DE1030609B - Lader fuer Heu, Gras und aehnliches Erntegut - Google Patents
Lader fuer Heu, Gras und aehnliches ErntegutInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D87/00—Loaders for hay or like field crops
- A01D87/06—Loaders for hay or like field crops with oscillating or reciprocating rake-bars
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Lader zum unmittelbaren und kontinuierlichen Aufnehmen von Heu, Gras
und ähnlichem Erntegut auf dem Felde.
Es ist bekannt, das gemähte Erntegut unmittelbar vom Erdboden aufzunehmen und kontinuierlich auf
einen Wagen zu fördern. Hierbei hat man bereits das Gut in einem Schacht hochbefördert, durch den das
Gut durch umlaufende Schubvorrichtungen aufwärts bewegt wurde. Da diese Fördereinrichtungen den
oberen Teil des Schachtes nicht mehr durchsetzen, wird das im oberen Schachtteil befindliche Gut zusammengedrückt.
Es hat sich nun gezeigt, daß diese Art der Förderung unbefriedigend ist. Die umlaufenden
Schubaggregate werden außerordentlich stark beansprucht und sind einer großem Bruchgefahr ausgesetzt,
außerdem wird nicht die ganze Höhe des Schachtes zum Verdichten des Gutes ausgenutzt.
Beide Mängel werden durch die Vorrichtung nach der Erfindung behoben.
Der Lader nach der Erfindung hat eine aufwärts gerichtete Förderbahn, die als geschlossener Schacht
ausgebildet und auf der oberen Längsseite mit Schlitzen versehen ist, durch die von außen betätigte,
fördernde und verdichtende Greifer mit Flügeln derart hineingreifen, daß sie bei ihrer Bewegung nach
oben tief in den Schacht eintauchen, bei der zurückgehenden Bewegung jedoch so weit aus dem Schacht
heraus angehoben werden, daß sie das Fördergut nicht mit zurücknehmen. Ein Umbiegen der Greifer mit
Flügeln wird hierdurch vermieden und dadurch auch die Gefahr eines Bruches umgangen. Außerdem ruht
bereits von unten her das ganze Gewicht des im Schacht befindlichen Schnittgutes auf dem Greifer, so
daß die ganze Höhe des Schachtes für die Verdichtung ausgenutzt wird. Die das Erntegut nach oben
drückenden Flügel werden am oberen Ende ihres Weges nach oben aus dem Schacht herausgenommen,
ohne daß sie hierbei umgebogen werden müssen. Hierdurch wird die Bruchgefahr praktisch ganz vermieden.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, auch die Zubringung
des Erntegutes in den Förderschacht bereits mit einer Verdichtung beginnen zu lassen. Deshalb ist der
untere Teil des Schachtes mit einem Sammelraum mit etwa kreisbogenförmig gekrümmtem Boden versehen,
in den weitere Förderarme fördernd und verdichtend eingreifen. Diesem Sammelraum wird das Erntegut
über eine Rinne zugeführt, die mit ihrem unteren Ende bis zum Erdboden reicht und in ihrer Längsrichtung
senkrecht zur Fahrtrichtung angeordnet ist. Das seitlich von der Zugmaschine, vom Aufnahmegerät
und dem dahinterlaufenden Wagen liegende Erntegut wird durch ein senkrecht zur Fahrtrichtung,
dicht über dem Erdboden umlaufendes endloses Lader für Heu, Gras
und ähnliches Erntegut
und ähnliches Erntegut
Anmelder:
Gebr. Eicher, Forstern (Obb.)
Gebr. Eicher, Forstern (Obb.)
Franz Xaver Priller, Feilnbach (Obb,),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Rechenband mit in Richtung des Bandumlaufes eng gestellten Zinken gestaut und in diesem gestauten Zustand
durch Förderarme über die geneigte Rinne in den Sammelraum des Schachtes gefördert.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gerätes nach der Erfindung dargestellt, und zwar in
Fig. 1 schematisch in Draufsicht, in
Fig. 2 im Aufriß von vorn gesehen, teilweise geschnitten, und in
Fig. 3 die Hochfördereinrichtung im Schnitt etwa nach Linie A-B der Fig. 1.
Tm folgenden wird das Gerät unter Zugrundelegung des Weges, den das Erntegut vom Erdboden bis zum
Wagen durchläuft, näher geschildert.
Ein an der Rinne 3 befestigter Rahmen 1 trägt ein etwa im Dreieck umlaufendes endloses Band 2, das
über Rollen 5, 6 und 7 geführt wird. Das Rechenband 2 ist mit engstehenden, federnden Zinken 9 versehen
und liegt in seiner unteren Lage 8 parallel zum Erdboden. Die Zinken reichen in der unteren Lage 8 vom
Band bis etwa an den Erdboden und bewegen sich hier in Richtung auf die Rinne 3, die in ihrem unteren
Ende dem Boden angepaßt ist und an ihrem oberen Ende unten in den nach oben gerichteten Schacht 4
einmündet.
Der Rahmen 1 ist an seinem freien Ende mit einer
Gleitkufe 10 oder einem Laufrad versehen. Über dem unteren Ende der Rinne 3 ist eine gekröpfte Welle 15
angeordnet, die an ihrem einen Ende eine das Rechenband 2 antreibende Rolle 5 trägt. Um diese Rolle 5
kann der Rahmen 1 mit dem endlosen Zinkenband 2 nach oben geschwenkt werden, wodurch das Zinkenband
und damit das ganze Gerät außer Betrieb gesetzt wird.
Zur Führung der Rinne dient ein Rad 11, das mit der Spindel 12 in seiner Höhe verstellt werden kann,
um das untere Ende der Rinne, z.B. beim Fahren auf einer Straße, anzuheben, oder beim Betrieb an den
Erdboden anpassen zu können.
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Die Welle 15 ist als gekröpfte Kurbelwelle ausgebildet. An ihr sind drei Schubstangen an drei um
je 120° versetzten Kröpfungen beweglich gelagert. An diesen Schubstangen 16 befinden sich mit Zacken
Versehene Förderflügel 17, die eine Förderung des S
Erntegutes' vom Zinkenbaiid bis in das untere Ende
■des Förderschachtes 4 bewirken.
Am-oberen-Ende der Rinne, vor der Einmündung
in den Schacht 4, sind schwenkbare Einweiser 18 vorgesehen, die über Gelenkhebel 46 bewegbar sind. Sie
haben die Aufgabe, das vor dem Zinkenband gestaute, über die Rinne drückend geförderte Schnittgut vor
dem Eintreten in den Schacht 4 vorzupressen. Der Schacht4 besitzt einen unteren Sammelraum"M; der"""™·
einen etwa kreisbogenförmig gekrümmten Boden 20 aufweist, nach oben offen ist und seitlich in den
eigentlichen Schacht 4 übergeht. Über der öffnung 21 des Sammelraumes ist eine hin und her drehende
Welle 22 angebracht mit Förderarmen 23. Die Förder-arme 23 bestehen aus je zwei durch ein Gelenk verbundenen
Teilen. Diese Gelenke 24 sind so ausgebildet, daß in Förderrichtung die beiden Teile gesteckt
und steif verbunden sind, jedoch beim Zurückschwenken beide Teile sich am Gelenk abwinkein
■können, um die aus Fig. 3 ersichtliche obere, strichpunktierte
Stellung einzunehmen, so daß der obere Teil zum unteren Teil 25 etwa im rechten Winkel verlaufen
kann. Bei weiterer Bewegung greift dann der Teil 25 zunächst hinter den Zinken 27 senkrecht nach
unten und ergreift so das eintretende! Fördergut sicher und vollständig,. so daß an der hinteren Wand 28
keine Ansammlung von Erntegut entstehen kann. Die Förderarme 23, 25 fördern das Schnittgut aus dem
Sammelraum 19 in den Schacht 4. In diesem erfolgt eine weitere Hochförderung unter Vermittlung von
Förderelementen 29 und 31. Diese bestehen aus auf Kurbeln der WeIJe 22 angelenkten Stangen 29, welche
die Schlitze 30 des Schachtes durchsetzende FÖrderflügel
31 aufweisen. Die Flügel 31 fördern das Gut unter Pressen schließlich zur öffnung 32 des Schachtes
4, von wo es auf den zu beladenden Wagen abfällt. Im Übergang vom Sammelraum 19 zum Schacht 4 befinden
sich noch sich in den Schacht erstreckende gekrümmte, zweckmäßig federnde Stäbe 33, die ein
Zurückfallen des Fördergutes aus dem Schacht 4 in den Sammelraum 19 ausschließen und auch das Fördergut
leicht pressen.
Vor dem endlosen Band 2 ist noch ein Deckbrett 34 angeordnet, das ein Eintreten von Erntegut in das
Förderband 2 von vornherein ausschließt.
Ein Kupplungselement 35 dient zum Anhängen des Laders an einen Schlepper. Die Zapfwelle 36 des
Schleppers treibt über eine Kette 37, ein Zwischenrad 38 und eine Kette 39 ein Kettenrad 40 der Kurbelwelle
15 an. Außerdem treibt die Zapfwelle 36 eine Welle 41 an, die über eine Kette 42 mit einem Kettenrad
43 der Welle 22 verbunden ist. Schließlich ist am Übergang vom Schacht 3 zum Schacht 4, und zwar
auf der Rückseite, eine Anhängevorrichtung 44 für den zu beladenden Wagen vorgesehen.
Das Gerät wird in der Pfeilrichtung der Fig. 1 vom Schlepper gezogen. Von der Zapfwelle 36 aus erfolgt
der Antrieb. Das Gerät wird so gefahren, daß das endlose Band 2 einen etwa der Länge des Stranges 8
entsprechenden Schwad erfaßt. Durch die Zinken 9 5s des endlosen Bandes wird das Schnittgut des Schwads
fortlaufend in den Schacht 3 gefördert, von diesem aus durch die Förderflügel 17 in den Sammelraum 19
des Schachtes 4 und von diesem aus vermittels der Förderarme 23 in den Schacht 4, aus dem die Förderflüger
31 das Gut zur oberen Schachtöffnung 32 schieben.
Der Gleitschuh 13 reicht über den Durchmesser der Rinne 3 hinaus und hält die dem Boden zugekehrte
untere Wandung der Rinne 3 stets in Bodennähe. ■ Der - Rahmen 1 kann infolge seiner verschwenkbaren
Anordnung aus der in Fig. 2 gezeichneten Lage auch noch nach unten schwingen, und schließlich
können die Gelenkhebel 46 einen Antrieb erhalten, derart, daß sie sich periodisch auf und ab bewegen,'
um ein besseres Vorpressen des von der Rinne 3 in den Schacht 4 zu fördernden Schnittgutes vorzunehmen.
In diesem Falle würde die Gelenkwelle 47 in wechselnder-Richtung bewegt werden.
Der Lader nach der Erfindung ermöglicht ein kontinuierliches Aufnehmen des Erntegutes vom
Erdboden in besonders vorteilhafter Weise, weil das Erntegut steigend stärker gepreßt wird und gerade
hierdurch ein glattes und störungsfreies Arbeiten der Maschine erreicht wird. Auch hat es sich als sehr
zweckmäßig gezeigt, daß gemäß der Erfindung Schlepper, Lader und Wagen hintereinander in derselben
Spur laufen, das Schnittgut aber seitlich davon aufgenommen wird, so daß kein Aggregatteil über den
aufzunehmenden Schwad fahren muß.
Claims (10)
1. Lader für Heu, Gras und ähnliches Erntegut, enthaltend einen zur Aufnahme des Erntegutes
vom Boden dienenden niederen Teil und eine als geschlossener Schacht ausgebildete, aufwärts gerichtete
Förderbahn, in der durch eine Fördereinrichtung eine Verdichtung des Erntegutes
erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (4) auf der oberen Längsseite mit Schlitzen
(30) versehen ist, durch die von außen betätigte, fördernde und verdichtende Greifer mit
Flügeln (29, 31) hineingreifen, derart, daß sie beim Bewegen nach oben tief in den Schacht
hineingreifen und bei der zurückgehenden Bewegung so weit aus dem Schacht heraus angehoben
werden, daß sie das Fördergut nicht mit zurücknehmen.
2. Aufladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht an seinem unteren
Ende einen Sammelraum (19) für das zugeförderte Schnittgut aufweist und in diesem von einer
Welle angetriebene Zubringer (23, 24, 25) angeordnet sind.
3. Aufladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringer (23, 24, 25) als
Gelenkarme ausgebildet sind, die von einer Welle angetrieben werden in der Weise, daß sie beim
Bewegen in Förderrichtung steif sind und sich in ihrer Tiefstellung befinden, sich aber beim Rückgang
unter Beugen anheben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkarme (23Λ 24, 25) und
die Greifer mit Flügeln (29, 31) über Gelenke mit einer gemeinsamen Antriebswelle verbunden sind.
5. Aufladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb und
seitlich vom Schacht (4) eine bis zum Boden geneigte Rinne und ein über diese hinausragender,
seitlich neben der Spur des ziehenden Fahrzeuges liegender Rechen vorhanden ist, der aus einem
endlosen Band (2) mit einreihig angeordneten Zinken (9) besteht und senkrecht zur Fahrtrichtung
in einer vertikalen Ebene umläuft, und daß
ferner etwa oberhalb des unteren Endes der Rinne
eine gekröpfte Welle (5) vorgesehen ist, die zum Antrieb von. Fördermitteln dient, um das vor dem
Rechenförderband gestaute Erntegut unter geringer Verdichtung über die Rinne (3) in den Sammelraum
(19) des Förderschachtes zu fördern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gekröpfte Welle (5) auch das
Antriebsaggregat des Rechenförderbandes (2) darstellt und dieses um die Welle (5) nach oben
schwenkbar befestigt ist.
7. Aufladegerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch' gekennzeichnet, daß das untere Ende der
Rinne (3) als eine dicht auf dem Boden aufliegende Kufe ausgeführt ist.
8. Aufladegerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende
der Rinne (3) deren Querschnitt verengende Einweiser (46) vorgesehen sind, um das Fördergut
leicht zu pressen.
9. Aufladegerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Kupplungen
(35, 44) zum Anschluß an einen Schlepper sowie zum Anhängen eines Wagens ausgerüstet
ist, derart, daß Schlepper, Lader und Wagen in einer Spur laufen, aber das herabgelassene Rechenband
mit seinem parallel zum Erdboden verlaufenden Teil etwa senkrecht und seitlich zur Schlepperspur
läuft.
10. Rechen für das Aufladegerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeiöhnet, daß ein seitlich
von der Zugmaschine laufendes Rechenförderband vorgesehen ist mit sich dem Boden anpassenden,
in Umlaufrichtung eng stehenden, in einer Reihe angeordneten Zinken, wobei das Förderband
sowohl senkrecht zur Fahrtrichtung als auch senkrecht zum Boden umläuft, und am inneren Ende
im Abstand voneinander zwei Umkehrräder (5,7) vorgesehen sind, von denen eines (7) in Bodennähe,
das andere (5) höher und weiter nach innen, in Richtung auf den Förderschacht (4) zu, angeordnet
ist, so daß an der zwischen den beiden Umkehrrädern gebildeten Schrägseite sich die
Zinken selbsttätig aus dem Fördergut herausziehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 388 484, 606 259;
österreichische Patentschrift Nr. 41 426;
schweizerische Patentschrift Nr. 232 840;
britische Patentschriften Nr. 24 113/1902, 126 752, 917;
USA.-Patentschriften Nr. 1877 770, 2 089 516,
095 949, 2 266 815, 2 345 542, 2 605 599.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 527/67 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP10050A DE1030609B (de) | 1953-07-04 | 1953-07-04 | Lader fuer Heu, Gras und aehnliches Erntegut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP10050A DE1030609B (de) | 1953-07-04 | 1953-07-04 | Lader fuer Heu, Gras und aehnliches Erntegut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1030609B true DE1030609B (de) | 1958-05-22 |
Family
ID=7362643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP10050A Pending DE1030609B (de) | 1953-07-04 | 1953-07-04 | Lader fuer Heu, Gras und aehnliches Erntegut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1030609B (de) |
Cited By (1)
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