DE3022631C1 - Landwirtschaftliche Aufsammelpresse mit Einfuelloeffnung an der Unterseite des Presskanals - Google Patents

Landwirtschaftliche Aufsammelpresse mit Einfuelloeffnung an der Unterseite des Presskanals

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DE3022631C1
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Helmut 3342 Schladen Czok
Jürgen 3340 Wolfenbüttel Simonis
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Gebrueder Welger GmbH and Co KG
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    • A01F2015/102Feeding at right angles to the compression stroke the pressing chamber is fed from the bottom side

Description

der Schnittlinie C-D-, hier steht der Preßkolben jedoch in der hinteren Endstellung.
Fig.3 zeigt in vergrößertem Maßstab die Befestigung der Förderzinken, mit einem Längsschnitt durch eine Pleuelstange (Schnittlinie E-F), und F i g. 4 eine Ansicht auf F i g. 3 in Pfeilrichtung G.
F i g. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch die Einzugsvorrichtung gemäß Schnittlinie H-J.
Die Aufsammelpresse weist einen Preßkanal 1 mit rechteckigem Querschnitt auf. der aus einer Decke 2, einem Boden 3 und zwei Seilenwänden 4,5 gebildet ist. Er ruht auf einem Gestell 6, das eine Laufradachse 7 mit Laufrädern 8 aufweist.
Im vorderen Toil des Preßkanals 1 ist ein Hauptgetriebe 9 angeordnet Es besitzt eine nach vorn gerichtete Welle 10 zum Anschluß an die Schlepperzapfwelle und eine Querwelle 11, welche beidseits aus dem Getriebegehäuse herausgeführt ist. Die Querwelle 11 trägt beidseits je eine Antriebskurbel 12. An die rechte Antriebskurbel 12 ist eine Schleppkurbel 13 angeschlossen, die in der rechten Kanalwand 5 gelagert ist und außen ein Kettenrad 14 trägt.
Im mittleren Teil des Preßkanals 1 ist ein Preßkolben 15 gelagert, und zwar mit acht Rollen 16, die auf Führungsschienen 17 laufen, die an den Seitenwänden 4, 5 befestigt sind. Im Kolben 15 sind auf zwei Bolzen 18 zwei parallele Pleuelstangen 19 gelagert, welche andemends auf Zapfen 20 der Antriebskurbeln 12 gelagert sind. Wenn die Querwelle U in Drehrichtung 57 angetrieben wird, fährt der Preßkolben 15 zwischen seiner vorderen, mit Vollinien gezeichneten Endstellung und seiner hinteren, strichpunktiert gezeichneten Endstellung 15' hin und her.
Unterhalb des Hauptgetriebes 9 ist ein Aufsammler 21 angeordnet, der eine Trommel bildende Segmentbleche 22 aufweist, zwischen denen Federzinken 23 durchgreifen, die in Drehrichtung 24 umlaufen und das Preßgut aus einem Erntegutschwad anheben und einem Fördertisch 25 zuführen. Dieser ist Teil eines Zuführkanals 26, welcher unterhalb des Preßkanals 1 vom Aufsammler 21 zunächst waagerecht und dann gekrümmt ansteigend verläuft und in einer Einfüllöffnung 27 im Boden 3 mündet. Dieser Zuführkanal 26 wird seitlich von den zwei nach unten verlängerten Preßkanalseitenwänden 4, 5 begrenzt. Der Boden des Zuführkanals 26 wird durch den Fördertisch 25 und einen gekrümmton Forderboden 28 gebildet. Die obere Begrenzung des Förderkanals bildet eine Begrenzungswand 29. Der Förderboden 28 und die Begrenzungs- wand 29 verlaufen in Gutsflußrichtung 30 in einem immer kleiner werdenden Abstand, so daß sich der Förderkanal 26 verjüngt.
Auf jeder Pleuelstange 19 sind mit Abstand zwei Böcke 31 angeschweißt, welche einen rohrförmigen Querträger 32 tragen, der sich über etwa die gesamte Breite des Preßkanals erstreckt. Die Befestigung des Querträgers 32 ist drehfest, jedoch gegen Überlastung gesichert durch einen Überlastungsschutz. Zu diesem Zweck besitzt der Querträger eine Lasche 33, während auf dem Bock 31 eine Schelle 34 angeschraubt ist, welche um das Querrohr 32 geführt und an der Lasche 33 mit einer Abreißschraube 35 befestigt ist. Bei übermäßiger Drehbeanspruchung des Querrohrs 32 reißt die Abreißschraube und läßt eine Verdrehung des Querrohrs 32 zu.
Am Querrohr 32 sind gleichmäßig über die Preßkanalbreite verteilt zehn Förderzinken 36 auswechselbar befestigt. Dazu sind am Querrohr 32 jeweils zwei Traglaschen 37 angeschweißt, zwischen denen der Förderzinken 36 mit zwei Schrauben 38 befestigt ist.
Die Pleuelstangen 19 bewegen die Förderzinken 36 im Förderkanal 26, wobei die Zinkenspitzen 39 eine etwa elliptische Bewegungsbahn mit einem Förderhub 40 beschreiben.
Oberhalb der Begrenzungswand 29 und unterhalb des Preßkanals 1 ist eine Einzugsvorrichtung 41 gelagert. Sie besteht aus einem Rohr 42, auf welchem in gleichmäßigen Abständen fünf Segmentkörper 43 befestigt sind. Jeder Segmentkörper besteht aus zwei Segmentplatten 44, die durch ein schmales Füllblech 45 miteinander verbunden sind. Die Segmentplatten 44 weisen an ihrer Förderkante 46 vier Zähne auf, die sägezahnfcrmig nach rückwärts verlaufen.
Die beiden hinteren Zähne 47 sind als einteiliges Blech 48 ausgebildet, welches zwischen den beiden Segmentplatten 44 liegt und um einen Bolzen 49 nach innen schwenkbar ist. Es wird durch eine ebenfalls zwischen den Segmentplatten 44 angeordnete Druckfeder 50 in seine Förderstellung gedruckt
Das Rohr 42 ist in beiden Seitenwänden 4,5 gelagert und besitzt auf der Antriebsseite einen Zapfen 51 mit einem Kettenrad 52, welches durch eine Kette 53 mit dem Kettenrad 14 verbunden ist. Im Betrieb rotiert die Einzugsvorrichtung 41 in Pfeilrichtung 54, wobei die Segmentkörper 43 die Förderbahn der Förderzinken 36 überdecken und durch Schlitze 55 des Preßkolbens 15 greifen. Dabei sind die Förderkanten 46 so ausgebildet, daß sie beim Eintritt in den Preßkolben 15 mit der Kolbenstirnfläche 56 einen Winkel von mindestens 90° einschließen, so daß ein sicheres Abstreifen des Preßgutes gewährleistet ist. Auch die Begrenzungswand 29 weist Schlitze für den Durchgang der Segmentkörper 43 auf. Ferner besitzen die Begrenzungswand 29 und der Kanalboden 3 Schlitze für den Durchgang der Förderzinken 36.
Im Betrieb wird das schwadförmig aufgenommene Preßgut vom Aufsammler 21 auf den Fördertisch 25 geschoben. Die Förderzinken 36 führen es portionsweise in den Zuführkanal 26, wo es von der Einzugsvorrichtung 41 erfaßt und durch den sich verjüngenden Zuführkanal 26 in den Preßkanal 1 und vor den Preßkolben 15 geschoben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Landwirtschaftliche Aufsammelpresse mit einem sich in Fahrtrichtung erstreckenden Preßkanal, in welchem ein Preßkolben von mindestens einer, sich in Fahrtrichtung vor dem Preßkolben erstrekkenden Pleuelstange hin tind her bewegt wird, und mit einem Zuführkanal, der unterhalb der Pleuelstange von einem Aufsammler bis zu einer Einfüllöffnung an der Unterseite des Preßkanals führt, wobei über dem Zuführkanal eine das Preßgut vom Aufsammler abnehmende Fördervorrichtung und eine in die Einfüllöffnung stopfende Einzugsvorrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Pleuelstange (19) nach unten gerichtete Förderzinken (36) befestigt sind, die auf ihrem Förderhub (40) in dsn Zuführkanal (26) eintauchen und deren Förderhub sich bis in die Bahn der Einzugsvorrichtung (41) erstreckt.
2. Aufsammelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Preßkolbenantrieb zwei parallele Pleuelstangen (19) vorgesehen sind, die durch einen Querträger (32) verbunden sind, an welchem mehrere Förderzinken (36) befestigt sind.
3. Aufsammelpresse nach den Ansprüchen 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzinken (36) mit einer Abreißschraube (35) als Überlastungsschutz befestigt sind.
4. Aufsammelpresse nach den Ansprüchen 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzinken (36) fest am Querträger (32) angebracht sind und daß der Querträger mit den Pleuelstangen (19) durch Abreißschrauben (35) drehfest verbunden ist.
5. Aufsammelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzinken (36) synchron mit der Einzugsvorrichtung (41) so zusammenarbeiten, daß diese nach dem Zurückziehen der Förderzinken (36) in den Zuführkanal (26) eintaucht und die herangeführte Preßgutportion übernimmt.
6. Aufsammelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Einzugsvorrichtung (41) nebeneinander auf einer gemeinsamen Drehachse befestigte, stetig umlaufende Mitnehmer Anwendung finden.
7. Aufsammelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer rotierende Segmentkörper (43) sind, deren wirksame Förderkante (46) zahnförmig ausgeführt ist und beim Überschneiden mit dem Preßkolben (15) mit dessen Stirnfläche (56) stets einen Winkel von mindestens 90° bildet.
8. Aufsammelpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentkörper (43) an ihrer Förderkante (46) auch federnd nachgiebige Zähne (47) aufweisen.
9. Aufsammelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer aus Blattfedern bestehen, die bezogen auf den Radius nach rückwärts gekrümmt verlaufen und bis dicht an den Förderboden (28) heranreichen.
10. Aufsammelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kanalhöhe des Zuführkanals (26) in Gutsflußrichtung (30) stetig verkleinert.
Die Erfindung betrifft eine Aufsammelpresse nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Aufsammelpresse dieser Art (DE-OS 27 48 594) sind zur Zuführung des Preßgutes vom Aufsammler zur Einfüllöffnung und zum Einstopfen des Preßgutes in den Preßkanal zwei einander anschließende Fördermittel vorgesehen, die beide einen eigenen Antriebsmechanismus aufweisen. Beide Fördermittel besitzen Förderzinken, deren Arbeitsbahnen ίο durch komplizierte Steuermechanismen erzielt werden. Teils werden zur Steuerung Kurbelschwingengetriebe verwendet, teils Schubkurbelgetriebe, in anderen Fällen Trommeln mit exzentrisch gelagerten Zinken (US-PS 24 98 319). Solche Konstruktionen sind aufwendig, wartungsbedürftig und verschließanfällig. Ferner ist es nachteilig, daß die Fördervorrichtung auch während des Arbeitshubes der Einzugsvornchtung weiterfördert und dadurch das Widereintauchen der Einzugszinken behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben, das Zusammenwirken zwischen Fördervorrichtung und Einzugsvorrichtung zu verbessern, die Fördervorrichtung konstruktiv zu vereinfachen und gleichzeitig die Durchsatzleistung der beiden Fördermittel zu vergrößern.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Dadurch wird einerseits eine ganz einfache, störungsunanfällige und wartungsfreie Fördervorrichtung geschaffen, weiche keine zusätzlichen Lagerstellen und Schmierstellen benötigt und welche kein zusätzliches Antriebsmittel braucht Darüber hinaus vollführt die Fördervorrichtung zwangsläufig einen Förderhub nur während des Arbeitshubes des Kolbens, d. h. wenn die Einzugsvorrichtung gerade zurückgezogen ist, so daß sie diese nicht behindert.
Die weitere Ausgestaltung de- Erfindung sieht vor, daß die Förderzinken synchron mit der Einzugsvorrichtung so zusammenarbeiten, daß diese nach dem Zurückziehen der Förderzinken in den Zuführkanal eintaucht und die herangeführte Preßgutportion übernimmt. Sie trennt diese endgültig vom Schwad, so daß Gutseinklemmungen zwischen dem Preßkolben und der Einfüllöffnung vermieden werden und eine homogene Gutsbefüllung im Preßraum erzielt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Einzugsvorrichtung aus an sich bekannten, rotierenden Segmentkörpern, deren wirksame Förderkante zahnförmig ausgeführt ist und beim Überschneiden mit dem so Preßkolben mit dessen Stirnfläche stets einen Winkel von mindestens 90° bildet, oder aus nach rückwärts gekrümmten Blattfedern. Durch diese Kombinationen werden besonders einfache und kostensparende Konstruktionen erzielt, welche nur wenige Antriebsteile und keine Steuerungsteile aufweisen.
Durch die erfindungsgemäße stetige Verkleinerung der Kanalhöhe des Zuführkanals wird eine Vorpressung des Preßgutes im Zuführkanal erreicht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufsammelpresse wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des vorderen Teils einer Aufsammelpresse, bei welcher die linke Seitenwand weggeschnitten ist, (Schnittlinie A-B)-, der Preßkolben steht in der vorderen Endstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, aufgeschnitten in
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