DE2254970C3 - Dosierende Fördervorrichtung für Blatt- od. Halmgut - Google Patents
Dosierende Fördervorrichtung für Blatt- od. HalmgutInfo
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Description
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Winkel von
etwa 90° zu den Verdichter- und Abweiserzinken (9, 10) gegen die Förderrichtung verlaufende Greiferzinken (19) auf der Welle (5) befestigt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zufuhr von Halm- oder Blattgut aus einem, einen antreibbaren
Kratzboden aufweisenden Ladewagen zu einem aufsteigenden, ein Fördergebläse beschickenden
Zwischenförderer mit endlosem Kratzband, vor dessen Oberende um eine Querachse aus einer etwa senkrecht
zum Zwischenförderer stehenden Lage gegen die und dann in Förderrichtung durch einen Kurbeltrieb
schwingende Zinken gelagert sind, deren freien Enden in ihrem einstellbaren Abstand vom Kratzband den
Gutdurchlaß des Zwischenförderers bestimmen.
Bei Fördervorrichtungen der vorerwähnten Art ist es bekannt (Gebrauchsmuster 19 20 689 und DT-OS
81287), vor dem Oberende des steigenden Zwischenförderers
auf einer Querwelle befestigte Abweiserzinken gegen die Föirderrichtung und zurück
schwingend anzutreiben, wobei der Abstand der Zinkenden vom steigenden Zwischenfördertrum den Gutdurchlaß
und damit die Dosierung des Gutes in Anpas sich nach unten abwälzende Gutrolle bildet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß bei der eingangs erwähnten Vorrichtung mindestens ein Teil der schwingenden Zinken an ihren Enden
in Förderrichtung des Zwischenförderers gekrümmt oder gebogen ausgebildet oder in Förderrichtung
mit einem Widerhaken versehen und der andere Teil gerade ausgebildet ist.
Die an den Enden gebogen ausgebildeten Verdichtungs- bzw. Mitnehmerzi.nken üben nun beim Schwingen
gegen die Förderrichtung einen Verdichtungsdruck auf das aufsteigende Fördergut des Kratzbandes aus
und nehmen das Fördergut durch die Biegung oder Krümmung ihrer Enden beim Zurückschwingen in Förderrichtung
mit und halten das Gut gegen Zurückfallen fest. Wurden nach den durchgeführten Versuchen alle
Zinken an den Enden in Fördeirrichtung gekrümmt od. dgl. ausgebildet, so würde zuviel Fördergut erfaßt
und in Förderrichtung mitgenommen, so daß dann das auf eine bestimmte Fördermenge eingestellte, angeschlossene
Gebläse überlastet würde. Aus diesem Grund ist ein Teil der Zinken als gerade Abweiserzinken
ausgebildet, die das Fördergut zurückhalten und
55
60 die über die Förderbreite mit den Verdichterzinken abwechseln.
Es hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Kombination der Verdichter- und Abweiserzinken eine einwandfreie dosierte Förderung erreichbar
ist, ohne daß eine Rollenbilduiig des Fördergutes
sung an die Leistung eines angeschlossenen Gebläses 65 dann eintritt, wenn das Gut nur dem Unterteil des steibestimmt.
Dabei sind die Zinken entweder gerade aus- genden Kratzbandes zugeführt wird. Die gleichbleibengebildet
oder an ihren Enden gegen die Förderrichtung de, dosierte Förderung zum angeschlossenen, auf eine
gekrümmt und ihre geraden Längenteile stehen zu Be- bestimmte Leistung ausgelegten Gebläse ist darauf zu-
rückzuführen, daß durch die Art der Krümmung eines
Teiles der Zinken als Verdichtungs- und Mitnehmerzinken und die Ausbildung des anderen Teils als Abweiserzinken
in Verbindung mit dem an sich bekannten Kurbeltrieb ein ständiges Auflockern des vor den Zinken
ankommenden Gutes erfolgt und die Zinken mit den in Förderrichtung gekrümmten Enden einen Teil der gelockerten
Gutmasse festhalten, diesen herauszupfen und in Förderrichtung des Kratzbandes mitnehmen,
von dem dieser Teil sodann erfaßt wird. Bei der Ausführung nach der Erfindung ist es also gleichgültig, ob
das Kratzband dem voilen Druck des Fördergutes aus dem Vorratsbehälter mii Kratzboden unterliegt oder
ob nur am Unterteil des Kratzbandes Fördergut zugeführt wird.
Nach der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Verdichter- und Mitnehmerzinken gegen die
Förderrichtung mit Abstand vor den geraden parallelen Abweiserzinken liegen. Es wird damin entsprechend
diesem Abstand gewissermaßen ein Raum zwischen den beiden Zinkenarten gebildet, in den ein Teil des
Fördergutes, z. B. bei Welkheu, eintreten kann. Dieser
Gutteil wird durch die schwingende Bewegung der Zinken ebenfalls gelockert und kann dann durch Herausgleiten
aus dem Zwischenraum abgefördert werden. Die Eindringtiefe des Fördergutes in den Zinkenzwischenraum
kann von der Bedienung beobachtet werden. Wird sie zu groß, so ist dies ein Zeichen dafür, daß
der Kratzboden des Vorratsbehälters von der Bedienung abgeschaltet werden muß, um den aufsteigenden
Förderer zu entlasten, wenn nicht eine automatische Abschaltung des Kratzbodens durch den Druck des zugeförderten
Gutes gegen das Kratzband oder eine andere Maßnahme vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Fördervorrichtung mit schwingender Zinkenanordnung im
Schnitt durch die Schwingachse der Zinken,
Fig.? eine Seitenansicht zweier unterschiedlich ausgebildeter
Zinkenausführungen,
F i g. 3 den Viereckgelenkkurbeltrieb der schwingenden Zinken mit der Kurve des Kurbelzapfens.
Die Fördervorrichtung für Halm- oder Blattgüter ist in bekannter Weise so ausgebildet daß das Fördergut
z. B. von einem Ladewagen mit einem Vorratsbehälter 1 und antreibbarem Kratzboden 2 zugefördert wird. An
den Vorratsbehälter 1 schließt sich ein aufsteigender Förderer 3 mit Kratzband 4 an, der das Gut aus dem
Vorratsbehälter 1 aufnimmt und es am Oberende fallend direkt oder indirekt über ein Förderband einem in
der Leistung festgelegten, nicht dargestellten Gebläse zuführt. Entsprechend der Gebläseleistung ist das Fördergut
zu dosieren, was sehr roh durch die Fördergeschwindigkeit des Kratzbodens 2 una des Kratzbandes
4 erfolgt.
Zur endgültigen Dosierung entsprechend der Leistung des Gebläses wird so vorgegangen, daß vor dem
oberen Bereich des Kratzbandes 4 eine über die Breite des Kratzbandes verlaufende angetriebene Querwelle 5
beidseitig gelagert ist, und zwar dadurch, daß beidseitig ein Zylinder 6 durch Streben 7 am Rahmen des Zwischenförderers
3 abgestützt ist. Durch den Zylinder 6 verläuft ein axial im Zylinder verstellbares Gestänge 2,
dessen Oberteil mit Lagerlaschen für die Wellenzapfen der im Querschnitt rechteckigen Querwelle 5 versehen
ist. Einer der Lagerzapfen ist mit einem Antrieb verbunden, durch den die Welle 5 in schwingende Bewe-
gung versetzt wird Die Querwelle 5 trägt auf der gegen die Förderrichtung liegenden Seite Zinken 9, die
als Verdichterzjnke.i bzw. Mitnehmerzinken bezeichnet
werden und auf der gegenüberliegenden Seite parallele Abstreiferzinken 10 derart, daß die Zinken 9 und 10 auf
der Querwelle zueinander versetzt sind und einen Abstand voneinander aufweisen, der im Fall des Beispieles
durch die Dicke der Querwelle 5 bestimmt ist.
Die Zinken 9 und 10 liegen mit ihren geraden Teilen in der einen Schwingungsendlage etwa senkrecht zum
Kratzband 4, aus der sie im Betrieb gegen die Förderrichtung
11 in Richtung des Pfeiles 12 vor- und dann zurückschwingen. Der Abstand der Zinkenenden vom
Kratzband 4 bestimmt die Durchgangsmenge des Fördergutes und kann durch Verschiebung des Gestänges
8 im Zylinder 6 variiert werden.
Wesentlich ist, daß die Verdichtungszinken 9 an ihren
Enden 13 in Förderrichtung etwas gekrümmt sind, während die Abweiserzinken 10 gerade verlaufen wie
an sich bekannt ist und an den Enden in eine Spitze übergehen können. Durch die Schwingung der Zinken
9 in Richtung des Pfeiles 12 wird das Fördergut infolge der Krümmung 13 verdichtet und beim Zurückschwingen
wird das Gut durch die Krümmung 13 in Förderrichtung mitgenommen und festgehalten. Um eine Mitnahme
zu großer Fördergutmengen auszuschalten, sind die geraden Zinken 10 vorgesehen, die das Gut gegen
die Förderrichtung abweisen.
Es ist weiter besonders vorteilhaft, die Welle 5 der Zinken 9 und 10 durch einen an sich bekannten Kurbelantrieb
in schwingende Bewegung zu versetzen, wie in F i g. 3 schematisch angedeutet ist. Dabei ist die in Umdrehung
zu versetzende Kurbelscheibe 14 mit Welle 15 durch einen Kurbelzapfen 16 mit einer Kurbelstange 17
verbunden, die an das Ende eines mit dem einen Ende der Zinkenwelle 5 starr verbundenen Hebelarms 18 angreift.
Ein solcher Kurbelantrieb führt dazu, daß die Zinken aus ihrer einen Schwingungsendlage (Ruhelage
0) zunächst in Richtung des Pfeiles 12 stark beschleunigt ausschwingen, dann weniger beschleunigt
werden und vor Erreichen der anderen Endlage stark verzögert werden, worauf sich die gleichen Vorgänge
beim Zurückschwingen wiederholen. Diese Schwingungsbewegung in Verbindung mit den Verdichtungszinken 9 und den Abweiserzinken 10 führt dazu, daß
das ankommende Fördergut durch die Zinken zunächst beschleunigt verdichtet und durch die Zinken 10 teilweise
abgewiesen wird und dann beim Zurückschwingen plötzlich durch die Zinken S teilweise mitgerissen
und aus der Gutmasse herausgezupft und in Förderrichtung mitgenommen wird, so daß eine Auflockerung
des Fördergutes eintritt die dazu führt, daß das Kratzband 4 im Bereich der Zinken und dahinter eine dosierte
Gutmenge mitnimmt und zwar entsprechend der Leistung des angeschlossenen Gebläses. Der Schwingungswinkel
der Zinken beträgt zweckmäßig etwa 90°. Die Länge der Zinken und deren Schwingungszahl ist
materialabhängig. Soll beispielsweise Welkheu gefördert werden, so wurde bei einer praktischen Ausführung
eine Zinkenläpge von etwa 75 cm und eine Schwingungszahl von 90 pro Minute gewählt, was zu
einer einwandfreien dosierten Förderung führte, ohne daß ein Verstopfen oder eine Rollenbildung des Gutes
eintrat. Dabei wurde verständlicherweise der Durchgangsschlitz zwischen den Zinkenenden und dem
Kratzband auf die Leistung des Gebläses eingestellt und außerdem eine von Hand oder durch Automatik
betätigbare Abschaltung des Kratzbodens 2 des Vor-
ratsbehälters 1 vorgesehen.
Wenn der Vorratsbehälter 1 bis zur vollen Höhe etwa entsprechend der Höhe des Kratzbandes 4 mit
Fördergut beladen ist, so gelangt diese volle Guthöhe zum Kratzband 4. Für einen solchen Fall können auf
der Zinkenwelle 5 im Winkel von etwa 90° zu den Zinken 9 und 10 zusätzliche Greiferzinken 19 befestigt
werden, die beim Zurückschwingen der Zinken 9, IO aus der Guthöhe Material zum Kratzband 4 mitnehmen,
welches dann in der beschriebenen Weise aufgelockert, teilweise mitgenommen und teilweise abgewiesen
wird.
Durch den Abstand der Zinken 9 und 10 voneinander bilden diese zwischen sich gewissermaßen einen Raum,
in den ein Teil des Gutes eindringen kann und durch schwingende Bewegung gelockert und dann durch das
Kratzband 4 mitgenommen wird. Außerdem bildet das Eindringen von Gut in den Abstandsraum eine Kontrollmöglichkeit,
denn die Eindringtiefe kann von der Bedienung beobachtet werden und ist bei zu große
Eindringtiefe ein Zeichen dafür, daß aus dem Vorrats behälter zuviel Gut zum Zwischenförderer 3, 4 gelangt
so daß dann der Kratzboden des Vorratsbehälters vor der Bedienung abgeschaltet werden kann, wenn nich
eine automatische Abschaltung vorgesehen ist.
An Stelle der Krümmung 13 im Endbereich der Zinken 9 kann nach F i g. 2 (unterer Teil) auch so vorge
gangen werden, daß bei den Verdichterzinken 9a nui
ίο das gegen Förderrichtung zeigende Ende 13a bogenförmig
in Förderrichtung ausgebildet ist, wobei es danr jedoch vorteilhaft ist, die Endkante 136gewissermafkr
als Widerhaken auszubilden.
Man kann das das Verdichten bewirkende Bogenende nach F i g. 2, oberer Teil, auch durch Verbreiterung
der Zinkenenden zu einem größeren Bogen 13c ändern und auf der Rückseite eine Auskehlung 13c/ vorsehen,
die einen Mitnehmerhaken beim Zurückschwingen der Zinken 9b bildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:I. Vorrichtung zur Zufuhr von Halm- oder Blattgut aus einem einen antreibbaren Kratzboden aufweisenden Ladewagen zu einem aufsteigenden, ein Fördergebläse beschickenden Zwischenförderer mit endlosem Kratzband, vor dessen Oberende um eine Querachse aus einer etwa senkrecht zum Zwischenförderer stehenden Lage gegen die und dann in Förderrichtung durch einen Kurbeltrieb schwingende Zinken gelagert sind, deren freie Enden in ihrem einstellbaren Abstand vom Kratzband den Gutdurchlaß des Zwischenförderers bestimmen, daginn der Schwingbewegung gegen die Förderrichtung senkrecht oder etwa senkrecht zum kratzenden Fördertrum. Durch die schwingende Bewegung der als Abweiser arbeitenden Zinken wird das zuviel aufsteigend geförderte Gut gegen die Förderrichtung insbesondere bei Abweiserzinken mit gegen die Förderrichtung gekrümmten Zinkenenden zurückgehalten und auf das aufsteigende Fördergut zurückgeworfen. Damit ist eine Dosierung des am Oberende fallend einem Gebläse direkt oder indirekt zugeführten Gutes möglich, jedoch hat sich in der Praxis herausgestellt, daß eine einwandfreie Funktion nur dann gewährleistet ist, wenn das Gut aus dem Vorratsbehälter mit Kratzboden in voller oder nahezu voller Höhe gegen das Kratzband des aufsteidurch gekennzeichnet, daß mindestens ein 15 genden Zwischenförderers gedmckt bzw. unter Druck Teil der schwingenden Zinken (9) an ihren Enden zur Anlage gebracht wird. Wenn jedoch das Fördergutaus dem Vorratsbehälter nur dem Unterteil des stei(13) in Förderrichtung (II) des Zwischenförderers (3. 4) gekrümmt oder gebogen ausgebildet oder in Förderrichtung mit einem Widerhaken (136. 13<ή versehen und der andere Teil (10) gerade ausgebildet ist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden gekrümmten oder gebogen ausgebildeten Zinken (9) gegen die Förgenden Kratzbodens zugeführt wird oder der Vorratsbehälter nahezu entleert ist, gelangen geringere Gutmengen ge^en den Unterteil des Kratzbodens. Wenn dann die Abweiserzinken arbeiten, wird, wie schon erwähnt, die über die Dosiermenge hinaus zu den Abweiserzinken gelangende Gutmenge festgehalten und zurückgewiesen. Diese zurückgewiesene Menge rolltderrichtung mit Abstand vor den geraden Zinken 25 dann auf der hochsteigenden Fördermenge nach untenab und es bildet sich eine ständig größer werdende Fördergutrolle, die schließlich die Förderung so stark behindert, daß die Antriebskraft für die Abweiserzinken übei .schritten und die Förderung blockiert wird.
30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs erwähnten Vorrichtung unabhängig von der Höhe des dem ansteigenden Kratzband des Zwischenförderers zugeführten Fördergutes einen gleichbleibenden Gutdurchlaß zu dem anschließenden Fördergeblä-Querschnitt rechteckigen Querwelle (5) befestigt 35 se zu erreichen und in jedem Fall zu verhindern, daß sind. das Fördergut auf dem ansteigenden Kratzband eine(10) liegen. - 3. Vorrichtung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden gekrümmten oder gebogen ausgebildeten Zinken (9) mit geraden Zinken (10) in Querrichtung versetzt abwechseln.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden gebogenen Zinken (9) und die geraden Zinken (10) auf gegenüberliegenden Seiten einer vorteilhaft im
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT3113073A IT999322B (it) | 1972-11-10 | 1973-11-09 | Dispositivo dosatore di trasporto per materiali in foglie o steli |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722254970 DE2254970C3 (de) | 1972-11-10 | Dosierende Fördervorrichtung für Blatt- od. Halmgut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2254970A1 DE2254970A1 (de) | 1974-05-22 |
DE2254970B2 DE2254970B2 (de) | 1976-01-02 |
DE2254970C3 true DE2254970C3 (de) | 1976-08-05 |
Family
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