DE1917549B2 - Vorrichtung zum loesen und foerdern eines schwerstroemenden schuettgutes - Google Patents

Vorrichtung zum loesen und foerdern eines schwerstroemenden schuettgutes

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/60Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by condensation or addition reactions, e.g. Mannich reaction, addition of ammonia or amines to alkenes or to alkynes or addition of compounds containing an active hydrogen atom to Schiff's bases, quinone imines, or aziranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/42Nozzles

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen und Fördern eines schwerströmenden Schüttgutes aus aneinanderheftenden Partikeln, z. B. Kopra, welche eine das Schüttgut lösende sowie zur Mündung einer Rohrleitung zum Ansaugen und Abfördern des gelösten Schüttgutes transportierende Schnecke aufweist, die von schraubenlinienförmig gewundenen Bändern gebildet ist.
Die bekannte Vorrichtung weist mehrere Schnecken aus schraubenlinienförmig gewundenen Bändern auf, die über radiale Stege mit Wellen verbunden sind, deren Längsachsen sich rechtwinklig zu der Längsachse des zentralen Saugmundstückes erstrecken. Diese Anordnung bewirkt einerseits, daß die Vorrichtung nur auf das zu fördernde Schüttgut aufgesetzt werden kann, wobei die umfangsseitigen Randbereiche der Bänder lediglich eine Kratzwirkung erzeugen. Ein Eindringen der Vorrichtung in ein schwerströmendes Schüttgut aus aneinanderhaftenden Partikeln ist nicht möglich. Andererseits ist neben dem sehr hohen baulichen Aufwand nicht auszuschließen, daß das von den außen liegenden Bändern in Richtung zum Saugmundstück bewegte Schüttgut im Bereich der nach unten gerichteten Verstrebungen des Rahmens, die die Bänder einschließlich der Antriebswellen und Antriebsmittel tragen, angestaut wird und nur Sn einem begrenzten Umfang zum Saugmundstück gelangt.
Auch ist festzustellen, daß die Antriebsmittel für die Schnecken in einen unmittelbaren Kontakt mit dem Schüttgut gelangen. Dies hat zur Folge, daß das Schüttgut von den Antriebsmitteln, z. B. den Riemen und den Zahnrädern, bis hinauf zum Motor geschleudert μ wird und dort erhebliche Verschmutzungen bewirkt. Ferner ist zu erwarten, daß bei längerem Stillstand der Vorrichtung sich die dem aneinanderhaftenden klebrigen Schüttgut zugänglichen verschiedenen getrieblichen Elemente so zusetzen, daß ein störungsfreier Betrieb nicht mehr möglich ist und die Vorrichtung erst durch zusätzliche Säuberungsmaßnahmen wieder betriebsbereit gemacht werden muß.
Schließlich ist als ein wesentlicher Nachteil der bekannten Vorrichtung noch festzustellen, daß diese nicht in der Lage ist, einen Raum, z. B. einen Schiffsladeraum, vollständig zu entleeren, da sie nicht in sämtliche Bereiche des Laderaums hingeführt werden kann. Es ist daher unter den gegebenen Voraussetzungen der Praxis notwendig, das restliche Schüttgut von Hand mit entsprechenden Hilfsmitteln zu lösen und den Schnecken bzw. dem Saugmundstück zuzuführen.
Mit der bekannten Vorrichtung können folglich keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt werden, da ihre Leistungsfähigkeit insbesondere bei schwerströmenden Schüttgütern aus aneinanderhaftenden Partikeln erheblich eingeschränkt ist.
Eine weitere im Aufbau weitgehend der vorstehend behandelten Vorrichtung entsprechende Vorrichtung ist aufgrund der horizontalen Lage der Längsachse der Schneckenwelle und ihrer rechtwinkligen Zuordnung zum Saugrohr nicht in der Lage, die Aufgaben einer Vorrichtung zu erfüllen, die insbesondere schwerströmende Schüttgüter aus aneinanderhaftenden Partikeln aus Laderäumen, wie z. B. Schiffsladeräumen, herausfördern soll.
Diese Bauart hat neben den vorstehend bereits geschilderten Nachteilen den weiteren Nachteil, daß die gegenläufigen Schnecken zusammen mit der Oberfläche der relativ dick gestalteten Welle auf drei Seiten geschlossene kanalartige Bereiche bilden, durch die zwar trockene Schüttgüter, wie z. B. Getreide oder Kohlestücke, hindurchgefördert werden können, ein Transport von schwerströmenden Schüttgütern aus aneinanderhaftenden Partikeln aber nahezu ausgeschlossen erscheint. Derartige Schüttgüter wurden sich in den geschlossenen kanalartigen Bereichen festsetzen und die Löse- und Transportfunktion der Schnecken weitgehend unterbinden. Ein Festsetzen des Schüttgutes wird darüber hinaus noch dadurch verstärkt gefördert, daß von der Oberfläche der Schneckenwelle zwischen den Windungen der Bänder Zähne abstehen, die somit einen Durchfluß des Schüttgutes zwischen den Schnekkenbändern erheblich behindern.
Schließlich ist noch eine Vorrichtung bekannt, die ein Saugrohr aufweist, an dessen Ende ein von Stützen getragenes Motorgehäuse angeordnet ist. Vom Motorgehäuse aus erstreckt sich eine Welle mit einem darauf radial befestigten schneckenförmigen Band koaxial zur Längsachse des Saugrohres. Im Längsschnitt isi die Schnecke folglich kegelförmig gestaltet, wobei die Spitze des Kegels in das Saugrohr hineingreift. Ferner ist zu erkennen, daß am äußeren Rande des Bandes ein Steg angeordnet ist, der verhindern soll, daß auf dem Band liegendes Gut zumindest im Höhenbereich des Steges bei Drehung der Schneckenwelle nicht radial weggeschleudert wird.
Auch dieser Vorrichtung haftet der wesentliche Mangel an, daß sie nicht zum Lösen und Fördern von solchen Schüttgütern geeignet ist, die aus im wesentlichen aneinanderhaftenden Partikeln bestehen, wie es z. B. bei Kopra der Fall ist. Ein Grund hierfür besteht darin, daß das am freien Ende des Saugrohres über die Stützen angeordnete Motorgehäuse gar nicht in ein derartiges Schüttgut hineingedrückt werden kann. Folglich könnte diese Vorrichtung überhaupt nicht die
ihr zugedachten Löse- und Förderfunktionen erfüllen. Aber selbst unter der Annahme, daß es mit anderen Hilfsmitteln gelungen wäre, das Motorgehäuse zusammen mit dem Schneckenband in ein solches Schüttgut einzudrücken, so würde das Schüttgut sich zweifelsohne in den dreiseitig geschlossenen Kanäle» zwischen dem Rand festsetzen und nicht zum Saugrohr hin transportiert werden können. Auch behindern die Stützen ein problemloses Zuströmen des Schüttgutes zum Schneickenband. '< >
Darüber hinaus zeigt diese Vorrichtung, daß der untere im Durchmesser größere Endabschnitt der Schnecke aufgrund der Höhenabmessungen des Motorgehäuses in einem erheblichen Abstand zur Spitze des Motorgehäuses vorgesehen ist. Es ist daher ausgeschlossen, daß mit Hilfe dieser Vorrichtung auch das Schüttgut gelöst und gefördert werden kann, das sich im Höhenbereich des Motorgehäuses in einem Laderaum befindet. Das bedeutet mithin, daß diese nicht unerheblichen Mengen von Schüttgütern ebenfalls von Hand mit entsprechenden Hilfsmitteln gelöst und der Schnecke in irgendeiner Weise zugeführt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung die Aufgabe zugrunde, die dieser anhaftenden Mängel zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Lösen und Fördern von Massengütern zu schaffen, die ein wirkungsvolles und problemloses Ablösen und Abfördern auch von schwerströmenden Schüttgütern aus aneinanderheftenden Partikeln gewährleistet.
Erfindungsgemäß kennzeichnet sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß die mit ihrer Längsachse koaxial zur Längsachse der Rohrleitung ausgerichtete Schnecke am freien Ende der Rohrleitung gelagert ist und der Abstand ihrer Windungen von der Längsachse bis zur Spitze hin sietig abnimmt.
Die am freien Ende der Rohrleitung gelagerte und die Saugöffnung der Rohrleitung umfassende Schnecke kann aufgrund ihrer im Längsschnitt etwa kegelförmigen Ausbildung ohne Schwierigkeit auch in ein schwerströmendes Schüttgut aus aneinanderhaftenden Partikeln hineingedrückt werden. Das Schüttgut wird von der aus schraubenlinienförmig gewundenen Bändern gebildeten Transportschnecke geradlinig zur Ansaugöffnung der Rohrleitung gefördert, so daß hier keine Verzögerung entsteht. Durch das entlang eines Kegelmantels angeordnete schneckenförmige Band werden auch keine geschlossenen Kanäle mehr gebildet, in denen sich das Schüttgut festsetzen kann. Die Schnecke ist bis zur Spitze hin als Löse- und Fördermittel funktionell durchgearbeitet, so daß sie auch an räumlich beengten Stellen eines Laderaums, z. B. eines Schiffsladeraums, herangeführt werden kann. Es ist nicht mehr notwendig, noch Restmengen von Schüttgütern von Hand mit entsprechend ausgebildeten Vorrichtungen zu lösen und der Schnecke zuzuführen. Die Leistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist damit hoch. Der Entladevorgang eines Schiffsladeraums kann mithin in kürzerer Zeit durchgeführt werden, als bo dies vergleichsweise mit den Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik möglich ist. Darüber hinaus ist die Vorrichtung einfach aufgebaut und die Antriebselemente der Schnecke sind so gut wie keiner Verschmutzungsgefahr unterworfen.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die am freien Ende mit der Schnecke versehene Rohrleitung sowohl um eine horizontale als auch um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist. Die am freien Ende der Rohrleitung vorgesehene Schnecke kann aufgrund der zweiachsigen Beweglichkeit der Rohrleitung in alle Richtungen verlagert werden. Die gewissermaßen die Funktion eines offenen Bohrers wahrnehmende Schnecke kann folglich auch in die Bereiche hineinbewegt werden, die mit den bekannten Vorrichtungen bislang nicht zugänglich waren. Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung wird auch dort das gelagerte Schüttgut jetzt gelöst und abgefördert.
Von Vorteil ist es weiterhin nach der Erfindung, daß die Schnecke aus zumindest zwei an der Spitze zusammenlaufenden Profilleisten oder -bändern besteht. In diesem Zusammenhang kennzeichnet sich ein besonders zweckmäßiges Merkmal dadurch, daß die Steigung der Windungen der Schnecke von der Spitze ausgehend allmählich zunehmend bemessen ist.
Dadurch, daß die Steigung der Windungen der Schnecke in Richtung ihrer Längsachse gesehen unterschiedlich bemessen ist, werden im Bereich des unmittelbaren Angriffs der Schnecke am Schüttgut, d. h. im Bereich ihrer Spitze durch die dort, vorhandene nur geringe Steigung auch nur wenige Teile des Materials abgelöst, welche dann durch die zunehmende Steigung der Windungen auch mit zunehmender Geschwindigkeit zur Rohrleitung gefördert werden. Diese Ausbildung trägt mithin dazu bei, daß ein sich Zusetzen der Schnecke unterbunden wird und die Geschwindigkeit des Schüttgutes im Bereich des Überganges von der Schnecke auf die Rohrleitung nahezu der Fördergeschwindigkeit in der Rohrleitung entspricht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Dargestellt ist der untere Abschnitt eines abwärtsgerichteten Gliederelevators 1 mit horizontalen Gelenken 2 und Steuerelementen 3. Mit Hilfe dieser Steuerelemente kann der Gliederelevator derart geneigt werden, daß auch eine starke Winkelstellung erreichbar ist.
Der Gliederelevator weist ein flexibles Saugrohr 4 auf, dessen in Abwärtsrichtung letztes Glied an eine Rohrleitung 5 angeschlossen ist. Am freien Ende der Rohrleitung 5 ist eine Schnecke 6 vorgesehen. Die Rohrleitung 5 ist drehbar gelagert. Sie wird von einem Motor 7 angetrieben, der mit einem in einem Gehäuse 8 untergebrachten, nicht näher dargestellten Getriebe in Eingriff steht.
Der Gliederelevator 1 ist um eine vertikale Welle drehbar, die an einer höher gelegenen, in der Zeichnung nicht näher dargestellten Platte gelagert ist.
Aufgrund der vorgeschilderten Ausbildung kann die Rohrleitung sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Ebene um wenigstens 180° geschwenkt werden, so daß die zu entladenden Massengüter aus jeder Richtung erreichbar sind.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Schnecke 6 aus schraubenlinienförmig gewundenen Band- oder leistenförmigen Profilen, deren Steigung von der Spitze 9 ausgehend zur Ansaugöffnung (freie Ende 10) der Rohrleitung zunimmt, so daß der Zugang zur Ansaugöffnung groß bemessen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Lösen und Fördern eines schwerströmenden Schüttgutes aus aneinanderhaftenden Partikeln, z. B. Kopra, welche eine das Schüttgut lösende sowie zur Mündung einer Rohrleitung zum Ansaugen und Abfördern des gelösten Schüttgutes transportierende Schnecke aufweist, die von schraubenlinienförmig gewundenen Bändern gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer Längsachse koaxial zur Längsachse der Rohrleitung (5) ausgerichtete Schnecke (6) am freien Ende (10) der Rohrleitung (5) gelagert ist und der Abstand ihrer Windungen von der Längsachse bis zur Spitze (9) hin stetig abnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am freien Ende (10) mit der Schnecke (6) versehene Rohrleitung (5) sowohl um eine horizontale als auch um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (6) aus zumindest zwei an der Spitze (9) zusammenlaufenden Profilleisten oder -bändern besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Windungen der Schnecke (6) von der Spitze (9) ausgehend allmählich zunehmend bemessen ist.
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DE2741801B2 (de) * 1977-09-16 1981-07-09 Friedrich Kocks Gmbh, 2800 Bremen Saugförderer für Schüttgüter
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