CH509923A - Vorrichtung zum Fördern von landwirtschaftlichem Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern von landwirtschaftlichem GutInfo
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Description
Vorrichtung zum Fördern von landwirtschaftlichem Gut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern von landwirtschaftlichem Gut, die beispielswei se als Dosiergerät hinter einem bekannten Ladewagen mit Kratzboden angeordnet werden kann. Das Entleeren eines sogenannten Ladewagens, auf dem sich verdichtetes Erntegut befindet, bereitet deshalb häufig Schwierigkeiten, weil das auf dem Ladewagen befindliche Erntegut nicht nur stark gepresst und inein ander verfilzt sein kann, sondern auch aus dem Lade raum in Form eines Haufens beträchtlicher Höhe und Breite - die der Höhe und Breite eines üblichen Laderaums entspricht - austritt und unmittelbar an- schliessend einer Folgemaschine oder einem Transportge rät (z.B. einem Förderband oder einem Gebläse) in Form eines verhältnismässig kleinen, gleichmässigen Stranges zugeführt werden muss. Hierfür sind entweder teure und sperrige Maschinen, sogenannte Dosiergeräte oder ein unverhältnismässig hoher Aufwand an anstrengender Handarbeit notwendig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Pressung oder Verdichtung des im Laderaum eines Ladewagens befindlichen Ernteguts durch den Kratzboden aufgeho ben wird. Soll das Erntegut beispielsweise anschliessend in einer Scheune gespeichert werden, dann ist meist ein erneutes Verdichten des Guts erforderlich. Die durch die vorliegende Erfindung gelöste Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zum Fördern von land wirtschaftlichem Gut so auszubilden, dass sie bei relativ einfacher Bauweise und störungssicherer Arbeitsweise auch zur Annahme grosser, gegebenenfalls vorverdichte ter und in sich verfilzter bzw. in Haufenform angeliefer ter Mengen an Halm- und Blattgut und zum kontinuierli chen Weiterleiten dieses Guts in Form eines gleichmässi- gen, gegebenenfalls verdichteten Stranges geeignet ist. Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass die Vorrichtung zum Fördern von landwirtschaftlichem Gut einen Förderkanal aufweist, in den wenigstens im Bereich einer Kanalwand Förderelemente eingreifen, welcher Ka- nal im Bereich der Entladeseite eines Ladewagens, eines Zwischenvorratsbehälters, eines Förderbands oder eines Guthaufens derart anzubringen bestimmt ist, dass die Eintrittsöffnung des Förderkanals, in Richtung der Ent ladeöffnung des Ladewagens bzw. des Zwischenvorrats behälters, des Abgabeendes des Förderbands oder des Guthaufens weist, dass der Eintrittsöffnung wenigstens eine Fördertrommel zugeordnet ist, und dass die Aus triffsöffnung des Förderkanals etwa im rechten Winkel zur Eintrittsöffnung und seitlich am Förderkanal ange ordnet ist. Zweckmässig können auch zwei Fördertrommeln an geordnet sein, deren Umlaufrichtungen aufeinander zu gerichtet sind, d.h. in Richtung der Aufnahmeöffnung des Geräts weisen. Wird die Vorrichtung an der Rückseite eines Lade wagens angeordnet, ist der Kanal vorzugsweise in einem Stützgestell angeordnet, das eine Aufstellung und feste Lagerung ermöglicht. Einzelheiten der Vorrichtung gehen aus der nachfol genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung hervor. Die Zeichnung zeigt dabei in: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht - teilweise weg gebrochen - eines Teils der Vorrichtung, in Fig. 2 einen schematischen Teilschnitt durch die Vor richtung entsprechend der Linie 2-2 in Fig. 1, in Fig. 3 eine schematische Ansicht des Einsatzes der Vorrichtung und in Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch die Ausführungsform gemäss Fig. 3 entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 3. Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt eine bzw. zwei Zinkentrommeln 1 und 2, welche die Eintrittsöffnung eines Förderkanals 3 begrenzen, der einen Boden 4, eine Decke 5 und eine Rückwand 6 aufweist. Der derart gebildete Förderkanal weist ausser- dem eine seitlich angeordnete Austrittsöffnung 17 auf. Die bisher genannten Teile sind in einem an sich bekannten Rahmen 8, der auf Laufrädern 26 fahrbar sein kann, angebracht. Im Bereich der Rückwand 6 sind angetriebene Förderzinken 9 angeordnet, die durch in der Rückwand 6 befindliche Schlitze 27 während ihres Förderhubes in den Kanal hineinragen. Diese Förderzin- ken 9 sitzen an Schubstangen 11, die um Kurbelwellen 10 rotieren. Die Kurbelwellen 10 bewirken, dass die Förder- zinken 9 am Ende des Förderweges durch die Schlitze 27 aus dem Kanal herausgezogen werden. Die Kurbelwellen 10 können durch eine Antriebskette 14 untereinander und durch ein Getriebe 12 mit einer Antriebswelle 13 verbunden sein, die ihrerseits mit den Zinkentrommeln 1 und 2 in Antriebsverbindung steht und über bekannte Mittel von einer Zugmaschine aus antreibbar ist. Die Kette 14 ist bei Verwendung von mehrfach versetzt gekröpften Kurbelwellen entbehrlich. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorteilhafterweise die Zinkentrommel 1 an einem Schwenkarm 20 angeordnet, der um einen Gelenkpunkt 30 beweglich ist, wobei weiterhin die Zinkentrommel 1 an dem Schwenkarm 20 - wie dies durch die Verstell vorrichtungen 29 verdeutlicht wird - verstellbar ange ordnet ist und damit an unterschiedliche Höhen ange- passt und auf unterschiedliche Weiten eingestellt werden kann. Als Anwendungsbeispiel für die Vorrichtung ist in Fig. 3 und 4 der Einsatz als Dosiergerät hinter einem bekannten Ladewagen mit Kratzboden schematisch dar gestellt. Auf der Entladeseite eines Ladewagens 52 mit Kratz- boden 56 ist eine Rutsche 57 angebracht, die im Bereich der Zinkentrommeln 1 oder 2 des Geräts endet. Das Gerät ist so aufgestellt, dass der Förderkanal 3 und damit die Zinkentrommeln 1 und 2 eine Eintrittsöffnung be grenzen (in Fig. 4 mit 24 bezeichnet), die nach oben gerichtet ist. Dementsprechend bildet die schräg verlau fende Rückwand 6, durch welche die Förderelemente 9 greifen, den Boden des nach oben offenen Förderkanals 3. Auf der dem Ladewagen gegenüberliegenden Seite des Geräts ist eine verstellbare Begrenzungswand 58 angeord net, die das Überfallen des Guts nach hinten verhindert. Der Kanal ist samt den Fördertrommeln auf einem Gestell 59 oder auf entsprechend angebrachten kleinen Rädern abgestützt. Wird nun der Ladewagen mit Hilfe des Kratzbodens 56 entladen. fällt das zum Teil gepresste bzw. zusammen hängende Gut in verschiedenen grossen Haufen auf die Kanaleintrittsöffnung 24 bzw. auf die Zinkentrommeln 1 und 2, deren Zinken das Gut laufend vom Haufen entnehmen und in den Kanal 3 hineindrücken. Die im Bereich der Wand 6 angebrachten Förderzinken 9 för dern das Gut schräg nach unten in Richtung auf die seitlich hinter dem Ladewagen bzw. am Förderkanal 3 liegende Austrittsöffnung 17 des Geräts. Dabei bildet sich ein sich verdickender Strang, welcher in an sich bekann ter Weise Folgegeräten, z.B. Häckselvorrichtungen, För derbändern oder dgl., zugeleitet werden kann, die an die Austrittsöffnung anschliessen. Diese Dosiervorrichtung benötigt relativ wenig Platz und ist schon mit geringem Aufwand herzustellen. Selbstverständlich kann das Dosiergerät auch gegen über der Darstellung in Fig. 4 um 90 gedreht angeordnet werden, beispielsweise entsprechend der Darstellung in Fig. 2 und dabei das Gut von einem Förderband oder einer Rutsche abnehmen, das bzw. die im Bereich zwischen den Aufnahmetrommeln 1 und 2 endet. In verhältnismässig ähnlicher Weise kann das Dosier gerät um 90 gedreht, d.h. in einer Stellung, die derjeni gen, die in der Fig. 2 dargestellt ist, etwa entspricht, aber mit einer hinter der oberen Zinkentrommel 1 angebrach ten Begrenzungswand fahrbar oder um eine Drehachse schwenkbar angeordnet und während des Entnehmens von auf einem Haufen liegendem Gut laufend gegen diesen Haufen verfahren oder verschwenkt werden. Auch hierdurch ist es möglich, das in Haufenform abgeladene Gut, ohne dass die Anwesenheit eines Ladewagens erforderlich wäre, mit Hilfe der Vorrichtung laufend aus dem Haufen zu entnehmen und weiterzubefördern. Ein weiterer vorteilhafter Anwendungsbereich der vorstehend beschriebenen Vorrichtung und des dadurch ermöglichten Verfahrens ergibt sich aus der Verwendung als Zuführorgan vorhandener, bekannter stationärer Ver arbeitungsmaschinen, z.B. Gebläsehäcksler, Pressvorrich- tungen, Brikettiervorrichtungen, Dreschmaschinen, För- dervorrichtungen usw. Hierbei ist besonders vorteilhaft, dass das Gut sowohl intermittierend als auch kontinuier lich der verhältnismässig grossen Eintrittsöffnung 24 des Förderkanals 3 zugeführt werden kann, so dass das Gut störungsfrei und sicher von der oder dem Zinkentrom meln 1 bzw. 2 in den Kanal eingeführt wird, und dass die Abgabe des Förderguts an die Folgemaschine in Form eines gleichmässigen Stranges mit verhältnismässig klei nen Abmessungen zur Seite hin erfolgt. Selbstverständlich können bei solchen Anwendungs fällen auch anstelle der Zinkentrommel 1 andere, an sich bekannte Förderorgane, z.B. Fördertrommeln mit starren Zinken und Abstreifgittern oder Fördertrommeln mit gefederten Zinken und Abstreifgittern oder Fördertrom- meln mit gesteuerten Zinken, z.B. sogenannte Förder- schwingen, verwendet werden. Ein weiteres Anwendungsgebiet für die vorstehend beschriebene Vorrichtung ergibt sich aus der Verwen dung als Entnahmegerät für Halm- und Blattfrüchte, die in Haufenform gelagert sind bzw. in Haufenform angelie fert werden, z.B. als Entnahmevorrichtung für Silofutter. Eine zweckentsprechend abgewandelte Vorrichtung ist auch zum Entnehmen und Weiterfördern von in Haufen abgelegtem Stallmist, z.B. zu einer Aufladevorrichtung, geeignet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Fördern von landwirtschaftlichem Gut, gekennzeichnet durch einen Förderkanal (3), in den wenigstens im Bereich einer Kanalwand (6) Förderele- mente (9) eingreifen, welcher Kanal im Bereich der Entladeseite eines Ladewagens, eines Zwischenvorratsbe- hälters, eines Förderbands oder eines Guthaufens derart anzubringen bestimmt ist, dass die Eintrittsöffnung (24) des Förderkanals (3) in Richtung der Entladeöffnung des Ladewagens, des Zwischenvorratsbehälters, des Abga beendes des Förderbands oder des Guthaufens weist,dass der Eintrittsöffnung wenigstens eine Fördertrommel (1) zugeordnet ist, und dass die Austrittsöffnung des Förderkanals etwa im rechten Winkel zur Eintrittsöff nung und seitlich am Förderkanal (3) angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Eintrittsöffnung (24) zwei Förder- trommeln (1, 2) zugeordnet sind, deren Umlaufrichtung aufeinander zu gerichtet ist. 2.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (24) etwa senk recht nach oben gerichtet ist, und dass sich die Förderele- mente (9) im Bereich der dem Erdboden zugewandten Kanalwand befinden. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kanal (13) in einem Stützgestell (59) angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |