DE1917549B2 - Vorrichtung zum loesen und foerdern eines schwerstroemenden schuettgutes - Google Patents
Vorrichtung zum loesen und foerdern eines schwerstroemenden schuettgutesInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- B65G53/40—Feeding or discharging devices
- B65G53/42—Nozzles
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen und Fördern eines schwerströmenden Schüttgutes aus
aneinanderheftenden Partikeln, z. B. Kopra, welche eine das Schüttgut lösende sowie zur Mündung einer
Rohrleitung zum Ansaugen und Abfördern des gelösten Schüttgutes transportierende Schnecke aufweist, die
von schraubenlinienförmig gewundenen Bändern gebildet ist.
Die bekannte Vorrichtung weist mehrere Schnecken aus schraubenlinienförmig gewundenen Bändern auf,
die über radiale Stege mit Wellen verbunden sind, deren Längsachsen sich rechtwinklig zu der Längsachse des
zentralen Saugmundstückes erstrecken. Diese Anordnung bewirkt einerseits, daß die Vorrichtung nur auf das
zu fördernde Schüttgut aufgesetzt werden kann, wobei die umfangsseitigen Randbereiche der Bänder lediglich
eine Kratzwirkung erzeugen. Ein Eindringen der Vorrichtung in ein schwerströmendes Schüttgut aus
aneinanderhaftenden Partikeln ist nicht möglich. Andererseits ist neben dem sehr hohen baulichen Aufwand
nicht auszuschließen, daß das von den außen liegenden Bändern in Richtung zum Saugmundstück bewegte
Schüttgut im Bereich der nach unten gerichteten Verstrebungen des Rahmens, die die Bänder einschließlich
der Antriebswellen und Antriebsmittel tragen, angestaut wird und nur Sn einem begrenzten Umfang
zum Saugmundstück gelangt.
Auch ist festzustellen, daß die Antriebsmittel für die Schnecken in einen unmittelbaren Kontakt mit dem
Schüttgut gelangen. Dies hat zur Folge, daß das Schüttgut von den Antriebsmitteln, z. B. den Riemen
und den Zahnrädern, bis hinauf zum Motor geschleudert μ
wird und dort erhebliche Verschmutzungen bewirkt. Ferner ist zu erwarten, daß bei längerem Stillstand der
Vorrichtung sich die dem aneinanderhaftenden klebrigen Schüttgut zugänglichen verschiedenen getrieblichen
Elemente so zusetzen, daß ein störungsfreier Betrieb nicht mehr möglich ist und die Vorrichtung erst
durch zusätzliche Säuberungsmaßnahmen wieder betriebsbereit gemacht werden muß.
Schließlich ist als ein wesentlicher Nachteil der bekannten Vorrichtung noch festzustellen, daß diese
nicht in der Lage ist, einen Raum, z. B. einen Schiffsladeraum, vollständig zu entleeren, da sie nicht in
sämtliche Bereiche des Laderaums hingeführt werden kann. Es ist daher unter den gegebenen Voraussetzungen
der Praxis notwendig, das restliche Schüttgut von Hand mit entsprechenden Hilfsmitteln zu lösen und den
Schnecken bzw. dem Saugmundstück zuzuführen.
Mit der bekannten Vorrichtung können folglich keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt werden, da ihre
Leistungsfähigkeit insbesondere bei schwerströmenden Schüttgütern aus aneinanderhaftenden Partikeln erheblich
eingeschränkt ist.
Eine weitere im Aufbau weitgehend der vorstehend behandelten Vorrichtung entsprechende Vorrichtung ist
aufgrund der horizontalen Lage der Längsachse der Schneckenwelle und ihrer rechtwinkligen Zuordnung
zum Saugrohr nicht in der Lage, die Aufgaben einer Vorrichtung zu erfüllen, die insbesondere schwerströmende
Schüttgüter aus aneinanderhaftenden Partikeln aus Laderäumen, wie z. B. Schiffsladeräumen, herausfördern
soll.
Diese Bauart hat neben den vorstehend bereits geschilderten Nachteilen den weiteren Nachteil, daß die
gegenläufigen Schnecken zusammen mit der Oberfläche der relativ dick gestalteten Welle auf drei Seiten
geschlossene kanalartige Bereiche bilden, durch die zwar trockene Schüttgüter, wie z. B. Getreide oder
Kohlestücke, hindurchgefördert werden können, ein Transport von schwerströmenden Schüttgütern aus
aneinanderhaftenden Partikeln aber nahezu ausgeschlossen erscheint. Derartige Schüttgüter wurden sich
in den geschlossenen kanalartigen Bereichen festsetzen und die Löse- und Transportfunktion der Schnecken
weitgehend unterbinden. Ein Festsetzen des Schüttgutes wird darüber hinaus noch dadurch verstärkt gefördert,
daß von der Oberfläche der Schneckenwelle zwischen den Windungen der Bänder Zähne abstehen, die somit
einen Durchfluß des Schüttgutes zwischen den Schnekkenbändern erheblich behindern.
Schließlich ist noch eine Vorrichtung bekannt, die ein Saugrohr aufweist, an dessen Ende ein von Stützen
getragenes Motorgehäuse angeordnet ist. Vom Motorgehäuse aus erstreckt sich eine Welle mit einem darauf
radial befestigten schneckenförmigen Band koaxial zur Längsachse des Saugrohres. Im Längsschnitt isi die
Schnecke folglich kegelförmig gestaltet, wobei die Spitze des Kegels in das Saugrohr hineingreift. Ferner
ist zu erkennen, daß am äußeren Rande des Bandes ein Steg angeordnet ist, der verhindern soll, daß auf dem
Band liegendes Gut zumindest im Höhenbereich des Steges bei Drehung der Schneckenwelle nicht radial
weggeschleudert wird.
Auch dieser Vorrichtung haftet der wesentliche Mangel an, daß sie nicht zum Lösen und Fördern von
solchen Schüttgütern geeignet ist, die aus im wesentlichen aneinanderhaftenden Partikeln bestehen, wie es
z. B. bei Kopra der Fall ist. Ein Grund hierfür besteht darin, daß das am freien Ende des Saugrohres über die
Stützen angeordnete Motorgehäuse gar nicht in ein derartiges Schüttgut hineingedrückt werden kann.
Folglich könnte diese Vorrichtung überhaupt nicht die
ihr zugedachten Löse- und Förderfunktionen erfüllen. Aber selbst unter der Annahme, daß es mit anderen
Hilfsmitteln gelungen wäre, das Motorgehäuse zusammen mit dem Schneckenband in ein solches Schüttgut
einzudrücken, so würde das Schüttgut sich zweifelsohne in den dreiseitig geschlossenen Kanäle» zwischen dem
Rand festsetzen und nicht zum Saugrohr hin transportiert werden können. Auch behindern die Stützen ein
problemloses Zuströmen des Schüttgutes zum Schneickenband. '<
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Darüber hinaus zeigt diese Vorrichtung, daß der untere im Durchmesser größere Endabschnitt der
Schnecke aufgrund der Höhenabmessungen des Motorgehäuses in einem erheblichen Abstand zur Spitze des
Motorgehäuses vorgesehen ist. Es ist daher ausgeschlossen, daß mit Hilfe dieser Vorrichtung auch das
Schüttgut gelöst und gefördert werden kann, das sich im Höhenbereich des Motorgehäuses in einem Laderaum
befindet. Das bedeutet mithin, daß diese nicht unerheblichen Mengen von Schüttgütern ebenfalls von
Hand mit entsprechenden Hilfsmitteln gelöst und der Schnecke in irgendeiner Weise zugeführt werden
müssen.
Der Erfindung liegt daher ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung die Aufgabe
zugrunde, die dieser anhaftenden Mängel zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Lösen und Fördern von
Massengütern zu schaffen, die ein wirkungsvolles und problemloses Ablösen und Abfördern auch von
schwerströmenden Schüttgütern aus aneinanderheftenden Partikeln gewährleistet.
Erfindungsgemäß kennzeichnet sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß die mit ihrer Längsachse
koaxial zur Längsachse der Rohrleitung ausgerichtete Schnecke am freien Ende der Rohrleitung gelagert ist
und der Abstand ihrer Windungen von der Längsachse bis zur Spitze hin sietig abnimmt.
Die am freien Ende der Rohrleitung gelagerte und die Saugöffnung der Rohrleitung umfassende Schnecke
kann aufgrund ihrer im Längsschnitt etwa kegelförmigen Ausbildung ohne Schwierigkeit auch in ein
schwerströmendes Schüttgut aus aneinanderhaftenden Partikeln hineingedrückt werden. Das Schüttgut wird
von der aus schraubenlinienförmig gewundenen Bändern gebildeten Transportschnecke geradlinig zur
Ansaugöffnung der Rohrleitung gefördert, so daß hier keine Verzögerung entsteht. Durch das entlang eines
Kegelmantels angeordnete schneckenförmige Band werden auch keine geschlossenen Kanäle mehr gebildet,
in denen sich das Schüttgut festsetzen kann. Die Schnecke ist bis zur Spitze hin als Löse- und
Fördermittel funktionell durchgearbeitet, so daß sie auch an räumlich beengten Stellen eines Laderaums,
z. B. eines Schiffsladeraums, herangeführt werden kann. Es ist nicht mehr notwendig, noch Restmengen von
Schüttgütern von Hand mit entsprechend ausgebildeten Vorrichtungen zu lösen und der Schnecke zuzuführen.
Die Leistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist damit hoch. Der Entladevorgang eines Schiffsladeraums
kann mithin in kürzerer Zeit durchgeführt werden, als bo
dies vergleichsweise mit den Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik möglich ist. Darüber hinaus ist die
Vorrichtung einfach aufgebaut und die Antriebselemente der Schnecke sind so gut wie keiner Verschmutzungsgefahr unterworfen.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die am freien Ende mit der Schnecke
versehene Rohrleitung sowohl um eine horizontale als auch um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist.
Die am freien Ende der Rohrleitung vorgesehene Schnecke kann aufgrund der zweiachsigen Beweglichkeit
der Rohrleitung in alle Richtungen verlagert werden. Die gewissermaßen die Funktion eines offenen
Bohrers wahrnehmende Schnecke kann folglich auch in die Bereiche hineinbewegt werden, die mit den
bekannten Vorrichtungen bislang nicht zugänglich waren. Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung
wird auch dort das gelagerte Schüttgut jetzt gelöst und abgefördert.
Von Vorteil ist es weiterhin nach der Erfindung, daß die Schnecke aus zumindest zwei an der Spitze
zusammenlaufenden Profilleisten oder -bändern besteht. In diesem Zusammenhang kennzeichnet sich ein
besonders zweckmäßiges Merkmal dadurch, daß die Steigung der Windungen der Schnecke von der Spitze
ausgehend allmählich zunehmend bemessen ist.
Dadurch, daß die Steigung der Windungen der Schnecke in Richtung ihrer Längsachse gesehen
unterschiedlich bemessen ist, werden im Bereich des unmittelbaren Angriffs der Schnecke am Schüttgut, d. h.
im Bereich ihrer Spitze durch die dort, vorhandene nur geringe Steigung auch nur wenige Teile des Materials
abgelöst, welche dann durch die zunehmende Steigung der Windungen auch mit zunehmender Geschwindigkeit
zur Rohrleitung gefördert werden. Diese Ausbildung trägt mithin dazu bei, daß ein sich Zusetzen der
Schnecke unterbunden wird und die Geschwindigkeit des Schüttgutes im Bereich des Überganges von der
Schnecke auf die Rohrleitung nahezu der Fördergeschwindigkeit in der Rohrleitung entspricht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Dargestellt ist der untere Abschnitt eines abwärtsgerichteten Gliederelevators 1 mit horizontalen Gelenken
2 und Steuerelementen 3. Mit Hilfe dieser Steuerelemente kann der Gliederelevator derart geneigt werden,
daß auch eine starke Winkelstellung erreichbar ist.
Der Gliederelevator weist ein flexibles Saugrohr 4 auf, dessen in Abwärtsrichtung letztes Glied an eine
Rohrleitung 5 angeschlossen ist. Am freien Ende der Rohrleitung 5 ist eine Schnecke 6 vorgesehen. Die
Rohrleitung 5 ist drehbar gelagert. Sie wird von einem Motor 7 angetrieben, der mit einem in einem Gehäuse 8
untergebrachten, nicht näher dargestellten Getriebe in Eingriff steht.
Der Gliederelevator 1 ist um eine vertikale Welle drehbar, die an einer höher gelegenen, in der Zeichnung
nicht näher dargestellten Platte gelagert ist.
Aufgrund der vorgeschilderten Ausbildung kann die Rohrleitung sowohl in der horizontalen als auch in der
vertikalen Ebene um wenigstens 180° geschwenkt werden, so daß die zu entladenden Massengüter aus
jeder Richtung erreichbar sind.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Schnecke 6 aus schraubenlinienförmig gewundenen
Band- oder leistenförmigen Profilen, deren Steigung von der Spitze 9 ausgehend zur Ansaugöffnung (freie
Ende 10) der Rohrleitung zunimmt, so daß der Zugang zur Ansaugöffnung groß bemessen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Lösen und Fördern eines schwerströmenden Schüttgutes aus aneinanderhaftenden
Partikeln, z. B. Kopra, welche eine das Schüttgut lösende sowie zur Mündung einer
Rohrleitung zum Ansaugen und Abfördern des gelösten Schüttgutes transportierende Schnecke
aufweist, die von schraubenlinienförmig gewundenen Bändern gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit ihrer Längsachse koaxial zur Längsachse der Rohrleitung (5) ausgerichtete
Schnecke (6) am freien Ende (10) der Rohrleitung (5) gelagert ist und der Abstand ihrer Windungen von
der Längsachse bis zur Spitze (9) hin stetig abnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die am freien Ende (10) mit der Schnecke (6) versehene Rohrleitung (5) sowohl um
eine horizontale als auch um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (6) aus zumindest
zwei an der Spitze (9) zusammenlaufenden Profilleisten oder -bändern besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung
der Windungen der Schnecke (6) von der Spitze (9) ausgehend allmählich zunehmend bemessen
ist.
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1969
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