CH523187A - Vorrichtung zur Entnahme von Schüttgut aus Öffnungen eines Behälters - Google Patents
Vorrichtung zur Entnahme von Schüttgut aus Öffnungen eines BehältersInfo
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Description
Vorrichtung zur Entnahme von Schüttgut aus Öffnungen eines Behälters Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entnahme von Schüttgut, insbesondere Knollenfrüchten, aus im Bereich der Unterseite eines Behälters liegenden öffnungen. Bei Behältern handelt es sich beispielsweise um Boxen oder um Silos, und das entnommene Schüttgut kann z.B. zum Weitertransport auf einen Bandförderer gelangen. Zur Entnahme von Schüttgut aus den Öffnungen von Behältern wurden seither meist Rutschen verwendet. Hierbei tritt der Nachteil auf, dass die Öffnungen der Behälter in einer gewissen Höhe über dem Erdboden angeordnet sein müssen, um ein Gefälle der Rutsche zu ermöglichen. Dadurch wird beispielsweise die Bauhöhe von Siloanlagen vergrössert. Ein zweiter Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, dass die entnommene Schüttgutmenge auch bei gleichbleibender Öffnungsgrösse starken Schwankungen unterworfen ist und sich vor allem mit der Füllhöhe des Behälters stark ändert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Entnahme von Schüttgut aus den Öffnungen von Behältern zu schaffen, bei der die Entnahme auch bei in niedriger Höhe über dem Erdboden liegenden öffnungen in einfacher Weise und mit genau bestimmter Fördermenge erfolgt und die sich durch eine einfache Bauweise auszeichnet. Die Aufgabe wird gemäss der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass ein Bandförderer mit seinem einen Ende in den Bereich des Schüttkegels der öffnung reicht und das Schüttgut auf seiner Oberseite fördert, dass das Band des Bandförderers etwa rechtwinklig abstehende, quer zur Förderrichtung verlaufende Stollen aufweist und dass das Band zumindest im Bereich der Oberseite des Bandförderers zwischen feststehenden Seitenwänden verläuft. Da mit der erfindungsgemässen Vorrichtung eine Entnahme unter Förderung in waagrechter Richtung oder sogar schräg aufwärts möglich ist, kann das Aufnahmeende in beliebiger Höhe angebracht sein. Das Band bildet zwischen den auf ihm vorgesehenen Stollen Abteile von bestimmten Fassungsvermögen, so dass die Förderleistung der Vorrichtung allein von der Antriebsgeschwindigkeit abhängt und somit steuerbar oder gewünschtenfalls regelbar ist. Gemäss einer Weiterbildung ist vorgesehen. dass auf der der öffnung zugewandten Seite des Bandförderers eine sich zwischen den feststehenden Seitenwänden erstreckende, schwenkbare Klappe derart angeordnet ist, dass ihr einer Rand ausserhalb des Bewegungsbereichs der Stollen dicht an der Unterkante der Öffnung liegt und dass ihr anderer, dazu etwa paralleler, schwenkbarer Rand in den Bewegungsbereich der Stollen hineinragt. Die gemäss der Weiterbildung vorgesehene Klappe vermeidet, dass das Schüttgut am Kopfende des Bandförderers vorbei zu dessen Unterseite gelangt und leitet dies ausschliesslich zur Oberseite des Bandförderers, auf der es weiterbefördert wird. Weiter führt die Klappe, da sie in den Bewegungsbereich der Stollen des Bandförderers hineinragt und durch die Stollen jeweils bei deren Vorbeilauf angehoben und wieder abgesenkt wird, zu einer Auflockerung des Schüttguts im Bereich der Öffnung des Behälters, wodurch der Ausfluss des Schüttguts aus dem Behälter verbessert wird. Die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine schräg aufwärts fördernde Entnahmevorrichtung, Fig. 2 eine schräg abwärts fördernde Entnahmevorrichtung mit schwenkbarer Klappe. Die in Fig. 1 gezeigte Entnahmevorrichtung 1 dient zur Entnahme von Kartoffeln aus einer in Bereich der Unterseite eines Silos 2 liegenden öffnung 3 und zur Aufgabe der Kartoffeln auf ein Förderband 4. Das Förderband 4 erstreckt sich entlang des Silos 2 quer zur Austrittsrichtung aus der Öffnung 3 und kann von mehreren Öffnungen des Silos 2 beschickt werden. Bei dieser sehr häufigen gegenseitigen Anordnung von Silo 2 und Förderband 4 ist die Verwendung der erfindungsgemäs sen Entnahmevorrichtung 1 besonders günstig. Die Entnahmevorrichtung 1 kann hierbei gegebenenfalls nacheinander an mehreren öffnungen 3 des Silos 2 angesetzt werden. Die Entnahmevorrichtung 1 weist einen Bandförderer 5 auf, der sich mit seinem in der Figur linken Ende in den Bereich des Schüttkegels der Öffnung 3 erstreckt und die Kartoffeln auf seiner Oberseite fördert. Der Bandförderer 5 umfasst zwei Endrollen 6, 7 und ein Band 8, das etwa rechtwinklig abstehende, quer zur Förderrichtung verlaufende Stollen 9 aufweist. Das Band 8 läuft zwischen feststehenden Seitenwänden 10, die Teile eines den Bandförderer 5 umgebenden kanalförmigen Gehäuses sind. Die Endrolle 7 ist mit einer Antriebsachse 11 versehen. Der Antrieb des Bandförderers 5 erfolgt über eine Kurbel 12, die mit der Antriebswelle 11 über ein nicht näher dargestelltes Rücklaufsperrgetriebe verbunden ist. Die Kurbel 12 wird mittels einer von einem Exzenter 13 angetriebenen Pleuelstange 14 in einem beschränkten Winkelbereich hin- und herschwenkend angetrieben. Dadurch erfolgt der Antrieb des Bandförderers 5 intermittierend in der Weise, dass das Band jeweils beim Hinweg der Kurbel 12 vorwärts bewegt wird und beim Rückweg der Kurbel 12 stillsteht. Diese intermittierende Betriebsweise bewirkt eine Lockerung des Schüttelkegels der Kartoffeln und fördert deren gleichmässiges Nachströmen aus der Öffnung 3. Der Antrieb des Bandförderers 5 über den Exzenter 13, die Pleuelstange 14 und die Kurbel 12 schafft überdies die Voraussetzung dafür, dass die Fördergeschwindigkeit des Bandförderers 5 in einfacher Weise verstellbar wird. Die Fördergeschwindigkeit kann nämlich hier dadurch verändert werden, dass die Exzentrizität des Exzenters 13 verstellbar ist. Hierzu weist der Exzenter 13 eine diagonal verlaufende Nut 15 auf, in der ein Gleitstück, an dem der Pleuel 14 schwenkbar angelenkt ist, festsetzbar ist. Durch Verstellung der Exzentrizität kann bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Förderweg je Hub der Kurbel 12 zwischen Null und 70 mm verstellt werden. Damit wird die Fördermenge zwischen Null und 25 000 kg/h verändert. Der Exzenter 13 ist von einem Elektromotor 16 angetrieben, der auf einer oberen Wand 17 des kanalförmigen Gehäuses befestigt ist. Das Gehäuse umfasst neben der oberen Wand 17 und den Seitenwänden 10 im übrigen eine untere Wand 18, die über eine Rolle 20 auf einem Rand des Förderbandes 4 abgestützt ist. Die eine offene Stirnseite des Gehäuses ist so gestaltet, dass sie an die Öffnung 3 des Silos 2 ansetzbar ist, während aus der anderen offenen Stirnseite 19 die Kartoffeln herausfallen. Um ein Eindringen von Kartoffeln in den Bereich der Unterseite des Bandförderers 5 zu vermeiden, soll die untere Wand 18 des Gehäuses zumindest im Bereich der der öffnung 3 des Silos 2 zugewandten Stirnseite unmittelbar unterhalb der auf der Unterseite des Bandförderers 5 entgegen der Förderrichtung laufenden Stollen 9 angeordnet sein. Dies wird bei dem Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass die untere Wand 18 im wesentlichen parallel zum Band 8 angeordnet ist und unterhalb der Endrolle 6 zur Öffnung 3 hin abbiegt. Durch den letztgenannten Verlauf wird ausserdem erreicht, dass die Unterkante der der Öffnung 3 des Silos 2 zugewandten stirnseitigen Öffnung des Gehäuses etwa in derjenigen Ebene liegt, die durch die Drehachsen der Endrollen 6, 7 des Bandförderers 5 definiert ist. Bei dieser Lage der Unterkante wird vermieden, dass Kartoffeln vor der in der Figur linken Stirnseite des Bandförderers 5 wiederholt umgewälzt werden, ohne in die Räume zwischen die Stollen 9 einzudringen und weiterbefördert zu werden. Das Gehäuse der Entnahmevorrichtung wird jeweils entsprechend dem Behälter gestaltet, an den es anzusetzen ist. Bei einigen Anwendungsfällen kann es vorteilhaft sein, wenn die der Öffnung des Behälters zugewandte stirnseitige Öffnung des Gehäuses mittels einer an ihrer Unterkante angelenkten, verstellbaren Klappe verschliessbar ist, die allerdings bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel fördert der Bandförderer 5 schräg aufwärts, wodurch sich ein nur geringer Abstand der Öffnung 3 über dem Boden ergibt. Es ist jedoch ebenfalls möglich, den Bandförderer 5 waagrecht anzuordnen oder ihn bei bereits mit grossem Bodenabstand der Öffnung ausgeführten Behälteranlagen schräg abwärts fördern zu lassen. Die letztgenannte Möglichkeit ist bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel verwirklicht. Die hier gezeigte Entnahmevorrichtung 1 dient ebenfalls zur Entnahme von Kartoffeln aus einer im Bereich der Unterseite te eines Silos 2 liegenden Öffnung 3 und zur Aufgabe der Kartoffeln auf ein Förderband 4. Sie entspricht in ihrem Aufbau weitgehend der in Fig. 1 dargestellten Entnahmevorrichtung; gleichartige Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Auf der der Öffnung 3 zugewandten Seite des Bandförderers 5 ist eine sich zwischen den feststehenden Seitenwänden 10 erstreckende, schwenkbare Klappe 21 angeordnet. Sie ist an ihrem dicht an der Unterkante der Öffnung 3 liegenden, in der Figur rechten Rand 22 unverdrehbar an der Unterkante der der Öffnung 3 zugewandten offenen Stirnseite des den Bandförderer 5 umgebenden Gehäuses befestigt. Die Klappe 21 verhindert, dass Kartoffeln in die unterhalb von ihr liegenden, von den Stollen 9 mit der unteren Wand 18 des Gehäuses eingeschlossenen Kammern gelangen. Diese Wirkung wird noch dadurch verbessert, dass sich der Bewegungsbereich der Stollen 9 des Bandes 8 entgegen der Förderrichtung bis hinter die Unterkante der Öffnung 3 erstreckt, also in der Figur noch links von einer durch den linken, festen Rand 22 der Klappe 21 gelegten senkrechten Ebene liegt. Der rechte, schwenkbare Rand 23 der Klappe 21 ragt in den Bewegungsbereich der Stollen 9 hinein und wird von diesen in kurzen zeitlichen Abständen angehoben und wieder fallengelassen, wodurch die Kartoffeln im Bereich der öffnung 3 aufgelockert werden. Die nächst der Öffnung 3 liegende Endrolle 6 ist mit einer Antriebsachse 24 versehen. Der Antrieb des Bandförderers 5 erfolgt wieder über eine Kurbel 12, die mit der Antriebswelle 24 über ein nicht näher dargestelltes Rücklaufsperrgetriebe verbunden ist. Die Kurbel 12 wird wie die Kurbel 12 in Fig. 1 angetrieben.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHVorrichtung zur Entnahme von Schüttgut, insbesondere Knollenfrüchten, aus im Bereich der Unterseite eines Behälters liegenden Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bandförderer (5) mit seinem einen Ende in den Bereich des Schüttkegels der Öffnung (3) reicht und das Schüttgut auf seiner Oberseite fördert, dass das Band (8) des Bandförderers (5) etwa rechtwinklig abstehende, quer zur Förderrichtung verlaufende Stollen (9) aufweist und dass das Band (8) zumindest im Bereich der Ober seite des Bandförderers (5) zwischen feststehenden Seitenwänden (10) läuft.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördergeschwindigkeit des Bandförderers (5) verstellbar ist.2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Bandförderers (5) intermittierend erfolgt.3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Bandförderers (5) über eine Kurbel (12) erfolgt, die mit einer Antriebswelle (11, 24) des Bandförderers (5) über ein Rücklaufsperrgetriebe verbunden ist und dass die Kurbel (12) mittels einer von einem Exzenter (13) angetriebenen Pleuelstange (14) hin- und herschwenkend angetrieben ist.4. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1 u. 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität (13) verstellbar ist.5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandförderer (5) in einem kanalförmigen Gehäuse angeordnet ist, dessen eine offene Stirnseite an die Öffnung (3) des Behälters (2) ansetzbar ist und aus dessen anderer offener Stirnseite (19) das Schüttgut herausfällt.6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Wand (18) des Gehäuses zumindest im Bereich der Öffnung (3) des Behälters (2) zugewandten Stirnseite unmittelbar unterhalb der auf der Unterseite des Bandförderers (5) entgegen der Förderrichtung laufenden Stollen (9) angeordnet ist.7. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante der der Öffnung (3) des Behälters (2) zugewandten stirnseitigen Öffnung des Gehäuses etwa in derjenigen Ebene liegt, die durch die Drehachsen der Endrollen (6, 7) des Bandförderers (5) definiert ist.8. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die der öffnung (3) des Behälters (2) zugewandte stirnseitige Öffnung des Gehäuses mittels einer an ihrer Unterkante angelenkten, verstellbaren Klappe verschliessbar ist.9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandförderer (5) schräg aufwärts fördert.10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der öffnung (3) abgewandten Seite des Bandförderers (5) eine sich zwischen den feststehenden Seitenwänden (10) erstreckende, schwenkbare Klappe (21) derart angeordnet ist, dass ihr einer Rand (22) ausserhalb des Bewegungsbereichs der Stollen (9) dicht an der Unterkante der Öffnung (3) liegt und dass ihr anderer, dazu etwa paralleler, schwenkbarer Rand (23) in den Bewegungsbereich der Stollen (9) hineinragt.11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (21) aus einem gummielastischem Werkstoff besteht.12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (21) an ihrem dicht an der Unterkante der Öffnung (3) liegenden Rand (22) an der Unterkante der der öffnung (3) zugewandten offenen Stirnseite eines den Bandförderer (5) umgebenden Gehäuses befestigt ist.13. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (21) an ihrem dicht an der Unterkante der Öffnung (3) liegenden Rand (22) unverdrehbar befestigt ist.14. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bewegungsbereich der Stollen (9) des Bandes (8) entgegen der Förderrichtung bis unter die Unterkante der öffnung (3) erstreckt.15. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandförderer (5) schräg abwärts fördert.
Applications Claiming Priority (2)
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DE19702041216 DE2041216A1 (de) | 1970-08-19 | 1970-08-19 | Vorrichtung zur Entnahme von Schuettgut aus OEffnungen |
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- 1971-08-05 NL NL7110815A patent/NL7110815A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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