste und die dritte Förderschnecke
gegenüber dem darin befindlichen Tankraum im wesentlichen durch dachförmige Abdeckungen mit
einstellbaren Körnerzulauföffnungen abgedeckt sind.
Mit der vorgeschlagenen Bauweise entstehen im Tankboden zwei Quermulden, die unter einem Längsabstand
angeordnet sind, in dem beispielsweise der obere Umfang einer querliegenden Dreschtrommel untergebracht
werden kann. Auf diese Weise ergibt sich eine kompakte niedrigere Mähdrescherbauart, in Anpassung
an die anderen benachbarten Arbeitsvorrichtungen der Maschine. Da die beiden zur Maschinenlängsrichtung
querverlaufenden Förderschnecken in entgegengesetzten Richtungen fördern und sämtliche drei Förderschnecken
hintereinander geschaltet sind, wird der Korntank dauernd gleichmäßig entlang seinem Umfang
entleert. Aufgrund dieses Förderverlaufes können an keiner Stelle des Korntanks das allgemeine Füllniveau
überragende Anhäufungen entstehen, die sonst zu einer unvollständigen Ausnutzung des zur Verfügung stehenden
Speicherraums führen würden. Die über den Förderschnecken angeordneten Abdeckungen mit einstellbaren
Körnerzulauföffnungen stellen sicher, daß die Körner auf ihrem Förderweg an keiner Stelle
übermäßig gepreßt und auf Bruch beansprucht werden.
Die Abdeckungen verhindern schädliche Einwirkungen des Gewichtes des oberhalb der Abdeckungen gespeicherten
Körnervolumen auf die in den Tankbodenmulden von den Förderschnecken befindlichen Körnermengen.
Abdeckungen mit dachförmigem Querschnitt, die jeweils oberhalb einer Tankbodenmulde bzw. einer'
darin angeordneten Förderschnecke vorgesehen sind, gehören an sich zum Stand der Technik und sind
beispielsweise aus der DE-OS 14 82 186 bekannt.
Weiterhin ist aus der US-PS 33 56 270 ein fahrbarer Behälter für körniges Schüttgut bekannt, in dessen
Bodenmulde eine Entladeförderschnecke durch dachförmige Abdeckungen abgedeckt ist. Diese Abdeckun-
gen bestehen jeweils aus zwei im Firstbereich miteinander gelenkig verbundenen Platten, deren
Stirnseiten mit vorstehenden Stiften in an den Behälterwänden befestigten Führungen gleiten, so daß
sich die Platten beim Anheben mittels einer von der Außenseite des Behälters her betätigbaren Gelenkhebeleinrichtung
um ihr Firstgelenk aufeinander zu bewegen und dabei ihre sich ebenfalls gegenseitig
annähernden Traufenden von den Scitenwänden der Mulde entfernen, um die Körnerzulauföffnungen zu der
Förderschnecke zu vergrößern.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die Bodenmulde der ersten Förderschnecke in einer
höheren Ebene liegen als die Bodenmulde der dazu parallel verlaufenden dritten Förderschnecke.
Mit dieser Bauweise wird eine besonders günstige Raumausnutzung durch Anpassung des Korntanks an
die darunter befindlichen Arbeitsgeräte erreicht, wobei die in das Entleerungsrohr mündende Bodenmulde der
ersten Förderschnecke im rückwärtigen Bereich des Korntanks und oberhalb der Steife liegt, wo das
Dreschgut von der Dreschtrommel aus auf einen dahinter angeordneten Strohförderer überführt wird,
während die dazu parallel verlaufende Bodenmulde der dritten Förderschnecke tiefer bis in den vorderen
Bereich der Dreschtrommel hineinragen kann. Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, daß die
zweite Förderschnecke unterhalb des Abgabeendes der dritten Förderschnecke beginnt und sich geneigt bis
zum Einzugsende der ersten Förderschnecke erstreckt.
Gemäß einem weiteren zweckmäßigen Vorschlag der Erfindung können die drei Förderschnecken mit in
Förderrichtung zunehmender Querschnittsfläche, Wendelsteigung und/oder Drehzahl ausgelegt sein. Dadurch
ist sichergestellt, daß bei einem gleichmäßigen Körnerzulauf zu allen drei Förderschnecken durch die
einstellbaren Abdeckungen hindurch an jeder Stelle der Förderschnecken genügend Körnervolumen weggefördert
wird, um sowohl die von der vorangehenden Förderschnecke herangeführte Körnermenge als auch
die durch die Abdeckungen nachströmende Fördermenge aufzunehmen und zu Körnerbruch führende Quetschungen
zu vermeiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mähdreschers mit einem Korntank gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 3,
Fig.3 bis 6 Schnitte nach den Linien Ill-Ill, IV-IV,
V-V bzw. VI-VI in F i g. 2 in vergrößertem Maßstab und F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VIl-VlI in F i g. 5.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind in einem Korntank 3 eines Mähdreschers in zur Fahrtrichtung
querliegenden Bodenmulden 4 und 5 Förderschnecken 1 bzw. 2 angeordnet. Die in Fahrtrichtung vordere
Bodenmulde 4 schließt an eine von der Vorderwand des Korntanks aus schräg abfallende Bodenwand 6 an und
ist entsprechend F i g. 3, A an eine rückwärtig ansteigende
Bodenwand 7 angeschlossen, von der ein rückwärtig schräg abfallender Bodenteil 8 zur Bodenmulde 5 führt,
in der die Förderschnecke 2 angeordnet ist. Von der Bodenmulde 5 führt eine rückwärtig schräg ansteigende
Bodenwand 9 zur Rückwand des Korntanks.
Die vordere Bodenmulde 4 enthält an der einen Seite der Maschine eine öffnung 10 (Fig. 2. 3), die in ein
Förderrohr 11 mündet, in der eine Förderschnecke 12 angeordnet ist.
Das Förderrohr 11 befindet sich unter der Bodenmulde 4 und der Bodenwand. 7 und mündet in einer Öffnung
13 der Bodenteil 8. In der Draufsicht gemäß Fig.2
erstreckt sich die Förderschnecke 12 in Längsrichtung der Maschine, vorzugsweise rechtwinklig zu den
Förderschnecken 1 und 2. Vorzugsweise besitzt die Förderschnecke 2 einen größeren Durchmesser als die
Förderschnecke 1, während sich ihre Steigungen umgekehrt verhalten. Die Förderschnecke 12 kann
einen etwas größeren Durchmesser ak die Förderschnecke 1 aufweisen, wobei sie jedoch im Durchmesser
gegenüber der Förderschnecke 2 kleiner bleibt Die Förderschnecke 2 ist kürzer als die Breite des
Korntanks 3, und ihr dem Entleerungsrohr 14 zugekehrtes Ende befindet sich in der Nähe einer
öffnung 15 eines Behälters 16, an den gemäß F i g. 5 in üblicher Art ein drehbarer Entleerungsschlauch 14
angeschlossen ist Oberhalb der Förderschnecke 2 ist eine Welle 17 angeordnet auf der im Bereich der
öffnung 15 frei schwenkbare Klappen 18 und 19 angeordnet sind, deren Enden auf der Bodenwand 7
bzw. auf einer am Gehäuse 16 befestigten Platte 20 aufliegen.
Auf den Wellen 21 und 22 der Förderschnecken 1 bzw. 2 sind außerhalb des Korntanks 3 Kettenräder 23
bzw. 24 befestigt, die über eine Kette 25 mit einem auf einer Welle 27 sitzenden Kettenrad 26 verbunden sind.
Die Welle 27 ist in einem unter dem Gehäuse 16 angeordneten Gehäuse 28 gelagert.
Von einem am gegenüberliegenden Ende der Welle 21 sitzenden Kettenrad 29 wird gemäß Fig.3 der
Antrieb mittels einer Kette 30 auf ein Kettenrad 31 auf einer Welle 32 im Gehäuse 33 übertragen, auf der auch
ein Kegelrad 34 sitzt das mit einem auf der Welle 36 der Förderschnecke 12 befestigten Kegelrad 35 kämmt.
Gemäß F i g. 5 und 7 sind auf der Welle 27 Lenker 37, 38 gelagert, die untereinander verbunden sind und eine
Achse 39 tragen, auf der ein Kettenrad 40 und eine Riemenscheibe 41 befestigt sind. Das Kettenrad 40 ist
über eine Kette 42 mit einem auf der Welle 27 sitzenden Kettenrad 43 verbunden, während die Riemenscheibe
41 über einen Riemen 44 mit der Antriebswelle der Maschine in Verbindung steht. Ein ebenfalls auf der
Welle 27 sitzendes Kegelrad 45 steht in ständigem Eingriff mit einem Kegelrad 46, das entsprechend F i g. 5
auf der Welle 47 eines Schneckenförderers 48 im Gehäuse 16 sitzt. Somit wird über den Antrieb der
Förderschnecke 2 der Kettentrieb 29, 30, 31 der Welle 32 in Bewegung gesetzt und somit auch der Antrieb der
Förderschnecke 12.
Die über der Förderschnecke 1 liegenden Körner werden der Förderschnecke 12 zugeschoben und fallen
durch die öffnung 10 in das Förderrohr 11. Die Förderschnecke 12 überführt die Körner in die
Bodenmulde 5, wo sie von der Förderschnecke 2 zur anderen Seite des Korntanks 3 verschoben werden und
durch die öffnung 15 in den Behälter 16 fallen.
Innerhalb des Behälters 16 hebt der Förderer 48 die Körner bis in den Entleerungsschiauch 14 an.
Obwohl im gezeigten Ausführungsbeispiel die Förderschnecken 1,2 und 12 unterschiedliche Durchmesser
aufweisen, ist diese Bauweise nicht zwingend; die Förderschnecken könnten andererseits den gleichen
Durchmesser aufweisen und zur einwandfreien Entleerung des Korntanks mit unterschiedlichen Drehzahlen
angetrieben werden. Gleiche Ergebnisse werden auch mit Förderschnecken unterschiedlicher Steigung erreicht,
wenn die Förderschnecke 2 die größte Steigung besitzt.
10
Oberhalb der Förderschnecken 1 und 2 ist jeweils eine dachförmige Abdeckung 65 bzw. 66 angeordnet. Die
Abdeckung 65 ist an den Seitenwänclen des Korntanks 3 befestigt und ruht mittig auf einer Stütze 67, während
die Abdeckung 66 auf Stützen 68 und 69 ruht. Auf den Schenkeln der aus Winkelprofilen bestehenden Abdekkungen
sind verschiebbare Platten 70 bis 75 angeordnet, um Zulauföffnungen für Körner bis in den Bereich der
Bodenmulden zu bilden.
Auf den Platten 71 und 73 sitzen Stege 76, 77 bzw. 78, 79, deren freie Enden mit einem Drehzapfen 80
verbunden sind, der in einer Ausnehmung 81 eines Schwenksegmentes 82 sitzt. Auf einer gemeinsamen
Welle 83 sitzen mehrere Schwenksegmente 82, die eine Ausnehmung 84 enthalten, in die jeweils ein Stift 85 '5
eingreift, der an einem Steg 86 der Platten 70 und 72 befestigt ist. Bei Bewegung der Schwenksegmente 82
werden somit die zueinander winkelförmig angeordneten Platten zur Verstellung der Körnerzulauföffnungen
gemeinsam verstellt.
In gleicher Weise trägt die Platte 75 Stege 87 und 88,
20 die über einen Zapfen 80, eine Ausnehmung 81 und ein Schwenksegment 82, eine Ausnehmung 84, einen
Zapfen 85 und einen Steg 86 mit der Platte 74 gekoppelt sind, wobei die Schwenksegmente 82 auf einer
Verlängerung der Welle 17 befestigt sind.
In der Nähe einer Seitenwand des Korntanks 3 sitzen auf den Wellen 83 und 17 jeweils ein Hebel 89 bzw. 90,
die mit Lenkern 91 bzw. 92 verbunden sind, die ihrerseits wieder mit Hebeln 93 bzw. 94 in Verbindung stehen.
Letztere sitzen auf Wellen 95 bzw. 96, die die Korntankwand durchstoßen und außerhalb des Korntanks
Bedienungshandgriffe 97 bzw. 98 tragen, die gemäß Fig.5 durch einen Bügel 99 hindurchgeführt
sind. Die Handgriffe lassen sich durch Klemmorgane 100 bzw. tOI am Korntank arretieren.
Durch Verdrehung der Bedienungshandgriffe 97 und/oder 98 läßt sich der Körnerzulauf zu den
Förderschnecken 1 und 2 beliebig einstellen, wobei der Abstand zwischen dem freien Ende der Platten 70 bis 75
und den Bodcnwandteilen 6,7,8 und 9 entsprechend der
Körnerart eingestellt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mähdrescherkorntank mit seitlichem Entleerungsrohr,
mit in einer querliegenden Tankbodenmulde angeordneten ersten Förderschnecke, an die das
Entleerungsrohr angeschlossen ist,
mit einer zweiten Förderschnecke, die nahe der dem Entleerungsrohr gegenüberliegenden Tankseitenwand in Längsrichtung angeordnet und der ersten Förderschnecke insgesamt als Zuförderer vorgeschaltet ist,
mit einer zweiten Förderschnecke, die nahe der dem Entleerungsrohr gegenüberliegenden Tankseitenwand in Längsrichtung angeordnet und der ersten Förderschnecke insgesamt als Zuförderer vorgeschaltet ist,
sowie mit mindestens einer dritten, in einer weiteren Tankbodenmulde angeordneten Förderschnecke,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Förderschnecke (t) zur ersten Förderschnecke (2) parallel liegt und der zweiten Förderschnecke (12) als Zuförderer vorgeschaltet ist, so daß die drei Förderschnecken (1, 12, 2) im Fördersinn hintereinander geschaltet sind,
und daß die erste und die dritte Förderschnecke (2, 1) gegenüber dem darüber befindlichen Tankraum im wesentlichen durch dachförmige Abdeckungen (65, 66) mit von außen her einstellbaren Körnerzulauföffnungen abgedeckt sind.
daß die dritte Förderschnecke (t) zur ersten Förderschnecke (2) parallel liegt und der zweiten Förderschnecke (12) als Zuförderer vorgeschaltet ist, so daß die drei Förderschnecken (1, 12, 2) im Fördersinn hintereinander geschaltet sind,
und daß die erste und die dritte Förderschnecke (2, 1) gegenüber dem darüber befindlichen Tankraum im wesentlichen durch dachförmige Abdeckungen (65, 66) mit von außen her einstellbaren Körnerzulauföffnungen abgedeckt sind.
2. Korntank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenmulde (5) der ersten Förderschnecke (2) in einer höheren Ebene liegt als
die Bodenmulde (4) der dritten Förderschnecke (1).
3. Korntank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Förderschnecke (12)
unterhalb des Abgabeendes der dritten Förderschnecke (1) beginnt und sich geneigt bis zum
Einzugsende der ersten Förderschnecke (2) erstreckt.
4. Korntank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Förderschnecke
(12) und ein diese umgebendes Fördergehäuse (11) unter einer die Bodenmulden (4, 5)
verbindenden Bodenwand (7) des Korntanks angeordnet sind.
5. Korntank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Förderschnekken
(1, 12, 2) mit in Förderrichtung zunehmender Querschnittsfläche, Wendelsteigung und/oder Drehzahl
ausgelegt sind.
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