DE1707870U - Lader fuer heu, gras und aehnliches erntegut. - Google Patents

Lader fuer heu, gras und aehnliches erntegut.

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DE1707870U
DE1707870U DEP5821U DEP0005821U DE1707870U DE 1707870 U DE1707870 U DE 1707870U DE P5821 U DEP5821 U DE P5821U DE P0005821 U DEP0005821 U DE P0005821U DE 1707870 U DE1707870 U DE 1707870U
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Germany
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shaft
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DEP5821U
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Franz Xaver Priller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Lader f^r Bgg, ür&s tmd ähalieiieg
vorliegeade lcfindiaag betrifft einen Iiader scm uoaltteibaren und kostiauierlichen Aufχ£ώ»«α von Heu» Gras und äbnliciiea Erntegut auf dea feld*·
Es 1st bekaant, das gemähte Scnnittgut unmittelbar tool JSnlbo&ea auf »imeiiiJien uaö Kontinuiisrlieii «uf eiseii Wagwi xu fördern. Hierbei 228t man bereite des Gut in eines Schacht hochgef öräert, durch den aas Gut durch uailauf«n.de Schub-Vorrichtungen aufrärtEbewegt wurde* De diejBe PÖrdereinric&tSQ®«a den oberen fell dec Schachtes nicht m*hr durch- »etzen, «Irä das ja oberen Schachtteil befindliche Gut nueamaengedrückt· Bs hat sich nun geneigt, dass dies« Art der Förderung unbefriedigend ist, Di· umlaufenden Schubaggregate werden ausserordentlich stark beansprucht und eind einer grossen Bruchgefahr ausgesetzt, aus β er dem wird nicht die gans«
Höhe des Schachtes zw. Verdichten des Gutes ausgenutzt· Seid« Mängel werden durch die Vorrichtung nacli der vorliegend«* Erfindung behoben·
Dex Lader nach der vorliegenden Irfiadung ist gekennzeichnet durch eine aufwärtsgerichtete Förderbahn, die als geschlossener Schacht ausgebildet and auf der oberen Längsseite mit Schlitzen versehen ist, durch die von aussen betätigte fördernde und verdichtende Greifer mit Flügel derart hineingn&fen, dass sie bei ihrer Bewegung nach aufwärts tief in den Schacht einx-.-iUchen, bei der zurückgehenden Bewegung jedoch soweit aus dem Schacht heraus angehoben werden, dass sie das Fördergut nicht mit zurücknehmen. Ein t&abiegen der Greifer mit Flügeln wird hierdurch vermieden und dadurch auch die &ef ahr eines Bruches umgangen· Äusserdem ruht bereits von unten her das ganze Gewicht des im Schacht befindlichen Schnittgut es auf dem Sreifer* sodasB die ganze Höhe des Schachtes für die Verdichtung ausgenutzt wird· Bie das Erntegut nach oben drückenden Flügel werden am oberen Ende ihres Weges nach oben aus den Sehacht herausgentwaaen, ohne dass sie hierbei umgebogen werden müssen.· Hierdurch wird die Bruchgef ahr praktisch gas« vermieden·
In Weiterbildung dieses Brfindungsgedankens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, auch die Zubringuag des Schnittgutes in den Förderschacht bereits mit einer Verdichtung beginnen «u
mm- ·ζ «
lassen. Deshalb ist der unter© Teil des Schachtes mit einem Sammelxaum mit etwa fereiBbogenf öraig gekrümmtes Boden verseilen, in den weitere JPörderarme fördernd und verdichtend eingreifen» Diesen Sammelr&um wird das Schnittgut über eine J&aae augefiihrt, die mit ihrem unteren lade biß zum Irdboden reicht und in ihrer Xäagsriehtung senkrecht zur Fahrtrichtung angeordnet ist. Das seitlich -von der Z-ug&aschine, vom Aufnahmegerät und mit dahinter laufenden Aufnahmewagen liegende Schnittgut wird durch ein senkrecht zur Psinfcrichtung, dicht Sber dem Erdboden umlaufendes endloses ^eehenband mit in Achtung des B&ndumlaufes eng gestellten Zinken gestaut und in diesem gestauten Sustsnd durch Jförderarme über die geneigte Hinne in den Qaamelraua des Schachtes gefordert*
Auf den beigefügten Zeichnungen ist eine Äusführungsform des Geräts nach der Erfindung dargestellt und sswer s
fig* 1 scaesatisch in Draufsicht, Fig, 2 im Aufriss, von vorne gesehen» teilweise geschnitten Fig« 3 die HochfÖrdereinrichtuag etwa im Schnitt nach lanie A-B der Hg· 1.
Im folgenden wird des Gerat unter Zugrundelegung des ^ den das Erntegut rom Erdboden bis zum Aufnahmewagen durch läuft, näher geschildert·
Ein an der iänne 3 befestigter lähmen 1 trägt ein etwa im
Dreieck umlaufendes endloses Band £, das über fellen 5,6 und geführt wird. Das Kechenbsnd 2 ist sit engerteheaden federnden Zinken 9 versehen and liegt is seiner unteren lage S parallel semi Erdboden* Die Zinken reichen im der unteren lage £ vom Bandbiß etwa an den Erdboden und bewegen sich hier ia Sichtung auf die Rinne 3f die in ihrem unteren Ende den Boden angepasst ist und an ihrem oberen Ende unten in denmeh oben gerichtet en Schacht 4 einmündet.
Der Rahmen 1 ist an seinem freien Snde mit einer Gleitkufe Io oder einem Laufrad versehen. %er dem unteren Ende der Sinne ißt eine gekröpfte Welle 15 angeordnet, die «η ihrem eines Bade eine 5?olle 5 trägt· IM diese Holle 5 &s3an der !?ahm«a 1 mit dem endlosen Ziafcenband 2 nach oben geschwenkt werden, wodurch das Sinkenband und damit das ganze &erät auseer Betrieb gesetzt wird.
2ur Führung der Rinne diest ein %d 11, das mit der Spindel 12 in seiner Höhe verstellt werden kanu, ua des unter« Eade der Rinne» e.E, beim fahren auf einer Strasee, anzuheben oder beim Betrieb an den Brdboden anpassen zu können.«
Die «eile 15 ist ale gefccBpfte lurbelwelle ausgebildet. An ihr ßind drei Schubstangen an drei um etwa 12©° Tersetst^n Kröpfungen beweglich gelagert, au diesen Schubstangen 16 befinden sich mit Zacken versehene förderflügel 17» die eise förderung des öchnittgutes vom Zinkenband bis in das untere Ende des förderschacht es 4 bewirken*
oberen Bude öer Hisse, vor Eiamücdung in den Schacht 4, Bind schwenkbare Einweiser 16 vorgesehen, die über Gelenkhebel 46 bewegbar sind. Sie haben die Aufgabe, das vor dem Zinkenband gestaute, über die Rinne drückend geförderte Schnittgut vor dsm Eintreten in den Schacht 4 vorsupressen· Der Schacht 4 besitzt einem unteren SsJamelraua 19, der einen etwa kreisbogenförmig gekrümmten Boden 2© aufweist, nach oben offen ist und seit lieh in den eigentlichen Schacht 4 übergeht· über die Öffnung 21 ά&ε Saamelraumes ist eine hin und her drehende Welle 22. angebracht ait Förderannen 23· Die Fördererse 23 bestehen was 2 mit Gelenk Terbundenen feilen, Diese G-elenfce 24 sind eo ausgebildet, dass in i'örderrichtung die beiden Seile gestreckt und steif verbunden sind, jedoch bei £nrücksehwenken beide !Deile sich am Selenk abwinkein können, um die aus i*ig· 3 ersichtliche obere punktierte Stellung einziinehmen, schass der obere 5?eil sum unteren feil 2J etwa in rechte® Winkel verlaufen kann» Bei weiterer Bewegung greift dann der feil 25 zunächst hinter den Zinken 27 senkrecht nach unten und ergreift so das eintretende Fördergut sicher und vollständig, se dass en der rückwärtigen Wand 28 keine Anssssmiung von Schnittgut eintreten kann· Die Vorderarme 23 (25) fördern das Schnittgut aus dem Sarnaelrauffi 19 in den Schacht 4, In diesem erfolgt eine -weitere Hochförderung unter Yermittliang von Förderelementen 29 und 51· Biese bestehen aus auf Kurbeln der ISJLe 22 angelenkten Stangen
29, die Sc£il it te 3c des Schaehtes durchsetzende Jörderflügel 51 aufweisen· J3ie Flügel Jl foraern Sas Gut unter Preseen schliesslich zur öffnung $2 des Schachtes 4, Ton wo es auf den zu beladenden Wagen abfällt. Im Hbergang vom Swmelreum 19 ixm Schacht 4 befinden sich noch sick Im den Schacht erstreckend«, gekrümmte, zweck&assig federnde Stabe 35* die ein Zurückfallen des Fördergutes aus dem Schacht 4 in den Saeaelraua 29 aueschiiessen und auch das Fördergut leicht pressen,·
Vor dem endlosen Band 2 ist noch ein Backbrett 34 angeordnet» das ein Eintreten von Schnittgut in das Förderband 2 von Torssherein ausschliesst.
Ein Kupplungselement 35 dient zum Anhängen des Laders an einen Schlepper· Die Zapfwelle 36 des Schleppers treibt über eine Kette 37, ein £wischenrad 38 and eine Kette 39 ein Kettenrad 4© der Kurbelwelle 15 en* AusBerde» "treibt die Zapfwelle 36 eine Welle 41 en, die über eine Kette 42 alt einem .Kettenrad 43 der felle 22 verbanden ist« Schliesslich und endlich ist am Übergang vorn Schacht 3 s«a Schacht 4, and zwar auf der Hickseite, eine Anhänge vorrichtung 44 für den «u beladenden Wagen vorgesehen*
Das üex-ät wird in der iifeilrichttiag der 21g· 1 vom Schlepper gezogen* Ifon der Sapfwelle 36 aus erfolgt der Antrieb· Da» Gerät wird so gefahren, dass dsus endlose Band 2 einen etwa der Länge des Stranges & entsprechenden Schwaden erfasst« Durch die Zinken 9 des endlosen Bandes wird das Schnittgut des
Schwadens fortlaufend in den. Schacht 3 gefördert, von diesem aus durch die Förderflügel 17 in den öamtaelraum 19 des Behacktes 4 und Ton diesem aus, vermittels der j?örderanae 23» in den Schacht 4, ausdea die Pörderflügel 31 das Gut zur oberen Schacht öffnung 32 schieben.
Der Gleitschuh 13 reicht über den Durchmesser der Rinne 3 hinaus und hält die dem Boden zugekehrte untere Wandung der ,ünne 3 stets iaa BodennahF·
Der lahmen 1 kann suf olge seiner verschwenkbaren Anordnung aus der in J5Ig. 2 gezeichneten Lage auch noch nach unten schwingen, und schliesslieli können die Gelenkhebel 46 einen Antrieb erhalten, derart, dass sie sich periodisch auf- und abbewegen, um ein besseres Vorpressen des von der Hinne 3 in den Schacht 4 zu fördernden schnittgutes vorzunehmen· In diesem Falle würde die Gelenkwelle 47 in wechselnder Üchtung bewegt werden·
Der -bäder nach der Erfindung ermöglicht ein kontinuierliches Aufnehmen des 2rntegutes vom Erdboden in besonders vorteilhafter «eise, weil das Erntegut steigend stärker gepresst wird und gerade hierdurch ein glattes und störungsfreies Arbeiten der Maschine erreicht v/ird* Auch hat es sich als sehr zweckmässig geaeigt, dass gemäss der Erfindung Schlepper, Lader unö Aufnahmewagen hintereinander in der gleichen Spur laufen, das Schnittgut aber seitlich davon aufgenommen vfird, so dass kein Äggregatteii über den aufzunehmenden Schwaden fahren mpss.
ochutaansprüche - 8 —

Claims (11)

PÄ45411S*2ä7,5S Q
1. Lader für Heu, Srae and ähnliches Srategut, enthaltend ein fahrbares4 zwischen Zugmaschine «aiö liratewagen einzuschaltendes jrördergerat, gekennzeichnet durch ein seitlich von der ü'ahrspur, senkrecht zur Ifehrtrichtung, in vertikaler Sbeae umlaufendes Hecjnenzinkenband (2,9), eine daran aaas chi iesjs ende, schräg nach oben l&ufende Rinne 0) «ad einen nach oben gerichteten, bm oberen £nde der Bisne (3) anechliessenden Schacht (4) sowie clurch Fördermittel zxar-Aufnahme deß vor dea Heehenzinkenband gestautes und is Sichtang auf die Rinne (3) geförderten Gutes* eine Vordereinrichtung zum Fördern über die Sinne (3) in das untere Ende des Schachtes (4) und eine fördereinrichtung aus Hochferdern in den Schacht (4), die alle das Fördergut fortlaufend und steigernd verdichten.
2* .-JLufladegerät nach Anspruch 1, aadurdh gekennzeichnet, dass der üchaeht auf der oberen Längsseite mit Schlitzen versehen ist, durch die von aussen betätigte fördernde und verdichtende Greifer mit .Flügeln (29,3>1) hineingreifen, derart, dass sie bei Bewegung nach aufwärts tief in den Schacht hineingreifen, bei der zurückgehenden Bewegung soweit aus dem Schacht heraus angehoben werden, dass sie das Fördergut nicht mit zurü" c knehmen.
5· Auf ladegerät nach Anspruch X und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht an seinem unteren Ende einen Sammelraum (19) für das zugeförderte Schnittgut aufweist und in diesem von einer fielie angetriebene Zubringer (23,24,25) angeordnet sind.
4. Jlufladegerät nach Anspruch 1-3» dadurch, gekennzeichnet»
dass die 2ubringer (23,24·, 255 als Selenkarme ausgebildet sind, die von einer ftelle angetrieben -werden in der leise, dass sie beim Bewegen in Förderrichtiing steif sind und sich in inrer Tiefstellung befinden, sicn aber beim Hickgang unter Beugen anheben.
5. Aufladegerät nacn Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb uaö. seitlich ύο& Schacht (4) eine bis ssum Boden geneigte Hinne und ein über diese hinausragender, an einem endlosen Band befestigter, in "Richtung der einreihig angeordneten Zinken, senkrecht sur Fahrtrichtung in vertikaler Ebene umlaufender, seitwärts vom ziehenden ifahriseug angebrachter Hechen vorhanden ist und dass etwa oberhalb des unteren Indes der Tünne eine gekröpfte felle (5) vorgesehen ist, die ziaa Antrieb von Fördermitteln dient, um das vor dem Rechenförderband gestaute Schnittgut unter geringer Verdichtung über die Rinne (3) in den Sanamelraum (19) des Pörderschachtes -zu fördern·
-Io -
6· Yorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die gekröpfte ielle (5) euch das ioitriebsaggregat des Hechenförderbandes (2) darstellt und dieses um die "Λ-elle (5) nach oben schwenkbar befestigt ist·
7. Aufladegerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein endloses, mit einreihig angeordneten Sinken versehenes band, als ein in Sichtung aer Einkenreihe, aber quer ssur islirtriebtUBg ualaufender weciiea ausgebildet 1st«
&. Auf ladegerät aacli imspruch 5-7» dadurch dass das untere -inde der £in»e (3) als eine dicht auf dem Eüden aufliegende ICufe ausgeführt ist.
9* Vorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkarae (23,24,25) und die Greifer alt Piügeln (29,31) über Gelenke sit einer gemeinsamen /üatriebswelie verbunden sind«
10. Auf ladegerät nach Anspruch 5 - 9» dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Hnäe der Rinne (3) Einweiser (46) vorgesehen sind, die das .Fördergut leicht pressen*
11. A-ufladegerät nach Anspruch l-lo, dedurch gekennzeichnet, dass es mit Kupplungen zum Anschluss an einen Schlepper, sowie zum anhängen eines Putterw&gens ausgerüstet 1st
- 11 -
• η -
derart, dass Schlepper, l&d«t? und !unterwagen in einer Spur laufen, aber das herabgelassene Hechenband mit seinem parallel zwsl Erdboden verlaufenden Teil etwa senkrecht uad seitlich zur ScblepperBpur läoft·
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023915B (de) * 1956-07-12 1958-02-06 Heinrich Lanz Ag Geraet zum Aufnehmen und Laden landwirtschaftlicher Gueter
DE1143355B (de) * 1956-08-16 1963-02-07 John Deere Lanz Ag Lader, insbesondere fuer Gruenfutter und Ruebenblatt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1023915B (de) * 1956-07-12 1958-02-06 Heinrich Lanz Ag Geraet zum Aufnehmen und Laden landwirtschaftlicher Gueter
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