DE60316915T2 - Landwirtschaftliche maschine zum gruppieren von auf dem boden liegenden produkten - Google Patents

Landwirtschaftliche maschine zum gruppieren von auf dem boden liegenden produkten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine zum Gruppieren von Produkten, wie Gras, Heu oder Stroh, die am Boden liegen. Sie besitzt insbesondere ein Hauptgestell, das eine erste Sammelvorrichtung und eine zweite Sammelvorrichtung trägt, die sich Seite an Seite während der Arbeit befinden, und mit denen eine erste Schwadlegevorrichtung bzw. eine zweite Schwadlegevorrichtung verbunden sind.
  • Die Schwadlegevorrichtungen nehmen die von den Sammelvorrichtungen eingesammelten Produkte auf. Sie können für die Bildung eines zentralen Schwads, der zwischen ihnen abgelegt wird, oder für die Bildung eines seitlichen Schwads, der auf einer der Seiten der Maschine abgelegt wird, zusammenwirken. In diesem letztgenannten Fall ist es möglich, durch eine Hin- und Herbewegung der Maschine auf einem selben Schwad eine große Menge an Produkten zu gruppieren.
  • Eine bekannte Maschine dieser Art ermöglicht es im Wesentlichen, Produkte einzusammeln, die sich bereits auf zwei Schwaden befinden, um sie zu einem Schwad mit einem größeren Volumen zu gruppieren. Aus diesem Grund sind die Verwendungsmöglichkeiten dieser Maschine relativ eingeschränkt.
  • Die Patentanmeldung WO 87/06793 betrifft eine Maschine, die zwei Seite an Seite angeordnete Sammelwalzen umfasst. Die Arbeitsbreite dieser Maschine ist somit durch die Breite der Walzen begrenzt. Ferner können sich Produkte zwischen diesen beiden Walzen verklemmen und so den Arbeitsablauf stören.
  • Die vorliegende Erfindung soll insbesondere eine Maschine, wie in der Einleitung beschrieben, vorschlagen, die auch auf einer großen Breite die Produkte einsammeln kann, die auf der gesamten Fläche des Bodens liegen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn es sich um geschnittenes und auf kleinen Schwaden abgelegtes oder zum besseren Trocknen ausgebreitetes Gras handelt.
  • Zu diesem Zweck besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, dass die Maschine Trennmittel umfasst, die sich vorne an den benachbarten inneren Enden der Sammelvorrichtungen befinden. Diese Mittel trennen die am Boden ausgebreiteten Produkte und machen den Landstreifen frei, der sich zwischen den beiden Sammelvorrichtungen befindet, um ihre Vorwärtsbewegung zu ermöglichen.
  • Die Trennmittel lenken vorzugsweise die verschobenen Produkte zu den Sammelvorrichtungen. Sie vermeiden somit Produktverluste zwischen den Vorrichtungen sowie ein Anhaften oder Wickeln von Produkten um die Innenränder und Tragräder dieser Vorrichtungen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfasst die Maschine Trennmittel, die sich vorne an den äußeren Enden der Sammelvorrichtungen befinden. Diese Mittel geben die Landstreifen frei, die sich an den beiden Enden der Maschine befinden. Sie begünstigen auch die Verschiebungen der Sammelvorrichtungen und vergrößern ihre Arbeitsbreite.
  • Die vorgenannten Trennmittel können von Elemente, wie beispielsweise Rechenscheiben oder -walzen, gebildet sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung von für die Erfindung nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen hervor, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen beziehen, wobei:
  • 1 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Maschine darstellt;
  • 2 eine Seitenansicht der Maschine aus 1 darstellt;
  • 3 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Maschine darstellt;
  • 4 eine Seitenansicht der Maschine aus 3 darstellt.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfasst die erfindungsgemäße Maschine ein Hauptgestell (1). Dieses ist von einem Mittelträger (2) gebildet, der an seinem vorderen Ende ein Kupplungssystem (3) für die Befestigung an einem Triebwagen und an seinem hinteren Ende eine Querstrebe (4) mit zwei Bewegungsrädern (5 und 6), die am Boden liegen, besitzt. Auf diesem Träger (2) sind zwei Arme (7 und 8) mittels Achsen (9 und 10) angelenkt, die im Wesentlichen parallel zum Träger (2) sind. Diese Arme (7 und 8) sind zusätzlich mit dem Träger (2) mittels Hydraulikzylindern (11 und 12) verbunden, die es ermöglichen, sie um die Gelenkachsen (9 und 10) zu bewegen.
  • Der erste Arm (7) erstreckt sich in Vorschubrichtung (A) gesehen auf der rechten Seite des Trägers (2) und trägt einen Rahmen (13), mit dem eine erste Sammelvorrichtung (14) und eine erste Schwadlegevorrichtung (15), die der ersten Sammelvorrichtung (14) zugeordnet ist und sich unmittelbar hinter dieser befindet, verbunden sind. Der zweite Arm (8) erstreckt sich auf der linken Seite des Trägers (2) und trägt einen Rahmen (16), mit dem eine zweite Sammelvorrichtung (17) und eine zweite Schwadlegevorrichtung (18), die der zweiten Sammelvorrichtung (17) zugeordnet ist und sich unmittelbar hinter dieser befindet, verbunden sind. Wie aus 1 hervorgeht sind in Arbeitsposition die beiden Sammelvorrichtungen (14 und 17) im Wesentlichen ausgerichtet und befinden sich in einem geringen Abstand zueinander. Sie sind von Pick-ups (19 und 20) gebildet, die von Hydraulikmotoren (21 und 22) angetrieben und von Rädern (23 bis 26) getragen werden, die am Boden aufliegen. Die Schwadlegevorrichtungen (15 und 18) sind von Förderbändern (27 und 28) gebildet. Diese werden von Hydraulikmotoren (29 und 30) angetrieben, deren Drehrichtungen umgekehrt werden können. Diese Förderbänder (27 und 28) können seitlich auf den Rahmen (13 und 16) verschoben werden, um ihren Abstand zu verändern. Diese Rahmen (13 und 16) sind vorzugsweise auf den Armen (7 und 8) angelenkt und besitzen zusätzlich Räder (31 bis 34), die am Boden aufliegen.
  • Der Träger (2) trägt auch Trennmittel (35), die sich vorne an den benachbarten inneren Enden der Sammelvorrichtungen (14 und 17) befinden. Diese Mittel (35) sind von zwei Rechenscheiben (36 und 37) gebildet, die sich jeweils um eine Achse (38 und 39) drehen können, die im Wesentlichen horizontal und schräg zur Vorschubrichtung (A) ist. Jede dieser Rechenscheiben (36 und 37) ist von einer kreisförmigen Stütze (40) gebildet, die mit Zähnen (41) auf ihrem gesamten Umfang versehen ist. Sie sind derart angeordnet, dass sie praktisch ein V bilden, dessen Spitze in Vorschubrichtung (A) gerichtet ist. Ihre Bahnen können sich jedoch teilweise in der unter dem Träger (2) befindlichen Zone überdecken. Zu diesem Zweck können sie leicht zueinander in Vorschubrichtung (A) versetzt und derart angeordnet sein, dass sich die Rechenscheibe (37), die sich am weitesten hinten befindet, teilweise hinter der anderen Scheibe (36) erstreckt (siehe 1).
  • Diese Rechenscheiben (36 und 37) sind mit Stützen (42 und 43) verbunden, die mittels Achsen (44 und 45) auf dem Träger (2) angelenkt sind. Die Gelenkachsen (44 und 45) sind im Wesentlichen horizontal und ermöglichen es den Scheiben (36 und 37), sich in der Höhe zu verschieben (siehe 2). Diese können nun mit dem Boden in Kontakt sein und in Drehung durch ihre Reibung am Boden angetrieben werden, wenn die Maschine in Vorschubrichtung (A) bewegt wird.
  • Nach einer nicht dargestellten Ausführungsvariante sind die Trennmittel von einer einzigen Rechenscheibe (36 oder 37) mit einem größeren Durchmesser gebildet, die sich um eine im Wesentlichen horizontale und zur Vorschubrichtung (A) schräge Achse drehen kann.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 3 und 4 sind die Trennmittel (35) von zwei Rechenwalzen (46 und 47) gebildet, die sich um im Wesentlichen vertikale Achsen (48 und 49) drehen. Diese Walzen (46 und 47) sind Seite an Seite angeordnet und mit dem Träger (2) verbunden. Sie werden in Drehung derart angetrieben, dass sie sich divergierend nach vorne (Pfeile B und C) drehen, und zwar mittels Hydraulikmotoren oder Übertragungswellen, die von der Antriebswelle des Zugfahrzeugs angetrieben werden.
  • Jede Walze (46, 47) besteht aus einem zylindrischen Körper (50), der an seinem unteren Teil eine flexible Schürze (51) trägt, um die am Boden liegenden Produkte einzusammeln und zu verschieben. Der zylindrische Körper (50) jeder Walze (46, 47) trägt auch Mitnehmer (52), die sich über der entsprechenden flexiblen Schürze (51) befinden und die Verschiebung der Produkte begünstigen.
  • Nach einer nicht dargestellten Ausführungsvariante trägt der Träger (2) nur eine einzige Walze (46 oder 47) mit einem größeren Durchmesser, um die Produkte zu trennen.
  • Die erfindungsgemäße Maschine kann zusätzlich Trennmittel (53) umfassen, die sich vorne an den äußeren Enden der Sammelvorrichtungen (14 und 17) befinden. Es kann sich um Rechenscheiben oder -walzen gemäß den oben beschriebenen handeln. In dem in 1 dargestellten Beispiel trägt jede Sammelvorrichtung (14, 17) an ihrem äußeren Ende einen Arm (54, 55), der schräg nach vorne und nach außen gerichtet ist. Auf jedem dieser Arme (54, 55) ist eine Stütze (56, 57) angelenkt, die mit einer Rechenscheibe (58, 59) versehen ist, die schräg zur Vorschubrichtung (A) angeordnet ist, um die Produkte von außen zu der entsprechenden Sammelvorrichtung (14, 17) zu schieben. Diese Rechenscheiben (58 und 59) sind vergleichbar mit den vorgenannten Rechenscheiben (36 und 37). Sie können in Drehung um ihre Achsen (60 und 61) durch die Reibung am Boden angetrieben werden.
  • Diese Rechenscheiben (58 und 59) können auch durch im Wesentlichen vertikale Rechenwalzen ersetzt werden, die in Drehung durch Hydraulikmotoren angetrieben werden.
  • Während der Arbeit ist die Maschine an einem Traktor angehängt, der sie in Vorschubrichtung (A) verschiebt. Der vordere Teil des Trägers (2) wird in Bezug zum Traktor abgesenkt, bis die Trennmittel (35) den Boden berühren. Die Arme (7 und 8) werden in eine im Wesentlichen horizontale Position mittels der Hydraulikzylinder (11 und 12) abgesenkt, so dass die Räder (23 bis 26 und 31 bis 34) am Boden rollen. Wenn sich die Maschine nach dem Beispiel der 1 und 2 vorwärts bewegt, werden die Rechenscheiben (36 und 37) in Drehung um ihre Achsen (38 und 39) angetrieben. Sie trennen nun die Produkte, auf die sie treffen, und schieben sie nach rechts und nach links in Richtung der Pick-ups (19 und 20). Diese Rechenscheiben (36 und 37) legen so einen Landstreifen frei, dessen Breite mindestens gleich dem Abstand zwischen den beiden Pick-ups (19 und 20), damit die Gesamtheit der Produkte, die sich auf der Bahn der Maschine befinden, in den Wirkbereich der Pick-ups (19 und 20) gelangt.
  • Die beiden Rechenscheiben (58 und 59), die sich an den äußeren Enden der Pick-ups (19 und 20) befinden, drehen sich ebenfalls um ihre Achsen (60 und 61) auf Grund der Reibung am Boden. Sie schieben nun die Produkte, auf die sie treffen, in die Mitte der Maschine vor ihre jeweiligen Pick-ups (19 und 20) und legen einen Landstreifen auf jeder Seite der Maschine frei.
  • Die Pick-ups (19 und 20) werden nun von den Hydraulikmotoren (21 und 22) angetrieben. Sie sammeln die Produkte am Boden ein und schieben sie nach oben und nach hinten auf die Förderbänder (27 und 28). Diese letztgenannten werden ebenfalls von ihren Hydraulikmotoren (29 und 30) angetrieben, so dass sie sich in dieselbe Richtung bewegen, die durch die Pfeile (F und F') angezeigt ist. das zweite Förderband (28) befördert nun seine Produkte auf dem ersten Band (27), das die Gesamtheit der Produkte in Form eines seitlichen Schwads auf die rechte Seite der Maschine legt. Es wäre natürlich möglich, den Schwad auf die linke Seite der Maschine zu legen, wobei einfach die Bewegungsrichtung der Förderbänder (27 und 28) umgekehrt wird. Um einen zentralen Schwad zu bilden, reicht es aus, die beiden Förderbänder (27 und 28) voneinander zu entfernen und die Bewegungsrichtung des ersten Bandes (27) umzukehren. In diesem Fall fallen die Produkte wieder auf den Boden in Form eines Schwads, wobei sie zwischen den beiden Förderbändern (27 und 28) durchlaufen.
  • In dem Beispiel der 3 und 4 werden die Rechenwalzen (46 und 47) mittels des Trägers (2) abgesenkt, bis ihre Schürzen (51) den Boden berühren. Dann werden sie in Richtung der Pfeile (B und C) angetrieben und verschieben die Produkte, auf die sie treffen zu den äußeren Seiten, und legen sie vor den beiden Pick-ups (19 und 20) ab. Sie legen so die Produkte frei, die sich auf dem mittleren Landstreifen befinden, so dass die Gesamtheit der Produkte von den Pick-ups (19 und 20) aufgenommen werden kann, wie oben für das Beispiel der 1 und 2 beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Maschine ermöglicht es, auf einem Schwad von großem Volumen die Futterpflanzen, die sich vorher auf einer großen Breite befinden, zu gruppieren, und zwar ohne, dass er im Wesentlichen am Boden selbst verschoben wird, was zu Verschmutzungen führen könnte. Diese Gruppierung ermöglicht es auch, die Anzahl von Durchgängen mit den Erntemaschinen, wie beispielsweise den Pressen oder Silohäckslern, zu verringern.
  • Für den Transport wird der vordere Teil des Trägers (2) hochgehoben, um die Trennvorrichtungen (35) vom Boden zu entfernen. Dann werden die beiden Arme (7 und 8) mit den Sammelvorrichtungen (14 und 17) und die Schwadlegevorrichtungen (15 und 18) in die Vertikale um Gelenkachsen (9 und 10) gehoben.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsarten beschränkt ist. Änderungen bleiben möglich, insbesondere was die Ausführung oder Anzahl der verschiedenen Elemente oder den Ersatz durch gleichwertige Techniken betrifft, ohne deshalb über den in den Ansprüchen definierten Schutzrahmen hinauszugehen.

Claims (15)

  1. Maschine zum Gruppieren von auf dem Boden liegenden Produkten, mit insbesondere einem Hauptgestell (1), das eine erste Sammelvorrichtung (14) und eine zweite Sammelvorrichtung (17) trägt, die sich praktisch Seite an Seite während der Arbeit befinden, und mit denen eine erste Schwadlegevorrichtung (15) bzw. eine zweite Schwadlegevorrichtung (18) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie Trennmittel (35) umfasst, die sich vorne an den benachbarten inneren Enden der Sammelvorrichtungen (14 und 17) befinden.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel (35) von mindestens einer Rechenscheibe (36, 37) gebildet sind, die sich um eine im Wesentlichen horizontale und schräg zur Vorschubrichtung (A) ausgerichtete Achse (38, 39) drehen kann.
  3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Rechenscheiben (36 und 37) umfasst, die derart angeordnet sind, dass sie praktisch ein V bilden, dessen Spitze in Vorschubrichtung (A) gerichtet ist.
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenscheiben (36 und 37) leicht zueinander in Vorschubrichtung (A) versetzt sind.
  5. Maschine nach irgend einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenscheiben (36 und 37) mit Stützen (42 und 43) verbunden sind, die am Hauptgestell (1) angelenkt sind.
  6. Maschine nach irgend einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenscheiben (36 und 37) in Drehung durch ihre Reibung am Boden angetrieben werden.
  7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel (35) von mindestens einer Rechenwalze (46, 47) gebildet sind, die sich um eine im Wesentlichen vertikale Achse (48, 49) dreht.
  8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Rechenwalzen (46 und 47), die Seite an Seite angeordnet sind, umfasst.
  9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rechenwalzen (46 und 47) derart in Drehung angetrieben werden, dass sie sich divergierend nach vorne drehen.
  10. Maschine nach irgend einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenwalzen (46 und 47) in ihrem unteren Teil eine flexible Schürze (51) umfassen, um die Produkte einzusammeln und zu verschieben.
  11. Maschine nach irgend einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenwalzen (46 und 47) Mitnehmer (52) umfassen, die sich über den flexiblen Schürzen (51) befinden.
  12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Trennmittel (53) umfasst, die sich vorne an den äußeren Enden der Sammelvorrichtungen (14 und 17) befinden.
  13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel (53) von Rechenscheiben (58 und 59) gebildet sind, die schräg zur Vorschubrichtung (A) angeordnet sind, um die Produkte zu den Sammelvorrichtungen (14 und 17) zu verschieben.
  14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenscheiben (58 und 59) auf Stützen (54 und 55) angelenkt sind, die an den Sammelvorrichtungen (14 und 17) befestigt sind.
  15. Maschine nach irgend einem der Ansprüche 2 bis 6, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rechenscheibe (36, 37, 58 und 59) von einer kreisförmigen Stütze (40) gebildet ist, die mit Zähnen (41) auf ihrem gesamten Umfang versehen ist.
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