DE1958562B2 - Maishaecksler - Google Patents
MaishaeckslerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
- A01D43/081—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Maishäcksler, vorzugsweise zum Anbau an ein Zugfahrzeug, mit zwei im
Abstand voneinander angeordneten, etwa parallelen Maisgebissen, von denen jedes eine Einzugsförderbahn
aufweist, und mit einem den Maisgebissen nachgeordneten Häckselschneidwerk.
Unter Maisgebiß wird hierbei eine Einrichtung zum Abschneiden und Einziehen der Stengel von Mais
verstanden.
Für die Silomaisernte wurden bisher vorwiegend einreihige Maishäcksler verwendet. Diese Maishäcksler
sind verhältnismäßig leicht gebaut und werden an die Dreipunkthydraulik des Zugfahrzeuges angebaut. Ein
quer zum Zugfahrzeug liegender Träger, auf dem sich die Dreipunktanschlüsse befinden, nimmt in der Regel
die Antriebsorgane für den Maishäcksler auf. Meistens ist in der Mitte dieses Trägers ein Winkelgetriebe
angeordnet und der Abtrieb ist im Tragrohr untergebracht Auf der rechten Seite dieses Tragrohres ist der
Häcksler mit dem Maisgebiß derart angebracht, daß letzteres seitlich neben dem rechten Rad des Zugfahrzeuges
zu liegen kommt. Diese Geräte haben entsprechend ihrer Größe eine begrenzte Flächenleistung.
Für größere Erntemengen ist es notwendig, Geräte mit entsprechend größerer Flächenleistung einzusetzen.
Die Flächenleistung wird bestimmt durch die Anzahl der Maisgebisse, d. h. ob ein- oder mehrreihig gearbeitet
wird, und von der Arbeitsgeschwindigkeit. Durch den hohen Anfall von Schnittgut bei der Silomaisernte und
der Forderung nach einem exakten kurzen Schnittgut sind der Arbeitsgeschwindigkeit Grenzen gesetzt.
Eine wesentliche Erhöhung der Flächenleistung bringt eine mehrreihige Anordnung von Maisgebissen,
so daß gleichzeitig zwei oder mehr Reihen Mai: abgeerntet werden können.
In der Praxis sind bereits Maishäcksler mit zwei ode
mehr Maisgebissen bekannt geworden. Die Einzugsvor richtungen der Maisgebisse werden dabei an dei
Einlaufmündung zum Häckselschneidwerk zusammen geführt und laufen in ein breites Trommelschneidwerl
ein. Dies erfordert einen großen Kraftbedarf, weil dai gesamte Paket von zwei oder mehr Reihen Erntegut au
ίο einmal durchgeschnitten werden muß (US-Pi
33 88 538). Derartige Geräte bedingen aufgrund ihrei hohen Antriebsleistung schwere Zugmaschinen, die ir
kleineren Betrieben nicht vorhanden sind.
Es ist auch bereits eine Maschine zum Abernten vor Halmfrucht, Grünfutter u.dgl. bekannt, die eine mi
Transportbändern versehene Plattform aufweist, vor
welcher aus das Schnittgut von links und recht!
gleichzeitig dem Häckselwerk zugeführt wird. Aucr
diese Lösung erfordert großen Kraftbedarf (DT-PS
ίο 9 39 961).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einer Maishäcksler zu schaffen, der eine große Flächenleistung
mit geringem Kraftaufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Maishäcksler der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die Einzugsförderbahnen der zwei Maisgebisse bis in den Bereich des Häckselschneidwerks im
Abstand getrennt voneinander geführt sind und daß das Häckselschneidwerk als mit: zur Einzugsrichtung der
Maisgebisse im wesentlichen paralleler Rotationsachse versehenes Messerscheibenrad ausgebildet ist, dessen
stirnseitig angeordnete Messer mit sich im wesentlichen radial erstreckenden Messerschneiden zwei am Ende
der Einzugsförderbahnen beiderseits der Rotationsachse ortsfest angeordnete Schnittkanten beim Rotieren
des Messerscheibenrades nacheinander passieren.
Bei dieser Anordnung ist es möglich, die von den einzelnen Einzugsvorrichtungen dem einzigen Häckselschneidwerk
zugeführten Maispakete nacheinander zu schneiden. Der hierfür erforderliche Kraftaufwand ist
dementsprechend bedeutend geringer, als wenn das gesamte Paket aller Einzugsvorrichtungen zur gleichen
Zeit durchgeschnitten werden müßte.
Das aufeinanderfolgende Schneiden der einzelnen Maispakete wird gemäß einer bevorzugten Weiterbildung
der Erfindung dadurch gewährleistet, daß die Anzahl der über die Stirnseite des Messerscheibenrades
gleichmäßig verteilt angeordneten Messer ungerade ist. Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung,
die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zeigt, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Maishäcksler in schematisch dargestellter Seitenansicht,
F i g. 2 den Maishäcksler nach F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 eine gegenüber F i g. 2 vergrößerte Draufsicht auf Einzugsvorrichtungen des Maishäckslers,
F i g. 3 eine gegenüber F i g. 2 vergrößerte Draufsicht auf Einzugsvorrichtungen des Maishäckslers,
Fig.4 eine schematische Seitenansicht in Richtung
des Pfeiles A in F i g. 3 gesehen,
Fig.5 eine schematische Seitenansicht in Richtung
des Pfeiles #in Fig.3gesehen,
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in F i g. 2 in vergrößerter Darstellung und
F i g. 7 einen seitlich neben einer Zugmaschine angeordneten Maishäcksler in Draufsicht.
Gemäß F i g. 1 und 2 umfaßt der Maishäcksler zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Maisgebisse 1. Jedes Maisgebiß 1 besitzt auf einer Kette 2 umlaufende Greifer 3, die den Stengel des zu
Gemäß F i g. 1 und 2 umfaßt der Maishäcksler zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Maisgebisse 1. Jedes Maisgebiß 1 besitzt auf einer Kette 2 umlaufende Greifer 3, die den Stengel des zu
erntenden Maiskolbens erfassen, und ein hin- und hergehendes Messer 4, das den Stengel knapp über dem
Boden abschneidet. Der Abstand der Maisgebisse I voneinander entspricht den Reihenabständen der
Maispflanzer,.
Eine durch die Einzugseinrichtung und Einzugswalzen 7 jedes Maisgebisses 1 gebildete Einzugsförderbahn 5
weist seitliche Begrenzungen 6 auf. Die Einzugsförderbahnen 5 verlaufen zueinander parallel und enden
unmittelbar an der Stirnseite eines Häckselschneidwerkes 8 mit einem Messerrad, dessen Rotationsachse 9
parallel zur Einzugsrichtung des Maisgebisses 1 angeordnet ist.
Der Durchmesser des Messerrades ist hierbei gleich oder geringfügig größer als der Abstand der äußeren
Begrenzungen 6 der beiden Einzugsförderbahnen 5. Die beiden nebeneinanderliegenden Einzugsförderbahnen 5
sind hierbei an ein Gehäuse 10 des Häckselschneidwerkes 8 angebaut. Das Gehäuse 10 und die Einzugsförderbahnen
5 bilden somit, in Draufsicht gesehen, einen U-förmigen Rahmen für das Maiserntegerät. Seitlich
dieses Rahmens sind Ausleger 11 vorgesehen (Fig.2),
an denen Stützräder 12 gelagert sind.
Der Maishäcksler kann frontal vor einem Schlepper 14 angebaut werden. Der Anbau an den Schlepper 14
erfolgt mittels einer Dreipunktaufhängung mit Lenkern 15, 16, wobei der obere Lenker 16 in seiner Länge
verstellbar ist, um so die Bodenanpassung einstellen zu können. Die Stützräder 12 führen das Gerät im
gewünschten Bodenabstand und sind höhenverstellbar, um für die Straßenfahrt einen größeren Bodenabstand
einstellen zu können.
Vorteilhaft, an dieser Anordnung ist die gute Sicht des
Traktorenfahrers auf die Arbeitswerkzeuge und den Frontalanschnitt der Bestandsfläche.
Es ist aber auch möglich, ein derartiges Gerät seitlich vom Schlepper anzubringen, wie F i g. 7 zeigt. In diesem
Falle ist das Gerät rückwärts mit einer Stützstange 17 bzw. mit einem Stützrohr seitlich geführt, wobei in
diesem Rohr die Antriebswelle zweckmäßig unterzubringen ist. Ein nach vorne, seitlich am Schlepper 14
entlang führender, gekröpfter Ausleger 18 ist mit dem vorderen Zugmaul 19 des Schleppers 14 verbunden.
Auch in diesem Fall sind die beiden Stützräder 12 höhenverstellbar und der zum Zugmaul 19 führende
Ausleger 18, z. B, eine Stange, kann zur besseren Höheneinstellung ebenfalls einstellbar ausgebildet werden.
Bei Frontalanordnung gemäß Fig. 1 und 2 bei der Seitenanordnung nach Fig. 7 wird der Antrieb für die
Maisgebisse 1 und die Einzugsförderbahnen 5 über ein Winkelgetriebe 13, welches vom Häckselschneidwerk 8
ίο direkt angetrieben wird, abgeleitet. Das Häckselschneidwerk
8 wird bei Frontanordnung von einer Schlepperzapfwelle 20 direkt angetrieben (F i g. 1) oder
bei seitlicher Anordnung indirekt über zwei Winkelvorgelege 21 von der rückwärtigen Zapfwelle 22 des
Schleppers 14. Die Höhenbeweglichkeit der Einzugswalzen 7 ist dadurch gegeben, daß als Antriebsverbindung
Gelenkweilen 23 od. dgl. verwendet werden.
Der Antrieb der Einzugsvorrichtungen ist in F i g. 3 bis 5 in größerer Darstellung gezeigt. Vom Winkelgetriebe
13 werden die Einzugswalzen 7 über Kettentriebe 24 angetrieben, so daß Schwenklagen möglich sind, wie
F i g. 4 und 5 zeigen.
Die Arbeitsweise des Maishäckslers wird insbesondere anhand von F i g. 1 und 6 näher erläutert.
Die beiden Maisgebisse 1 erfassen die Stengel der Maispflanzen und schneiden sie knapp über dem Boden
ab. Infolge der zweireihigen Anordnung der Maisgebisse werden gleichzeitig zwei Reihen von Maispflanzen
abgeerntet. Die von den Maisgebissen erfaßten Pflanzen werden von den Einzugsförderbahnen 5 dem
Häckselschneidwerk 8 zugeführt. Hierbei sind, wie F i g. 6 zeigt, Schnittkanten 25 der Einzugsförderbahnen
in bezug auf die horizontale Mittellinie des Messerrades versetzt angeordnet, und zwar liegt die Schnittkante 25
der in Fahrtrichtung gesehen linken Einzugsförderbahn oberhalb und die der rechten unterhalb dieser
Mittellinie. Das Messerrad hat fünf Messer 26. Wie die F i g. 6 anschaulich zeigt, werden demzufolge die auf den
beiden Schnittkanten 25 aufliegenden Pflanzen nacheinander und nicht gleichzeitig geschnitten, so daß der
erforderliche Kraftaufwand vermindert wird. Das geschnittene Gut wird über einen Stutzen 27 entfernt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Maishäcksler, vorzugsweise zum Anbau an ein Zugfahrzeug, mit zwei im Abstand voneinander
angeordneten, etwa parallelen Maisgebissen, von denen jedes eine Einzugsförderbahn aufweist, und
mit einem den Maisgebissen nachgeordneten Häckselschneidwerk, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzugsförderbahnen (5) der zwei Maisgebisse (1) bis in den Bereich des Häckselschneidwerks
(8) im Abstand getrennt voneinander geführt sind und daß das Häckselschneidwerk (8) als mit zur
Einzugsrichtung der Maisgebisse (1) im wesentlichen paralleler Rotationsachse (9) versehenes Messerscheibenrad
ausgebildet ist, dessen stirnseitig angeordnete Messer (26) mit sich im wesentlichen
radial erstreckenden Messerschneiden zwei am Ende der Einzugsförderbahnen (5) beiderseits der
Rotationsachse (9) ortsfest angeordnete Schnittkanten (25) beim Rotieren des Messerscheibenrades
nacheinander passieren.
2. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der über die Stirnseite
des Messerscheibenrades gleichmäßig verteilt angeordneten Messer (26) ungerade ist.
3. Maishäcksler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfest angeordneten
Schnittkanten (25) in bezug auf die durch die Rotationsachse (9) des Messerscheibenrades verlaufende
Horizontale gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1158968A AT287374B (de) | 1968-11-28 | 1968-11-28 | Maishäcksler |
Publications (3)
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DE1958562A1 DE1958562A1 (de) | 1970-07-30 |
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DE1958562C3 DE1958562C3 (de) | 1978-03-30 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3730441A (en) * | 1971-04-29 | 1973-05-01 | Sperry Rand Corp | Forage harvester |
DE3324897A1 (de) * | 1983-07-09 | 1985-01-24 | Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle | Haeckselmaschine, insbesondere scheibenradhaecksler |
DE10134436A1 (de) * | 2001-07-19 | 2003-02-13 | Claas Selbstfahr Erntemasch | Verfahren zum Häckseln eines strangförmigen Erntegutstromes sowie Häckselaggregat zur Durchführung des Verfahrens |
DE10326367A1 (de) * | 2003-06-12 | 2005-02-24 | Deere & Company, Moline | Erntemaschine |
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1968
- 1968-11-28 AT AT1158968A patent/AT287374B/de active
-
1969
- 1969-11-21 DE DE19691958562 patent/DE1958562C3/de not_active Expired
Also Published As
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DE1958562C3 (de) | 1978-03-30 |
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