DE2163134C3 - Einrichtung zum Ausräumen von Keimkasten-Darranlagen insbesondere für Grünmalz und im Keimkasten fertig gedarrtem Darrmalz - Google Patents

Einrichtung zum Ausräumen von Keimkasten-Darranlagen insbesondere für Grünmalz und im Keimkasten fertig gedarrtem Darrmalz

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DE2163134C3 DE19712163134 DE2163134A DE2163134C3 DE 2163134 C3 DE2163134 C3 DE 2163134C3 DE 19712163134 DE19712163134 DE 19712163134 DE 2163134 A DE2163134 A DE 2163134A DE 2163134 C3 DE2163134 C3 DE 2163134C3
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausräumen von Keimkästen, insbesondere für Grünmalz und im Keimkasten fertig gedarrtes Darrmalz, bestehend aus einer hinter einer beweglichen Keimkastenstirnwand abstellbaren, durch Anhängen an den normalen Kastenwender mit diesem verfahrbaren Ausräumanordnung mit einer sich am Boden des Keimkastens über dessen Breite erstreckenden Horizontalschnecke zum Fördern des aus2:uräumenden Gutes, die einen frei tragenden verstärkten Schneckentrog mit einer nach vorn zu den Kastenwenderspindeln offenen Einlauföffnung aufweist, und mit einer dem Abgabeende der Horizontalschnecke nachfolgenden, bis über den oberen Keimkastenrand ragenden Hebeschnecke, die mit zwei um 90° gegeneinander versetzten Schneckengängen versehen und in einem Förderrohr angeordnet ist.
Eine solche Ausräumvorrichtung ist bereits bekannt (DE-OS 16 32 342). Mit einer solchen Vorrichtung, die keinen eigenen Fahrantrieb erfordert, sondern von dem auf Schienen am oberen Rand der beiden Kastenlängswände verfahrbaren Kastenwender mit der gewünschten Vorschubgeschwindigkeit in Längsrichtung durch den Keimkasten vorbewegt wird, läßt sich der Keimkasten mühelos und im wesentlichen vollständig auf (>o kontinuierlich-mechanischem Wege ausräumen. Die Ausräumvorrichtung ist in ihrer Ruhestellung durch die Stirnwand abgeschirmt und behindert daher die Vorgänge im Keimkasten sowie das Wendein des Gutes nicht. Zum Ausräumen wird die Stirnwand hochgezogen und die auf den Schienen verfahrbare Ausräumvorrichtung an den Kastenwender angekuppelt.
Bei der bekannten Vorrichtung erstreckt sich die Hebeschnecke in geneigter Lage von der dem Abgabeende der Horizontalschnecke benachbarten Kastenseitenwand bis über die gegenüberliegende Kastenseitenwand hinaus. Dementsprechend ist eine vergleichsweise lange Hebeschnecke mit einem vergleichsweise langen Förderweg erforderlich. Außerdem erfährt der Gutstrom beim Übergang von der Horizontalschnecke in die Hebeschnecke eine Richtungsänderung unter einem der Neigung der Hebeschnecke entsprechenden spitzen Winkel, was trotz der Ausbildung der Hebeschnecke mit einem doppelten Schneckengang zu Stauungen und Beanspruchungen des auszuräumenden Gutes führen kann und eine hohe Ausräumleistung verhindert. Um hier Abhilfe zu schaffen ist die Hebeschnecke nicht unmittelbar an die Horizontalschnecke angeschlossen, sondern mit ihr über einen kurzen horizontalen Rohrstutzen verbunden, der sich in Kastenlängsrichtung erstreckt. Das bedeutet eine zweifache Richtungsumkehr des Gutstroms jeweils unter einem rechten Winkel, was sich immer noch ungünstig auf die erzielbare Ausräumleistung auswirkt. Außerdem ist die Hebeschnecke nicht in einer senkrechten Ebene über der Horizontalschnecke, sondern neben bzw. in Fahrrichtung hinter dieser angeordnet. Daher erfordert die bekannte Vorrichtung eine entsprechend große Abstellfläche innerhalb des Keimkastens, die an nutzbarer Bodenfläche des Keimkastens verlorengeht.
Es ist ferner eine ähnliche Ausräumvorrichtung bekannt, bei der die Hebeschnecke von einem in der Längsmittelebene des Keimkastens gelegenen Punkt ausgeht und die Horizontalschnecke in zwei jeweils zur Kastenmitte fördernde Abschnitte unterteilt ist (DE-GM 66 01 922). Hierdurch wird eine etwas steilere Stellung der Hebeschnecke erzielt, die im übrigen zwischen zwei zur Längsmittelebene symmetrischen Stellungen verschwenkbar ist, um das Gut wahlweise entweder über die eine oder über die andere Kaslenseitenwand hinweg auszuräumen. Jedoch ist auch bei dieser bekannten Vorrichtung die Hebeschnecke über einen kurzen, horizontal in der Längsmittelebene des Kastens verlaufenden Rohrstutzen mit der Horizontalschnecke verbunden, so daß auch in diesem Fall das auszuräumende Gut eine zweifache Richtungsänderung jeweils unter einem rechten Winkel erfährt und sich entsprechend große Abmessungen der Vorrichtung in der Kastenlängsrichtung ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausräumvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie geringere Kosten verursacht und eine höhere Leistung erbringt, also insgesamt wirtschaftlicher arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hebeschnecke eine Senkrechtschnecke ist, die sich unmittelbar an die Horizontalschnecke anschließt, daß die Senkrechtschnecke an ihrem oberen Ende zwei kreuzförmig angeordnete Schleuderbleche zur seitlichen Weiterförderung des Gutes durch ein Abwurfgehäuse aufweist und daß das Förderrohr der Senkrechtschnecke ein Teilstück der beweglichen Keimkastenstirnwand trägt, das mit einer verschließbaren bodenseitigen öffnung versehen ist.
Bei dieser Ausbildung ergibt sich eine vergleichsweise kurze Hebeschnecke, die in senkrechter Anordnung nahe einer Kastenseitenwand angeordnet ist und eine deren Höhe nicht wesentlich übersteigende Länge aufweist. Dabei ergibt sich ein kurzer Förderweg für das auszuräumende Gut. Mit Hilfe der billigen
Schleuderbleche wird das Gut problemlos vom oberen Ende der Senkrechtschnecke weitertransportiert. Durch den unmittelbaren Anschluß der Senkrechtschnecke an die Horizontalschnecke wird der Gutstrom nur an einer einzigen Stelle umgelenkt, und zwar unter einem rechten Winkel. Es hat sich gezeigt, daß be· dieser Führung des Gutstroms das Gut im Obergangsbereich zwischen den beiden Schnecken glatt weitertransportiert wird, so daß das auszuräumende Gut nur in ge-ingem Maße beansprucht wird und ein Rückstau vermieden wird, wozu der doppelte Schneckengang der Senkrechtschnecke und die Schleuderbleche beitragen, die für einen gleichmäßigen Guttransport mitverantwortlich sind. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei diesen Förderverhältnissen mit einem erhöhten Förderdurchsatz bzw. mit erhöhter Ausräumleistung gearbeitet werden kann. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung die Horizontalschnecke und die Sonkrechtschnecke in einer senkrechten Querebene angeordnet sind, so daß die ohnehin aus weniger und kürzeren Teilen aufgebaute erfindungsgemäße Ausräumvorrichtung kürzere Abmessungen in Kastenlängsrichtung aufweist und daher auf einer entsprechend knapp bemessenen Grundfläche hinter der beweglichen Keimkastenstirnwand abgestellt werden kann. Da die entsprechende Abmessung der Ausräumvorrichtung von den Durchmessern der beiden Schnecken bzw. des horizontalen Schneckenlroges und des senkrechten Förderrohrs bestimmt wird, das sich über die gesamte Höhe des Keimkastens erstreckt, kann die Einsparung an Abstellplatz für die Ausräumvorrichtung dadurch voll ausgenutzt werden, daß ein Teilstück der Keimkastenstirnwand mit dem Förderrohr fest verbunden ist und daher bei Inbetriebnahme der Ausräumvorrichtung nicht entfernt bzw. bis über das senkrechte Förderrohr hinaus hochgezogen werden muß.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhalber erläutert.
F i g. 1 zeigt in einem Querschnitt durch den Keimkasten die der Ausräumanordnung angehörenden Förderschnecken,
Fig.2 ist eine die beiden Schnecken zeigende Draufsicht,
F i g. 3 ist eine in der Längsrichtung geschnittene schematische Teilansicht des Keimkastens, welche die gesamte Ausräumanordnung zeigt,
Fig.4 zeigt die Ausbildung des verstärkten freitragenden Schneckentroges der Horizontalschnecke,
Fig. 1. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Ausräumanordnung eine in der Querrichtung des Kastens 4 angeordnete Horizontalschnecke 5 auf, weiche in dem Gehäuse 6 gelagert ist und von einem Getriebemotor 7 angetrieben wird.
Die Horizontalschnecke fördert direkt in die Senkrechtschnecke 8 am Übergabepunkt 9. Die Senkrechtschnecke 8 wird durch den Getriebemotor 10 angetrieben und fördert das Gut durch das Förderrohr 11 nach oben. Am oberen Ende der Senkrechtschnecke 8 befinden sich zwei kvv.i^r-rug angebrachte Schleuderbleche 12, diese schleudern das Fördergut durch das Abwurfgehäuse 13, in das darunter anzubringende für den Weitertransport erforderliche Fördermittel.
An dem ihrem Antrieb 10 entgegengesetzten Ende weist die Senkrechtschnecke 8 einen doppelten Schneckengang 14 auf, der das Fördergut gleichmäßig in die um 90 Grad versetzten Schleuderbleche nach oben drückt.
F i g. 2 zeigt die Anordnung der Ausräumvorrichtung zu den Spindeln 2 des Keimkastenwenders 1. Während des Keimprozesses wird die Ausräumvorrichtung in einer Ausnehmung in der Keimkastenwand abgestellt Zwischen Keimkastenwender 1 und der Ausräumvorrichtung ist eine leichte, der Form der Spindeln 2 und Ausräumvorrichtung angepaßten Absperrwand gestellt. Diese wird vor Beginn des Ausräumens hochgehoben, die Ausräumvorrichtung dem Keimkastenwender 1 angehängt, und der Ausräumvorgang kann beginnen. Ein Teilstück 15 der Absperrwand ist am Förderrohr 11 befestigt. Dieses hat am unteren Ende einen durch einen Schieber verschließbaren Ausschnitt 16, der die Aufgabe hat, das im Bereich der letzten Spindel 2 des Keimkastenwenders 1 befindliche Fördergut zur Senkrechtschnecke 8 gelangen zu lassen.
F i g. 3 zeigt, wie der Keimkastenwender 1 das Fördergut in die an ihm befestigte Ausräumvorrichtung fördert.
Fig.4 zeigt die Ausbildung des verstärkten freitragenden Schneckentroges 6 der Horizontalschnecke 5.
Die Ausräumvornchtung ist an beiden Enden mit einer Profilrohrkonstruktion versehen, welche sich an dem Gehäuse des Keimkastenwenders 1 befestigen läßt. Der Keimkastenwender 1 ist auf der gesamten Länge des Keimkastens über seine Laufrollen 17 auf den Laufschienen 18 verfahrbar. Die obige Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Während des normalen Arbeiterin des Keimkastenwenders 1 verbleibt die Ausräumvorrichtung in der Rückwand des Keimkastens, so daß sie den Betrieb des Keimkastenwenders nicht stört. Wenn der Keimkasten ausgeräumt werden soll, so wird die zwischen Ausräumvorrichtung und Schüttgut stehende Wand angehoben. Der Keimkastenwender wird an die Ausräumvorrichtung gefahren, so daß die Verbindung zwischen beiden hergestellt werden kann. Die Stromzuführung zu den Getriebemotoren der Ausräumvorrichtung erfolgt über Steckeranschluß am Keimkastenwender 1.
Die Getriebemotoren 7 und 10 werden eingeschaltet. Der Ausschnitt 16 wird geöffnet und die Förderung beginnt. Nun werden die Spindeln 2 des Keimkastenwenders 1 eingeschaltet. Sobald genügend vom Fördergut abgelaufen ist, wird der Vorschub des Keimkastenwenders 1 eingeschaltet und der Keimkastenwender 1 läuft mit der angehängten Ausräumvorrichtung bis zum Anschlag des Keimkastenendes. Der Vorzug der Ausräumvorrichtung besteht darin, daß sie sehr kompakt gebaut ist, keinen zusätzlichen Raum der Keimkastenfläche benötigt und den Keimkasten bis auf einige an den Spindeln des Wenders hängende Körner ausräumt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Ausräumen von Keimkästen, insbesondere für Grünmalz und im Keimkasten fertig gedarrtes Darrmalz, bestehend aus einer hinter einer beweglichen Keimkastenstirnwand abstellbaren, durch Anhängen an den normalen Kastenwender mit diesem verfahrbaren Ausräumanordnung mit einer sich am Boden des Keimkastens über dessen Breite erstreckenden Horizontalschnecke zum Fördern des auszuräumenden Gutes, die einen frei tragenden verstärkten Schneckentrog mit einer nach vorn zu den Kastenwenderspindeln offenen Einlauföffnung aufweist, und mit einer dem Abgabeende der Horizontalschnecke nachfolgenden, bis über den oberen Keimkastenrand ragenden Hebeschnecke, die mit zwei um 90° gegeneinander versetzten Schneckengängen versehen und in einem Förderrohr angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeschnecke eine Senkrechtschnecke (8) ist, die sich unmittelbar an die Horizontalschnecke (5) anschließt, daß die Senkrechtschnecke (8) an ihrem oberen Ende zwei kreuzförmig angeordnete Schleuderbleche (12) zur seitlichen Weiterförderung des Gutes durch ein Abwurfgehüuse( 13) aufweist und daß das Förderrohr (11) der Senkrechtschnecke (8) ein Teilstück (15) der beweglichen Keimkastenstirnwand trägt, das mit einer verschließbaren bodenseitigen Öffnung (16) versehen ist.
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