DE1775986U - Landwirtschaftliches fahrzeug fuer erntezwecke. - Google Patents

Landwirtschaftliches fahrzeug fuer erntezwecke.

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DE1775986U
DE1775986U DE1958K0029636 DEK0029636U DE1775986U DE 1775986 U DE1775986 U DE 1775986U DE 1958K0029636 DE1958K0029636 DE 1958K0029636 DE K0029636 U DEK0029636 U DE K0029636U DE 1775986 U DE1775986 U DE 1775986U
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DE
Germany
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vehicle
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floor
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Application number
DE1958K0029636
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English (en)
Inventor
Hermann Karrer
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
    • B60P1/38Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon forming the main load-transporting element or part thereof

Description

  • Landwirtsohaftliches Fahrzeug tür Erntezwecke.
    .. *... ==.......... ===ç=#*=... ====.. ==.. ==================
    Die Neuerung betrifft ein landwirtschaftliches Fahrzeug
    für Erntemvecke, das ia wesentlichen gekennzeiehnet ist
    durch einen Erntewag$n verhältnismäßig großen Raumin-
    halte, der allseits von einem Gatter oder dgl. umgeben
    ist. Der Brntewagen besitzt an seinem Boden eine Heinrich-
    tung zur Verschiebung des Erntegutes in der Fahrzeuglänge-
    richtung. Diese Einriohtung ist derart ausgebildet, daß
    siewahlweise entweder schrittweise das auf den Wagen auf-
    geladene Erntegut in der Richtung der ? ahrzeuglängsaehse
    verschiebt oder andererseits auch dazu dient, das Ernte-
    gut über die ganze Jahrzeuglänge sum Zwecke des Abladens
    zuverschieben. Hierfür ist ein Teil des 4atter in der
    Vereohiebungsriohtung und ewar insbesondere am rüokwär-
    tigen Ende des Fahrzeugs entfernbare vorzugsweise türartig auf-
    klappbarausgebildet.
  • Bei dem bisher bekannten Erntewagen ist zur Beladung
    undEntladung des Fahrzeuge trotz der Verwendung eines
    bekannten Auflagers viel Handarbeit erforderlich, bzw*
    es müssen zur Bedienung der Vorriohtunr (inebeeondere
    zur Verteilung des vom Auflader auf den Wagen gef8rder-
    ten Erntegutes eine Mehrzahl von Personen eingesetzt wer-
    den. Unabhängig davon. an welcher Stelle der Aufladen das Erntegut. beispielsweise Heu oder Gras in den Wagen einwirft, ist es notwendig, dieses Erntegut auf dem Wagen zu verteilen Bei einem kleinen Fahrzeug ist diese Arbeit vielleicht eher zu bewältigen, allerdings ist der Wagen dann bei Heu oder dgl. @chnell gefüllt und der Zeitaufwand für das Einfahren des Wagens steht in ungünstigem Verhältnis zur eingefahrenen Menge. Bei einem großen Erntewagen müssen entweder eine Mehrzahl von Personen auf dem Wagen arbeiten oder die Fahrgeschwindigkeit der Zugmaschine muß entsprechend herabgesetzt werden Durch die Neuerung wird es möglich, derartige Erntevorgänge durch zwei Personen zu bewältigen. Die eine Person bedient die Zugmaschine, während die andere Person auf dem Erntewagen das vom Lader hochgeförderte Erntegut in
    unmittelbarer Nähe des Ladert d. h. also eines Endes des
    Erntewagens äuftlstapèlt. Ist die gewünschte Zadehbhe er-
    reicht. dann wird das Erntegut mittels der Verschiebung-
    einriohtung. beispielsweise eines Rollbodens oder dgl.
    in dor Fahrzeuglängerichtung versohoben und zwar etwa um
    ein Drittel oder ein Viertel der Fahrzeuglänge. Auf diese Weise wird in unmittelbarer Nähe des Aufladers wieder Platz für das neu hochgebrachte Brntegut geschaffen und der Vorgang wiederholt eich, bis der ganze Erntewagen gefüllt ist.
    Die gleiche Einrichtung am Boden des Erntewagens kann auh
    zum Abladen benutzt werden. wobei dann das ganze Erntegut
    durch die GattertUr vom Wagen herabgeechoben wird und
    beispielsweise in einen Tiefsilo oder in einen Hauaufzug
    usw, fällt.
  • Die Einrichtung zur Verschiebung des Brntegutes besteht im wesentlichen aus umlaufenden Ketten deren Kettenräderachsen parallel zum vorderen und rückwärtigen Ende des Fahrzeugbodens angeordnet sind und wobei die Ketten achsparallele Leisten tragen und die Leisten des einen Kettentrums über dem Fahrzeugboden und die Leisten des anderen Kettentrums unter dem Fahrzeugboden verlaufen, während der Antrieb der Ketten vorzugsweise an dem Fahrzeugende angeordnet ist, das auch die Gattertür aufweist.
  • Vergleichbare Einrichtungen zur Verschiebung des geladenen Gutes in der Fahrzeuglängsrichtung sind an sich bereits bekannt. Bisher wurden derartige Einrichtungen jedoch nur bei Stallmiststreuern angewandt. Andererseits ist auch sohon vorgeschlagen worden, den Abladevorgang durch ein
    Drahtnetz, ein Naschengefleeht oder dgl. zu erleichtern,
    dasauf den Boden des Wagens gelegt wurde und zum Ablade-
    vorgang mittels einer Winde aufgewickelt wurde. Mit die
    sen Einrichtungen läßt sich war der Abladevorgang verein-
    fachen, eine Verbesserung des Aufladevorgangs wird jedoch
    nicht erreicht.
  • Diese und weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Neuerung das in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Fahrzeugs mit einem Auflader, der vor dem Fahrzeug angeordnet iet, Fig. 2 eine Einzelheit der Neuerung und Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des neuerungsgemäßen Erntewagens mit dem von den Getriebeteilen des Aufladers abgeleiteten Zapfwellenantrieb.
  • Der Erntewagen nach der Neuerung ist ein Großraumwagen.
  • Er besitzt eine Länge von oa. 7 Metern, eine Breite von ca. 2 Metern und eine Höhe von ebenfalls ca. 2 Metern, sodaß sich ein Rauminhalt von ca. 30 Kubikmetern ergibt.
  • Im praktischen Betrieb ist vor dem Wagen 14 der Auflader 21 angeordnete Die Fahrtrichtung ist durch den Pfeil 33 gekennzeichnet. Die Zugmaschine, an die der Auflader 21 und damit auch der Wagen 14 angehängt ist, ist nicht
    dargestellt. Die Zapfwelle der Zugmaschine treibt die
    Getriebeteile 27 und 271 des Aufladers. Diese Getriebe-
    teile sind mit einem zusätzlichen Kettenrad 22 versehen worden. welche über das Kettenrad 23 und die Welle 24 das Winkelgetrisbe 26 mit der Zapfwelle 11 antreibt. Von dieser Zapfwelle 11, die zusätzlich am Auflader 21 angeordnet ist, wird der Antrieb des Rollbodens des Wagens 14 abgeleitet.
  • Der Wagen 14 hängt mit seiner Deichsel 30 in der Anhängekupplung 29. Die Vorderräder 13 besitzen eine Achsschenkellenkung, um es zu ermöglichen, die Antriebswelle von der Zapfwelle 11 des Aufladers zum rückwärtigen Ende 18 des Wagens 14 durchzuführen. Die Zapfwelle 11 treibt die Kardanwelle 12, die ihrerseits wieder das Untersetzungsgetriebe antreibt. Dieses kann beispielsweise aus einem kleinen Kettenrad 9 und einem großen Kettenrad 10 bestehen die durch eine Kette 10' verbunden sind, Die Kardanwelle 7 verbindet das Untersetzungsgetriebe 8 mit dem Mehrganggetriebe 6. Dieses Mehrganggetriebe treibt eine Zwischenwelle 5 an, von der mittels einer Kette 4 das Kettenrad 3' angetrieben wird, welches auf der Achse der rückwärtigen Kettenräder 3 angeordnet ist. Die rückwärtigen Kettenräder 3 führen
    die beiden endlosen Ketten 1 und 1', für die am vorderen
    Ende 17 des Fahrzeugbodens 16 die Kettenräder 2 vorgesehen sind. Das eine Trum der Ketten verläuft auf der Oberseite des Wagenbodens 16, das andere Trum auf der Unterseite.
  • Zwischen den Ketten 1 und 1' erstrecken sich im Abstand von je ungefähr einem halben Meter Leisten 19 in Form eines U-Profils, die sich mit den Ketten 1 und 1' bewegen, wenn der Antrieb der Ketten eingeschaltet ist.
  • Der Laderaum wird durch das Gatter 28 begrenzt, das am rückwärtigen Ende eine zweiflügeligt Tür 15 aufweist.
  • Ferner ist noch ein Bedienungshebel 32 für das Mehrganggetriebe 6 zu erwähnen, der über das Gestänge 31 mit dem Bedienungshebel 37 des Getriebes 6 verbunden ist.
  • Beim praktischen Betrieb zum Aufladen von Erntegut
    schlepp die Zugmaschine den Auflader 21 und den Ernte-
    wagen 14 hinter sich her. Der Auflader fördert das Ernte-
    gut 20 auf den Wagen 14, wo es am vorderen Ende in den
    Wagen fällt. Die Bedienungsperson auf dem Wagen 14 sta-
    pelt dieses Gut am vorderen Ende, bis die gewünschte ladehalle erreicht ist, betätigt dann den Hebel 32, wodurch das Getriebe 6 eingeschaltet wird und die Ketten 1, lt bzw. die U-Profile 19 den Stapel des Erntegutes um einen Schritt in Richtung auf das rückwärtige Ende 18 des Fahrzeugs bewegen. Dieser Schritt kann dabei etwa ein Viertel oder ein Drittel der Wagenlänge ausmachen. Auf diese Weise entsteht unter dem Ende des Aufladers 21 wieder Platz für das neue Erntegut. das wiederum gestapelt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich dann. bis der verhältnismäßig große Laderaum des Fahrzeugs ausgenützt ist. Der Auflader 21 wird abgehängt und der Wagen 14 eingefahren. Wird die Tür 15 geöffnet, dann kann mittels der Verschiebungseinrichtung der ganze Wagen raach nach rückwärts entladen werden.
    Die neuerungsgemäße Einrichtung pann natürlich in verechie-
    dener Weise abgewandelt werden « Beiepielvweise ist es oben-
    so mõglioh. den Beladevorgang vom rückwärtigen Ende her
    vorzunehmen oder auch den Auflader 21 seitlich des Fahrzeugs anzuordnen. Der Antrieb der Ketten 1,1', insbesondere das Getriebe 6 ist derart ausgebildet, daß die Verschiebung des Erntegutes in beiden Richtungen erfolgen kann. Das Getriebe 6 kann auch beispielsweise für den Abladevorgang unmittelbar am Hebel 37 betätigt werden. Diese und ähnliche Varianten gehören ebenfalls zur Neuerung.

Claims (1)

  1. Schufzanspruehei 1. Landwirtschaftliches Fahrzeug für Erntezweoke, gekenn-
    zeichnet durch einen Jßrntewagen (14) verhältnismäßig großen Rauminhaltes, der allseits von einem Gatter (28) oder dgl. umgeben ist, an seinem Boden (16) eine Heinrichtung (1,1',19) zur Verschiebung des Erntegutes in der Fahrzeuglängsrichtung aufweist, deren Antrieb (6) wahlweise für die Verschiebung des Erntegutes über die ganze Pahrzeuglänge zum Zwecke des Abladens und schrittweise zur Bewegung des Erntegutes auf dem Fahrzeug einschalt- bar und wobei ein Teil (15) des Gatters in der Versohie- bungerlohtungt lnebeuondore am rückwärtigen Ende des Fahr- zeugt entfernbar, vorzugsweise turartig aufklappbar ist< 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch umbau-
    fende Ketten (1,1'), deren Kettenräderachsen parallel zum vorderen (17) und rückwärtigen (18) Ende des ahr zeugbodens (16) angeordnet sind und wobei die Ketten achsparallele Leisten (19) tragen und die Leisten des einen Kettentrums über dem Fahrzeugboden (16) und die Leisten des anderenKettentrums unter dem Fahrzeugboden verlaufen, während der Antrieb (4,5,3') der Ketten vorzugsweise an dem Fahrzeugende (18) angeordnet ist, das auch die Gattertür (15)aufweist, e
    Au Auflader für ein Fahrzeug nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zapfwelle (11) für den Antrieb der Ketten des Fahrzeugs.
    4. Auflader nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfwellenantrieb (22,23,24,26) von den Getriebeteilen (27',27) des Aufladers (21) abgeleitet ist.
    5. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Antriebswelle (12,7) für den Kettenantrieb, die unter dem Fahrzeugboden (16) von dem vor dem Fahrzeug angeordneten Auflader (21) zum rückwärtigen Ende (18) des Fahrzeuges verläuft.
    6. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Untersetzungsse-
    triebe (8) unter dem Fahrzeug.
    7. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Nehrganggetriebe (6), insbesondere zwischen dem Untersetzungsgetriebe (8) und den angetriebenen Kettenrädern (3).
    8. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Achsschenkellen- kung der Tordsraohae (ea ugg ''y
    9* Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Ketten (1,1'), insbesondere das Mehrganggetriebe (6) mittels eines Gestänges (31,32) oder dgl* von der Bedienungsperson auf dem Wagen einschaltbar ist.
    10. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß der Erntewagen oa.'0 Kubikmeter Rauminhalt aufweist nd zwar bei einer Länge von oa. 7 Metern und einer. Breite von oa... 2 Metern.
DE1958K0029636 1958-08-05 1958-08-05 Landwirtschaftliches fahrzeug fuer erntezwecke. Expired DE1775986U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1775986U true DE1775986U (de) 1958-10-16

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DE1958K0029636 Expired DE1775986U (de) 1958-08-05 1958-08-05 Landwirtschaftliches fahrzeug fuer erntezwecke.

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DE (1) DE1775986U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124288B (de) * 1961-02-20 1962-02-22 Josef Roiser Verteilervorrichtung fuer auf einen Erntewagen gebrachtes Erntegut
DE1209344B (de) * 1963-05-16 1966-01-20 Josef Bautz G M B H Ladewagen fuer landwirtschaftliche Erntegueter
DE1241659B (de) * 1963-08-08 1967-06-01 Dechentreiter Maschf Josef Ladewagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124288B (de) * 1961-02-20 1962-02-22 Josef Roiser Verteilervorrichtung fuer auf einen Erntewagen gebrachtes Erntegut
DE1209344B (de) * 1963-05-16 1966-01-20 Josef Bautz G M B H Ladewagen fuer landwirtschaftliche Erntegueter
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