DE2811432B2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/40—Hand-driven apparatus for making cigarettes
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Zigaretten nach dem Gattungsbegriff
des Anspruches I. Diese Maschine betrifft eine kleine tragbare Maschine zum nichtkommerziellen Herstellen
von Zigaretten, die für den Hausgebrauch gedacht ist.
Eine Maschine der gattungsgemäßen Art ist in der DE-PS 6 45 863 dargestellt und beschrieben. Die
Zuführung und Verdichtung des Tabaks erfolgt dort in einem Arbeitsgang mittels zweier Riemen, die einen sich
verengenden Kanal zwischen dem Tabakbehälter und der Abgabestelle des auf diese Weise gebildeten
Tabakstranges an das Zigarettenpapier bilden. Eine derartige Vorrichtung arbeitet in zweierlei Hinsicht
unbefriedigend. Einmal überläßt sie den Tabaknachschub in dem Behälter alleine der Schwerkraft, so daß
dieser nicht in jedem Falle geleert \» ird, und zum anderen kann sie nicht formgebend auf den verdichteten
Tabakstrang Einfluß nehmen, was im Hinblick auf die zu bildende Zigarette wünschenswert wäre.
Ausgehend von dieser bekannten Maschine liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine relativ kompakte,
vorgeformte Tabakstange zu bilden, solange der Zuführbehälter Tabak enthält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Durch die Trennung von Tabakzuführung und Tabakverdichtung, wobei jedoch beide Vorgänge synergetisch zusammenwirken, wird — solange ein Tabakvorrat vorhanden ist — eine kompakte vorgeformte Tabakstange für die Zigarettenherstellung erzielt.
Durch die Trennung von Tabakzuführung und Tabakverdichtung, wobei jedoch beide Vorgänge synergetisch zusammenwirken, wird — solange ein Tabakvorrat vorhanden ist — eine kompakte vorgeformte Tabakstange für die Zigarettenherstellung erzielt.
Die Verwendung eines formgebenden Verdichterrades, das entlang seines Umfanges eine halbkreisförmige
Nut aufweist, ist aus der DE-PS 4 98 266 bekannt. Andererseits ist es aus der DE-AS 23 57 132 bekannt,
-une Zuführvorrichtung in einem Tabakbehälter vorzusehen.
Die bekannte Zuführvorrichtung nimmt jedoch den Tabak aus dem Behälter entgegen der auf ihn
einwirkenden Schwerkraft mit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zigaretten-Herstellmaschine
gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht auf diese Maschine mit entferntem Tabakbehälterdeckel,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Tabakbehälter, wobei sich der Deckel an seinem Platz befindet,
Fig. 4 eine Ansicht des Zuführungsendes der Maschine,
so F i g. 5 eine Ansicht des Abgabeendes der Maschine,
so F i g. 5 eine Ansicht des Abgabeendes der Maschine,
Fig. 6 einen longitudinalen vertikalen Schnitt durch
die Maschine entlang der Linie 6-6 in F i g. 2,
Fig. 7 einen transversalen vertikalen Schnitt durch die Maschine entlang der Linie 7-7 in F i g. 6,
n Fig.8 einen transversalen vertikalen Schnitt durch die Maschine entlang der Linie 8-8 in F i g. 6,
n Fig.8 einen transversalen vertikalen Schnitt durch die Maschine entlang der Linie 8-8 in F i g. 6,
Fig.9 einen teilweisen longitudinalen vertikalen Schnitt entlang der Linie 9-9 in F i g. 2,
Fig. 10 einen teilweisen vertikal Schnitt entlang
4(i der Linie 10-10in Fig.9,
Fig. U einen longitudinalen horizontalen Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. I,
Fig. 12 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 11.
4j Fig. 13 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie
13-13 in Fi g. 11.
Fig. 14 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie 14-14 in Fi g. II,
Fig. 15 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie
■vi 15-15 in Fi g. 11,
Fig. 16 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie 16-16 in Fi g. 1).
Fig. 17 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie 17-17 in Fig. 11.
-,■-, Fig. 18 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie
18-18 in F i g. 11,
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht einer Komponente
der Maschine,
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht einer weiteren W) Komponente der Maschine,
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht von noch einer weiteren Komponente der Maschine,
Fig.22 eine andere perspektivische Ansicht der Komponente gemäß F i g. 21,
,,■-, Fig. 23 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Komponente der Maschine,
Fig.24 eine Ansicht von unten der Komponente gemäß F i g. 23, und
Fig.25 eine Draufsicht auf noch eine weitere Komponente der Maschine,
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß die Zigaretten-Herstellmaschine 10 gemäß dem bevorzugten
Ausführongsbeispiel der Erfindung eine Basis bzw. einen Rahmen 12 aufweist, der einen Tabak-Zuführungsbehälter
14 mit einem Deckel 16 abstützt Dieser Zuführungsbehälter nimmt geschnittenen Tabak 18 auf
und der Decke; dient dem herkömmlichen Zweck, den Tabak sauber zu halten und gegen Verlust von ι ο
Feuchtigkeit zu schützen. Der Zuführungsbehälter ist leicht zugänglich, um das Nachfüllen des Tabakvorrates
zu erleichtern bzw. den Ersatz des verbrauchten Tabaks durch andere Mischungen zu ermöglichen.
Der Zuführungsbehälter dient ebenfalls der Zuführung des Tabaks zu dem Zigarettenformmechanismus
und in diesem Zusammenhang ist der Zuführungsbehälter mit einer bzw. mehreren geneigten Ablenkplatten 20
versehen, um den Tabak trichterförmig der Zuführstation zuzuführen. In dem Zuführbehälter ist eine
Förderriemen-Zuführeinriehlung 32, bestehend aus einem Paar von gezahnten Riemenscheiben 24 und 26
und einem doppelt gezahnten Riemen 28 angeordnet. Die Riemenscheiben sind auf Achsen 24a und 26a
entsprechend gelagert, welche in Wänden 30 und 32 des Zuführbehälters 14 angeordnet sind. Die Riemenscheiben
und der Förderriemen arbeiten zwischen diesen Wänden. Es ist ersichtlich, daß der Förderriemen
natürlich an dem Tabak angreift, so daß bei einer Bewegung des Förderriemens in der Richtung des jo
Pfeiles 34 die äußere Zahnung mit dem Tabak in Eingriff gelangt und diesen nach abwärts bewegt.
Im folgenden sei der Mechanismus beschrieben, der den gezahnten Riemen antreibt. Die Welle 26a erstreckt
sich von der Wand 32 nach außen und wird durch ein r> geeignetes Lager 36 auf einem Arm 38 gelagert. Mit
dem nach außen sich erstreckenden Ende der Welle 26a ist eine dritte gezahnte Riemenscheibe 40 verbunden.
Ein Zahnriemen 42 verbindet die Riemenscheibe 40 mit einer vierten gezahnten Riemenscheibe 44, die auf der -in
Welle 46 eines Motors 48 sitzt. Dieser Motor kann durch eine Batterie oder duch den Hausstrom angetrieben sein
und er umfaßt ein Getriebe zur Geschwindigkeitsreduzierung, um die Welle 46 mit einer geringen
Geschwindigkeit entsprechend den Drehmomentanfor- v,
derungen der Zigaretten-Herstellmaschine anzutreiben. Die Riemenscheibe 44 treibt den Zahnriemen 42 an.
welcher seinerseits die Riemenscheibe 40 antreibt, wodurch der Zuführungsriemen 28 in der durch den
Pfeil 34 angedeuteten Richtung angelrieben wird. -,0
Das Gestell 12 ist mit einem Kanal 50 versehen, der geeignet is\, den oberen Gang eines endlosen Förderriemens
52 abzustützen, wobei dieser Förderriemen seinerseits einen Streifen von Zigarettenpapier 54
abstützt. Insbesondere ist der Förderriemen 52 auf y-, einem gebogenen Lager 56 und einem exzentrischen
Lager 58 abgestützt, die sich an gegenüberliegenden Enden des Kanales 50 befinden. Das Lager 56 ist fest
angeordnet· während das Lager 58 durch einen Klemmbolzen 60 einstellbar ist, um die Spannung des w)
Riemens einzustellen. Der Riemen 52 erstreckt sich über eine Antriebs-Riemenscheibe 62 auf einer Achse 64,
über eine Leerlauf-Riemenscheibe 66 und unter ein zweites exzentrisches Lager 68, wobei letzteres über
einen Klemmbolzen 70 zwecks Einstellung der Span- .,-, nung des Riemens 52 einstellbar ist.
Mit der Welle 64 ist e ,ie weitere Riemenscheibe 72
verbunden, die über einen Antriebsriemen 74 mit einer Antriebs-Riemenscheibe 76 auf der Motorwelle 46
zusammenarbeitet. Hierdurch wird der Förderriemen. 52 in Richtung der Pfeile 78 und 80 angetrieben.
Der Zigarettenpapierstreifen 54 wird von einer Rolle
82 zugeführt, die rotierbar in einem Halter 84 gelagert ist. Dieser Halter ist mit dem Gestell 12 durch
irgendwelche geeigneten Befestigungsmittel verbunden. Der Papierstreifen gelangt reibungsmäßig mit dem
Förderriemen 52 in Eingriff und bewegt sich mit diesem in Richtung der Pfeile 86,78 und 80.
Der Kanal 50 ist ein kontinuierliches Element bzw. besteht aus einer Reihe von Elementen, die eine
kontinuierliche Abstützung des oberen Ganges des Förderriemens 52 ergeben. Der Kanal 50 bildet jedoch
mehr als eine Abstützeinrichtung. In der Zigarettenmaschinenindustrie
wird der Kanal 50 als »Garnitur« oder »Garniturabschnitt« bezeichnet Er dient als Führung
zum progressiven Umbiegen des Förderriemens und somit zum Umbiegen des Zigarettenpapiers in den
verschiedenen Betriebsstadien der M ..schine.
Es sei vermerkt, daß die LagerfiäcSe des festen
Lagers 56 konkav geformt ist, um dem Förderriemen eine leicht gebogene Querschnittsform, angedeutet
durch die gestrichelte Linie 56a, mitzuteilen. Der Kanal 50 ist ebenfalls konkav geformt, um den Förderriemen
in seiner gebogenen Form abzustützen, wenn er sich durch die Maschine bewegt. Der Streifen von
Zigarettenpapier 54 trifft auf den Förderriemen 52 am Lager 56 und wird durch den Förderriemen durch die
Maschine zu dem Abgabeende des Kanales 50 in der Nähe des einstellbaren Lagers 58 bewegt. Die Biegung,
die das Lager 56 und der Kanal 50 dem Förderriemen erteilen, wird durch diesen Förderriemen dem Zigarettenpapier
mitgeteilt.
Der konkave Querschnitt des Kanales 50 verengt sich progressiv in Richtung zu dem Abgabeende. An seinem
Zuführungsende in der Nachbarschaft des Lagers 56 ist seine konkave Ausbildung relativ flach, wob'i der
Radius der Biegung im wesentlichen den Radius einer herkömmlichen Zigarette übersteigt. An seinem Abgabee;.de
besitzt die konkave Form des Kanals 50 einen Radius entsprechend dem Radius einer Zigarette Man
beachte in diesem Zusammenhang die Fig. 12 bis 18 und 25.
Eine rohrförmige Formeinrichtung 90 umfaßt einen oberen Führungsabschnitt im Bereich der Tabakzuführung
und der Verdichtungsstation. Die Einrichtung 90 bildet ein unvollständiges Rohr, indem es am Boden
entlang seiner gesamten Länge offen ist. Die längliche öffnung bzw. der Schlitz in der rohrförmigen Formeinrichtung
90 ist aus den Fig. 12 bis 14 ersichtlich. Die
rohrförmige Formeinrichtung 90 wird durch einen Arm 91 abstützt und ihre längliche öffnung steht dem
konkaven Kanal 50 gegenüber, um dazwischen den Förderriemen und d is Zigarettenpapier aufnehmen.
An der Tabakzuführungsstation unter dem Zuführförderer 22 befindet sich die Tabakabgabeöffnung 94 in
dem Tabakbehälter. Wenn sich der Förderriemen 50 mit seinem Streifen von Zigarettenpapier zwischen dem
Kanal 50 und der rohrförmigen Formeinrichtung 90 bewegt, so liefert der Zuführförderer 22 durr:h eine
Öffnung in der rohrförmigen Formeinrichijng Tabak an
das Papier. Da der Zuführförderer mit dem Förderriemen synchronisiert ist, wird die Tabakzuführungsgeschwindigkeit
mit der Fortbewegung des Förderriemens durch die Maschine synchronisiert.
Da sich der Förderriemen 50 und das von diesem getragene Zigarettenpapier in die Tabak-Verdichtungs-
station bewegen, greift ein rotierender Verdichter 96 an dem Tabak an und verdichtet diesen zu einer
beginnenden Tabakstange 98. Damit der rotierende Verdichter den Tabak erreichen kann, muß die
rohrförmige Formeinrichtung an der oberen Seite in der Verdichtungsstation geöffnet sein. Man beachte in
diesem Zusammenhang anhand der F i g. 23 und 13 den
oberen Schlitz, der auf den Kanal 50 ausgerichtet ist.
Der rotierende Verdichter 96 besteht aus einem Rad, mit einer konkaven Nut 96.7 entlang des Umfangs und
einer Reihe von Kerben 966 entlang beider periphercr Kanten auf gegenüberliegenden Seiten der konkaven
Nut. Der rotierende Verdichter 96 sitzt auf dem einen Ende einer Welle 100. die durch geeignete l.agercinrichtungcn,
wie beispielsweise einen Träger 38 und eine Wand 32. am Boden des Tabak/.ufuhrungsbehälters
abgestützt ist. An dem dem rotierenden Verdichter 96 gegenüberliegenden F.nde der Welle 100 sitzt eine
gezahnte Riemenscheibe 102. die sich mit dem Antriebsriemen 42 in Eingriff befindet. Da der
Antriebsriemen 42 ebenfalls den Tabak-Ziiführungsrierneii
28 antreibt, ist erkennbar, daß der Betrieb des rotierenden Verdichters synchron mit der Tabakzuführung
erfolgt.
Die Rolätionsrichtung des rotierenden Verdichters ist durch den Pfeil 104 angezeigt. F.s sei darauf verwiesen.
daß in dem Bereich des Kontaktes zwischen dem rotierenden Verdichter und dem Zigarettenpapier beide
mit der gleichen Geschwindigkeit sich in der gleichen Richtung bewegen. Dies bedeutet, daß nicht nur der
rotierende Verdichter den Tabak verdichtet, sondern daß er auch mit dem Zigarettenpapier bei der
Bewegung des Tabaks durch die rohrförmige Formeintichuing 90 zusammenarbeitet. Nachdem der Tabak den
rotierenden Verdichter verläßt, wobei sich der Tab.ik
nunmehr in Stangerform befindet, wird er durch die rohrförmige Formeinrichuing 90 durch das Zigarettenpapier
getragen.
Bevor der Förderriemen 52 und das Zigarettenpapier 54 die rohrförmige Formeinrichtung 90 verlassen,
treffen sie auf die gebogene Ablenkfläche 110 des Formblockes 112. der eine Seite des Förderriemens und
des Zigarettenpapiers über das Abgabeende der rohrförmigen Formeinrichtung 90 biegt. In diesem
Zusammenhang sei auf Fig. 14 verwiesen. Auf der gegenüberliegenden Seite der rohrförmigen Formeinrichtung
90 befindet sich ein anderer Block 113, der mit der rohrförmigen Fornieinrichtiing zusammenarbeitet
und das gegenüberliegende F.nde des Förderriemens und des Zigarettenpapiers in einer aufrechten Stellung
ι abstützt. Man beachte in diesem Zusammenhang Fig. 14.
Nachdem der Förderriemen und das Zigarettenpapier den Block 112 verlassen haben und bevor sie den
Block 113 verlassen, gelangen sie in Kontakt mit einem
ι anderen Block 115. der an den Block 112 anstößt. Man
beachte in diesem Zusammenhang Fig. II. Der Block 115 besitzt eine gebogene Ablenkflächt', die sich im
wesentlichen kontinuierlich /u der gebogenen Ablenkfläche
110 des Blockes 112 erstreckt und den
ι Förderriemen und das Zigarettenpapier um die
Tabakstange wickelt. Siehe F i g. I 5.
Die sich nach aufwärts erstreckende Seite ties Zigarettenpapiers, die noch von der aufrechten Seite
des Förderriemens abgestützt wird, wird nunmehr in
ι Kontakt mit einem Kleber-Zuführungsrad 114 gebracht.
Man beachte in diesem Zusammenhang Fig. 16. Das Rad 114 ist ein herkömmliches Leimrad, das mit einem
geeigneten Klebemittel beschichtet ist.
Bei Beendigung der Klebemittel- (bzw. Wasser)
Beschichtungsoperation werden der Förderriemen und das Zigarettenpapier in die endgültige Fallstation
beweg.·. Hier greift ein Fonnblock 116 an der sich nach
aufwärts erstreckenden Seite des Förderriemens und des Zigarettenpapiers an und wickelt diese über die
ι zuvor gewickelte Seite des Papiers, wodurch eine
Verklebung der beiden Kanten des Papiers und clic Bildung einer tubusförmigen Zigarettenstange erfolgt.
In diesem Zusammenhang sei auf die Fig. 17 und 18
verwiesen.
> Die Zigarettenstange ist nun selbsttragend und erfordert nicht länger den Förderriemen zur Abstützung.
Die Endstufe bei dem Zigarctten-Herstellvcrfahren ist nunmehr erreicht und es erfolgt an dieser Stelle
die Trennung der Zigarettenstange in herkömmliche
ι Zigarettenlängen. Dies geschieht durch herkömmliche
Schneideinrichtungen 120. die durch einen Handgriff 122 betätigt werden.
Beispielsweise kann die Schneideinrichtung 120 aus einer Schere oder einer anderen herkömmlichen
Schneideinrichtung bestehen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Maschine zum Herstellen von Zigaretten mit einem angetriebenen ersten Förderriemen, einer
Einrichtung zum Zuführen von Zigarettenpapier auf diesen Förderriemen, einem Tabakbehälter und
einer Vorrichtung zur Verdichtung und Zuführung von Tabak aus dem Tabakbehälter zu dem
Zigarettenpapier, wobei die Vorrichtung zur Zuführung von Tabak einen nach unten in Richtung zum
ersten Förderriemen fördernden zweiten Förderriemen aufweist und die Vorrichtung zur Verdichtung
mit dem ersten und zweiten Förderriemen synchronisiert ist, um die Geschwindigkeit des Tabakstromes
auf die Vorschubgeschwindigkeit des Zigarettenpapiers abzustimmen, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Förderriemen innerhalb des Tabakbehälters (14) etwa vertikal zum ersten Förderriemen angeordnet ist, aus einem
doppelt gesinnten Riemen (28) besteht und über ein Paar gezahnter Riemenscheiben (24,26) angetrieben
ist und daß die Vorrichtung zur Verdichtung in bekannter Weise aus einem gesonderten, rotierenden,
dem Zigarettenpapier (54) benachbarten Rad (96) mit konkaver Umfangsnut (96a) besteht, wobei
jedoch das Rad (96) ebenfalls im Tabakbehälter (14) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rad (96) eine gezackte Kante {96b) aufweist, mit der es an dem Zigarettenpapier (54)
anliegt.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dcß zwei Wunde (30, 32) des Tabakbehälters (14) eine verengte Abgabeöffnung bilden, in der
das Rad (96) sitzt und in die dt. gezahnte Riemen (28) hineingeführt ist.
4. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (96), der gezahnte Riemen (28)
und der erste Förderriemen (52) von einer einzigen Antriebseinrichtung(48) synchron angetrieben sind.
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