DE2811432A1 - Maschine zum herstellen von zigaretten - Google Patents

Maschine zum herstellen von zigaretten

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DE2811432A1 DE19782811432 DE2811432A DE2811432A1 DE 2811432 A1 DE2811432 A1 DE 2811432A1 DE 19782811432 DE19782811432 DE 19782811432 DE 2811432 A DE2811432 A DE 2811432A DE 2811432 A1 DE2811432 A1 DE 2811432A1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
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    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Zigaretten nach dem Gattungsbegriff- des Anspruches 1. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Maschine zur nicht-kommerziellen Produktion von Zigaretten, welche daher , nicht für den Wiederverkauf auf dem kommerziellen Markt gedacht sind. Vielmehr bezieht sich die Erfindung auf eine kleine tragbare Maschine zum Herstellen von Zigaretten, die für den Hausgebrauch gedacht ist.
Es sind viele Veröffentlichungen erschienen, die sich hauptsächlich auf große kommerzielle Zigaretten-Herstellmaschinen beziehen, welche für den Hausgebrauch und die Produktion kleiner Mengen nicht geeignet sind. Diese der Massenproduktion dienenden Maschinen erfordern große Zuführmengen von Tabak und spezielle Behandlungs- und Verarbeitungsverfahren. Beispielsweise wird in einer Maschine gemäß der US-PS 3 244 der Tabak vor der Zuführung zu dem Zigarettenpapier verdichtet und in Form von dünnen, verdichteten überlappenden Schichten auf das Papier gebracht. Bei einer Maschine gemäß der US-PS 3 084 697 werden verdichtete Tabakschichten auf einem Förderriemen abgelegt, sodann die Schichten zerschnitten und der zerschnittene Tabak auf das Zigarettenpapier gebracht. Bei einer Maschine gemäß der US-PS 3 128 773 wird ein Tabakbrei gebildet und sodann werden elektrostatische Einrichtungen benutzt, um den Brei durch einen Trichter auf den Förderriemen zu geben. Die US-PS'en 3 921 644 und 3 261 364 zeigen sehr komplizierte Maschinen und Steuermechanismen. Die US-PS 1 892 143 zeigt eine Zigaretten-Herstellmaschine, die nichtkommerziell benutzt werden könnte, aber diese arbeitet auf einem Schraubenprinzip, wobei die Schraube die Zuführung in einem vorgeformten Papierrohr übernimmt. Diesem Stand der
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Teclinik kann keine Lehre hinsichtlich der Herstellung des Papierrohres entnommen werden.
Eine durch die US-PS 1 949 654 bekanntgewordene Maschine zeigt einen Streifen von Zigarettenpapier auf einem endlosen Förderriemen und Mittel zur Formung des Zigarettenpapiers, welches durch den Förderriemen in eine rinnenförmige Aufnahme für den Tabak bewegt wirde
Ausgehend von dieser bekannten Maschine ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung^ diese Maschine so auszubilden, daß die Bewegung des Zigarettenpapiers synchron mit der Bewegung des Förderriemens erfolgt, um den Tabakzufluß zu dem Zigarettenpapier genau abzustimmen,, Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung» Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbaro
Die Erfindung betrifft eine kleine, kompakte, elektrisch angetriebene Maschine zum Herstellen von Zigaretten, die für den nicht-kommerziellen Gebrauch vorgesehen isto Während des Betriebs wird ein kontinuierlicher Streifen von Zigarettenpapier und ein kontinuierlicher Strom von zerschnittenem Tabak zugeführt und der Tabak wird auf dem Zigarettenpapier verdichtet, tun eine Tabakstange zu bilden, wobei schließlich das Zigarettenpapier um die Tabakstange gerollt wird und die Kanten des Zigarettenpapiers klebend miteinander verbunden werden, um eine Zigarettenstange zu bilden., Eine Schneideinrichtung ist vorgesehen« um die Zigarettenstange in vorbestiramte Längen zu schnei= den,,
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Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt in der Verwendung eines Förderriemens zum Abstützen des Zigarettenpapiers in allen Stadien des Vorschubs durch die Maschine, wobei der Förderriemen seinerseits durch Formeinrichtungen abgestützt ist, die sich an den verschiedenen Betriebsstadien der Maschine befinden. Der Förderriemen trägt somit das Papier an der Station, wo Tabak auf dem Papier abgelagert wird, er trägt das Papier an der Verdichtungsstation, wo der Tabak in die Form einer Tabakstange verdichtet wird, er trägt und faltet das Papier während aller Faltstadien, er trägt das Papier an der Kleber-Zuführungsstation, er trägt und faltet das Papier, um eine Zigarettenstange zu bilden und er trägt die Zigarettenstange an der Schneidstation. Kurz gesagt, v/erden alle Papierbehandlungsund Formoperationen durch den Förderriemen ausgeführt. Hierdurch v/erden Papierschäden auch dann verhindert, wenn die Maschine durch unerfahrene Leute betrieben wird.
Ein wichtiges Merkmal der Formeinrichtung liegt in der Verwendung von sowohl äußeren als auch inneren Formeinrichtungen. Die äußere (untere) Formeinrichtung ist im Querschnitt konkav und bildet eine konkave Rinne bzw. einen Kanal für den Förderriemen. Der Querschnitt des konkaven Kanals verändert sich progressiv von einer relativ breiten flachen Ausbildung mit einem relativ großen Biegungsradius, der den Radius einer herkömmlichen Zigarette übersteigt, zu einer relativ schmalen Ausbildung mit einem relativ kleinen Biegungsradius, namentlich dem Radius einer herkömmlichen Zigarette.
Die innere (obere) Formeinrichtung umfaßt eine Reihe von Formelementen, die mit der äußeren Formeinrichtung an den verschiedenen Stationen der Maschine zusammenarbeiten, um progressiv
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eine Papierröhrs aus dem Papierstreifen zu bildenP der der Maschine zugeführt wird. Diese Formeinrichtung ist oben offenp um der Tabakzuführung die Ablagerung von Tabak auf dem Zigarettenpapier zu ermöglichen und um einem rotierenden Verdichter die Verdichtung des Tabaks und die Bildung einer Tabakstange zu gestatten. Die innere Formeinrichtung ist am Boden geöffnet, um dem Zigarettenpapier die Aufnahme und den Transport von Tabak, einschließlich der daraus gebildeten Tabakstange, zu ermöglichen und um den Tabak an der Verdichtungsstation abzustützen.
Ein v/eiteres wesentliches Merkmal liegt in der Tabakzuführung, die einen verkeilten, sich vertikal erstreckenden Förderriemen . verwendet, um Tabak auf dem Zigarettenpapier abzulagern» Dieser Tabakzuführungsriemen ist mit dem das Papier tragenden Förderriemen synchronisiert, um den Tabakzufluß zu dem Papier abzumessen. Ganz gleich, welche Geschwindigkeit die Maschine aufweist, der Tabakfluß ist mit dem Vorschub des Papiers durch die Maschine synchronisiert.
Die Erfindung sieht einen rotierenden Verdichter vor, der den losen zerschnittenen Tabak in eine relativ kompakte Tabakstange umwandelt. Dieser rotierende Verdichter ist mit der Tabakzuführung und dem Hauptförderriemen sowie dem Tabakzuführungs-Förderriemen synchronisiert, um die Verdichtung mit all den anderen Operationen der Maschine zu synchronisieren.
Ein wesentliches Merkmal der Tabakzuführung liegt in dem Tabakzuführungsbehälter, der den verkeilten Förderriemen aufnimmt« Dieser Behälter ist relativ klein und leicht zugänglich für Tabak-Nachfüllzwecke. Er kann verwendet werden, um eine vorgegebene Menge von Zigaretten zu produzieren und sein Tabakinhalt
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kann sodann durch andere Tabakmischungen versetzt werden, um den Geschmack, den Duft oder andere Tabakeigenschaften zu verändern. Der Tabakbehälter kann geschlossen bleiben, um die Feuchtigkeit in dem Tabak aufrechtzuerhalten.
Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zigaretten-Herstellmaschine gemäß der vorliegenden Erfiidung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Maschine mit entferntem Tabakbehälterdeckel,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Tabakbehälter, v/obei sich der Deckel an seinem Platz befindet,
Fig. 4 eine Ansicht des Zuführungsendes der Maschine, Fig. 5 eine Ansicht des Abgabeendes der Maschine,
Fig. 6 einen longitudinalen vertikalen Schnitt durch die Maschine entlang der Linie 6-6 in Fig. 2,
Fig. 7 einen transversalen vertikalen Schnitt durch die Maschine entlang der Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 einen transversalen vertikalen Schnitt durch die Maschine entlang der Linie 8-8 in Fig. 6,
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Fig. 9 einen teilweisen longitudinalen vertikalen Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 2,
Fig. 10 einen teilweisen vertikalen Schnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 9,
Fig. 11 einen longitudinalen horizontalen Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 1,
Fig. 12 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 11,
Fig. 13 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie 13-13 in Fig. 11,
Fig. 14 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie 14-14 in Fig. 11,
Fig. 15 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie 15-15 in Fig. 11,
Fig. 16 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie 16-16 in Fig. 11,
Fig. 17 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie 17-17 in Fig. 11,
Fig. 18 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie 18-18 in Fig. 11,
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht einer Komponente der Maschine,
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Fig. 20 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Komponente der Maschine,
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht von noch einer weiteren Komponente der Maschine,
Fig. 22 eine andere perspektivische Ansicht der Komponente gemäß Fig. 21,
Fig. 23 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Komponente der Maschine,
Fig. 24 eine Ansicht von unten der Komponente gemäß Fig. 23, und
Fig. 25 eine Draufsicht auf noch eine weitere Komponente der Maschine.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß die Zigaretten-Herstellmaschine 10 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Basis bzw. einen Rahmen 12 aufweist, der einen •Tabak-Zuführungsbehälter 14 mit einem Deckel 16 abstützt. Dieser Zuführungsbehälter nimmt geschnittenen Tabak 18 auf und der Deckel dient dem herkömmlichen Zweck, den Tabak sauber zu halten und gegen Verlust von Feuchtigkeit zu schützen. Der Zuführungsbehälter ist leicht zugänglich, um das Nachfüllen des Tabakvorrates zu erleichtern bzw. den Ersatz des verbrauchten Tabaks durch andere Mischungen zu ermöglichen.
Der Zuführungsbehälter dient ebenfalls der Zuführung des Tabaks zu dem Zigarettenformmechanismus und in diesem Zusammenhang ist
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der Zuftihrsmgsbehälter Bit einer bzw. Hehreren geneigten Ablenkplatten 20 verseilen, um dem Tabak trlcliterföreig der Zufünrstatlon zuzuführen· In dem Zuflfhrbehälter ist eine Förderriemen— Zufiihrelnrichtiang 32 f "bestellend aus einem Paar von gezähmten Riemenscheiben 24 und 26 tmd eines doppelt gezahnten Riemen 28 angeordnet. Die Riemenscheiben sind auf Achsen 24a und 26a entsprechend gelagert,, welche in landen 30 und 32 des Ziiftihrbehälters 14 angeordnet sind. Die Eüemenschelben und der Förderriemen arbeiten zwischen diesen Wanden. Es ist ersichtlich,, daB der Förderriemen natürlich an dea Tabak angreift f so da® bei einer Bewegong des ForderrleMens in der Michfeng des Pfeiles 34 die äußere Zahntmg slt den. Tabak in Eingriff gelangt nnd diesen nach abwärts bex-sregt.
Sa folgenden sei der Mechanisms beschrieben», der den gezahnten Kiemen antreibt« BIe Welle 26a erstreclcfc sich ^©n der Wand 32 nach aaSem wsß. wird dturdh &1m geeignetes Lager 3ö> aof einen Arm 33 gelagert· Mit dem mach aiuißen sieh erstreckendem Ende der Well© 26a Ist eine dritte gezahnte Riemenscheibe 4® ^Ferbtmden. Ein. Zahnriemen 42 verbindlet dlie Bieiaenschelbe 40 alt einer viertem gezahntem MlemeBSchelhe 44r die ainf der Welle 46 eines Motors 4S sltst. Blesear- Mo)t©r kann draorch. eine Batterie oder durch den HamsstrQ« aBgetrleben. sein xHid er wn£aßt ein Getriebe zur OeschWindiglEeltsredBZiertMig,, um düe Welle 46 mdLt eimer geringer (geschwindigkeit eatspreehend den BrehiiromentaEiifortiierumgeni der Zigaretten—HersteÜE^schlne anzutreiben., Bie BIenieBS.chelbe 44 treibt den Zahnriemen 42 an,, welcher seinerseits die Riemenscheibe 4®' austreibt j, woeEüxrch. der ZiijfiiiiarTaHigsrleiiieiQi 28 in der durch den Pfeil 34 angedeutetem Michtumg angetrieben wird«
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Das Gestell 12 ist mit einem Kanal 50 versehen, der geeignet ist, den oberen Gang eines endlosen FörderrieEsns 52 abzustützen, wobei dieser Förderriemen seinerseits einen Streifen von Zigarettenpapier 54 abstützt. Insbesondere ist der Förderriemen 52 auf einen gebogenen Lager 56 und einem exzentrischen Lager 58 abgestützt, die sich an gegenüberliegenden Enden des Kanales 50 befinden. Das Lager 56 ist fest angeordnet, während das Lager 58 durch einen Klemmbolzen 60 einstellbar ist, um die Spannung des Riemens einzustellen. Der Riemen 52 erstreckt sich über eine Äntriebs-Riemenscheibe 62 auf einer Achse 64, über eine Leerlauf-Riemenscheibe 66 und unter ein zweites exzentrisches Lager 68, wobei letzteres über einen Klemmbalzen 70 zwecks Einstellung der Spannung des Riemens 52 einstellbar ist.
Hit der Welle 64 ist eine weitere Riemenscheibe 72 verbunden» die über einen Antriebsriemen 74 mit einer Üntriebs-Riemenscheibe 76 auf der Motorwelle 46 zusammenarbeitet., Hierdurch, wird der Förderriemen 52 in Richtung der Pfeile 78 und SO angetrieben.
Der Zigarettenpapierstreif en 54 wird, von einer Rolle 82 zöge- _ führt, die rotierbar in. einem Kalter 84 gelagert ist. Bieser Halter ist mit: dem Gestell 12 durch irgendwelche geeigneten. Befestigungsmittel verbanden· Ber Papierstreifen gelangt reibungsmäßig mit dem Förderriemen. 52 in Eingriff und bewegt sich mit diesem in Richtung der Pfeile 86, 78 und 80.
Der Kanal 50 ist -ein kontinuierliches Element "bzw. besteht aus einer Reihe von. Elementen, die eine kontinuierliche Äbstlitztmg des oberen Ganges des Förderriemens 52 ergeben. Der Kanal 50
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bildet jedoch mehr als eine Abstutzeinrichtung. In der Zigarettenmas chinenindustrie wird der Kanal 50 als "Garnitur" oder "Garniturabschnitt" bezeichnet. Er dient als Führung zum progressiven Umbiegen des Förderriemens und somit zum Umbiegen des Zigarettenpapiers in den verschiedenen BetriebsStadien der Maschine.
Es sei vermerkt, daß die Lagerfläche des festen Lagers 56 konkav geformt ist, um dem Förderriemen eine leicht gebogene Querschnittsform, angedeutet durch die gestrichelte Linie 56a, mitzuteilen. Der Kanal 50 ist ebenfalls konkav geformt, um den Förderriemen in seiner gebogenen Form abzustützen, wenn er sich durch die Maschine bewegt. Der Streifen von Zigarettenpapier 54 trifft auf den Förderriemen 52 am Lager 56 und wird durch den Förderriemen durch die Maschine zu dem Abgabeende des Kanales 50 in der Nähe des einstellbaren Lagers 58 bewegt. Die Biegung, die das Lager 56 und der Kanal 50 dem Förderriemen erteilen, wird, durch diesen Förderriemen dem Zigarettenpapier mitgeteilt.
Der konkave Querschnitt des Kanales 50 verengt sich progressiv in Richtung zu dem Abgabeende. An seinem Zuführungsende in der Nachbarschaft des Lagers 56 ist seine konkave Ausbildung relativ flach, wobei <lor Radius der Biegung im wesentlichen den Radius einer herkömmlichen Zigarette übersteigt. An seinem Abgabeende besitzt die konkave Form des Kanals 50 einen Radius entsprechend dem Radius einer Zigarette. Man beachte in diesem Zusammenhang die Fig. 12 bis 18 und 25.
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Eine rohrförmige Formeinrichtung 90 umfaßt einen oberen Füh-rungsabschnitt im Bereich der Tabakzuführung und der Verdichtungsstation. Die Einrichtung 90 bildat ein unvollständiges Rohr, indem es am Boden entlang seiner gesamten Länge offen ist. Die längliche Öffnung bzw. der Schlitz in der rohrförmigen Formeinrichtung 90 ist aus den Fig. 12 bis 14 ersichtlich und mit der Bozugsziffer 92 versehen. Wie ersichtlich, v/ird die rohrförmige Formeinrichtung 90 durch einen Arm 91 abgestützt und ihre längliche Öffnung 92 steht dem konkaven Kanal 50 gegen-.über, um dazwischen den Förderriemen und das Zigarettenpapier aufzunehmen.
An der Tabakzuf ührungsstation unter dem Zuführförderer 22 befindet sich die Tabakabgabeöffnung 94 in dem Tabakbehälter. Wenn sich der Förderriemen 50 mit seinem Streifen von Zigarettenpapier zwischen dem Kanal 50 und der rohrförmigen Formeinrichtung 90 bewegt, so liefert der Zuführförderer 22 durch eine Öffnung in der rohrförmigen Formeinrichtung Tabak an das Papier. Da der Zuführförderer mit dem Förderriemen synchronisiert ist, wird die Tabakzuführungsgeschwindigkeit mit der Fortbewegung des Förderriemens durch die Maschine synchronisert.
Da sich der Förderriemen 5Ό und das von diesem getragene Zigarettenpapier in die Tabak-Verdichtungsstation bewegen, greift ein rotierender Verdichter 96 an dem Tabak an und verdichtet diesen zu einer beginnenden Tabakstange 98. Damit der rotierende Verdichter den Tabak erreichen kann, muß die rohrförmige Formeinrichtung an der oberen Seite in der Verdichtungsstation geöffnet sein. Man beachte in diesem Zusammenhang anhand der Fig. 23 und 13 den oberen Schlitz 93, der auf den Kanal 50
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ausgerichtet ist.
Der rotierende Verdichter 96 besteht aus einem' Rad, mit einer konkaven Nut 96a entlang des Umfangs und einer Reihe von Kerben 96b entlang beider peripherer Kanten auf gegenüberliegenden Seiten der konkaven Nut. Der rotierende Verdichter 96 sitzt auf dem einen Ende einer Welle 100, die durch geeignete Lagereinrichtungen, -wie beispielsweise einen Träger 38 und eine Wand 32, am Boden des Tabak-Zuführungsbehälters abgestützt ist. An dem dem rotierenden Verdichter 96 gegenüberliegenden Ende der Welle 100 sitzt eine gezahnte Riemenscheibe 102, die sich mit dem Antriebsriemen 42 in Eingriff befindet. Da der Antriebsriemen 42 ebenfalls den Tabak-Zuführungsriemen 28 antreibt, ist erkennbar, daß der Betrieb des rotierenden Verdichters synchron mit der Tabakzuführung erfolgt.
Die Rotationsrichtung des rotierenden Verdichters ist durch den Pfeil 104 angezeigt. Es sei darauf verwiesen, daß in dem Bereich des Kontaktes zwischen dem rotierenden Verdichter und dem Zigarettenpapier beide mit der gleichen Geschwindigkeit sich in der gleichen Richtung bewegen. Dies bedeutet, daß nicht nur der rotierende Verdichter den Tabak verdichtet, sondern daß er auch mit dem Zigarettenpapier bei der Bewegung des Tabaks durch die rohrförraige Formtinrichtung 90 zusammenarbeitet. Nachdem der Tabak den rotierenden Verdichter verläßt, wobei sich der Tabak nunmehr in Stangenform befindet, wird er durch die rohrförmige Formeinrichtung 90 durch das Zigarettenpapier getragen.
Bevor der Förderriemen 52 und das Zigarettenpapier 54 die rohrförmige Formeinrichtung 9o verlassen, treffen sie auf die
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gebogene Ablenkflache 110 des Formblockes 112, der eine Seite des Förderriemens und des Zigarettenpapiers über das Abgabeende der rohrförmigen Formeinrichtung 90 biegt. In diesem Zusammenhang sei auf Fig. 14 verwiesen. Auf der gegenüberliegenden Seite der rohrförmigen Formeinrichtung 90 befindet sich ein anderer Block 113f der mit der rohrförmigen Formeinrichtung zusammenarbeitet und das gegenüberliegende Ende des Fürderriemens und des Zigarettenpapiers in einer aufrechten Stellung abstützt. Man beachte in diesem Zusammenhang Fig. 14.
Nachdem der Förderriemen und das Zigarettenpapier den Block 112 verlassen haben und bevor sie den Block 113 verlassen, gelangen sie in Kontakt mit einem anderen Block 115, der an den Block 112 anstößt. Man beachte in diesem Zusammenhang Fig. 11. Der Block 115 besitzt eine gebogene Ablenkfläche 117» die sich im wesentlichen kontinuierlich zu der gebogenen Ablenkfläche 110 des Blockes 112 erstreckt und den Förderriemen und das Zigarettenpapier um die Tabakstange wickelt. Siehe Fig. 15.
Die sich nach aufwärts erstreckende Seite des Zigarettenpapiers, die noch von der aufrechten Seite des Förderriemens abgestützt wird, wird nunmehr in Kontakt mit einem Kleber-Zuführungsrad 114 gebracht. Man beachte in diesem Zusammenhang Fig. 16. Das Rad 114 ist ein herkömmliches Leimrad, das mit einem geeigneten Klebemittel beschichtet ist.
Bei Beendigung der Klebemittel- (bzw. Wasser-) Beschichtungsoperation werden der Förderriemen und das Zigarettenpapier in die endgültige Fallstation bewegt. Hier greift ein Form-
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block 116 an der sich nach aufwärts erstreckenden Seite des Förderriemens und des Zigarettenpapiers an und wickelt diese über die zuvor gewickelte Seite des Papiers, wodurch eine Verklebung der beiden Kanten des Papiers und die Bildung einer tubusförmigen Zigarettenstange erfolgt. In diesem Zusammenhang sei auf die Fig. 17 und 18 verwiesen.
Die Zigarettenstange ist nun selbsttragend und erfordert nicht langer den Förderriemen zur Abstützung. Die Endstufe bei dem Zigaretten-Herstellverfahren ist nunmehr erreicht und es erfolgt an dieser Stelle die Trennung der Zigarettenstange in herkömmliche Zigarettenlängen. Dies geschieht durch herkömmliche Schneideinrichtungen 120, die durch einen Handgriff betätigt werden.
Die vorstehende Beschreibung stellt die Beschreibung eines bevorzugten Ausfülirungsbeispiels der Erfindung dar und es sei darauf verwiesen, daß Modifikationen der Konstruktion vorgenommen werden können, ohne daß hierbei von dem Rahmen der Erfindung abgewichen wird. Beispielsweise kann die Schneideinrichtung 120 aus einer Schere oder einer anderen herkömmlichen Schneideinrichtung bestehen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Maschine zum Herstellen von Zigaretten, gekennzeichnet durch:
    a) ein tragbares Gestell mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Kanal,
    b) ein durch das Gestell abgestützter, angetriebener Förderriemen mit einem horizontal verlaufenden, von dem Kanal abgestützten Gang,
    c) eine Papierzuführung in dem Gestell zur Zuführung eines Streifens von Zigarettenpapier in Längsrichtung zu und getragen von dem Förderriemen,
    d) eine im wesentlichen vertikale l"&bakzuführung, welche einen Zuführbehälter aufweist, zum Zuführen von Tabak zu dem Zigarettenpapier am Beginn des horizontal verlaufenden Ganges,
    e) eine Adaption des Kanales zum Umbiegen des Förderriemens und des Zigarettenpapiers quer zu ihrem Verlauf, um eine längsgerichtete, konkav geformte Rinne in dem Zigarettenpapier für den Tabak zu bilden,
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    f) ein auf dem Gestell gelagerter, rotierender Verdichter zum Einwirken auf den Tabak in der Zigarettenpapierrinne und zum Verdichten des Tabaks in eine im wesentlichen zylindrische Stange in der Zigarettenpapierrinne,
    g) einen Papierformer mit einer gebogenen Deflektoroberfläche zum Umbiegen der entsprechenden Seiten des Förderriemens und des Zigarettenpapiers um die Tabakstange,
    h) ein in dem Gestell gelagertes Zuführungsrad am Abgabeende des Papierformers zum Zusammenarbeiten mit den entgegengesetzten Seiten des Zigarettenpapiers, um einen Kleber zuzuführen,
    i) einen zweiten in dem Gestell gelagerten Papierformer nach dem Zuführungsrad zum Umbiegen der gegenüberliegenden Seiten des Zigarettenpapiers um die zuerst erwähnte Seite desselben,
    3) wobei der zweite Papierformer die zwei Seiten des Zigarettenpapiers übereinanderschlägt und miteinander verklebt, um auf diese ¥eise eine zylindrische Zigarettenstange innerhalb des Zigarettenpapiers, welches der Maschine zugeführt wird, zu bilden.
    2. Haschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
    a) die vertikale Tabakzuführung einen auf einem Paar von Riemenscheiben sitzenden Förderriemen aufweist, wobei der Förderriemen eine Reihe von hervorspringenden Mitteln aufweist,
    b) die erhobenen Mittel des Förderriemens dem Tabak in dem Zuführbehälter zwecks Eingriff mit demselben ausgesetzt sind, und
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    c) der Förderriemen synchron mit dem Betrieb des angetriebenen Förderriemens betrieben wird, um den Tabak zu dem Zigarettenpapier synchron mit dem Vorschub des Papiers durch die Maschine zuzuführen.
    3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
    a) der rotierende Verdichter mit dem angetriebenen Förderriemen und dem Förderriemen für die Tabakzuführung verbunden ist, "
    b) wobei der Tabak durch den rotierenden Verdichter in eine Tabakstange synchron mit der Zuführung des Tabaks zu dem Zigarettenpapier und dem Vorschub des Zigarettenpapiers durch die Maschine verdichtet wird.
    4* Maschine nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß:
    a) der rotierende Verdichter mit dem angetriebenen Förderriemen zwecks Rotation in einer Richtung verbunden ist, so daß der rotierende Verdichter und der angetriebene Förderriemen sich mit ihren aneinanderliegenden Oberflächen in der gleichen Richtung bewegen,
    b) wodurch der rotierende Verdichter mit dem durch den angetriebenen Förderriemen bei der Bewegung des Tabaks durch die Maschine getragenen Zigarettenpapier zusammenarbeitet.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß:
    a) der rotierende Verdichter mit einer peripheren gezackten Kante versehen ist, die mit dem Zigarettenpapier auf dem angetriebenen Förderriemen in Eingriff gelangt,
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    b) wobei der rotierende Verdichter mit dem angetriebenen Förderriemen bei der Bewegung des Zigarettenpapiers durch die Maschine zusammenarbeitet.
    6. Maschine zum Herstellen von Zigaretten, gekennzeichnet durch:
    a) ein tragbares Gestell mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Kanal,
    b) einen angetriebenen, durch das Gestell abgestützten Förderriemen, wobei der Förderriemen einen horizontal gerichteten, durch diesen Kanal abgestützten Gang aufweist,
    c) eine Papierzuführung auf diesem Gestell zum Zuführen eines Streifens von Zigarettenpapier zu dem Förderriemen, wobei es durch diesen Förderriemen getragen wird,
    d) eine vertikale Tabakzuführung mit einem Zuführbehälter zum Zuführen von Tabak zu dem Zigarettenpapier am Beginn des horizontal gerichteten Ganges, und ein Zuführungs-Förderriemen, gelagert auf einem Paar von Riemenscheiben, mit mehreren Einrichtungen für den Eingriff mit dem Tabak innerhalb des Zuführbehälters zur Abgabe von Tabak aus dem Zuführbehälter zu dem Zigarettenpapier, wobei der Förderriemen synchron mit dem Antrieb des angetriebenen Förderriemens betrieben wird, um Tabak zu dem Zigarettenpapier synchron mit dem Vorschub des Papiers durch die Maschine zuzuführen,
    e) eine Ausgestaltung des Kanals zum Umbiegen des Förderriemens und des Zigarettenpapiers quer zu ihrer Bewe-
    ' gungsrichtung, um eine längsgerichtete, konkav geformte Rinne in dem Zigarettenpapier für den Tabak zu bilden,
    809839/0853
    f) einen rotierenden Verdichter, der in dem Gestell gelagert ist und mit dem Tabak in der Zigarettenpapierrinne in Eingriff gelangt und den Tabak in eine im wesentlichen zylindrische Stange in der Zigarettenpapierrinne verdichtet5 und
    g) Mittel, um das Zigarettenpapier um die verdichtete Tabakstange zwecks Bildung einer Zigarette zu schlagen,,
    7« Maschine nach Anspruch 6S dadurch gekennzeichnet, daß?
    a) der rotierende Verdichter mit dem angetriebenen Förder= riemen und dem Zuführungs-Förderriemen verbunden ist9
    b) wobei der Tabak durch den rotierenden Verdichter in eine Tabakstange synchron mit der Zuführung des Tabaks auf das Zigarettenpapier und synchron mit dem Vorschub des Zigarettenpapiers durch die Maschine verdichtet wird.
    8„ Maschine nach Anspruch 7P dadurch gekennzeichnet;, daß;
    a) der rotierende Verdichter mit einer gezackten peripheren Kante versehen ist und in dem tragbaren Gestell in einer Lage gegenüber dem Zuführungs-Förderriemen gelagert ist, wobei der rotierende Verdichter mit dem Zuführungs= Förderriemen zusammenarbeitet^ um Tabak aus dem Zuführungsbehälter an das Zigarettenpapier abzugeben«,
    OBiGlMAL INS
    809839/Q8S3
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