DE1756425A1 - Entladevorrichtung eines Transportwagens fuer landwirtschaftliches Erntegut - Google Patents
Entladevorrichtung eines Transportwagens fuer landwirtschaftliches ErntegutInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/36—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D87/00—Loaders for hay or like field crops
- A01D87/02—Loaders for hay or like field crops with conveyor belts or conveyor chains, with or without pick-up means
Description
1766425
X. FENDT & CO.
den 17. 5· 1968
■952 MARKTOBERDORF/AUGÄU
WEirFtlDSIRASSE 3". 1076
Entladevorrichtung eines Transportwagens für landwirtschaftliches Erntegut.
Die Erfindung betrifft eine Entladevorrichtung eines Transportwagens für landwirtschaftliches Erntegut, wie
Halm- und Blattfrüchte, mit einem die Ladefläche einnehmenden Rollboden und einer an der Rückseite des Ladewagens
angeordneten Fördervorrichtung.
Es ist bereits eine Entladevorrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt geworden, bei der an der Rückwand
eine quer zur Fahrtrichtung arbeitende Fördervorrichtung vorgesehen ist. Das vom Rollboden dieses Transportwagens
gegen die Fördervorrichtung transportierte Gut wird somit rechtwinkelig waagerecht nach einer Seite
umgelenkt und durch eine öffnung in der Seitenwand befördert. Um eine ausschließlich der Wirkung der Fördervorrichtung
entsprechende Entladung vornehmen zu können, muß hierbei die seitliche öffnung relativ klein gehalten
werden, d.h. das Entladen verläuft verhältnismäßig langsam. Darüber hinaus fällt bei stark rieselfähigem Gut
bei Freigabe dieser öffnung die in der Nähe befindliche Gutmenge sofort und somit unkontrolliert heraus. Dieses
Gut muß erst beiseite geschafft bzw. verteilt werden, bevor die eigentliche Entladung begonnen werden kann
(DAS 1 227 720).
00981S/1U7
Weiterhin ist ein Ladewagen mit kastenförmigem Aufbau und einem Rollboden bekannt, bei dem die Rückwand am oberen
Ende um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist. Zum Entladen schwenkt die Rückwand um diese Achse nach
rückwärts aus und gibt somit eine nach unten zeigende Entladeöffnung frei. Hierbei tritt jedoch in besonderem
Maße der bereits erwähnte Nachteil auf, daß mit Offnen der Rückwand ein beträchtlicher Teil des Ladegutes sofort
aus der Entladeöffnung herausfällt und dadurch den weiteren . Entladevorgang zunächst behindert, d.h. die herausgefallene Menge muß erst entfernt werden, bevor der Entladevorgang fortgesetzt werden kann. Darüber hinaus ist eine Regelung Entlademenge kaum möglich (DAS 1 225
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Entladevorgang von Anfang an kontrolliert durchzuführen und
die Entlademenge über einen weiten Bereich regeln zu können.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Rückwand in bekannter Weise in eine eine nach unten zeigende Entladeöffnung freigebende Stellung stellbar und die an der
Rückwand angeordnete Fördervorrichtung in Richtung dieser Entladeöffnung fördernd ausgebildet ist.
Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch, daß die
vorzugsweise mit Förderzinken ausgestattete Fördervorrichtung band- oder kettenförmig ausgebildet und um die Rückwand herumgeführt ist.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ladewagens mit ausschwenkbarer Entladevorrichtung;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer schwenkbaren Entladevorrichtung;
Fig. 3 eine verschiebbar gelagerte Entladevorrichtung;
Fig. 4 die Draufsicht auf die Entladevorrichtung gemäß
Fig. 3-
Ein Transportwagen, wie er beispielsweise zum Transportieren von landwirtschaftlichem Erntegut, wie Halm- oder
Blattfrüchte, verwendet wird, weist einen von einem Fahrgestell
1 getragenen Rahmen 2 auf. Auf dem Rahmen 2 ist die Ladefläche 3 vorgesehen, die auf ihrer ganzen Ausdehnung
von einem Rollboden 4 bestrichen wird. Letzterer Steht in Antriebsverbindung mit einer Zapfwelle der Zugmaschine.
Die Ladefläche 3 ist von Seitenwänden j begrenzt, an denen eine Rückwand 6 am oberen Ende um eine Achse (
schwenkbar gelagert ist. Die Rückwand ό kann auf diese „eise aus einer etwa lotrechten Schließstellung nach rückwärts
ausgeschwenkt und durch bekannte Verriegelungen in beliebigen Schräglagen festgestellt werden, sodaß eine
nach unten zeigende Entladeöffnung entsteht. An der Rückwand ο ist eine Fördervorrichtung 13 vorgesehen, deren
Förderrichtung an eier der Ladefläche 3 zugewandten Seite
nach unten ^eri^htet ist. Die Fördervorrichtung 13 besteht
z.B. aus Bändern, Ketten oder dgl, die mit Förderzinken versehen und oben sowie unten über Walzen ο und 9* also
um die Rückwand υ geführt sind. Die obere Walze ο steht über eine .,eile 10 und entsprechende Umlenkte triebe mit
der rückwärtigen Umlenkwalze 11 aes Rollbodens 4 bzw. einer bis in die Ivähe des rückwärtigen V.agenendes geführten
- h -009815/1U7
Antriebswelle 12 in Verbindung. Der Fördervorrichtung IJ
ist zweckmäßigerweise eine Kupplung vorgeschaltet« sodaß der Rollboden 4 wahlweise und unabhängig von ersterer
in Umdrehung gesetzt werden kann. Es ist ersichtlich, daß
bei Inbetriebnahme des Rollbodens 4 und der Fördervorrichtung 15 das sich auf der Ladefläche 5 befindliche Gut
in Richtung Rückwand 6 gefördert und gegen die Fördervorrichtung 15 gedrückt wird. Je nach der Größe des
Ausschwenkwinkels der Rückwand 6 entsteht eine entsprechend große Entladeöffnung, durch die eine dosierte Menge
des Ladegutes heraustritt. Die Größe der Entladeöffnung und damit die Menge des herausbeförderten Gutes läßt sich
unmittelbar mit Beginn des Entladens und auch während des Entladevorganges regeln. Zweckmäßigerweise ist unterhalb
der Entladeöffnung ein Querförderer 14 vorgesehen, durch den das Gut an die gewünschte Lagerstelle transportiert
wird. Besonders zweckmäßig kann es sein, diesen Querförderer 14 am Transportwagen zu lagern und an dessen Geräteantrieb anzuschließen, sodaß eine geschlossene Entladeeinheit entsteht, die sich auch während des Entladevorganges verschieben läßt.
Bei besonders hohen Ladewagen bzw. zum weiteren Dosieren der Entnahmemenge kann gemäß Fig. 2 die Rückwand 6 auch
geteilt ausgebildet sein, d.h. sie besteht aus zwei über eine waagerechte Achse 15 schwenkbar miteinander verbundenen Wandteilen. Entsprechend geteilt ist auch die Fördervorrichtung 15, die im Übrigen in bereits beschriebener .leise ausgebildet ist und angetrieben wird. Je nach
Bedarf kann hierbei entweder das untere Wandteil mit dem zugeordneten Teil der Fördervorrichtung 15 oder das obere
Teil ausgeschwenkt werden, während das untere Teil seihe
lotrechte Lage beibehält wie in Fig. 2 dargestellt ist.
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Die RUckwand 6 läßt sicher ferner auf längsverschiebbar
im- Rahmen 2 des Transportwagens gelagerten Holmen 16 befestige^
wie aus Fig. J und 4 hervorgeht. Die Rückwand 6 wird somit parallel zu sich selbst verschoben» wobei
die Austrittsöffnung zwischen den Holmen 16 entsteht. Der Antrieb der Fördervorrichtung IJ erfolgt hierbei über
eine teleskopartig ausgebildete Antriebswelle 17» die
auch gleichzeitig zum Antrieb des Rollbodens k dienen kann. Selbstverständlich kann die Rückwand 6 auch neigbar
an den Hotaen 16 gelagert sein.
In weiterer Ausgestaltung ist es denkbar« um ein seitliches
unkontrolliertes Herausfallen des Ladegutes zu vermeiden, an der Rückwand 6 seitliche Wandteile zu befestigen, die
auch bei ausgefahrener Rückwand 6 den Abstand zwischen dieser und den Seitenwänden 5 überbrücken, sodaS also das
Ladegut ausschließlich nur nach unten austreten kann. Selbstverständlich kann zur wahlweisen Änderung der Fördergeschwindigkeit
der Fördervorrichtung IJ ein schaltbares oder stufenlos regelbares Getriebe, z.B. ein Keilriemenoder
hydraulisches, insbesondere hydrostatisches Getriebe, vorgeschaltet sein bzw. der Antrieb über einen eigenen
Motor erfolgen. Das Schließen und öffnen der Rückwand 6 |
läßt sich ferner über Hilfsmotoren, z.B. Hydraulikzylinder steuern. Die Fördervorrichtung IJ kann schließlich noch
als pendelnd geführte Förderzinken oder rotierende Zinkenwalzen ausgebildet sein, sowie unmittelbar als Rückwand
6 dienen, d.h. letztere besteht aus einem Rahmen, an dem die die Stirnfläche des Transportwagens bedeckende Fördervorrichtung
IJ gelagert 1st.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß der Entladevorgang bereits unmittelbar mit
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Offnen der RUckwand kontrolliert einsetzt. Es kann also
unabhängig von der Beladungshöhe während des gesagten Entladevorganges eine genau dosierte Menge entnoaaen
werden. Auf diese «(eise läßt sich das Entladen alt hoher Genauigkeit auf das Aufnahaevernögen nachgeordneter Einrichtungen, z.B. Verarbeitungsmaschinen, einstellen. Das
Entladen kann somit ohne Zeltverlust durch zusätzliche Arbeiten von einer einzigen Person ausgeführt we.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.JEntladevorrichtung eines Transportwagens für landwirtschaft-— liches Erntegut, wie Halm- und Blattfrüchte, mit einem die Ladefläche einnehmenden Rollboden und einer an der Rückwand des Ladewagens angeordneten Fördervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand·(6) in bekannter Weise in eine eine nach unten zeigende Entladeöffnung freigebende Stellung stellbar und die an der Rückwand (6) angeordnete Fördervorrichtung (13) in Richtung dieser Entladeöff- I nung fördernd ausgebildet ist.2. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit Förderzinken ausgestattete Fördervorrichtung band- oder kettenförmig ausgebildet ist und um die Rückwand (6) herumgeführt ist.3· Entladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (6) und die Fördervorrichtung (13) um eine'am oberen Ende befindliche waagerechte Achse (7) schwenkbar gelagert 1st und durch diese Achse (7) zugleich die AntriebsUbertragung zur Fördervor- * richtung (13) erfolgt.4. Entladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (6) sowie die Fördervorrichtung (13) aus mehreren, um eine waagerechte Achse (15)> im Winkel zueinander stellbaren Teilen besteht.- 8 009815/11475· Entladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafi die Rückwand (6) an am Fahrzeugrahmen (2) verschiebbar gelagerten Holmen (16) befestigt ist» wobei der Antrieb über die untere Umlenkwalze (9) und eine teleskopfömlg ausziehbare Antriebswelle (17) erfolgt.6. Entladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet« dafl die Fördervorrichtung (13) mit der Antriebsvorrichtung des Rollbodens (4) in Antrlebsver- . bindung steht.7* Entladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» daj der Fördervorrichtung (13) ein insbesondere stufenlos regelbares betriebe vorgeschaltet 1st.8. Entladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafl unterhalb der Entladeöffnung ein gegebenenfalls aa Transportwagen gelagerter und mit dessen Antrieb verbindbarer Querförderer (14) angeordnet ist.9* Entladevorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» daS der Fördervorrichtung (13) ein eigener« unabhängig regelbarer Motor zugeordnet ist.10. Entladevorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet« dafi die Rückwand im wesentlichen von der Fördervorrichtung (13) gebildet wird.009815/1 U 7
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681756425 DE1756425A1 (de) | 1968-05-18 | 1968-05-18 | Entladevorrichtung eines Transportwagens fuer landwirtschaftliches Erntegut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681756425 DE1756425A1 (de) | 1968-05-18 | 1968-05-18 | Entladevorrichtung eines Transportwagens fuer landwirtschaftliches Erntegut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1756425A1 true DE1756425A1 (de) | 1970-04-09 |
Family
ID=5694009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681756425 Pending DE1756425A1 (de) | 1968-05-18 | 1968-05-18 | Entladevorrichtung eines Transportwagens fuer landwirtschaftliches Erntegut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1756425A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008050562B4 (de) * | 2008-10-06 | 2017-05-04 | Pöttinger Landtechnik Gmbh | Ladewagen |
-
1968
- 1968-05-18 DE DE19681756425 patent/DE1756425A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008050562B4 (de) * | 2008-10-06 | 2017-05-04 | Pöttinger Landtechnik Gmbh | Ladewagen |
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