DE1075884B - Geraet zum Aufbereiten von stengel- oder halmartigem Erntegut, insbesondere Heu - Google Patents

Geraet zum Aufbereiten von stengel- oder halmartigem Erntegut, insbesondere Heu

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DE1075884B
DE1075884B DEL28967A DEL0028967A DE1075884B DE 1075884 B DE1075884 B DE 1075884B DE L28967 A DEL28967 A DE L28967A DE L0028967 A DEL0028967 A DE L0028967A DE 1075884 B DE1075884 B DE 1075884B
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DE
Germany
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roller
drive
tractor
stalk
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Pending
Application number
DEL28967A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Giesers
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Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D82/00Crop conditioners, i.e. machines for crushing or bruising stalks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufbereiten von stengel- oder halmartigem Erntegut, insbesondere Heu. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, mit einfachen baulichen Mitteln die Arbeitsweise des Gerätes zu verbessern.
Es sind Heuaufbereitungsgeräte (Hay Conditioner) bekannt, die beispielsweise im Mähschwad liegendes Gut aufnehmen, dessen Stengel bzw. Halme und harte Sprosse knicken und aufbrechen und rückwärts abwerfen. Durch diese Aufbereitung wird u. a. die Trocknungszeit des Gutes verringert, so daß der Verlust von Blättern und zarten Sprossen, der durch ausgedehntes Trocknen entsteht, vermieden wird. Ferner bleibt durch die verringerte Trockenzeit der Nährwert des Gutes weitgehend erhalten, und seine Farbe wird besser. Außerdem verkürzt eine derartige Aufbereitung des Gutes die Erntezeit wesentlich. Als Aufbereitungsmittel dienen beispielsweise im Querschnitt sternförmige, ineinander kämmende Walzen, von denen die im Durchmesser größere Walze einen Antrieb aufweist, während die kleinere Walze lose mitläuft. Die Antriebswalze nimmt hierbei das Gut auf und leitet es zwischen die Walzen hindurch, wobei es in der vorstehend beschriebenen Weise aufbereitet wird. Diesem Gerät haftet noch der Nachteil an, daß das die Walzen verlassende Gut, wenn es beispielsweise im Mähschwad aufgenommen wurde, auch wieder in einem ähnlichen Schwad abgelegt wird, d. h., die einzelnen Halme oder Stengel liegen übereinander oder in Büscheln, was das Trocknen erschwert.
Es ist eine Heubearbeitungsmaschine bekannt, die aus einer Aufnehmertrommel, einer sich daran anschließenden Querförderschnecke, ferner einem aus zwei Walzen gebildeten, das Gut zwischen sich aufnehmenden Ouetschaggregat und einem diesem nachgeordneten Schaufelrad besteht. Das letztere dient dem Zweck, das von den Walzen als kompakte Masse ausgeworfene Erntegut so aufzulockern, daß es in luftdurchlässigem Zustand zu Boden fällt. Das Schaufelrad legt das Gut in Schwaden von solcher Breite ab, auf die es durch die Ouerförderschnecke verdichtet worden ist.
Bei einer anderen bekannten' Heubearbeitungsmaschine dieser Art wird das Erntegut von der Aufnehmertrommel direkt den Quetschwalzen zugeführt, denen zwei achsgleiche Querförderschnecken nachgeordnet sind, die das Gut einem zwischen ihnen angeordneten Schaufelrad aufgeben, das es in schmalen, aufgelockerten Schwaden ablegt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen durch die Kombination eines das Gut vom Boden aufnehmenden Stengel- bzw. Halmknick-
von stengel- oder halmartigem Erntegut,
insbesondere Heu
Anmelder:
Heinrich Lanz Aktiengesellschaft,
Mannheim
Peter Giesers, Ramershoven bei Rh.ein.bach,
ist als Erfinder genannt worden
und/oder Quetschaggregates mit einem Breitverteiler gelöst. Auf diese Weise wird das das Knick- und/oder Quetschaggregat verlassende Gut während des Fluges mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand gelockert, gelüftet sowie ausgebreitet. Das hat den Vorteil, daß ein gesonderter Arbeitsgang zum Breitstreuen des Gutes eingespart wird. Des weiteren wird der Trockenprozeß des Gutes noch mehr verkürzt, und sein Futterwert wird noch weiter erhöht. Ferner bedeutet die Verkürzung der Trocknungszeit, daß Leute und Maschine nicht mehr solange durch die Heuerntezeit in Anspruch genommen werden, wodurch erneut Arbeit eingespart wird. Außerdem kann in den meisten Fällen ein erstes Wenden des Gutes vermieden werden.
Gemäß der Erfindung kann das Knick- und/oder Quetschaggregat in bekannter Weise eine treibende, im Querschnitt sternförmige Walze und eine mit dieser kämmende, antriebslose Walze aufweisen, denen an sich bekannte, pendelnd aufgehängte, gelenkig miteinander verbundene Zinken nachgeschaltet sind, die quer zur Wurfrichtung des Knick- und/oder Quetschaggregates schwingen und das Gut während des Fluges auseinanderbreiten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Anwendung eines U-förmigen Rahmens, zwischen dessen Schenkeln das Knick- und/oder Quetschaggregat angeordnet ist, während der Breitverteiler von einem Ausleger des Rahmens getragen wird und am Steg des Rahmens ein Zentralgetriebe lagert, von dem aus das Knick- und/oder Quetschaggregat und der Breitverteiler antreibbar sind. Diese Konstruktion ist einfach und mit geringern baulichem Aufwand durchführbar. Durch seinen einfachen Aufbau bleibt das Gerät
909 730.'31

Claims (1)

  1. 3 4
    gewichtsmäßig verhältnismäßig leicht, so daß es be- riemenscheibe 31 drehfest sitzt. Diese treibt über
    quem gehandhabt und beispielsweise an die Drei- einen Keilriemen 32, der über Umlenkscheiben 33
    punktkupplung einer Zugmaschine angeschlossen wer- und 34 geführt ist, eine Scheibe 35, die ein im
    den kann, wobei es sich beim Arbeiten zweckmäßig Durchmesser kleineres Kettenrad 36 aufweist, wel-
    in üblicher Weise auf Nachlaufrädern abstützt, wäh- 5 dies über eine Kette 37 ein größeres Kettenrad 38
    rend es zur Straßenfahrt völlig ausgehoben wird. antreibt, das auf der Antriebswelle 19 der getrie-
    Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung benen Walze 18 des Knickaggregates drehfest sitzt,
    und der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungs- Der Wellenstummel 30 des Getriebes 27 trägt ferner
    beispiel eines neuen Heuaufbereitungsgerätes im Auf- drehfest eine Kurbel 39, an der eine mit ihrem freien
    riß wiedergibt, wobei das dem Beschauer zugekehrte io Ende an einem Zinken 25 angreifende Kurbelstange
    Laufrad des Gerätes der Übersichtlichkeit wegen fort- 40 angelenkt ist, welche auf die Zinken 25 einwirkt
    gelassen wurde. und diese in oszillierende Bewegung versetzt. Das
    Im Ausführungsbeispiel sind mit 1, 2 und 3 die Gerät kann sich beim Arbeiten auf mittelbar an den Lenker der Dreipunktgerätekupplung bezeichnet, die Schenkeln 14 und 15 seines Hauptrahmens 13 bis 15 ortsfest am rückwärtigen Ende einer Zugmaschine 4 15 höhenverstellbar angeordneten Nachlaufrädern 41 abgelagert sind und im Bedarfsfalle durch in der Zeich- stützen und zur Straßenfahrt mittels des Krafthebers nung der Einfachheit halber nicht gezeigte Glieder der Zugmaschine ausgehoben werden,
    seitenstarr gehalten werden können. An den unteren Die Arbeitsweise des Gerätes ist folgendermaßen: Lenkern 2 und 3 der Dreipunktgerätekupplung greifen Das beispielsweise im Mähschwad liegende Erntegut längenveränderliche Zugstangen 5 und 6 an, die mit 20 wird von der treibenden Walze 18 des Knickaggregates ihren oberen, nicht gezeigten Enden an den Schwing- aufgenommen und zwischen die Walzen 18 und 23 hebeln des Krafthebers der Zugmaschine 4 angreifen. geführt, wobei die kleinere, getriebene Walze 23 ein
    Das Heuaufbereitungsgerät ist an die freien Enden Zurückfallen des Gutes auf den Boden verhindert,
    der Lenker 1 bis 3 der Dreipunktgerätekupplung an- Beim Durchfließen des Gutes durch die ineinander
    schließbar und weist zu diesem Zweck drei kugel- 25 kämmenden Walzen 18 und 23 werden die Stengel
    gelenkartige Anschlußstellen 7,8 und 9 auf, die an bzw. Halme sowie größere, harte Sprosse des Gutes
    Hilfsrahmen 10 und 11 lagern, welche durch Vertikal- geknickt und aufgebrochen. Das derart zur Trocknung
    streben 12 miteinander verbunden und am Haupt- aufbereitete Gut wird von den Walzen 18 und 23
    rahmen 13 bis 15 des Gerätes angeordnet sind. Der wurfartig abgegeben und gelangt in den Bereich der
    Hauptrahmen 13 bis 15 wiederum ist im wesentlichen 30 quer zur Fahrtrichtung oszillierenden Zinken 25, die
    U-förmig ausgebildet und nimmt zwischen den Sehen- es erfassen und breitstreuen.
    kein 14 und 15 ein Stengel- bzw. Halmknickaggregat Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschrieauf. Hierzu sind an den freien Enden der Schenkel bene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern 14 und 15 dreiecksförmige Laschen 16 angeordnet, umfaßt natürlich noch weitere Ausführungsmöglichdie Lager 17 aufweisen, in denen die im Querschnitt 35 keiten. So können als Aufbereitungsmittel beispielssternförmig ausgebildete Antriebswalze 18 des Knick- weise auch Quetschwalzen oder ein Aufnehmer mit aggregates mittels seiner Antriebswelle 19 lagert. Fer- Fliehkraftschlägern dienen. Ferner kann an Stelle des ner weisen die Laschen 16 Lager 20 auf, die in Lang- im Ausführungsbeispiel gezeigten Zinkenverteilers 25, lochbohrungen 21 geführt sind und die Achse 22 der 26 auch eine Schnecken- oder Scheibentrommel mit mit entsprechendem Gegenprofil versehenen, im Durch- 4° von innen nach außen verlaufender Förderung Anmesser kleineren Walze 23 des Knickaggregates auf- wendung finden. Hinsichtlich des Anhängens des nehmen. Die Walzen 18 und 23 kämmen derart mit- Gerätes an eine Zugmaschine ist zu sagen, daß dieses einander, daß zwischen dem Grundkreisdurchmesser auch über eine Deichsel in üblicher Weise mit der der einen Walze und dem Außendurchmesser der Zugmaschine verbunden werden kann, wobei die anderen Walze ein Mindestabstand verbleibt. Ferner 45 Deichsel zweckmäßig Verstellmittel aufweist, die es sind die Lager 20 der antriebslosen Walze 22 in den gestatten, das Gerät beim Arbeiten außerhalb der Langlochbohrungen 21 durch in der Zeichnung der Radspur der Zugmaschine zu fahren. In besonderen Einfachheit halber nicht gezeigte federnde. Mittel ge- Fällen kann das Knick- und/oder Quetschaggregat halten, so daß die Walze 23 gegenüber der Antriebs- auch durch einen Aufnehmer, beispielsweise eine Pickwalze 18 radial ausweichen kann. So up-Vorrichtung ersetzt werden, die das Gut aufnimmt
    An den Schenkeln 14 und 15 des Hauptrahmens 13 und dem Breitverteiler zuleitet. Das Gerät kann dann bis 15 ist ein weiterer Hilfsrahmen 24 befestigt, auf zum Zetten, Schwadstreuen und Wenden von Heu dessen parallel zum Steg 13 des Hauptrahmens 13 bis eingesetzt werden. Was den Antrieb des Gerätes anbis 15 verlaufendem Teil drei Zinken 25 schwenkbar betrifft, so kann dieses auch ganz oder teilweise lagern, die mit gleichem Abstand voneinander über 55 Bodenantrieb haben, beispielsweise könnte man die die Breite des Gerätes verteilt sind und deren untere Antriebswalze des Knickaggregates mit einem Boden-Enden in die Abwurf zone des Knickaggregates 17 bis antrieb versehen und nur den Breitverteiler durch die 23 hineinragen. An ihren oberen Enden hingegen sind Zapfwelle der Zugmaschine antreiben oder auch umdie Zinken 25 durch eine Stange 26 gelenkig mit- gekehrt.
    einander gekoppelt, so daß beim Antrieb eines Zm- 60 Patentansprüche·
    kens 25 alle drei Zinken in Bewegung gesetzt werden.
    Der Antrieb des Knickaggregates 18 bis 23 und der 1. Gerät zum Aufbereiten von stengel- oder
    Verteilerzinken 25 erfolgt von einem Zentralgetriebe halmartigem Erntegut, insbesondere Heu, gekenn-
    27 des Gerätes aus, das am Steg 13 des Hauptrahmens zeichnet durch die Kombination eines das Gut vom
    13 bis 15 angeordnet ist und mittels einer Gelenk- 05 Boden aufnehmenden Stengel- bzw. Halmknick
    zwischenwelle 28 mit der Zapfwelle 29 der Zugma- und/oder Quetschaggregates (17 bis 21S) mit einem
    schine4 in Antriebsverbindung gebracht werden kann, diesem nachgeschalteten Breitverteiler (25, 26).
    Aus dem Getriebe 27, das im Bedarfsfalle einen 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    Ubersetzungstrieb aufnehmen, kann, ist ein WeI- net, daß das Knick- und/oder Quetschaggregat
    lenstummel30 herausgeführt, auf dem eine Keil- 70 (17 bis 23) in bekannter Weise eine treibende, im
    Querschnitt sternförmige Walze (18) und eine mit dieser kämmende, antriebslose Walze (23) aufweist, denen an sich bekannte, pendelnd aufgehängte, gelenkig miteinander verbundene Zinken (25., 26) nachgeschaltet sind.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Rahmen (13 bis 15), zwischen dessen Schenkeln das Knick- und/oder Quetschaggregat (17 bis 23) angeordnet ist, wäh-
    rend der Breitverteiler (25, 26) von einem Ausleger des Rahmens (13 bis 15) getragen wird, und am Steg (13) des Rahmens ein Zentralgetriebe lagert, von dem aus das Knickaggregat und der Breitverteiler antreibbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschrift Nr. 761 587;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 727 347, 2 727 348.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL28967A 1957-10-30 1957-10-30 Geraet zum Aufbereiten von stengel- oder halmartigem Erntegut, insbesondere Heu Pending DE1075884B (de)

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