DE2254970C3 - Dosierende Fördervorrichtung für Blatt- od. Halmgut - Google Patents

Dosierende Fördervorrichtung für Blatt- od. Halmgut

Info

Publication number
DE2254970C3
DE2254970C3 DE19722254970 DE2254970A DE2254970C3 DE 2254970 C3 DE2254970 C3 DE 2254970C3 DE 19722254970 DE19722254970 DE 19722254970 DE 2254970 A DE2254970 A DE 2254970A DE 2254970 C3 DE2254970 C3 DE 2254970C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tines
prongs
conveying direction
conveyor
scraper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722254970
Other languages
English (en)
Other versions
DE2254970A1 (de
DE2254970B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Engelbrecht & Lemmerbrock, 4520 Meile
Filing date
Publication date
Application filed by Engelbrecht & Lemmerbrock, 4520 Meile filed Critical Engelbrecht & Lemmerbrock, 4520 Meile
Priority to DE19722254970 priority Critical patent/DE2254970C3/de
Priority to CH1496173A priority patent/CH563298A5/xx
Priority to NL7315371A priority patent/NL7315371A/xx
Priority to IT3113073A priority patent/IT999322B/it
Publication of DE2254970A1 publication Critical patent/DE2254970A1/de
Publication of DE2254970B2 publication Critical patent/DE2254970B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2254970C3 publication Critical patent/DE2254970C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Winkel von etwa 90° zu den Verdichter- und Abweiserzinken (9, 10) gegen die Förderrichtung verlaufende Greiferzinken (19) auf der Welle (5) befestigt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zufuhr von Halm- oder Blattgut aus einem, einen antreibbaren Kratzboden aufweisenden Ladewagen zu einem aufsteigenden, ein Fördergebläse beschickenden Zwischenförderer mit endlosem Kratzband, vor dessen Oberende um eine Querachse aus einer etwa senkrecht zum Zwischenförderer stehenden Lage gegen die und dann in Förderrichtung durch einen Kurbeltrieb schwingende Zinken gelagert sind, deren freien Enden in ihrem einstellbaren Abstand vom Kratzband den Gutdurchlaß des Zwischenförderers bestimmen.
Bei Fördervorrichtungen der vorerwähnten Art ist es bekannt (Gebrauchsmuster 19 20 689 und DT-OS 81287), vor dem Oberende des steigenden Zwischenförderers auf einer Querwelle befestigte Abweiserzinken gegen die Föirderrichtung und zurück schwingend anzutreiben, wobei der Abstand der Zinkenden vom steigenden Zwischenfördertrum den Gutdurchlaß und damit die Dosierung des Gutes in Anpas sich nach unten abwälzende Gutrolle bildet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der eingangs erwähnten Vorrichtung mindestens ein Teil der schwingenden Zinken an ihren Enden in Förderrichtung des Zwischenförderers gekrümmt oder gebogen ausgebildet oder in Förderrichtung mit einem Widerhaken versehen und der andere Teil gerade ausgebildet ist.
Die an den Enden gebogen ausgebildeten Verdichtungs- bzw. Mitnehmerzi.nken üben nun beim Schwingen gegen die Förderrichtung einen Verdichtungsdruck auf das aufsteigende Fördergut des Kratzbandes aus und nehmen das Fördergut durch die Biegung oder Krümmung ihrer Enden beim Zurückschwingen in Förderrichtung mit und halten das Gut gegen Zurückfallen fest. Wurden nach den durchgeführten Versuchen alle Zinken an den Enden in Fördeirrichtung gekrümmt od. dgl. ausgebildet, so würde zuviel Fördergut erfaßt und in Förderrichtung mitgenommen, so daß dann das auf eine bestimmte Fördermenge eingestellte, angeschlossene Gebläse überlastet würde. Aus diesem Grund ist ein Teil der Zinken als gerade Abweiserzinken ausgebildet, die das Fördergut zurückhalten und
55
60 die über die Förderbreite mit den Verdichterzinken abwechseln. Es hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Kombination der Verdichter- und Abweiserzinken eine einwandfreie dosierte Förderung erreichbar ist, ohne daß eine Rollenbilduiig des Fördergutes
sung an die Leistung eines angeschlossenen Gebläses 65 dann eintritt, wenn das Gut nur dem Unterteil des steibestimmt. Dabei sind die Zinken entweder gerade aus- genden Kratzbandes zugeführt wird. Die gleichbleibengebildet oder an ihren Enden gegen die Förderrichtung de, dosierte Förderung zum angeschlossenen, auf eine gekrümmt und ihre geraden Längenteile stehen zu Be- bestimmte Leistung ausgelegten Gebläse ist darauf zu-
rückzuführen, daß durch die Art der Krümmung eines Teiles der Zinken als Verdichtungs- und Mitnehmerzinken und die Ausbildung des anderen Teils als Abweiserzinken in Verbindung mit dem an sich bekannten Kurbeltrieb ein ständiges Auflockern des vor den Zinken ankommenden Gutes erfolgt und die Zinken mit den in Förderrichtung gekrümmten Enden einen Teil der gelockerten Gutmasse festhalten, diesen herauszupfen und in Förderrichtung des Kratzbandes mitnehmen, von dem dieser Teil sodann erfaßt wird. Bei der Ausführung nach der Erfindung ist es also gleichgültig, ob das Kratzband dem voilen Druck des Fördergutes aus dem Vorratsbehälter mii Kratzboden unterliegt oder ob nur am Unterteil des Kratzbandes Fördergut zugeführt wird.
Nach der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Verdichter- und Mitnehmerzinken gegen die Förderrichtung mit Abstand vor den geraden parallelen Abweiserzinken liegen. Es wird damin entsprechend diesem Abstand gewissermaßen ein Raum zwischen den beiden Zinkenarten gebildet, in den ein Teil des Fördergutes, z. B. bei Welkheu, eintreten kann. Dieser Gutteil wird durch die schwingende Bewegung der Zinken ebenfalls gelockert und kann dann durch Herausgleiten aus dem Zwischenraum abgefördert werden. Die Eindringtiefe des Fördergutes in den Zinkenzwischenraum kann von der Bedienung beobachtet werden. Wird sie zu groß, so ist dies ein Zeichen dafür, daß der Kratzboden des Vorratsbehälters von der Bedienung abgeschaltet werden muß, um den aufsteigenden Förderer zu entlasten, wenn nicht eine automatische Abschaltung des Kratzbodens durch den Druck des zugeförderten Gutes gegen das Kratzband oder eine andere Maßnahme vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Fördervorrichtung mit schwingender Zinkenanordnung im Schnitt durch die Schwingachse der Zinken,
Fig.? eine Seitenansicht zweier unterschiedlich ausgebildeter Zinkenausführungen,
F i g. 3 den Viereckgelenkkurbeltrieb der schwingenden Zinken mit der Kurve des Kurbelzapfens.
Die Fördervorrichtung für Halm- oder Blattgüter ist in bekannter Weise so ausgebildet daß das Fördergut z. B. von einem Ladewagen mit einem Vorratsbehälter 1 und antreibbarem Kratzboden 2 zugefördert wird. An den Vorratsbehälter 1 schließt sich ein aufsteigender Förderer 3 mit Kratzband 4 an, der das Gut aus dem Vorratsbehälter 1 aufnimmt und es am Oberende fallend direkt oder indirekt über ein Förderband einem in der Leistung festgelegten, nicht dargestellten Gebläse zuführt. Entsprechend der Gebläseleistung ist das Fördergut zu dosieren, was sehr roh durch die Fördergeschwindigkeit des Kratzbodens 2 una des Kratzbandes 4 erfolgt.
Zur endgültigen Dosierung entsprechend der Leistung des Gebläses wird so vorgegangen, daß vor dem oberen Bereich des Kratzbandes 4 eine über die Breite des Kratzbandes verlaufende angetriebene Querwelle 5 beidseitig gelagert ist, und zwar dadurch, daß beidseitig ein Zylinder 6 durch Streben 7 am Rahmen des Zwischenförderers 3 abgestützt ist. Durch den Zylinder 6 verläuft ein axial im Zylinder verstellbares Gestänge 2, dessen Oberteil mit Lagerlaschen für die Wellenzapfen der im Querschnitt rechteckigen Querwelle 5 versehen ist. Einer der Lagerzapfen ist mit einem Antrieb verbunden, durch den die Welle 5 in schwingende Bewe-
gung versetzt wird Die Querwelle 5 trägt auf der gegen die Förderrichtung liegenden Seite Zinken 9, die als Verdichterzjnke.i bzw. Mitnehmerzinken bezeichnet werden und auf der gegenüberliegenden Seite parallele Abstreiferzinken 10 derart, daß die Zinken 9 und 10 auf der Querwelle zueinander versetzt sind und einen Abstand voneinander aufweisen, der im Fall des Beispieles durch die Dicke der Querwelle 5 bestimmt ist.
Die Zinken 9 und 10 liegen mit ihren geraden Teilen in der einen Schwingungsendlage etwa senkrecht zum Kratzband 4, aus der sie im Betrieb gegen die Förderrichtung 11 in Richtung des Pfeiles 12 vor- und dann zurückschwingen. Der Abstand der Zinkenenden vom Kratzband 4 bestimmt die Durchgangsmenge des Fördergutes und kann durch Verschiebung des Gestänges
8 im Zylinder 6 variiert werden.
Wesentlich ist, daß die Verdichtungszinken 9 an ihren Enden 13 in Förderrichtung etwas gekrümmt sind, während die Abweiserzinken 10 gerade verlaufen wie an sich bekannt ist und an den Enden in eine Spitze übergehen können. Durch die Schwingung der Zinken
9 in Richtung des Pfeiles 12 wird das Fördergut infolge der Krümmung 13 verdichtet und beim Zurückschwingen wird das Gut durch die Krümmung 13 in Förderrichtung mitgenommen und festgehalten. Um eine Mitnahme zu großer Fördergutmengen auszuschalten, sind die geraden Zinken 10 vorgesehen, die das Gut gegen die Förderrichtung abweisen.
Es ist weiter besonders vorteilhaft, die Welle 5 der Zinken 9 und 10 durch einen an sich bekannten Kurbelantrieb in schwingende Bewegung zu versetzen, wie in F i g. 3 schematisch angedeutet ist. Dabei ist die in Umdrehung zu versetzende Kurbelscheibe 14 mit Welle 15 durch einen Kurbelzapfen 16 mit einer Kurbelstange 17 verbunden, die an das Ende eines mit dem einen Ende der Zinkenwelle 5 starr verbundenen Hebelarms 18 angreift. Ein solcher Kurbelantrieb führt dazu, daß die Zinken aus ihrer einen Schwingungsendlage (Ruhelage 0) zunächst in Richtung des Pfeiles 12 stark beschleunigt ausschwingen, dann weniger beschleunigt werden und vor Erreichen der anderen Endlage stark verzögert werden, worauf sich die gleichen Vorgänge beim Zurückschwingen wiederholen. Diese Schwingungsbewegung in Verbindung mit den Verdichtungszinken 9 und den Abweiserzinken 10 führt dazu, daß das ankommende Fördergut durch die Zinken zunächst beschleunigt verdichtet und durch die Zinken 10 teilweise abgewiesen wird und dann beim Zurückschwingen plötzlich durch die Zinken S teilweise mitgerissen und aus der Gutmasse herausgezupft und in Förderrichtung mitgenommen wird, so daß eine Auflockerung des Fördergutes eintritt die dazu führt, daß das Kratzband 4 im Bereich der Zinken und dahinter eine dosierte Gutmenge mitnimmt und zwar entsprechend der Leistung des angeschlossenen Gebläses. Der Schwingungswinkel der Zinken beträgt zweckmäßig etwa 90°. Die Länge der Zinken und deren Schwingungszahl ist materialabhängig. Soll beispielsweise Welkheu gefördert werden, so wurde bei einer praktischen Ausführung eine Zinkenläpge von etwa 75 cm und eine Schwingungszahl von 90 pro Minute gewählt, was zu einer einwandfreien dosierten Förderung führte, ohne daß ein Verstopfen oder eine Rollenbildung des Gutes eintrat. Dabei wurde verständlicherweise der Durchgangsschlitz zwischen den Zinkenenden und dem Kratzband auf die Leistung des Gebläses eingestellt und außerdem eine von Hand oder durch Automatik betätigbare Abschaltung des Kratzbodens 2 des Vor-
ratsbehälters 1 vorgesehen.
Wenn der Vorratsbehälter 1 bis zur vollen Höhe etwa entsprechend der Höhe des Kratzbandes 4 mit Fördergut beladen ist, so gelangt diese volle Guthöhe zum Kratzband 4. Für einen solchen Fall können auf der Zinkenwelle 5 im Winkel von etwa 90° zu den Zinken 9 und 10 zusätzliche Greiferzinken 19 befestigt werden, die beim Zurückschwingen der Zinken 9, IO aus der Guthöhe Material zum Kratzband 4 mitnehmen, welches dann in der beschriebenen Weise aufgelockert, teilweise mitgenommen und teilweise abgewiesen wird.
Durch den Abstand der Zinken 9 und 10 voneinander bilden diese zwischen sich gewissermaßen einen Raum, in den ein Teil des Gutes eindringen kann und durch schwingende Bewegung gelockert und dann durch das Kratzband 4 mitgenommen wird. Außerdem bildet das Eindringen von Gut in den Abstandsraum eine Kontrollmöglichkeit, denn die Eindringtiefe kann von der Bedienung beobachtet werden und ist bei zu große Eindringtiefe ein Zeichen dafür, daß aus dem Vorrats behälter zuviel Gut zum Zwischenförderer 3, 4 gelangt so daß dann der Kratzboden des Vorratsbehälters vor der Bedienung abgeschaltet werden kann, wenn nich eine automatische Abschaltung vorgesehen ist.
An Stelle der Krümmung 13 im Endbereich der Zinken 9 kann nach F i g. 2 (unterer Teil) auch so vorge gangen werden, daß bei den Verdichterzinken 9a nui
ίο das gegen Förderrichtung zeigende Ende 13a bogenförmig in Förderrichtung ausgebildet ist, wobei es danr jedoch vorteilhaft ist, die Endkante 136gewissermafkr als Widerhaken auszubilden.
Man kann das das Verdichten bewirkende Bogenende nach F i g. 2, oberer Teil, auch durch Verbreiterung der Zinkenenden zu einem größeren Bogen 13c ändern und auf der Rückseite eine Auskehlung 13c/ vorsehen, die einen Mitnehmerhaken beim Zurückschwingen der Zinken 9b bildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zur Zufuhr von Halm- oder Blattgut aus einem einen antreibbaren Kratzboden aufweisenden Ladewagen zu einem aufsteigenden, ein Fördergebläse beschickenden Zwischenförderer mit endlosem Kratzband, vor dessen Oberende um eine Querachse aus einer etwa senkrecht zum Zwischenförderer stehenden Lage gegen die und dann in Förderrichtung durch einen Kurbeltrieb schwingende Zinken gelagert sind, deren freie Enden in ihrem einstellbaren Abstand vom Kratzband den Gutdurchlaß des Zwischenförderers bestimmen, daginn der Schwingbewegung gegen die Förderrichtung senkrecht oder etwa senkrecht zum kratzenden Fördertrum. Durch die schwingende Bewegung der als Abweiser arbeitenden Zinken wird das zuviel aufsteigend geförderte Gut gegen die Förderrichtung insbesondere bei Abweiserzinken mit gegen die Förderrichtung gekrümmten Zinkenenden zurückgehalten und auf das aufsteigende Fördergut zurückgeworfen. Damit ist eine Dosierung des am Oberende fallend einem Gebläse direkt oder indirekt zugeführten Gutes möglich, jedoch hat sich in der Praxis herausgestellt, daß eine einwandfreie Funktion nur dann gewährleistet ist, wenn das Gut aus dem Vorratsbehälter mit Kratzboden in voller oder nahezu voller Höhe gegen das Kratzband des aufstei
    durch gekennzeichnet, daß mindestens ein 15 genden Zwischenförderers gedmckt bzw. unter Druck Teil der schwingenden Zinken (9) an ihren Enden zur Anlage gebracht wird. Wenn jedoch das Fördergut
    aus dem Vorratsbehälter nur dem Unterteil des stei
    (13) in Förderrichtung (II) des Zwischenförderers (3. 4) gekrümmt oder gebogen ausgebildet oder in Förderrichtung mit einem Widerhaken (136. 13<ή versehen und der andere Teil (10) gerade ausgebildet ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden gekrümmten oder gebogen ausgebildeten Zinken (9) gegen die Förgenden Kratzbodens zugeführt wird oder der Vorratsbehälter nahezu entleert ist, gelangen geringere Gutmengen ge^en den Unterteil des Kratzbodens. Wenn dann die Abweiserzinken arbeiten, wird, wie schon erwähnt, die über die Dosiermenge hinaus zu den Abweiserzinken gelangende Gutmenge festgehalten und zurückgewiesen. Diese zurückgewiesene Menge rollt
    derrichtung mit Abstand vor den geraden Zinken 25 dann auf der hochsteigenden Fördermenge nach unten
    ab und es bildet sich eine ständig größer werdende Fördergutrolle, die schließlich die Förderung so stark behindert, daß die Antriebskraft für die Abweiserzinken übei .schritten und die Förderung blockiert wird.
    30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs erwähnten Vorrichtung unabhängig von der Höhe des dem ansteigenden Kratzband des Zwischenförderers zugeführten Fördergutes einen gleichbleibenden Gutdurchlaß zu dem anschließenden Fördergeblä-Querschnitt rechteckigen Querwelle (5) befestigt 35 se zu erreichen und in jedem Fall zu verhindern, daß sind. das Fördergut auf dem ansteigenden Kratzband eine
    (10) liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden gekrümmten oder gebogen ausgebildeten Zinken (9) mit geraden Zinken (10) in Querrichtung versetzt abwechseln.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden gebogenen Zinken (9) und die geraden Zinken (10) auf gegenüberliegenden Seiten einer vorteilhaft im
DE19722254970 1972-11-10 1972-11-10 Dosierende Fördervorrichtung für Blatt- od. Halmgut Expired DE2254970C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722254970 DE2254970C3 (de) 1972-11-10 Dosierende Fördervorrichtung für Blatt- od. Halmgut
CH1496173A CH563298A5 (de) 1972-11-10 1973-10-23
NL7315371A NL7315371A (de) 1972-11-10 1973-11-09
IT3113073A IT999322B (it) 1972-11-10 1973-11-09 Dispositivo dosatore di trasporto per materiali in foglie o steli

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722254970 DE2254970C3 (de) 1972-11-10 Dosierende Fördervorrichtung für Blatt- od. Halmgut

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2254970A1 DE2254970A1 (de) 1974-05-22
DE2254970B2 DE2254970B2 (de) 1976-01-02
DE2254970C3 true DE2254970C3 (de) 1976-08-05

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3022631C1 (de) Landwirtschaftliche Aufsammelpresse mit Einfuelloeffnung an der Unterseite des Presskanals
DE3313892C2 (de) Düngerstreuer
DE2037447A1 (de) Vorrichtung zur schnellen Entleerung großer Kornbehälter in Mähdreschern Arim Clayson N V, Zeäelgem (Belgien)
CH509923A (de) Vorrichtung zum Fördern von landwirtschaftlichem Gut
DE912314C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Tabak
DE2254970C3 (de) Dosierende Fördervorrichtung für Blatt- od. Halmgut
DE2254970B2 (de) Dosierende Fördervorrichtung für Blatt- od. Halmgut
DE2808598A1 (de) Vorrichtung zum automatischen zufuehren von gegenstaenden oder behaeltern beliebiger form und abmessungen zu einer druckmaschine
DE2018141C3 (de) Landwirtschaftliches Ladefahrzeug
DE2645942C2 (de) Vorrichtung zur dosierten Zufuhr von Halm- oder Blattgut zu einem Fördergebläse
DE1148797B (de) Wurfvorrichtung fuer Ballen aus Stroh, Heu od. dgl.
DE4014462A1 (de) Vorrichtung zum auflockern von schuettgut
DE974840C (de) Vorrichtung zum Abnehmen und Auflockern von Tabak
DE1481451C3 (de) Beschickungsanlage für Erntegut, wie Heu oder dergleichen
DE831928C (de) Hoehenfoerderer fuer Maehdrescher
DE1782524C3 (de) Legemaschine
DE1481451B2 (de) Beschickungsanlage fuer erntegut, wie heu oder dergleichen
DE2459831A1 (de) Schneidwerk fuer ladewagen
DE261310C (de)
EP0181899B1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen weiterförderung von gegenständen
DE1248999B (de) Schneidvorrichtung fur Selbstladewagen
AT400656B (de) Einrichtung zum beschicken eines förderers mit fasrigem gut
DE821869C (de) Haeckselmaschine mit einem im Boden des Einlegetroges angeordneten Foerderband
DE1846985U (de) Foerderband fuer landwirtschaftliche erzeugnisse.
DE2041216A1 (de) Vorrichtung zur Entnahme von Schuettgut aus OEffnungen