DE2041216A1 - Vorrichtung zur Entnahme von Schuettgut aus OEffnungen - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von Schuettgut aus OEffnungen

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DE2041216A1 DE19702041216 DE2041216A DE2041216A1 DE 2041216 A1 DE2041216 A1 DE 2041216A1 DE 19702041216 DE19702041216 DE 19702041216 DE 2041216 A DE2041216 A DE 2041216A DE 2041216 A1 DE2041216 A1 DE 2041216A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/42Devices for emptying otherwise than from the top using belt or chain conveyors

Description

  • Vorrichtu.lg zur Entnahme von Schüttgut aus oeffnungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ent nahme von Schüttgut, insbesondere Knollenfrüchten, aus im Bereich der Unterseite von Behältern liegenden Öffnungen. Bei den Behältern handelt es sich beispielsweise um Boxen oder um Silos, und das entnommene Schüttgut kann z. B.
  • zum Weitertransport auf einen Bandförderer gelangen.
  • Zur Entnahme von Schüttgut aus den Öffnungen von Behältern wurden seither meist Rutschen verwendet. Hierbei tritt der Nachteil auf, daß die Öffnungen der Behälter in einer gewissen Höhe über dem Erdboden angeordnet sein müssen, um ein Gefälle der Rutsche zu ernöglichen. Dadurch wird beispielsweise die Bauhöhe von Siloanlagen vergrößert. Ein zweiter Nachteil des bekannten Vorrichtung liegt darin, daß die entnommene Schüttgutmenge auch bei gleichbleibender Öffnungsgröße starken Schwankungen unterworfen ist und sich vor allem mit der Püllhöhe des Behälters stark ändert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Entnahme von Schüttgut aus den Öffnungen von Behältern zu schaffen, bei der die Entnahme auch bei in niedriger HUhe über dem Erdboden liegenden Öffnungen in einfacher Weise und mit genau bestimmter Pördermenge erfolgt und die sich du-sseh eine einfache Bauweise auszeichnet.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein Bandförderer mit suinem einen Ende in den Bereich des Schüttkegels der Öffnung reicht und das Schüttgut auf seiner Oberseite fördert, daß das Band des Bandförderers etwa rechtwinklig abstehende, quer zur Förderrichtung verlaufende Stollen aufweist und daß das Band zumindest im Bereich der Oberseite des Bandförderer zwischen feststehenden Seitenwänden verläuft.
  • Da mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Entnahme unter Förderung in waagerechter Richtung oder sogar schräg aufwärts möglich ist, Ban das Aufnahmeende in belieb.iger Höhe angebracht sein. Das Band bildet zwischen den auf ihm vorgesehenen Stollen Abteile von bestimmtem Passungsvermögen, so daß die Förderleistung der Vorrichtung allein von- der Antriebsgeschwindigkeit abhängt und somit steuerbar oder gewünschtenfalls regelbar ist.
  • Die Erfindung sowie weitcre Ausgestaltungen werden im folgenden anhand der Zeichnung naher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Die gezeigte Entnahmevorrichtung 1 dient zur Entnahme von Kartoffeln aus einer lri1 Bereich der Unterseite eines Silos 2 liegenden Öffnung 3 und zur Aufgabe der Kartoffeln auf ein Förderband 4. Das Förderband 4 erstreckt sich entlang des Silos 2 quer zur Austrittsrichtung aus der Öffnung 3 und kann von mehreren Öffnungen des Silos 2 beschickt werden. Bei dieser sehr häufigen gegenseitigen Miordnung von Silo 2 und Pörderband 4 ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Entnahmevorrichtung 1 besonders günstig. Die Entnahmevorrichtung 1 kann hierbei gegebenenfalis nacheinander an mehreren Öffnungen 3 des Silos 2 angesetzt werden.
  • Die Entnahmevorrichtung 1 weist einen Bandförderer 5 auf, der sich mit seinem in der Figur listen Ende in den Bereich des Schüttkegels der Öffnung 3 erstreckt und die Kartoffeln auf seiner Oberseite fördert. Der Bandförderer 5 umfasst zwei Endrollen 6, 7 und ein Band 8, das etwa rechtwinklig abstehende, quer zur Förderrichtung verlaufende Stollen 9 aufweist. Das Band 8 läuft zwischen feststehenden Seitenwänden 10, die Teile eines den Bandförderer 5 umgebenden kanalförmigen Gclaiuses sind.
  • Die Endrolle 7 ist mit einer Antriebsachse 11 versehen.
  • Der Antrieb des Bandförderers 5 erfolgt über eine Kurbel 12, die mit der Antriebswelle 11 über ein nicht näher dargestelltes Rückl'aufsperrgetriebe verbunden ist. Die Kurbel 12 wird mittels einer von einem Exzenter 13 angetriebenen Pleuelstange 14 in einem beschränkten Winkelbereich hinund. herschwenkend angetrieben. Dadurch erfolgt der Antrieb des Bandförderers 5 intermittierend in der Weise, daß das Band jeweils beim Hinweg der Kurbel 12 -vorwärts bewegt wird und beim Rückweg der Kurbel 12 stillsteht. Diese intermittierende Betriebsweise bewirkt eine Lockerung des Schüttkegels der Kartoffeln und fördert deren gleichmäßiges Nachströmen aus der Öffnung 3.
  • Der Antrieb des Bandförderers 5 über den Exzenter 13, die Pleuelstange 14 und die Kurbel 12 schafft iiberdies die Voraussetzung dafür, daß die Fördergeschwindigkeit des Bandförderers 5 in einfacher Weise verstellbar wird.
  • Die Fördergeschwindigkeit kann nämlich hier dadurch verändert werden daß die Exzentrizität des Exzenters 13 verstellbar ist. hierzu weist der Exzenter 13 eine d.iagonal verlaufende Nut 15 auf, in der ein Gleitstück, an dera der Pleuel 14 schwenkbar angelenkt ist, festsetzbar ist. Durch Verstellung der Exzentrizität kann bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Förderweg je Hub der Kurbel 12 zwischen Null und 70 mm verstellt werden.
  • Damit wird die e Fördermenge zwischen Null und 25 000 kg/h verändert.
  • Der Exzenter 13 ist von einem Elektromotor 16 angetrieben, der auf einer oberen Wand 17 des kanalförmigen Gehäuses befestigt ist. Das Gehause umfasst neben der oberen Wand 17 und den Seitenwänden 10 im übrigen eine untere Wand 18, die iiber eine Rolle 20 auf einem Rand. des Pörderbandes 4 abgestützt ist. Die eine offene Stirnseite des Gehäuses ist so gestaltet, daß sie an d.ie Öffnung 3 d.es Silos 2 ansetzbar ist, während aus der anderen offenen Stirnseite 19 die Kartoffeln herausfallen. Um ein Bindringen von Kartoffeln in den Bereich der Unterseite des Bandförderers 5 zu vermeiden, soll die untere Wand 18 des Gehäuses zumindest im Bereich der der Öffnung 3 des Silos 2 zugewandten Stirnseite unmittelbar unterhalb der auf der Unterseite des Bandförderers 5 entgegen der Pörderrichtung laufenden Stellen 9 angeordnet sein. Dies wird bei dem Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß die untere Wand 18 im wesentlichen parallel zum Pand 8 angeordnet ist und unterhalb der Endrolle 6 zur Öffnung 3 hin abbiegt. Durcll den letztgenannten Verlauf wird außerdem erreicht, daß die Unterkante der der Öffnung 3 des Silos 2 zugewandten stirnseitigen Öffnung des Gehäuses etwa in derjenigen Ebene liegt, die durch die Drehachsen der Endrollen 6, 7 des Bandförderers 5 definiert ist.
  • Bei dieser Lage d.er Unterkante wird vermieden, daß Kartoffeln vor der in der Figur linken Stirnseite des Bandförderers 5 wiederholt umgewälzt werden, ohne in de Räume zwischen die Stollen 9 einzudringen und weiter befördert zu werden.
  • Das Gehause der Entnahmevorrichtung wird jeweils entsprechend dem Behälter gestaltet, an den es anzusetzen ist.
  • Bei einigen Anwendungsfällen kann es vorteilhaft sein, wenn die der Öffr"uug des Behälters zugewandte stirnseitige Offnung des Gehause mittels einer an ihrer Unterkante angelenkten, verstellbaren Klappe verschließbar ist, die allerdings bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen ist.
  • Beim dargestellten Ausfüirungsbeisiel fördert der Bandförderer 5 schräg aufwärts, wodurch sich ein nur geringer Abstand der Öffnung 3 über dem Boden ergibt. Es ist jedoch ebenfalls möglich, den Bandförderer 5 waagerecht anzuordnen oder ihn bei bereits mit großem Bodenabstand der Öffnung ausgeführten Behälteranlagen schräg abwärts fördern zu lassen.

Claims (10)

A n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zur Entnahme von Schüttgut, insbesondere Knollenfrüchten, aus im Bereich der Unterseite von Behaltern liegenden Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandförderer (5) mit seinem einen Ende in den Bereich des Schüttkegels der Öffnung (3) reicht und das Schüttgut auf seiner Oberseite fördert, daß das Band (8) des Bandförderers (5) etwa rechtwinklig abstehende, quer zur Pörderrichtung verlaufende Stollen (9) aufweist und daß das Band (8) zumindest im Bereich der Oberseite des Bandförderers (5) zwischen feststehenden Seitenwänden (10) läuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pördergeschwindigkeit des Bandförderers (5) verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Bandförderers (5) intermittierend erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Bandförderers (5) über eine Kurbel (12) erfolgt, die mit einer Antriebswelle (11) des Bandförderers (5) über ein Rücklaufsperrgetriebe verbunden ist und daß die Kurbel (12) mittels einer von einem Exzenter (13) angetriebenen Pleuelstange (14) hin- und herschwenkend angetrieben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeich net, daß die Exzentrizität des Exzenters (13) verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (5) in einem kanalförmigen Gehäuse angeordnet ist, dessen eine offene Stirnseite an die Öffnung (3) des Behälters (2) ansetzbar ist und. aus dessen anderer offener Stirnseite (19) das Schüttgut herausfällt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere lland (18) des Gehäuses zumindest im Bereich der Öffnung (3)- des Behälters (2) zugewandten Stirnseite unmittelbar unterhalb der auf der Unterseite des Bandförderers (5) entgegen der Förderrichtung laufenden Stollen (9) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der der Öffnung (3) des Behälters (2) zugewandten stirnseitigen Öffnung des Gehäuses etwa in derjenigen Ebene liegt, die durch die Drehachsen der Endrollen (6,7) des Bandförderers (5) definiert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Öffnung (3) des Behälters (2) zugewandte stirnseitige Öffnung des Gehäuses mittels einer an ihrer Unterkante angelenkten, verstellbaren Klappe verschließbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (5) schräg aufwärts fördert.
L e e r s e i t e
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CH999171A CH523187A (de) 1970-08-19 1971-07-07 Vorrichtung zur Entnahme von Schüttgut aus Öffnungen eines Behälters
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007027376A1 (de) * 2007-06-11 2008-12-18 WEBAC Gesellschaft für Maschinenbau mbH Bandfördervorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007027376A1 (de) * 2007-06-11 2008-12-18 WEBAC Gesellschaft für Maschinenbau mbH Bandfördervorrichtung
WO2008151604A2 (de) * 2007-06-11 2008-12-18 WEBAC Gesellschaft für Maschinenbau mbH Bandfördervorrichtung
WO2008151604A3 (de) * 2007-06-11 2009-05-14 Webac Ges Fuer Maschb Mbh Bandfördervorrichtung

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