DE1148797B - Wurfvorrichtung fuer Ballen aus Stroh, Heu od. dgl. - Google Patents

Wurfvorrichtung fuer Ballen aus Stroh, Heu od. dgl.

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Publication number
DE1148797B
DE1148797B DEM51727A DEM0051727A DE1148797B DE 1148797 B DE1148797 B DE 1148797B DE M51727 A DEM51727 A DE M51727A DE M0051727 A DEM0051727 A DE M0051727A DE 1148797 B DE1148797 B DE 1148797B
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DE
Germany
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bales
throwing device
bale
screw
guide frame
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Pending
Application number
DEM51727A
Other languages
English (en)
Inventor
William Atha Wathen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Massey Ferguson Inc
Original Assignee
Massey Ferguson Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Massey Ferguson Inc filed Critical Massey Ferguson Inc
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/12Loaders for sheaves, stacks or bales
    • A01D87/125Loaders for sheaves, stacks or bales mounted on the press without laying down the bales

Description

  • Wurfvorrichtung für Ballen aus Stroh, Heu od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Wurfvorrichtung für Ballen aus Stroh, Heu od. dgl. mit einem Führungsrahmen, welcher durch eine Eintrittsöffnung fortlaufend Ballen aufnimmt und eine Austrittsöffnung zum Ausstoßen der Ballen aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wurfvorrichtung zu schaffen, welche Ballen aus Stroh, Heu od. dgl. von einer Ballenpresse, wie sie in der Landwirtschaft vielfach venvendet wird, empfängt und durch die Luft in einen Behälter oder z. B. in einen an der Ballenpresse angehängten Anhänger, Wagen od. dgl. wirft.
  • Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung eine Wurfvorrichtung für Ballen aus Stroh, Heu od. dgl. mit einem Führungsrahmen, welcher durch eine Eintrittsöffnung fortlaufend Ballen aufnimmt und eine Austrittsöffnung zum Ausstoßen der Ballen aufweist, vor, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß an dem Führungsrahmen rotierende Förderschnecken mit Schneckengängen gelagert sind, welche durch Reibungsschluß auf die Ballen einwirken und diese auf Wurfgeschwindigkeit beschleunigen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwei Förderschnecken am Führungsrahmen vorgesehen und die beiden Förderschnecken längs des Führungsrahmens im unteren Bereich seiner beiden Seitenteile angeordnet und mit gegensinnig verlaufenden Schraubengängen ausgerüstet sowie in gegensinnige Umdrehungen versetzbar.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Förderschnecken längs ihrer Drehachsen verschiebbar sind, um von einer Ausgangsstellung aus bei Beginn der Berührung mit einem Ballen entgegen der Förderrichtung zu wandern und die Dauer des Reibungsschlusses zwischen Ballen und Förderschnecke vergrößern.
  • Zweckmäßigerweise werden die Förderschnecken durch Federn in ihre Ausgangsstellung gedrückt, die so angeordnet sind, daß die Bewegung der Förderschnecken gegen die Förderrichtung unter Oberwindung des Widerstandes der Feder bei der ersten Berührung der Schnecken mit dem Ballen erfolgt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Wurfvorrichtung sind die Schnecken mittels Keilen auf rotierenden Triebwellen befestigt und längs ihrer Drehachse auf den Drehwellen verschiebbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Wurfvorrichtung sowie Teile einer Ballenpresse und eines angehängten Wagens; Fig. 2 stellt eine Ansicht gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab dar; Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 stellt einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 dar; Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig 2; Fig. 6 stellt einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 3 dar.
  • In Fig. 1 ist das hintere offene Ende 10 eines Preßkanals 12 einer bekannten Heuballenpresse dargestellt, welche über eine Kuppelstange 14 mit der Deichsel 16 eines Wagens 18 verbunden ist. Die Ballen werden in waagerechter Richtung, bezogen auf die Fahrtrichtung nach hinten, Schritt für Schritt aus der hinteren Öffnung 10 ausgestoßen.
  • Tragstücke 20, 22, welche an der Ober- und Unterseite des Preßkanals 12 befestigt sind, nehmen lotrecht verlaufende Gelenkbolzen 24, 26 (s. Fig. 5) auf.
  • Die Wurfvonrichtung 28 weist einen Hauptrahmen auf, der obere, seitlich angeordnete Rohre 30 und untere Tragstücke 32 aufweist, welche mit Hilfe der Bolzen 24, 26 mit der Ballenpresse verbunden sind.
  • Die Tragstücke 32 stützen ein quer zur Fahrtrichtung verlaufendes Winkeleisen 34, welches in Verbindung zwischen zwei in Längsrichtung angeordneten Führungsstangen 36 bildet (Fig. 4), welche nach oben und hinten ansteigend den Boden einer Führung bilden, in welcher die abzuwerfenden Ballen aufgenommen werden. Die hinteren Enden der Führungsstangen 36 sind durch ein Querstück 38 miteinander verbunden. Beide, das Winkeleisen 34 sowie das Querstück 38, ragen seitlich heraus und nehmen Seitenteile 40 auf, auf welchen ein breiter, U-förmig ausgebildeter unterer Boden 42 befestigt ist.
  • An der Vorderkante des Winkeleisens 34 sind die aufrechten Seitenteile des U-förmigen Bodens 42 mit den Oberseiten der Rohre 30 verbunden. An den letzteren ist auf einer Seite eine Grundplatte 44 befestigt, welche als Aufnahmeplattform für eine Verbrennungskraftmaschine 46 dient. An Stelle des Verbrennungsmotors können aber ebenfalls auch andere Antriebe, z. B. ein hydraulischer Motor oder ein Getriebekasten, verwendet werden, welche vom Ackerschlepper, z. B. von der Zapfwelle desselben, angetrieben werden. Die Grundplatte 44 erstreckt sich zwischen den beiden Rohren 30 und nimmt den oberen Gelenkbolzen 24 auf. Am hinteren Ende trägt das Querstück 38 ein Paar aufrechter Stangen 48 welche eine Querstange 50 aufnehmen. Diese Querstange 50 wird von Druckfedern 52 und Muttern 54, welche an den aufrechten Stangen 48 befestigt sind, nach unten gegen Anschläge gedrückt, die von Schultern 56 an den aufrechten Stangen 48 gebildet werden.
  • Zwischen der Querstange 50 und der Grundplatte 44 befindet sich eine in Längsrichtung verlaufende Führung 58, die einen kanalartigen Querschnitt aufweist und an welcher die Oberflächen der Heuballen entlanggleiten, wenn diese die unteren Führungsstangen 36 passieren. Seitliche Führungsstangen 60 sind an den aufrechten Stangen 48 und den lotrecht verlaufenden Teilen des U-förrnigen Bodens 42 befestigt.
  • Auf diese Art wird ein tunnelartiger Führungskanal gebildet, durch welchen die Heuballen nach oben und hinten bewegt werden. Eine bogenförmig ausgebildete Platte 62, die an dem Winkeleisen 34 befestigt ist und die sich nach vorn bis unter die Tragstücke 22 erstreckt, dient zur Umlenkung der Ballen, während diese aus dem Preßkanal bzw. aus dessen Austrittsöffnung 10 austreten und in den Führungskanal eintreten.
  • Der Verbrennungsmotor 46 treibt ein Riemenscheibengetriebe 64, 66, 68, in welchem eine Riemenspannvorrichtung 70 vorgesehen ist. Die Riemenscheibe 66 treibt über ein Kegelradgetriebe 74 eine Welle 76 an, die in einem Lager 78 gelagert ist und eine Riemenscheibe 80 trägt, welche wiederum über einen gekreuzten Riemen 82 eine gleichartige Riemenscheibe 84 auf einer entsprechend angeordneten Welle 86, die in einem Lager 88 läuft, antreibt. Die Wellen 76 und 86 erstrecken sich längs der unteren Ecken des Führungsrahmens, und sie tragen sehr leicht ausgebildete rohrförmige Förderschnecken 88 und 90, die die Ballen auf Wurfgeschwindigkeit beschleunigen. Die Wellen 76 und 86 treiben die sehr leicht ausgebildeten rohrförmigen Schnecken 88 und 90 mit sehr hohen Drehzahlen an. Die auf den Förderschnecken angeordneten Schraubengänge verlaufen gegensinnig zueinander. Um die Dauer des Reibungsschlusses zwischen den Schnecken 88 und 90 und einem Heuballen zu verlängern, sind diese auf Wellen 76 und 86 so angeordnet, daß zwischen den Wellen und den Schnecken ein Bewegungsspiel vorhanden ist, welches im vorliegenden Fall durch einen Abstand der unteren oder vorderen Enden der Schnek- ken von den gegenüberliegenden Rahmenteilen gebildet wird.
  • Im Ausführungsbeispiel dient dieses Spiel ausschließlich dazu, eine nur in axialer Richtung verlaufende Bewegung der Förderschnecken auf ihren Wellen 76 oder 86 zu ermöglichen. Auf den Wellen 76 und 86 sind die Förderschnecken 88, 90 mit Hilfe eines Keiles 92 gehalten, welcher eine axiale Bewegung der Förderschnecken auf ihren Wellen zuläßt, jedoch eine Verdrehung der Förderschnecken in bezug auf die Wellen verhindert.
  • Gegebenenfalls kann die Vorrichtung, die ein Bewegungsspiel gewährleistet, statt von dem Keil 9t auch durch Gewindegänge mit steiler Steigung gebildet werden, so daß sowohl ein axiales Bewegung spiel als auch ein Verdrehspiel zwischen den Wellen 76 und 86 und den Schnecken 88 und 90 gegeben ist.
  • In beiden Fällen jedoch muß das Überwinden des Spieles zwischen den Schnecken und den Wellen gegen den Widerstand einer Druckfeder 94 erfolgen, welche die Schnecken noch oben bzw. nach hinten drückt.
  • Die Dauer der gegenseitigen Berührung zwischen den Schnecken und den Ballen kann auch auf andere Weise vergrößert werden, z. B. dadurch, daß die normale Ausstoßgeschwindigkeit der Ballenpresse zeitweise verlangsamt wird, während sie dann wieder vergrößert wird, um einen längeren und schnellen Ausstoßschritt zu schaffen und, wenn der Preßvorgang sich seinem Ende nähert, ein Hineinfedern des Ballens in die Wurfvorrichtung zu erzielen.
  • Wenn die Vorrichtung in Tätigkeit ist, wird der Verbrennungsmotor 46 auf eine gleichbleibende Drehzahl eingestellt. Er treibt die Welle 76 im Uhrzeigersinn an (s. Fig. 4), und die Welle 86 wird in entgegengesetzter Richtung in Drehung versetzt. Solange sich in der Eintrittsöffnung des Führungskanals kein Ballen befindet, drückt die Feder 94 die Schnekken 88 und 90 nach hinten, gegen Anschläge (nicht dargestellt) auf den Wellen, und die Schnecken laufen frei mit.
  • Wenn der Ballenpreßvorgang fortschreitet, wird der Ballen schrittweise durch die hintere Austrittsöffnung 10 des Preßkanals 12 ausgestoßen und das hintere Ende des Ballens von der bogenförmig ausgebildeten Führungsplatte 62 nach oben geleitet und dabei gegebenenfalls leicht nach oben abgebogen.
  • Die Schraubengänge der Schnecken können den Ballen z. B. in der Lage erfassen, welche durch strichpunktierte Linien 96 dargestellt ist. Die erste Wirkung, die sich daraus ergibt, besteht darin, daß die Schnecken fast augenblicklich nach unten bewegt werden, wobei sie die Feder 94 völlig zusammendrücken (oder wobei sie sich gegen die Wirkung der Federn bis an einen Anschlag od. dgl. heranbewegen).
  • Dadurch kommen die Schraubengänge der Schnekken mit den unteren Ecken des Ballens auf einer Länge, die mindestens ebenso groß ist wie der Betrag, um den die Feder 94 zusammengedrückt wurde, in Berührung.
  • Auf diese Weise wird nach einer ersten Berührung zwischen den Schnecken und dem Ballen eine augenblickliche Bewegung der Schnecken hervorgerufen, durch welche der Ballen auf einer größeren Länge erfaßt wird; dadurch entsteht ein wesentlich größerer Reibungsschluß zwischen den Schnecken und dem Ballen, so daß der Ballen schneller beschleunigt werden kann und nach hinten und oben entlang des Kanals, der von den Führungen 36, 58 und 60 gebildet wird, bewegt wird. Die Geschwindigkeit, mit der die Schnecken arbeiten, ist so zu wählen, daß unter Berücksichtigung des Ballengewichtes ein ausreichend großer Bewegungsimpuls auf die Ballen übertragen wird, so daß sie durch die Luft entlang einer parabelförmigen Bahn, die z. B. durch strichpunktierte Linien (Fig. 1) dargestellt ist, in einen Wagen geworfen werden.
  • Es können nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung am Verbrennungsmotor 46 Vorrichtungen vorgesehen sein, um seine Drehzahl zu verändern und somit die Wurfweite den Erfordernissen entsprechend zu beeinflussen und der fortschreitenden Beladung des Wagens 18 Rechnung zu tragen.
  • Wenn die Ballenpresse einen Bogen fährt, dann wird die Deichsel 16 in bezug auf die Ballenpresse verschwenkt. Um in diesem Fall zu verhindern, daß die Ballen über den Wagen hinaus geworfen werden, ist eine Hilfsdeichsel 98 (s. Fig. 1) am unteren Teil des Winkeleisens 34 um eine waagerecht verlaufende Achse verschwenkbar angeordnet.
  • Die Hilfsdeichsel 98 ist mit einem gabelförmigen Ende 100 versehen, welches die Deichsel 16 umgreift und dazu dient, den gesamten Führungsrahmen der Wurfvorrichtung in bezug auf die Ballenpresse so zu verschwenken, daß die Wurfvorrichtung immer in den Wagen zielt.
  • In dem erläuterten Ausführungsbeispiel dient zur Beschleunigung der Ballen auf Wurfgeschwindigkeit ein Paar Förderschnecken. Es ist jedoch auch möglich, eine einzige entsprechend ausgebildete und angeordnete Förderschnecke zu verwenden, um die Wurfkraft auf die Ballen zu übertragen. Es ist augenscheinlich, daß die schraubenförmigen Flügel der Schnecke oder der beiden Schnecken so ausgebildet sind, daß sie sich längs der Schnecken erstrecken und Oberflächen aufweisen, die in reibender Berührung mit dem Ballen rotieren und während ihrer Rotation eine nach hinten gerichtete Förderbewegung auf einen Heuballen übertragen und diesen nach hinten aus dem Führungsrahmen herauswerfen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wurfvorrichtung für Ballen aus Heu, Stroh od. dgl. mit einem Führungsrahmen, welcher durch eine Eintrittsöffnung fortlaufend Ballen aufnimmt und eine Austrittsöffnung zum Ausstoßen der Ballen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsrahmen rotierende Förderschnecken mit Schneckengängen (88, 90) gelagert sind, welche durch Reibungsschluß auf die Ballen einwirken und diese auf Wurfgeschwindigkeit beschleunigen.
  2. 2. Wurfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Förderschnecken am Führungsrahmen gelagert sind und daß die beiden Förderschnecken längs des Führungsrahmens im unteren Bereich seiner beiden Seitenteile angeordnet und mit gegensinnig verlaufenden Schraubengängen ausgerüstet sowie gegensinnig angetrieben sind.
  3. 3. Wurfvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken längs ihrer Drehachsen verschieblich sind, um von einer Ausgangsstellung aus bei Beginn einei Berührung mit einem Ballen entgegen der Förderrichtung zu wandern und die Dauer des Reibungsschlusses zwischen Ballen und Förderschnecke zu vergrößern.
  4. 4. Wurfvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken von den Federn (94) in eine hintere Stellung gedrückt werden und daß die Schnecken mit axialem Spiel auf ihren Wellen aufgenommen sind, so daß sie sich bei Berührung mit einem Ballen gegen den Widerstand der Federn (94) und gegen die Förderrichtung der Schnecken in axialer Richtung bewegen.
  5. 5. Wurfvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken mittels Keilen (92) drehfest, jedoch axial verschieblich mit den Wellen (76, 86) verbunden sind.
DEM51727A 1961-02-10 1962-02-07 Wurfvorrichtung fuer Ballen aus Stroh, Heu od. dgl. Pending DE1148797B (de)

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GB966395A (en) 1964-08-12
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