DE1030609B - Lader fuer Heu, Gras und aehnliches Erntegut - Google Patents

Lader fuer Heu, Gras und aehnliches Erntegut

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DE1030609B
DE1030609B DEP10050A DEP0010050A DE1030609B DE 1030609 B DE1030609 B DE 1030609B DE P10050 A DEP10050 A DE P10050A DE P0010050 A DEP0010050 A DE P0010050A DE 1030609 B DE1030609 B DE 1030609B
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shaft
ground
conveyor
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rake
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DEP10050A
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English (en)
Inventor
Franz Xaver Priller
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EICHER TRAKTOR LANDMASCH
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EICHER TRAKTOR LANDMASCH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/06Loaders for hay or like field crops with oscillating or reciprocating rake-bars

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Lader zum unmittelbaren und kontinuierlichen Aufnehmen von Heu, Gras und ähnlichem Erntegut auf dem Felde.
Es ist bekannt, das gemähte Erntegut unmittelbar vom Erdboden aufzunehmen und kontinuierlich auf einen Wagen zu fördern. Hierbei hat man bereits das Gut in einem Schacht hochbefördert, durch den das Gut durch umlaufende Schubvorrichtungen aufwärts bewegt wurde. Da diese Fördereinrichtungen den oberen Teil des Schachtes nicht mehr durchsetzen, wird das im oberen Schachtteil befindliche Gut zusammengedrückt. Es hat sich nun gezeigt, daß diese Art der Förderung unbefriedigend ist. Die umlaufenden Schubaggregate werden außerordentlich stark beansprucht und sind einer großem Bruchgefahr ausgesetzt, außerdem wird nicht die ganze Höhe des Schachtes zum Verdichten des Gutes ausgenutzt. Beide Mängel werden durch die Vorrichtung nach der Erfindung behoben.
Der Lader nach der Erfindung hat eine aufwärts gerichtete Förderbahn, die als geschlossener Schacht ausgebildet und auf der oberen Längsseite mit Schlitzen versehen ist, durch die von außen betätigte, fördernde und verdichtende Greifer mit Flügeln derart hineingreifen, daß sie bei ihrer Bewegung nach oben tief in den Schacht eintauchen, bei der zurückgehenden Bewegung jedoch so weit aus dem Schacht heraus angehoben werden, daß sie das Fördergut nicht mit zurücknehmen. Ein Umbiegen der Greifer mit Flügeln wird hierdurch vermieden und dadurch auch die Gefahr eines Bruches umgangen. Außerdem ruht bereits von unten her das ganze Gewicht des im Schacht befindlichen Schnittgutes auf dem Greifer, so daß die ganze Höhe des Schachtes für die Verdichtung ausgenutzt wird. Die das Erntegut nach oben drückenden Flügel werden am oberen Ende ihres Weges nach oben aus dem Schacht herausgenommen, ohne daß sie hierbei umgebogen werden müssen. Hierdurch wird die Bruchgefahr praktisch ganz vermieden.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, auch die Zubringung des Erntegutes in den Förderschacht bereits mit einer Verdichtung beginnen zu lassen. Deshalb ist der untere Teil des Schachtes mit einem Sammelraum mit etwa kreisbogenförmig gekrümmtem Boden versehen, in den weitere Förderarme fördernd und verdichtend eingreifen. Diesem Sammelraum wird das Erntegut über eine Rinne zugeführt, die mit ihrem unteren Ende bis zum Erdboden reicht und in ihrer Längsrichtung senkrecht zur Fahrtrichtung angeordnet ist. Das seitlich von der Zugmaschine, vom Aufnahmegerät und dem dahinterlaufenden Wagen liegende Erntegut wird durch ein senkrecht zur Fahrtrichtung, dicht über dem Erdboden umlaufendes endloses Lader für Heu, Gras
und ähnliches Erntegut
Anmelder:
Gebr. Eicher, Forstern (Obb.)
Franz Xaver Priller, Feilnbach (Obb,),
ist als Erfinder genannt worden
Rechenband mit in Richtung des Bandumlaufes eng gestellten Zinken gestaut und in diesem gestauten Zustand durch Förderarme über die geneigte Rinne in den Sammelraum des Schachtes gefördert.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gerätes nach der Erfindung dargestellt, und zwar in
Fig. 1 schematisch in Draufsicht, in
Fig. 2 im Aufriß von vorn gesehen, teilweise geschnitten, und in
Fig. 3 die Hochfördereinrichtung im Schnitt etwa nach Linie A-B der Fig. 1.
Tm folgenden wird das Gerät unter Zugrundelegung des Weges, den das Erntegut vom Erdboden bis zum Wagen durchläuft, näher geschildert.
Ein an der Rinne 3 befestigter Rahmen 1 trägt ein etwa im Dreieck umlaufendes endloses Band 2, das über Rollen 5, 6 und 7 geführt wird. Das Rechenband 2 ist mit engstehenden, federnden Zinken 9 versehen und liegt in seiner unteren Lage 8 parallel zum Erdboden. Die Zinken reichen in der unteren Lage 8 vom Band bis etwa an den Erdboden und bewegen sich hier in Richtung auf die Rinne 3, die in ihrem unteren Ende dem Boden angepaßt ist und an ihrem oberen Ende unten in den nach oben gerichteten Schacht 4 einmündet.
Der Rahmen 1 ist an seinem freien Ende mit einer Gleitkufe 10 oder einem Laufrad versehen. Über dem unteren Ende der Rinne 3 ist eine gekröpfte Welle 15 angeordnet, die an ihrem einen Ende eine das Rechenband 2 antreibende Rolle 5 trägt. Um diese Rolle 5 kann der Rahmen 1 mit dem endlosen Zinkenband 2 nach oben geschwenkt werden, wodurch das Zinkenband und damit das ganze Gerät außer Betrieb gesetzt wird.
Zur Führung der Rinne dient ein Rad 11, das mit der Spindel 12 in seiner Höhe verstellt werden kann, um das untere Ende der Rinne, z.B. beim Fahren auf einer Straße, anzuheben, oder beim Betrieb an den Erdboden anpassen zu können.
809 527/67
Die Welle 15 ist als gekröpfte Kurbelwelle ausgebildet. An ihr sind drei Schubstangen an drei um je 120° versetzten Kröpfungen beweglich gelagert. An diesen Schubstangen 16 befinden sich mit Zacken Versehene Förderflügel 17, die eine Förderung des S Erntegutes' vom Zinkenbaiid bis in das untere Ende ■des Förderschachtes 4 bewirken.
Am-oberen-Ende der Rinne, vor der Einmündung in den Schacht 4, sind schwenkbare Einweiser 18 vorgesehen, die über Gelenkhebel 46 bewegbar sind. Sie haben die Aufgabe, das vor dem Zinkenband gestaute, über die Rinne drückend geförderte Schnittgut vor dem Eintreten in den Schacht 4 vorzupressen. Der Schacht4 besitzt einen unteren Sammelraum"M; der"""™· einen etwa kreisbogenförmig gekrümmten Boden 20 aufweist, nach oben offen ist und seitlich in den eigentlichen Schacht 4 übergeht. Über der öffnung 21 des Sammelraumes ist eine hin und her drehende Welle 22 angebracht mit Förderarmen 23. Die Förder-arme 23 bestehen aus je zwei durch ein Gelenk verbundenen Teilen. Diese Gelenke 24 sind so ausgebildet, daß in Förderrichtung die beiden Teile gesteckt und steif verbunden sind, jedoch beim Zurückschwenken beide Teile sich am Gelenk abwinkein ■können, um die aus Fig. 3 ersichtliche obere, strichpunktierte Stellung einzunehmen, so daß der obere Teil zum unteren Teil 25 etwa im rechten Winkel verlaufen kann. Bei weiterer Bewegung greift dann der Teil 25 zunächst hinter den Zinken 27 senkrecht nach unten und ergreift so das eintretende! Fördergut sicher und vollständig,. so daß an der hinteren Wand 28 keine Ansammlung von Erntegut entstehen kann. Die Förderarme 23, 25 fördern das Schnittgut aus dem Sammelraum 19 in den Schacht 4. In diesem erfolgt eine weitere Hochförderung unter Vermittlung von Förderelementen 29 und 31. Diese bestehen aus auf Kurbeln der WeIJe 22 angelenkten Stangen 29, welche die Schlitze 30 des Schachtes durchsetzende FÖrderflügel 31 aufweisen. Die Flügel 31 fördern das Gut unter Pressen schließlich zur öffnung 32 des Schachtes 4, von wo es auf den zu beladenden Wagen abfällt. Im Übergang vom Sammelraum 19 zum Schacht 4 befinden sich noch sich in den Schacht erstreckende gekrümmte, zweckmäßig federnde Stäbe 33, die ein Zurückfallen des Fördergutes aus dem Schacht 4 in den Sammelraum 19 ausschließen und auch das Fördergut leicht pressen.
Vor dem endlosen Band 2 ist noch ein Deckbrett 34 angeordnet, das ein Eintreten von Erntegut in das Förderband 2 von vornherein ausschließt.
Ein Kupplungselement 35 dient zum Anhängen des Laders an einen Schlepper. Die Zapfwelle 36 des Schleppers treibt über eine Kette 37, ein Zwischenrad 38 und eine Kette 39 ein Kettenrad 40 der Kurbelwelle 15 an. Außerdem treibt die Zapfwelle 36 eine Welle 41 an, die über eine Kette 42 mit einem Kettenrad 43 der Welle 22 verbunden ist. Schließlich ist am Übergang vom Schacht 3 zum Schacht 4, und zwar auf der Rückseite, eine Anhängevorrichtung 44 für den zu beladenden Wagen vorgesehen.
Das Gerät wird in der Pfeilrichtung der Fig. 1 vom Schlepper gezogen. Von der Zapfwelle 36 aus erfolgt der Antrieb. Das Gerät wird so gefahren, daß das endlose Band 2 einen etwa der Länge des Stranges 8 entsprechenden Schwad erfaßt. Durch die Zinken 9 5s des endlosen Bandes wird das Schnittgut des Schwads fortlaufend in den Schacht 3 gefördert, von diesem aus durch die Förderflügel 17 in den Sammelraum 19 des Schachtes 4 und von diesem aus vermittels der Förderarme 23 in den Schacht 4, aus dem die Förderflüger 31 das Gut zur oberen Schachtöffnung 32 schieben.
Der Gleitschuh 13 reicht über den Durchmesser der Rinne 3 hinaus und hält die dem Boden zugekehrte untere Wandung der Rinne 3 stets in Bodennähe. ■ Der - Rahmen 1 kann infolge seiner verschwenkbaren Anordnung aus der in Fig. 2 gezeichneten Lage auch noch nach unten schwingen, und schließlich können die Gelenkhebel 46 einen Antrieb erhalten, derart, daß sie sich periodisch auf und ab bewegen,' um ein besseres Vorpressen des von der Rinne 3 in den Schacht 4 zu fördernden Schnittgutes vorzunehmen. In diesem Falle würde die Gelenkwelle 47 in wechselnder-Richtung bewegt werden.
Der Lader nach der Erfindung ermöglicht ein kontinuierliches Aufnehmen des Erntegutes vom Erdboden in besonders vorteilhafter Weise, weil das Erntegut steigend stärker gepreßt wird und gerade hierdurch ein glattes und störungsfreies Arbeiten der Maschine erreicht wird. Auch hat es sich als sehr zweckmäßig gezeigt, daß gemäß der Erfindung Schlepper, Lader und Wagen hintereinander in derselben Spur laufen, das Schnittgut aber seitlich davon aufgenommen wird, so daß kein Aggregatteil über den aufzunehmenden Schwad fahren muß.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Lader für Heu, Gras und ähnliches Erntegut, enthaltend einen zur Aufnahme des Erntegutes vom Boden dienenden niederen Teil und eine als geschlossener Schacht ausgebildete, aufwärts gerichtete Förderbahn, in der durch eine Fördereinrichtung eine Verdichtung des Erntegutes erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (4) auf der oberen Längsseite mit Schlitzen (30) versehen ist, durch die von außen betätigte, fördernde und verdichtende Greifer mit Flügeln (29, 31) hineingreifen, derart, daß sie beim Bewegen nach oben tief in den Schacht hineingreifen und bei der zurückgehenden Bewegung so weit aus dem Schacht heraus angehoben werden, daß sie das Fördergut nicht mit zurücknehmen.
2. Aufladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht an seinem unteren Ende einen Sammelraum (19) für das zugeförderte Schnittgut aufweist und in diesem von einer Welle angetriebene Zubringer (23, 24, 25) angeordnet sind.
3. Aufladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringer (23, 24, 25) als Gelenkarme ausgebildet sind, die von einer Welle angetrieben werden in der Weise, daß sie beim Bewegen in Förderrichtung steif sind und sich in ihrer Tiefstellung befinden, sich aber beim Rückgang unter Beugen anheben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkarme (23Λ 24, 25) und die Greifer mit Flügeln (29, 31) über Gelenke mit einer gemeinsamen Antriebswelle verbunden sind.
5. Aufladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb und seitlich vom Schacht (4) eine bis zum Boden geneigte Rinne und ein über diese hinausragender, seitlich neben der Spur des ziehenden Fahrzeuges liegender Rechen vorhanden ist, der aus einem endlosen Band (2) mit einreihig angeordneten Zinken (9) besteht und senkrecht zur Fahrtrichtung in einer vertikalen Ebene umläuft, und daß
ferner etwa oberhalb des unteren Endes der Rinne eine gekröpfte Welle (5) vorgesehen ist, die zum Antrieb von. Fördermitteln dient, um das vor dem Rechenförderband gestaute Erntegut unter geringer Verdichtung über die Rinne (3) in den Sammelraum (19) des Förderschachtes zu fördern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gekröpfte Welle (5) auch das Antriebsaggregat des Rechenförderbandes (2) darstellt und dieses um die Welle (5) nach oben schwenkbar befestigt ist.
7. Aufladegerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch' gekennzeichnet, daß das untere Ende der Rinne (3) als eine dicht auf dem Boden aufliegende Kufe ausgeführt ist.
8. Aufladegerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Rinne (3) deren Querschnitt verengende Einweiser (46) vorgesehen sind, um das Fördergut leicht zu pressen.
9. Aufladegerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Kupplungen (35, 44) zum Anschluß an einen Schlepper sowie zum Anhängen eines Wagens ausgerüstet ist, derart, daß Schlepper, Lader und Wagen in einer Spur laufen, aber das herabgelassene Rechenband mit seinem parallel zum Erdboden verlaufenden Teil etwa senkrecht und seitlich zur Schlepperspur läuft.
10. Rechen für das Aufladegerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeiöhnet, daß ein seitlich von der Zugmaschine laufendes Rechenförderband vorgesehen ist mit sich dem Boden anpassenden, in Umlaufrichtung eng stehenden, in einer Reihe angeordneten Zinken, wobei das Förderband sowohl senkrecht zur Fahrtrichtung als auch senkrecht zum Boden umläuft, und am inneren Ende im Abstand voneinander zwei Umkehrräder (5,7) vorgesehen sind, von denen eines (7) in Bodennähe, das andere (5) höher und weiter nach innen, in Richtung auf den Förderschacht (4) zu, angeordnet ist, so daß an der zwischen den beiden Umkehrrädern gebildeten Schrägseite sich die Zinken selbsttätig aus dem Fördergut herausziehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 388 484, 606 259;
österreichische Patentschrift Nr. 41 426;
schweizerische Patentschrift Nr. 232 840;
britische Patentschriften Nr. 24 113/1902, 126 752, 917;
USA.-Patentschriften Nr. 1877 770, 2 089 516, 095 949, 2 266 815, 2 345 542, 2 605 599.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 527/67 5.
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