DE1143355B - Lader, insbesondere fuer Gruenfutter und Ruebenblatt - Google Patents

Lader, insbesondere fuer Gruenfutter und Ruebenblatt

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DE1143355B
DE1143355B DEL25525A DEL0025525A DE1143355B DE 1143355 B DE1143355 B DE 1143355B DE L25525 A DEL25525 A DE L25525A DE L0025525 A DEL0025525 A DE L0025525A DE 1143355 B DE1143355 B DE 1143355B
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DE
Germany
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conveyor
pick
push rod
loader
elevator
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Pending
Application number
DEL25525A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Roemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Original Assignee
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1143355B publication Critical patent/DE1143355B/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/06Loaders for hay or like field crops with oscillating or reciprocating rake-bars

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen gegen das aufzunehmende Gut zu schiebenden Lader, insbesondere für Grünfutter und Rübenblatt, mit einem Aufnehmer, einem Querförderer und einem schräg ansteigenden, mit Schubstangenförderelementen ausgerüsteten Höhenförderer, wobei der Aufnehmer in Flußrichtung des Erntegutes vor dem Höhenförderer arbeitet und breiter ist als dessen Förderkanal. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, einen Lader zu schaffen, der bei einfachster Konstruktion auch schwerstes Grünfutter verlustlos aufzunehmen und störungsfrei hochzufördern vermag.
Es ist bereits ein mit Schubstangenförderelementen ausgerüsteter Heulader bekannt, der jedoch hinter den zu beladenden Sammelwagen gehängt wird und als gezogenes Gerät arbeitet. Bei diesem bekannten Lader dient als Aufnehmer ein Rechenkorb, dem das Gut mittels querarbeitender, rotierender Zinkenrechen auf der Erde zugeschoben wird, so daß es sich in dem Rechenkorb sammelt. Die Schubstangenförderelemente müssen das Gut aus dem Rechenkorb aufgreifen, dabei umlenken und in den Förderkanal des Höhenförderers hineinziehen. Diese Arbeitsweise hat den Nachteil, daß sich das Gut teilweise hinter die Greifer der Schubstangenförderelemente schieben und dann von diesen nicht mehr erfaßt werden kann. Bei starker Anhäufung des Gutes oberhalb der Greifer oder hinter ihnen besteht die Gefahr, daß die Schubstangenförderelemente beschädigt werden. Außerdem erfolgt die Schwadaufnahme in der Spur des Zugfahrzeuges, das über die Heuschwaden hinweggefahren werden muß.
Bei einem ebenfalls bekannten, hinter den Heuwagen zu hängenden, im Einsatz als gezogenes Gerät arbeitenden Heulader mit einem als Aufnehmer dienenden Sammelrechen ist als Hochförderer ein endlos umlaufendes, mit Mitnehmerzinken besetztes Förderband vorgesehen. In diesem Fall steht der Sammelrechen beidenends über den Höhenförderer vor, während den überstehenden Teilen je eine Querförderschnecke zugeordnet ist, die das Gut im Sammelrechen auf dem Erdboden seitlich zusammenschieben. Hierbei tritt die Schwierigkeit auf, daß die Mitnehmerzinken des Höhenförderers den erforderlichen Seitenschub des Gutes aufhalten, zumindest aber erschweren. Damit ist die einwandfreie Funktion des Laders in Frage gestellt, weil ein ungestörtes seitliches Fördern des Gutes praktisch nur in dem Bereich zwischen den Spitzen der Mitnehmerzinken des Höhenförderers möglich ist. Infolgedessen hat auch dieser Lader nur einen relativ geringen Wirkungsgrad, Lader, insbesondere für Grünfutter
und Rübenblatt
Anmelder:
John Deere-Lanz Aktiengesellschaft,
Mannheim
Dipl.-Ing. Gerhard Römer, Wilhelmsfeld,
ist als Erfinder genannt worden
was der Grund dafür sein dürfte, warum er sich in die Praxis nicht einführen ließ.
Bekannt ist aber auch ein Lader nach dem Gattungsbegriff, der direkt hinter das Zugfahrzeug gehängt wird, d. h. sich vor dem Sammelwagen befindet, und mit seinem Aufnehmer gegen das aufzuladende Gut geschoben wird. Als Aufnehmer dient in diesem Fall eine seitlich neben dem mit Schubstangenförderelementen arbeitenden Höhenförderer angeordnete querfördernde Kratzkette, die das Gut einem schräg ansteigenden Querförderkanal zuführt, in dem Schubstangenförderelemente arbeiten, die das Gut in den Schacht des Höhenförderers überführen. Dieser Lader hat gegenüber den vorerwähnten Konstruktionen den Vorteil, daß die Schwadaufnahme seitlich neben dem Schlepper erfolgt, wodurch ein Überfahren der Grüngutschwaden durch den Schlepper vermieden wird. Nachteilig ist jedoch, daß die Kratzkette die Grasnarbe verletzen und zusammen mit dem Grüngut in unerwünschter Weise auch Erde mitfördern kann. Außerdem ist die Behandlung empfindlichen Fördergutes nicht schonend genug, da dessen Förderrichtung zweimal umgelenkt werden muß.
Die Erfindung besteht demgegenüber im wesentlichen darin, daß als Aufnehmer in bekannter Weise eine in Fahrtrichtung gesehen räumlich vor dem Höhenförderer angeordnete, breiter als dieser ausgeführte Aufnehmerwalze dient, der ein bis an den Höhenförderer seitlich heranreichender Querförderer zugeordnet ist, und daß ferner die Greifmittel des Schubstangenförderers bis an die Aufnehmerwalze vorgreifen, wodurch sie auch das vom Querförderer herangebrachte Gut erfassen. Diese Vorschläge beruhen auf der Erkenntnis, daß beim Fördern von schwerem
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,3 4
Grüngut, wie frisch geschnittenem Klee, Gras, Mais Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung steht
oder Rübenblatt, in verstärktem Maße bei angewelk- die Aufnehmerwalze über den Schubstangenförderer tem Futter dieser Art, ein ungehinderter Förderfluß seitlich vor, wobei am vorstehenden Teil ein Leitblech über verschiedene Förderelemente nur dann einwand- vorgesehen ist, das mit dem Boden des Förderkanals frei erfolgen kann, wenn die einzelnen Mitnehmerteile 5 eine Mulde bildet, in welcher der bis an den Schubdieser Förderelemente, wie Greifer oder Zinken, das Stangenförderer seitlich heranreichende Querförderer geförderte Halmgut an der Stelle abgeben, wo es so- angeordnet ist. Diese Anordnung unterstützt das verfort von Förderteilen des nächsten Förderelementes lustlose Aufgreifen und störungsfreie Zuführen des übernommen wird. Dies bedeutet, daß die Zinken der Grüngutes in den Höhenförderer weitgehend, außer-Schubstangen so weit vorgreifen müssen, daß sie das io dem ist sie baulich einfach und billig herzustellen. Als von der Aufnehmerwalze aufgegriffene und das vom Querförderer dient zweckmäßig eine Querförder-Querförderer seitlich herangebrachte Gut sofort rest- schnecke, die zusammen mit dem Leitblech in einem los abnehmen und weiterfördern können. Auf diese seitlich an den Förderkanal angeschlossenen Rahmen Weise ist ein Lader geschaffen worden, der auch angeordnet ist.
schwerstes Gut, wie z.B. angewelktes Gras-Klee- 15 Einzelheitender Erfindung sind aus der nachstehen-Gemenge, verlustlos aufgreifen und störungsfrei hoch- den Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die fördern kann. Dieses Fördern geschieht zugleich ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schonend, da das Halmgut über die ganze Breite des veranschaulicht. Es zeigt
Förderkanals des Höhenförderers ohne Umlenkung Fig. 1 den Lader in Seitenansicht,
von der Aufnehmerwalze direkt in den Höhenförder- ao Fig. 2 in Draufsicht 2x1 Fig. 1.
kanal, d. h. in den Arbeitsbereich der Schubstangen- Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfüh-
förderelemente, transportiert wird. Die Ausbildung rungsbeispiel ist mit 1 eine drehbare Aufnehmerwalze und Anordnung der Schubstangenförderelemente ist bezeichnet, die sich über die gesamte Frontbreite des dabei so getroffen, daß der Querförderer das aufge- Gerätes erstreckt. An den in Fig. 2 unten erscheinennommene Gut unter die Schubstangenförderelemente 25 den Teil der Aufnehmerwalze 1 schließt sich ein Höfördert. Auch in baulicher Hinsicht ergeben sich im henförderer an, der aus einem Förderkanal 2 und bei-Vergleich zu den bekannten, die Merkmale des Gat- spielsweise drei als Förderelemente dienenden Schubtungsbegriffes aufweisenden Ladern Vorteile, da auf stangen 4, 5 und 6 besteht. Diese wiederum sind Zwischenförderorgane verzichtet werden kann, wo- einenends an einer dreifach gekröpften Kurbelwelle 7 durch der Lader baulich einfacher und billiger wird. 30 und anderenends mit Lenkern 8, 9 und 10 an den
Aufnehmerwalzen sind vor allem im Mähdrescher- schwenkbaren Schwingen 11, 12 und 13 gelagert, wobau ein vielfach bekanntes Mittel um Halmgut vom bei das mittlere Schubstangenförderelement 5 der Boden aufzugreifen und einem Höhenförderer zuzu- Schwinge 13 zugeordnet ist. An den Förderkanal 2 führen. So sind z. B. Auf greif vorrichtungen bekannt, schließt sich eine Ablegerutsche 14 an. Der Höhendie aus einer Aufnehmerwalze und zwei in Förder- 35 förderer stützt sich über ein Gestänge 15 auf einem richtung dahinter achsgleich angeordneten, die aufge- Doppelhebel 16, 17 ab, der schwenkbar auf demRahgriffenen Hahne nach der Mitte zusammenführenden men 18 lagert, und dessen Lage mittels einer Kurbel Querförderschnecken bestehen, die das Gut einem. 19 verstellbar ist, was wiederum eine Höhenverstelschmaler als die Aufnehmerwalze ausgebildeten Hö- lung des abgabeseitigen Endes des Förderkanals 2 behenförderer zuführen, der mit einem endlosen, mit 40 wirkt, wobei der Förderkanal 2 um die Drehachse 20 Mitnehmern besetzten Förderband ausgerüstet ist. schwenkt. Der Rahmen 18 stützt sich hinten auf einer Wollte man diese bekannten Einrichtungen beim Achse 21 ab, an deren Enden Laufräder 22 und 23 Grünfutterlader verwenden, so würde der Nachteil in aufgehängt sind.
Erscheinung treten, daß das Grüngut fast in seiner Die Frontseite des Laders weist eine seitliche Ausganzen Masse zweimal um 90° umgelenkt werden 45 ladung auf, die einen Rahmen 24 hat, der ein gemüßte. Dabei würden vor allem beim Aufgreifen und krümmtes, in den Förderkanal 2 mündendes Leit-Laden von schwerem Grünfutter an den Übergängen blech 25 trägt. In der Ausladung ist eine Querfördervon den Querförderschnecken zum Höhenförderer schnecke 26 angeordnet, die mit ihrem außenliegen-Gutstauungen auftreten, die zu Verstopfungen Anlaß den Ende am Rahmen 24 und mit ihrem anderen geben. Die Ursache hierfür liegt darin, daß der Hö- 50 Ende an einer Strebe 27 gelagert ist und die bis unhenförderer die herangebrachten Gutmassen nicht so- mittelbar an den Kanal 2 des Höhenförderers heranfort erfassen und wegzuführen vermag, weil seine Auf- reicht.
greifmittel nicht aus Schubstangenförderelementen Die Aufnehmerwalze 1, die Kurbelwelle 7 des Höbestehen und nicht bis zur Aufnehmerwalze vorge- henförderers und die Querförderschnecke 26 werden zogen sind. 55 von einem Zentralgetriebe 28 aus angetrieben, das
Weiterhin ist ein Mähdrescher bekannt, dessen seinen Antrieb z. B. über eine in der Zeichnung nicht ebenfalls ein endloses Förderband aufweisender Hö- dargestellte Kraftübertragung von der Zapfwelle der henförderer bis an das Mähwerk heranreicht, das ein- Zugmaschine 29 aus erhält. Über einen Keilriemenseitig über die Breite des Höhenförderers vorsteht. trieb 30 wird die Kurbelwelle 7 des Höhenförderers Hinter dem seitlich vorstehenden Teil des Mähwerkes 60 angetrieben. Ein weiterer Keilriementrieb 31 treibt ist eine Querförderschnecke angeordnet, die die eine Welle 32 an, von der aus über nicht sichtbare Halme dem Höhenförderer zuleiten soll. Bei dieser Keilriementriebe im Schutzkasten 33 die Aufnehmerbekannten Anordnung fehlt die Aufnehmerwalze; walze 1 und die Querförderschnecke 26 angetrieben außerdem behindert das Höhenförderband die Seiten- werden. An Stelle der Keilriementriebe können auch förderwirkung der Querförderschnecke, weshalb auch 65 Kettentriebe verwendet werden,
diese bekannte Einrichtung für Lader, die zum Ver- Der Lader ist mit der Deichsel 34 an die Anhängearbeiten von schwerem Grünfutter herangezogen wer- schiene 35 der Zugmaschine 29 anhängbar und kann den sollen, nicht geeignet ist. gegenüber der Zugmaschine in verschiedenen Winkel-
lagen festgestellt werden, wozu ein rahmenfester Lochkranz 36 dient, an dem die Deichsel 34 mittels eines Steckbolzens festgelegt wird.
Der Lader arbeitet folgendermaßen:
Das beispielsweise im Schwad auf dem Acker liegende Gut wird von den Zinken der rotierenden Aufnehmerwalze 1 erfaßt und nach hinten gefördert. Dabei wird in der Breite des Förderkanals 2 das von der Aufnehmerwalze 1 abgegebene Gut direkt von den vorzugsweise dreieckförmigen Zinken der Schubstangenförderelemente 4 bis 6 erfaßt und im Kanal 2 nach oben geschoben, während das von der Aufnehmerwalze 1 seitlich neben dem Förderkanal 2 aufgenommene Gut von der Querförderschnecke 26 ergriffen wird, die es den Schubstangenförderelementen 4 bis 6 des Höhenförderers aufgibt. Vom oberen Ende des Förderkanals 2 wird das Gut über die Ablegerutsche 14 auf einen nicht dargestellten Wagen oder Anhänger fallen; es kann aber auch bei höher geladenem Wagen über die dann hochgestellte Ablegerutsche 14 noch weiter nach oben gedruckt werden. Die das Gut im Kanal 2 hochschiebenden Schubstangenförderelemente 4 bis 6 laufen unten mit der Kurbelwelle 7 um, wohingegen ihre oberen Enden über die Lenker 8 bis 10 mit den Schwingen 11 bis 13 verbunden sind, wodurch die abgabeseitigen Enden der Schubstangenförderelemente 4 bis 6 bogenförmige, oszillierende Bewegungen ausführen, die einen kontinuierlichen Schub des Gutes gewährleisten. Vorzugsweise sind die Schubstangenförderelemente 4 bis 6 so angeordnet, daß die beiden äußeren Schubstangen 4 und 6 außer Eingriff eine Bewegung entgegen der Förderrichtung des Gutes ausführen, wenn die mittlere Schubstange 5 fördernd auf das Gut einwirkt, und umgekehrt.
Der Lader kann auch beispielsweise geschoben werden, wobei der schiebende Schlepper dann über die Kupplung 37 angreift. Dieser Schlepper kann mit einer Ladepritsche versehen sein. Die Räder 22, 23 können auch die Laufräder eines mit Ladefläche ausgerüsteten Geräteträgers sein. Da bei den Geräteträgern üblicherweise der Fahrersitz auf der rechten Seite, in Fahrtrichtung gesehen, angeordnet ist, blickt
der Fahrer hierbei seitlich an dem Höhenförderer vorbei.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gegen das aufzunehmende Gut zu schiebender Lader, insbesondere für Grünfutter und Rübenblatt, mit einem Aufnehmer, einem Querförderer und einem schräg ansteigenden, mit Schubstangenförderelementen ausgerüsteten Höhenförderer, wobei der Aufnehmer in Flußrichtung des Erntegutes vor dem Höhenförderer arbeitet und breiter ist als dessen Förderkanal, dadurch gekennzeich net, daß als Aufnehmer in bekannter Weise eine in Fahrtrichtung gesehen räumlich vor dem Höhenförderer (2,4 bis 6) angeordnete, breiter als dieser ausgeführte Aufnehmerwalze (1) dient, der ein bis an den Höhenförderer seitlich heranreichender Querförderer (26) zugeordnet ist, und daß ferner die Greifmittel des Schubstangenförderers bis an die Aufnehmerwalze vorgreifen, wodurch sie auch das vom Querförderer herangebrachte Gut erfassen.
2. Lader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmerwalze (1) über den Schubstangenförderer (2, 4 bis 6) seitlich vorsteht, und daß am vorstehenden Teil ein Leitblech (25) vorgesehen ist, das mit dem Boden des Förderkanals (2) eine Mulde bildet, in welcher der bis an den Schubstangenförderer seitlich heranreichende Querförderer angeordnet ist.
3. Lader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Querförderer eine Förderschnecke (26) dient, die zusammen mit dem Leitblech (25) in einem seitlich an den Förderkanal (2) angeschlossenen Rahmen (24) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 248 216;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 707 870;
britische Patentschrift Nr. 229 068;
USA.-Patentschriften Nr. 2 112 922, 2 517 413,
2524196.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 508/42 1.63
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1707870U (de) * 1953-12-10 1955-09-29 Franz Xaver Priller Lader fuer heu, gras und aehnliches erntegut.

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