DE2163134C3 - Einrichtung zum Ausräumen von Keimkasten-Darranlagen insbesondere für Grünmalz und im Keimkasten fertig gedarrtem Darrmalz - Google Patents
Einrichtung zum Ausräumen von Keimkasten-Darranlagen insbesondere für Grünmalz und im Keimkasten fertig gedarrtem DarrmalzInfo
- Publication number
- DE2163134C3 DE2163134C3 DE19712163134 DE2163134A DE2163134C3 DE 2163134 C3 DE2163134 C3 DE 2163134C3 DE 19712163134 DE19712163134 DE 19712163134 DE 2163134 A DE2163134 A DE 2163134A DE 2163134 C3 DE2163134 C3 DE 2163134C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screw
- box
- germination box
- germination
- malt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C1/00—Preparation of malt
- C12C1/027—Germinating
- C12C1/033—Germinating in boxes or drums
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C1/00—Preparation of malt
- C12C1/067—Drying
- C12C1/10—Drying on fixed supports
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C1/00—Preparation of malt
- C12C1/15—Grain or malt turning, charging or discharging apparatus
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Hydroponics (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausräumen von Keimkästen, insbesondere für Grünmalz
und im Keimkasten fertig gedarrtes Darrmalz, bestehend aus einer hinter einer beweglichen Keimkastenstirnwand
abstellbaren, durch Anhängen an den normalen Kastenwender mit diesem verfahrbaren
Ausräumanordnung mit einer sich am Boden des Keimkastens über dessen Breite erstreckenden Horizontalschnecke
zum Fördern des aus2:uräumenden Gutes, die einen frei tragenden verstärkten Schneckentrog
mit einer nach vorn zu den Kastenwenderspindeln offenen Einlauföffnung aufweist, und mit einer dem Abgabeende
der Horizontalschnecke nachfolgenden, bis über den oberen Keimkastenrand ragenden Hebeschnecke,
die mit zwei um 90° gegeneinander versetzten Schneckengängen versehen und in einem
Förderrohr angeordnet ist.
Eine solche Ausräumvorrichtung ist bereits bekannt (DE-OS 16 32 342). Mit einer solchen Vorrichtung, die
keinen eigenen Fahrantrieb erfordert, sondern von dem auf Schienen am oberen Rand der beiden Kastenlängswände
verfahrbaren Kastenwender mit der gewünschten Vorschubgeschwindigkeit in Längsrichtung durch
den Keimkasten vorbewegt wird, läßt sich der Keimkasten mühelos und im wesentlichen vollständig auf (>o
kontinuierlich-mechanischem Wege ausräumen. Die Ausräumvorrichtung ist in ihrer Ruhestellung durch die
Stirnwand abgeschirmt und behindert daher die Vorgänge im Keimkasten sowie das Wendein des Gutes
nicht. Zum Ausräumen wird die Stirnwand hochgezogen und die auf den Schienen verfahrbare Ausräumvorrichtung
an den Kastenwender angekuppelt.
Bei der bekannten Vorrichtung erstreckt sich die Hebeschnecke in geneigter Lage von der dem Abgabeende
der Horizontalschnecke benachbarten Kastenseitenwand bis über die gegenüberliegende Kastenseitenwand
hinaus. Dementsprechend ist eine vergleichsweise lange Hebeschnecke mit einem vergleichsweise
langen Förderweg erforderlich. Außerdem erfährt der Gutstrom beim Übergang von der
Horizontalschnecke in die Hebeschnecke eine Richtungsänderung unter einem der Neigung der Hebeschnecke
entsprechenden spitzen Winkel, was trotz der Ausbildung der Hebeschnecke mit einem doppelten
Schneckengang zu Stauungen und Beanspruchungen des auszuräumenden Gutes führen kann und eine hohe
Ausräumleistung verhindert. Um hier Abhilfe zu schaffen ist die Hebeschnecke nicht unmittelbar an die
Horizontalschnecke angeschlossen, sondern mit ihr über einen kurzen horizontalen Rohrstutzen verbunden,
der sich in Kastenlängsrichtung erstreckt. Das bedeutet eine zweifache Richtungsumkehr des Gutstroms jeweils
unter einem rechten Winkel, was sich immer noch ungünstig auf die erzielbare Ausräumleistung auswirkt.
Außerdem ist die Hebeschnecke nicht in einer senkrechten Ebene über der Horizontalschnecke,
sondern neben bzw. in Fahrrichtung hinter dieser angeordnet. Daher erfordert die bekannte Vorrichtung eine
entsprechend große Abstellfläche innerhalb des Keimkastens, die an nutzbarer Bodenfläche des Keimkastens
verlorengeht.
Es ist ferner eine ähnliche Ausräumvorrichtung bekannt, bei der die Hebeschnecke von einem in der
Längsmittelebene des Keimkastens gelegenen Punkt ausgeht und die Horizontalschnecke in zwei jeweils zur
Kastenmitte fördernde Abschnitte unterteilt ist (DE-GM 66 01 922). Hierdurch wird eine etwas steilere Stellung
der Hebeschnecke erzielt, die im übrigen zwischen zwei zur Längsmittelebene symmetrischen Stellungen
verschwenkbar ist, um das Gut wahlweise entweder über die eine oder über die andere Kaslenseitenwand
hinweg auszuräumen. Jedoch ist auch bei dieser bekannten Vorrichtung die Hebeschnecke über einen
kurzen, horizontal in der Längsmittelebene des Kastens verlaufenden Rohrstutzen mit der Horizontalschnecke
verbunden, so daß auch in diesem Fall das auszuräumende Gut eine zweifache Richtungsänderung
jeweils unter einem rechten Winkel erfährt und sich entsprechend große Abmessungen der Vorrichtung in
der Kastenlängsrichtung ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausräumvorrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß sie geringere Kosten verursacht und eine höhere Leistung erbringt, also insgesamt
wirtschaftlicher arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hebeschnecke eine Senkrechtschnecke ist, die
sich unmittelbar an die Horizontalschnecke anschließt, daß die Senkrechtschnecke an ihrem oberen Ende zwei
kreuzförmig angeordnete Schleuderbleche zur seitlichen Weiterförderung des Gutes durch ein Abwurfgehäuse
aufweist und daß das Förderrohr der Senkrechtschnecke ein Teilstück der beweglichen Keimkastenstirnwand
trägt, das mit einer verschließbaren bodenseitigen öffnung versehen ist.
Bei dieser Ausbildung ergibt sich eine vergleichsweise kurze Hebeschnecke, die in senkrechter Anordnung
nahe einer Kastenseitenwand angeordnet ist und eine deren Höhe nicht wesentlich übersteigende
Länge aufweist. Dabei ergibt sich ein kurzer Förderweg für das auszuräumende Gut. Mit Hilfe der billigen
Schleuderbleche wird das Gut problemlos vom oberen Ende der Senkrechtschnecke weitertransportiert.
Durch den unmittelbaren Anschluß der Senkrechtschnecke an die Horizontalschnecke wird der Gutstrom
nur an einer einzigen Stelle umgelenkt, und zwar unter einem rechten Winkel. Es hat sich gezeigt, daß
be· dieser Führung des Gutstroms das Gut im Obergangsbereich zwischen den beiden Schnecken glatt
weitertransportiert wird, so daß das auszuräumende Gut nur in ge-ingem Maße beansprucht wird und ein
Rückstau vermieden wird, wozu der doppelte Schneckengang der Senkrechtschnecke und die Schleuderbleche
beitragen, die für einen gleichmäßigen Guttransport mitverantwortlich sind. Es ist ohne weiteres
ersichtlich, daß bei diesen Förderverhältnissen mit einem erhöhten Förderdurchsatz bzw. mit erhöhter
Ausräumleistung gearbeitet werden kann. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß bei der erfindungsgemäßen
Ausbildung die Horizontalschnecke und die Sonkrechtschnecke
in einer senkrechten Querebene angeordnet sind, so daß die ohnehin aus weniger und kürzeren
Teilen aufgebaute erfindungsgemäße Ausräumvorrichtung kürzere Abmessungen in Kastenlängsrichtung
aufweist und daher auf einer entsprechend knapp bemessenen Grundfläche hinter der beweglichen Keimkastenstirnwand
abgestellt werden kann. Da die entsprechende Abmessung der Ausräumvorrichtung von
den Durchmessern der beiden Schnecken bzw. des horizontalen Schneckenlroges und des senkrechten
Förderrohrs bestimmt wird, das sich über die gesamte Höhe des Keimkastens erstreckt, kann die Einsparung
an Abstellplatz für die Ausräumvorrichtung dadurch voll ausgenutzt werden, daß ein Teilstück der
Keimkastenstirnwand mit dem Förderrohr fest verbunden ist und daher bei Inbetriebnahme der Ausräumvorrichtung
nicht entfernt bzw. bis über das senkrechte Förderrohr hinaus hochgezogen werden muß.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhalber erläutert.
F i g. 1 zeigt in einem Querschnitt durch den Keimkasten die der Ausräumanordnung angehörenden
Förderschnecken,
Fig.2 ist eine die beiden Schnecken zeigende Draufsicht,
F i g. 3 ist eine in der Längsrichtung geschnittene schematische Teilansicht des Keimkastens, welche die
gesamte Ausräumanordnung zeigt,
Fig.4 zeigt die Ausbildung des verstärkten freitragenden
Schneckentroges der Horizontalschnecke,
Fig. 1. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Ausräumanordnung eine in der Querrichtung
des Kastens 4 angeordnete Horizontalschnecke 5 auf, weiche in dem Gehäuse 6 gelagert ist und von einem
Getriebemotor 7 angetrieben wird.
Die Horizontalschnecke fördert direkt in die Senkrechtschnecke 8 am Übergabepunkt 9. Die Senkrechtschnecke
8 wird durch den Getriebemotor 10 angetrieben und fördert das Gut durch das Förderrohr
11 nach oben. Am oberen Ende der Senkrechtschnecke 8 befinden sich zwei kvv.i^r-rug angebrachte
Schleuderbleche 12, diese schleudern das Fördergut durch das Abwurfgehäuse 13, in das darunter anzubringende
für den Weitertransport erforderliche Fördermittel.
An dem ihrem Antrieb 10 entgegengesetzten Ende weist die Senkrechtschnecke 8 einen doppelten
Schneckengang 14 auf, der das Fördergut gleichmäßig in die um 90 Grad versetzten Schleuderbleche nach
oben drückt.
F i g. 2 zeigt die Anordnung der Ausräumvorrichtung zu den Spindeln 2 des Keimkastenwenders 1. Während
des Keimprozesses wird die Ausräumvorrichtung in einer Ausnehmung in der Keimkastenwand abgestellt
Zwischen Keimkastenwender 1 und der Ausräumvorrichtung ist eine leichte, der Form der Spindeln 2 und
Ausräumvorrichtung angepaßten Absperrwand gestellt. Diese wird vor Beginn des Ausräumens hochgehoben,
die Ausräumvorrichtung dem Keimkastenwender 1 angehängt, und der Ausräumvorgang kann beginnen.
Ein Teilstück 15 der Absperrwand ist am Förderrohr 11
befestigt. Dieses hat am unteren Ende einen durch einen Schieber verschließbaren Ausschnitt 16, der die
Aufgabe hat, das im Bereich der letzten Spindel 2 des Keimkastenwenders 1 befindliche Fördergut zur Senkrechtschnecke
8 gelangen zu lassen.
F i g. 3 zeigt, wie der Keimkastenwender 1 das Fördergut in die an ihm befestigte Ausräumvorrichtung
fördert.
Fig.4 zeigt die Ausbildung des verstärkten freitragenden
Schneckentroges 6 der Horizontalschnecke 5.
Die Ausräumvornchtung ist an beiden Enden mit einer Profilrohrkonstruktion versehen, welche sich an dem
Gehäuse des Keimkastenwenders 1 befestigen läßt. Der Keimkastenwender 1 ist auf der gesamten Länge des
Keimkastens über seine Laufrollen 17 auf den Laufschienen 18 verfahrbar. Die obige Vorrichtung
arbeitet folgendermaßen: Während des normalen Arbeiterin des Keimkastenwenders 1 verbleibt die
Ausräumvorrichtung in der Rückwand des Keimkastens,
so daß sie den Betrieb des Keimkastenwenders nicht stört. Wenn der Keimkasten ausgeräumt werden
soll, so wird die zwischen Ausräumvorrichtung und Schüttgut stehende Wand angehoben. Der Keimkastenwender
wird an die Ausräumvorrichtung gefahren, so daß die Verbindung zwischen beiden hergestellt werden
kann. Die Stromzuführung zu den Getriebemotoren der Ausräumvorrichtung erfolgt über Steckeranschluß am
Keimkastenwender 1.
Die Getriebemotoren 7 und 10 werden eingeschaltet. Der Ausschnitt 16 wird geöffnet und die Förderung
beginnt. Nun werden die Spindeln 2 des Keimkastenwenders 1 eingeschaltet. Sobald genügend vom
Fördergut abgelaufen ist, wird der Vorschub des Keimkastenwenders 1 eingeschaltet und der Keimkastenwender
1 läuft mit der angehängten Ausräumvorrichtung bis zum Anschlag des Keimkastenendes. Der
Vorzug der Ausräumvorrichtung besteht darin, daß sie sehr kompakt gebaut ist, keinen zusätzlichen Raum der
Keimkastenfläche benötigt und den Keimkasten bis auf einige an den Spindeln des Wenders hängende Körner
ausräumt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Ausräumen von Keimkästen, insbesondere für Grünmalz und im Keimkasten fertig gedarrtes Darrmalz, bestehend aus einer hinter einer beweglichen Keimkastenstirnwand abstellbaren, durch Anhängen an den normalen Kastenwender mit diesem verfahrbaren Ausräumanordnung mit einer sich am Boden des Keimkastens über dessen Breite erstreckenden Horizontalschnecke zum Fördern des auszuräumenden Gutes, die einen frei tragenden verstärkten Schneckentrog mit einer nach vorn zu den Kastenwenderspindeln offenen Einlauföffnung aufweist, und mit einer dem Abgabeende der Horizontalschnecke nachfolgenden, bis über den oberen Keimkastenrand ragenden Hebeschnecke, die mit zwei um 90° gegeneinander versetzten Schneckengängen versehen und in einem Förderrohr angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeschnecke eine Senkrechtschnecke (8) ist, die sich unmittelbar an die Horizontalschnecke (5) anschließt, daß die Senkrechtschnecke (8) an ihrem oberen Ende zwei kreuzförmig angeordnete Schleuderbleche (12) zur seitlichen Weiterförderung des Gutes durch ein Abwurfgehüuse( 13) aufweist und daß das Förderrohr (11) der Senkrechtschnecke (8) ein Teilstück (15) der beweglichen Keimkastenstirnwand trägt, das mit einer verschließbaren bodenseitigen Öffnung (16) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712163134 DE2163134C3 (de) | 1971-12-20 | 1971-12-20 | Einrichtung zum Ausräumen von Keimkasten-Darranlagen insbesondere für Grünmalz und im Keimkasten fertig gedarrtem Darrmalz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712163134 DE2163134C3 (de) | 1971-12-20 | 1971-12-20 | Einrichtung zum Ausräumen von Keimkasten-Darranlagen insbesondere für Grünmalz und im Keimkasten fertig gedarrtem Darrmalz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2163134A1 DE2163134A1 (de) | 1973-06-28 |
DE2163134B2 DE2163134B2 (de) | 1976-12-02 |
DE2163134C3 true DE2163134C3 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=5828539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712163134 Expired DE2163134C3 (de) | 1971-12-20 | 1971-12-20 | Einrichtung zum Ausräumen von Keimkasten-Darranlagen insbesondere für Grünmalz und im Keimkasten fertig gedarrtem Darrmalz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2163134C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2746314A1 (de) * | 1977-10-14 | 1979-04-19 | Wilhelm Kuenzel Muehlenbau Und | Maelzereibehaelter |
FR2946359B1 (fr) * | 2009-06-04 | 2011-06-24 | Malteurope Groupe | Procede et dispositif de touraillage |
-
1971
- 1971-12-20 DE DE19712163134 patent/DE2163134C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2163134B2 (de) | 1976-12-02 |
DE2163134A1 (de) | 1973-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69200669T2 (de) | Vorrichtung zum setzen von gegenständen, insbesondere von gefüllten beuteln, in einer schrägrückwärts überlappenden reihe. | |
DE2147280C3 (de) | Vorrichtung zum Mischen von schüttbarem Erntegut | |
DE69101590T2 (de) | Schüttguthebevorrichtung. | |
DE2037447A1 (de) | Vorrichtung zur schnellen Entleerung großer Kornbehälter in Mähdreschern Arim Clayson N V, Zeäelgem (Belgien) | |
DE2163134C3 (de) | Einrichtung zum Ausräumen von Keimkasten-Darranlagen insbesondere für Grünmalz und im Keimkasten fertig gedarrtem Darrmalz | |
DE3707194C2 (de) | ||
DE19855191A1 (de) | Abstapelvorrichtung und Verfahren zum Abstapeln von Blättern sowie Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von Blättern einer Druckvorrichtung | |
DE2649835C3 (de) | Schneckenförderer für körniges Material, wie Getreide | |
DE670128C (de) | Foerderanlage zum Aufnehmen von Schuettgut mit Zufuehrungstellern und einer von diesen gespeisten schraeg ansteigenden Foerderschnecke | |
DE2647469C3 (de) | Antriebsanordnung für die Fräswalze an sog. Silofräsen | |
DE2610658C3 (de) | Silo-Anlage, insbesondere für Ton und tonartige Massen | |
DE2834782A1 (de) | Silagefraeser mit vorratsbehaelter | |
DE921560C (de) | Lademaschine fuer den Grubenbetrieb, insbesondere den Kammerbau | |
DE622718C (de) | Fahrbare Foerdervorrichtung fuer Kohle o. dgl. Stoffe mit endlosem Band | |
DE1274975B (de) | Dungfoerdervorrichtung | |
DE2615865B2 (de) | Ablagestation fuer bogen oder bogenpakete | |
DE3722506A1 (de) | Verfahren zum foerdern von karton-zuschnitten und foerdereinrichtung | |
DE1917549B2 (de) | Vorrichtung zum loesen und foerdern eines schwerstroemenden schuettgutes | |
DD147531A5 (de) | Vorrichtung zur obenentnahme von silogut | |
DE2852498A1 (de) | Schneckenfoerderer zum vereinzeln von profilstaeben, z.b. von stangen oder rohren | |
DE4236532A1 (de) | Tranfersystem | |
DE530683C (de) | Vorrichtung zum Sortieren von Fruechten o. dgl. mit einem endlosen Foerderband und ueber diesem in der Foerderrichtung hintereinander liegenden, ortsfesten Abstreichern | |
AT158157B (de) | Förderanlage zum Aufnehmen von Schüttgut mit Zuführungstellern. | |
DE8710725U1 (de) | Eckstation für eine Fertigungsstraße für Bücher, Kataloge, Broschüren usw. | |
DE2230800A1 (de) | Antriebsrahmen eines kettenkratzfoerderers mit einem seitlich hieran angeordneten kettenradkasten, insbesondere einem hobelkasten fuer den antrieb eines hobels od. dgl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |