DE2537826A1 - Vorrichtung zur herstellung von zigarettenpapier-huelsen mit filter - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von zigarettenpapier-huelsen mit filter

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/46Making paper tubes for cigarettes
    • A24C5/465Making paper tubes for cigarettes the paper tubes partially containing a filter element

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettenpapier-Hülsen mit Filter
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettenpapierhülsen ait Filter, doh. von hohlen Hülson aus Zigarettenpapier, die in ihrem einen Ende einen Filtereinsatz aufweisen.
Zigarettenrauctier ziehen es häufig vor, sich ihre Zigaretten selbst anzufertigen, und zwar entweder aus Sparsamkeitsgründen oder um Zigaretten zu bekommen, die ihrem eigenen Geschmack besser entsprechen. Derartige Zigaretten werden hergestellt unter Verwendung einer für das Do-It-Yourself-Verfahren geeigneten Zigarettenmaschine, die es zu kaufen gibt, einer Portion Zigarettentabak und vorgeformten Zigarettenpapier-Hülsen. Diese Hülsen best·:", en, wenn man sie kauft, aus einem hohlen der Lange einer Zigarette entsprechenden Zuschnitt aus Zigarettenpapier, in dem ein Filterstück ir einem Ende angeordnet ict, und der Raucher verwendet die Maschine nur dazu, eine bestimmte Menge !Tabak in das offene Ende der Zigaretten-.x:,-;l ϊ-Ιν.1εβ einzufahren,,
ORIGINAL INSPSGTEC
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Wegen der ständig steigenden Preise für fabrikmäßig hergestellte Zigaretten steigt die Nachfrage nach Zigarettenpapier-Hülsen mit Filter ständigfund mit den bisher verfügbaren Maschinen übersteigt die nachfrage nach diesen Hülsen oft das Angebote
Die bekannten Maschinen für die Herstellung von Zigarettenpapier-Hülsen mit Filter erzeugen eine längliche Eöhre aus einer Zigarettenpapierbahn.0 Dann werden von der länglichen Eöhre Hülsen in Zigarettenlängen abgeschnitten und ein Filterstück in eines der Enden der Hülse eingeführt„ Dann ist es notwendig, das Filterende der Zigaretüenpapier-Hülse zu beschneiden, um eine glatte Endflache zu gewährleisten, die durch Ungenauigkeiten bei der Einführung nicht immer gewährleistet ist. Und gerade an diesem Punkt der Einführung und Beschneidung entstehen Schwierigkeiten bei den bisher bekannten Maschinen, die die ständige Anwesenheit eines erfahrenen Bedieners notwendig machen, damit die Maschine reibungslos läuft« Diese Methode.-der Herstellung von Hülsen mit Filter ist nur für eine begrenzte Produktion geeignet und ihre Arbeitsgeschwindigkeit ist weitaus niedriger als es wünschenswert wäre. Darüber hinaus wird bei den bekannten Maschinen das Filtermaterial von kleinen Spulen mit schmal geschnittenem Filtermaterial zugeführt, wobei jede Spule eine Laufzeit von weniger als zwei Minuten aufweist. Demzufolge ist es notwendig, daß die Aufmerksamkeit des Bedieners ständig auf die Maschine gerichtet ist, um alle zwei Minuten die Spule zu wechseln; selbstverständlich entsteht während des Spulenwechsels und wenn die. gesamte Maschine vollständig abgeschaltet ist (Verminderung der Produktion) eine bestimmte Menge Ausschuß an geformten, hohlen Zigarettenpapier-Hülsen, die kontinuierlich hergestellt werden, da zwischen den Spulenwechseln kein Filtermaterial für die Einführung in eines der Hülsenenden zugeführt wird und ungenügend geformte Hülsen ausgeschieden werden müssen. Mit den gegenwärtig bekannten Maschinen beträgt die maximal mögliche Produktion 250 Zigarettenhülsen pro Minute, während die vorliegende erfindungsgemäße Maschine in der Lage ist, 400 bis über 500 Hülsen pro Minute hersuetellen mit geringerem Ausschuß und mit größerer Wirtschaftlichkeit unter dem
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Gesichtspunkt des Arbeitsaufwandes und des Materials, das bei der Herstellung von Hülsen benötigt wirdo
Mit den bekannten Maschinen wird, wie oben beschrieben, das von einer kleinen Spule abgezogene Filtermaterial durch einen doppelten Transportgang in eine Stellung überführt, in der jeweils ein individuell geformtes Filterstück in das Ende einer sich vorwärtsbewegenden, länglichen, hohlen Zigarettenpapier-Hülse eingeführt wird« Dieser doppelte Transport erfordert die Notwendigkeit vieler miteinander verbundener beweglicher Teile mit dem Ergebnis, daß die Einrichtung und Einstellung der verschiedenen Komponenten außerordentlich' schwierig wird, und es ist notwendig, daß die Einrichtung und Einstellung der Bewegung der verschiedenen Teile sehr präzise ist, um eine erfolgreiche Arbeit zu erreichen.
Die vorliegende Erfindung beseitigt die oben genannten Nachteile, die den bekannten Maschinen zur Herstellung von Zigarettenhülsen anhaften, dadurch, daß eine Zufuhr von Filtermaterial vorgesehen ist, die ohne Überwachung für einen Zeitraum von vielen Stunden läuft} zusätzlich ergeben die Kosten für eine große Vorratsrolle an Filtermaterial bedeutende Ersparnisse gegenüber den Kosten für kleine Spulen, wie sie gegenwärtig verwendet werden·, Darüber hinaus umfaßt die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung wesentlich weniger miteinander verbundene bewegliche Teile, wodurch die Maschine billiger in der Herstellung und Wartung ist, so daß die Maschine eine erhöhte Produktion zu niedrigeren Kosten ermöglichte Im Hinblick auf die Tatsache, daß die vorliegende Maschine weniger bewegliche Teile aufweist, ist die Einrichtung und Einstellung der beweglichen Teile der Maschine einfach durchzuführen bei geringerem Verschleiß in allen ihren Teilen*
Bei Verwendung der vorliegenden erfindungsgemäßen j^asehine und bei Verwendung einer großen Hauptrolle oder Walze mit Azetat oder Zellulose als Filtermaterial in Form eines Stranges, eines· Seiles oder eines Bandes, das mehr als 4000 Meter lang sein und über einen Zeitraum von 20 bis 30 Stunden laufen kann, ent-
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steht weder ein Verlust an Bediener-Tätigkeit durch ständiges Auswechseln von Filtermaterial-Spulen, noch werden Ausschuß-Hülsen während des Wechsels der kleinen Spule hergestellt. Die Herstellung von Hülsen aus Zigarettenpapier mit Filter wird wirksam verbessert durch Verminderung der Materialkosten, durch V/egfall von Ausschuß und einen wesentlich höheren Ausstoß an Zigarettenhülsen pro Arbeitseinheit zusätzlich zu der Tatsache, datf der Bediener sich auf die Qualität der Hülse selbst konzentrieren kann, d»h. bessere Überprüfung von Durchmesser-Abweichungen, Richtigkeit der Anbringung des Warenzeichens und die Regulierung verschiedener Einrichtungen, die notwendig sind für die Nahtbildung und die Anbringung der Korkmundstück-Fachbildung am Zigarettenpapier.
Die Maschine nach der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen aus drei separaten allgemeinen Bereichen, nämlich dem Bereich (l) für die Formung einer länglichen, hohlen Röhre aus einer Bahn aus Zigarettenpapier; einem Bereich (2), in dem Filtermaterial unter Vermittlung eines intermittierend bewegbaren Endlosriemens zugeführt wird; und einem Filtereinführungsbereich (3)> in dem Filterstücke geeigneter länge (10 - 11 mm) in das ofiene Ende der hohlen Zigarettenpapier-Hülsen eingeführt werden O
Der Formungsbereich für das Zigarettenpapier, der oben mit (l) bezeichnet ist, entspricht dem Stand der Technik und besteht aus einer Vorratsrolle einer Bahn aus Zigarettenpapier, das durch gerändelte Antriebsräder um ein Formungsmittel geführt wird, um aus einer flachen Bahn eine langgestreckte, zylindrische Röhre zu formen« Während der Umformung der Papierbahn in die Röhrenform und der G-ummierung wird das Warenzeichen auf das vorgeschobene Zigarettenpapier gedruckt und, falls gewünscht, wird ein Streifen, der ein Korkmundstück nachbildet, auf dem Zigarettenpapier durch einen Kleber angebracht«, In der Vorschubbahn der Röhre sind Trennmittel, vorzugsweise in Form einer Schereneinrichtung, vorgesehen, um die vorgeschobene Röhre in geeignete Längen zu schneiden, wodurch Hülsen gebildet
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werden, die aus Zigarettenpapier bestehen« Nach der Trennung wird jeder einzelne Zuschnitt einer intermittierend umlaufenden Trommel zugeführt, die Ausnehmungen zur Aufnahme des Zigarettenpapier-Hülsenzuschnittes au;"wei;,t. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen für das Hn 11:en der hohlen Hülsen-Zuschnitte in den Ausnehmungen während der Einführung eines Filterstückes in das Ende jedes Zuschnittes°
Der Bereich (2) umfaßt eine Einrichtung für die drehbare Lagerung einer großen Rolle aus Filtermaterial, die, wie öl»en beschrieben, eine Laufzeit von bis zu 30 Stunden hat, und eine Einrichtung fur den intermittierender: Vorschub von Filtermaterial γόη der Rolle sun Bereich (3), wobei die Einrichtung für den irteriaittieroiidexi Vorschub die For;: eii.es iut^irViittior^rid beweglichen Lnälocrienens hsit, der das-Filtermaterial umgibt und dieses' vorv/ilrtsbewegt, indem er die Vorratsrolle v.r.rc. :1a2t, siel: zu drehen und weiteres Filtermaterial zuzuführen. In einer Ausfvlirun· sform der Erfindung besteht das Filtermaterial aus einem ziemlich breiten aber sein1 dünnen Band aus Zellulose, das eine Breite in der Größenordnung von 20 bis 25 cm aufweist, wobei das Band, vienn es die Rolle verlaßt, zwischen zwei damit in Eingriff stehenden Prägerollen hindurchgeht, die das Filtermaterialband ziehharmonikaartig falten» Das gefaltete Filtermaterial geht dam: dwr-ch eine trichxerarti. e Vorrichtung hindurch, in der d·: „efaltste Filtermate:.-ialbcnd seitlich zusammen^ profit wird, um einen gefalteten Streng aus Filtermaterial zu bilden« Der Strang Filtermaterial wird dann von dem intermittierend beweglichen Riemen'in einen Bereich gebracht, in dem Filterstücke geeigneter Länge (10 - 11 mm) von den Ende des Stranges abgetrennt werden ο Darm wird das abgetrennte Filterst „eic in den-Bereich (3) gebracht, um dort in das oi'j ene Knäe eines Hülsen-Zuschnittes eingeführt zu werden. In einer zweiten und bevorzugten Ausf^hrun^sform der Erfindung hat die große Filtermaterial-Rolle die Form eines gerollten stri-ngartigen Filtermaterials, und in diener Ausfuiirun^sfora sind die damit in Eingriff stehenden Prägerollen nicht notwendig,und der Strang oder das Seil des Materials wird einfach intermittierend von dem Endlo sr lernen zu
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einer Schneideinrichtung geführt. Fach dem Abschneiden wird ein Filterstück gewünschter Länge in den Bereich (3) überführt, wo das Filterstück in c.en Hülsen-Zuschnitt eingeführt wirdo Die Rolle Filtermaterial wird durch die intermittierende Bewegung des Endlosriemens gedreht, und der Riemen wird während eines Teiles seiner Bewegungsbahn in eine runde Form überfuhrt, die das Filtermaterial umschließt, um dieses in vorherbestimmtem Ausmaß von 10 - 11 mm oder einer anderen gewünschten Länge des Filterstuckes vorzuschieben» In beiden obengenannten Ausführungsformen wird das Filterstück von einem rotierenden runden Messer abgeschnitten, das sich senkrecht zur Vorschubrichtung des Filtermaterials bewegt und das das Filtermaterial in Stükkeii abtrennt, die genau der gewünschton Länge entsprechen,, TJm sicherzustellen, daß Filterstücke von genau 10 mm oder einer anderen gewünschten Länge zugeschnitten werden, wird der Endlosriemen von einem Getriebe angetrieben, das nur eine Bewegung von 10 mm (oder eine andere gewünschte Länge) des Riemens zuläßt, und, da das Getriebe eine intermittierende Bewegung ausfahrt, ist genügend Zeit vorhanden für das rotierende runde Messer, um ein Filterstück vom Strang des Filtermaterials abzutrennen, während sich der Strang gerade im Stillstand befindete Die Abtrennung von Filterstücken erfolgt, wie angegeben, durch ein rotierendes rundes Messer, das in Bezug auf die Längsrichtung des Filterstranges gelagert ist für eine hin- und hergehende Bewegung, und zwar in eine Schneiüstellung, und weg vom Strang in eine Stellung, die den Vorschub des Stranges oder Seiles in die nächste Schneidstellung ermöglichte Das Ende des vorgeschobenen Filterstranges durchläuft zunächst einen ortsfesten Lagerblock und dann in einen seitlich be?/eglichen Transferblock, und während des Abtrennens lauft äas Messer zwischen den Blocks, um die Filterstucke abzuschneiden. In einer bevorzugten Ausfuhrungsform weist jeder der Blocks an den einander gegenüberliegenden Oberflächen angeschrägte Führungsplatten auf, an denen die Schneidkanten des runden Messers während der Schneidbewegung anliegen., Das hat den Vorteil, daß das Messer ständig geschärft wird, was die Produktion noeh weiter erhöht,
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weil die Maschine nicht abgeschaltet werden muß, um die Sehne idflachen zu schärfen. Der Transierblock ist seitlich verschiebbar durch einen Arm, der durch eine Kurvenscheibe angetrieben wird und in geeigneter Form eingestellt ist in eine Stellung, in der eine hin- und hergehende Filterstück-EinfUhrungsstange das PiIterstück in einen Einführungsnippel der Maschine druckte Die Einführungsstange druckt das Filterstück in die rückwärtige Stellung des lippeIs und der Nippel ist für eine hin- und hergehende Bewegung gelagert, wodurch während der Vorwärtsbewegung des Nippels das Filterstück in das offene Ende eines hohlen Hulsen-Zu.sc.tj.nittes eindringt. Während der Rückwärtsbewegung des Hippeis aus dem Hülsen-Zuschnitt heraus erfassen Rückhaltemittel in Form einer Abstreifplatte das Filterstück durch eine Längsausnehmung, die an einer Seite des Nippels angebracht ist, wodurch das FiIt erst Lick in dem rlülsen-Zuschnitt zurückgehalten wird. Nachdem das Filterstück in das Ende des Hülsen-Zuschnittes eingebracht worden ist, wird die Hülse von der mit Ausnehmungen versehenen Trommel freigegeben und die fertige Zigarettenpapier-Hülse mit Filter wird einer Verpackungsstation zugeführt,. Durch diese Einfükrungsvorrichtung fluchtet dfis Ende des Filterstückes genau mit deu Ende des Hülsen-ZuscLnittes und das Nachschneiden des Endes der fertigen Zigarettenpapierhülse mit Filter ist nicht erforderlich.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung für die kontinuierliche Herstellung von Zigarettenpapier-Hülsen mit Filter zu schaffen, die mit größerer Produktionsgeschwinaigkeit und mit einem Mini:ium an Ausschuß und Bediener-Überwachung arbeitet,,
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung zur iierstellung, von Zi^arettenp^yier-Rülseü mit Filter au schaffen, die ein Minimum an beweglichen und arbeitenden Seilen aufweist und die somit nur wenig Überwachung und Wartung während der Produktion beansprucht.
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Die Erfindung lost die gestellten Aufgaben durch, die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale0
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschriebene Es zeigen:
Pig« 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgeinäßen Einrichtung;
Pig. 2 eine Draufsicht eines Teiles der in Pig. I dargestellten Einrichtung;
Pi0. 3 eine Seitenansicht eine:· Teiles des Einstell-Mechanismus für den Endlosriemen in vergrößertem Maßstab und
Pig. 4 eine Seitenansicht der Abotreifplatten-Anordnang in vergrößertem Maßstab.
Wie sac den Figo 1 und 2 ersichtlich ist, besitzt die Vorrichtung zur Heretellung von Zigaret benpapiox~.-i";Ll·:; :: ι. it Pilter einen Hauptrahmen 2, der eine in diesen Figuren auf der rechten Seite err^estellte Einrichtung 4 trägt, für die Formung von Zigarettenpapier 6, d-is vor einer Vorratsrolle 8 abgezogen wird, in eine langgestreckte, hohle Röhre 10 mit einem einem Koifemundstück nachgebildeten Mundstückteil 12o
Derartige Einrichtungen für die Formung einer langgestreckten, hohlen Röhre von einer Bahn aus Zigarettenpapier, das von einer Rolle δ abgezogen wird, mit eiii3n Litte 1 für die Formung des Zigarettenpapiers in eine Röhre und die Auftragung von Leim auf C. .reiben und die Anbringung einer einem Korkmundstück nachgebildeten Spitze auf dem geformten Zigarettenpapier entspricht dem St1 nd der !Technik bei der Herstellung von Zigaretten und hohlen Zigarettenpapier-Hülsen mit Filter. Eine weitere Beschreibung der Maschinenteile wird hier als unnötig angesehen mit der möglichen Ausnahme, daß, wie in Pigl. 1 gezeigt, eine einem Korkmundstück 1*2 nachgebildete Spitze auf der vorgeschobenen Röhre aua Zigarettenpapier 6 in bestimmten Abstanden angebracht wird, wobei die Abstände genau der L-nge eines fertigen Hülsen-Zuschnittes entsprechen.
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Dae Beaugszeichen 14 "bezeichnet eine Einrichtung, die in den Pig. 1 und 2 an der linken Seite angeordnet ist und die sioh auf die Formung des Filtermaterial^, das Abtrennen der Pilterstllcke und den I'ransfer und die Einführung der individuellen PiIt rst -cke in die Enden des hohlen Papierhülsen-Zusclmittes "besieht, die von der mit den: Bezugsseichen 4 gekennzeichneten Einrichtung hergestellt worden ist»
Die das Filterstück formende, abtrennende, tranportierende und einfLihrende Einrichtung 14 vereinigt in sioh folgende individuelle aber en^ miteinander verbundene und gegenseitig aufeinander abgestimmte
einen Zuf ,/iirun^sirieclianisnus für aas Piltereinsatz-Iilateriel; einen liieuien fär den iiVuermitüierenden Vorscrub des Filtermaterials, abgestielt nit den 3e-.':e{_ungöij. der übri en 'jjeile der Einrichtung;
einen ^btrei^ii-ieo..;.:. „iö.:iuc i'Ur ü:s abschneiden des geforderten l'ilt.:_-;.i£";iric.ls in geeignet- Zinsu-t..]. .n^enj einen Ljrunsportaeci^^is.dus f^r dac; abgetrennte Ifilterstiiok, und z-'.var seitlich in 3Z.ez.ug auf aas vorgeschobene noch nicht abgetrennte Filtermaterial;
eine Fördereinrichtung für das abgeschnittene Filterstück nach vorn in einen PiIterstuck-Einf uhrungr;..i}jpel} eine Eir_richtr.ng für die Bewegung des Kippeis nach vorn in das offene Ende eines Hülser—Zuschnittes aus Zigarettenpapier und
einen Mechanismus für das Zurückhalten des Pilterstückes in dem Hülsen-Zuschnitt beim Zurückziehen des Filterstück-Einführungsnippels aus dem Hülsen-Zuschnitto
Zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Vorrichtung sollen diese einzelnen Komponenten getrennt behandelt und dann die Arbeitsweise der gesamten Einrichtung beschrieben vi erder, β
Das Filtermaterial 16 v;i"'d von einer großen Rolle oder Spule 18 (Pig. 1 und 3) abgezogen, die drehbar in dem aufrecht
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stellenden Rahmenteil 20 angeordnet iste
Wie in durchgezogenen Linien in der Fig. 1 dargestellt, wird das Filtermaterial 16 von der Rolle 18 in Form eines Stranges oder Seiles 16 abgezogen» In einer weiteren Ausführungsform kann das Filtermaterial, das von der Rolle 18 geliefert wird, die Form eines Bandes oder Streifens aus Zellulose oder Azetat hauen, wie in unterbrochenen Linien in Fig. 1 gezeigt» Diese Ausführungsform wird nun im einzelnen beschriebene
Die Vorschubeinrichtung für das Filtermaterial besteht aus einem Endlosriemen 22, der um eine innere Rolle 24 (Fig. 2), die drehbar auf einer Welle 26 gelagert ist, und um eine äußere Rolle 28 (Fig. 1 und 3) läuft«, Der untere Teil des Riemens ist um eine Rolle 30 (Figo 1), um eine Antriebsrolle 32 herum und von dort über eine Rolle 34 zur Rolle 28 geführte Die Antriebsrolle 32 ist auf einer Welle 36 (Figo 3) befestigt, die ein Einstellrad 38 trägt, dessen Bewegung durch eine Klinke 40 eines Schrittantriebes gesteuert wird. Die Klinke 40 ist versciivvenkbar auf einem Zapfen 42 am Rahmen 2 gelagert und fest verbunden mit einer Platte 44, die ihrerseits mit einer Stange 46 durch ο inen Verbindungsbolzen 48 schwenkbar befestigt ist« Die Stange 46 ist an einer Büchse 50 befestigt, die exzentrisch auf einer zweiten Antriebswelle 52 gelagert ist, die durch eine Hauptantriebswelle 54 über Kegelräder 56 und-58 angetrieben wird ο Die Hauptantriebswelle 54 wird durch einen Elektromotor (nicht dargestellt) zum Beispiel über einen Zahnradantrieb oder einen Keilriemen angetrieben, die durch eine Abdeckung 60 (Fig. 1) geschützt ist.
Während der Vorwärtsbewegung des oberen Teiles des Riemens 22 geht der Riemen durch eine Führung 62 hindurch, die den Riemen, der eine flache Oberfläche aufweist, umformt in einen Riemen mit einem kreisförmigen Querschnitt, wobei das Filtermaterial 16 (Strang) vom Riemen während des Durchganges des Riemens durch die Führung 62 getragen wird. Nach dem Durchgang durch die Führung 62 nimmt der Riemen wieder seine flache Form an, wie bei 64 (Fig. 2) gezeigt, und das im Querschnitt runde Filtermaterial geht dann durch ein Führungsrohr 66, 68 in eine Lage, in der das
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vorgeschobene Ende des Filtermaterial in Filterstücke entsprechender Länge abgetrennt wird.
Da sich der Riemen 22 intermittierend bewegt, entspricht das Ausmaß der Bewegung der gewünschten Länge des FilterStücks, das in eine leere Zigarettenpapier-Hülse eingeführt werden soll, wobei jede Bewegung des Riemens das Filtermaterial um eine Länge fördert, die genau der schließlich gewünschten Lance des Filterstückes entspricht. Das Ausmaß der intermittierenden Bewegung des Riemens wird gesteuert durch die Klinke 40, die auf das Einstellrad 38 einwirkt. Mit dieser Einrichtung ist es eine einfache Sache, die Länge des sich ergebenden Filterstücks zu ändern, indem lediglich die Antriebsrolle 32 gegen eine Rolle mit einem größeren oder kleineren Durchmesser ausgewechselt wird, je nachdem ob ein Filterstück größerer oder geringerer Länge gefordert wird.
Ein Filterstück genau bemessener Lunge wird durch ein rundes Messer 70 abgeschnitten (Fig. 1 und 2), das sich hin- und hergehend in einer Ebene bewegt, die senkrecht zur Richtung des Vorschubes des Filtermaterial^ zwischen Führungsplatten 74 verläuft, wie durch Pfeil 72 (Fig. 2) angedeutet ist. Das lunde Messer 70 wird in Drehung versetzt durch einen Kettentrieb, der die Zahnräder 76, 77» 78 und die Ketten 80 und 82 umfaßt, wobei die Kette 82 durch eine Zahnscheibe 84 (3Tig· 1) angetrieben wird, die auijder Hauptantriebswelle 54 fest gelagert isto Das Gehäuse 86, das das runde Messer 70 !führt, ist bei 88 schwenkbar im Rahmen gelagert und bringt das Messer 70 in eine erste Stellung, in der es einen Teil des Filtermaterials abschneidet, und in eine zweite Stellung, in der es die Bewegungsbahn des Stranges des Filtermaterials freigibt. Das erfolgt durch schwenkbar miteinander verbundene Arme 90 und 92, wobei der.Arm 90 an einem sich nach oben erstreckenden Teil des Gehäuses 86 schwenkbar befestigt und das Ende des Armes 92 exzentrisch an der Hauptantriebswelle 54 gelagert ist» Der Kettentrieb treibt das runde Messer 70 an, wenn sich die Hauptwelle 54 dreht, und bei jeder Drehung der Hauptantriebswelle wird das runde Messer ein-
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mal in die Stellung geschwenkt, in der es ein Filterstück abschneidet. Da der sich intermittierend bewegende Riemen 22 das Filtermaterial jeweils um die Länge des Filterstückes durch den Zwischenraum zwischen den beiden Führungsplatten 74 in den ortsfesten Lagerblock 94 hineinfördert, befindet sich das runde, scheibenförmige Messer 70 in der in Fig» 2 dargestellten Stellunge Wenn der Riemen anhält, bewegt sich das runde Messer zwischen die beiden Führungsplatten, um ein Filterstück genau bemessener Länge vom Filtermaterial abzutrennen,, Die beiden Führungsplatten sind locker in ihren Lagerblocks 94 und 95 gelagert, und während des Schneidvorganges berührt das Messer die Führungsplatten 74, wodurch sich eine SeIbstschärfung ergibt, was die Produktion noch weiter erhöht, da Maschinenstillstandszeiten für die Schärfung des Messers vermieden werden,.
Ein abgetrenntes Filterstück, wie es in unterbrochenen Linien bei 96 in Fig. 2 gezeigt ist, ruht dann in dem ortsfesten Lagerblock 94o Durch die Bewegung dieses Filterstücks in diesen Lagerblccks wurde ein vorher abgetrenntes aber noch axial mit diesem ausgerichtetes Filterstück 100 in einen beweglichen Transferblock 98 vorgeschoben, der hin und her beweglich ist aus einer Stellung, die in der Figo 2 in durchgezogenen Linien dargestellt ist, in eine seitlich verschobene Stellung (nach unten in Figo 2) in Flucht mit der Filterstück-Vorschubstange 102. Diese letztere Stellung des Filterstückes 100 ist mit 10O1 in Figo 2 bezeichnet. Der Transferblock 98 ist an einer Stange 99 befestigt, die durch einen Kurvenscheibenantrieb 105 in Richtung des Pfeiles 105 hin und her bewegt wird»
Die Filterstück-Vorschubstange 102 wird durch einen Kurbeltrieb in eine hin- und hergehende Bewegung (Pfeil 104) versetzt. Der Kurbeltrieb besteht aus einer auf dem Ende einer zweiten Antriebswelle 52 angeordneten Scheibe 106, die einen auf einem Bolzen 110 exzentrisch gelagerten Arm 108 trägt. Die Vorschubstange 102 befindet sich selbstverständlich wührend der seitlichen Bewegung des Transferblocks 98 in einer mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 nach links verlagerten Stellung» Wenn, sich der
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Transferbiock 98 in seiner seitlichen Stellung befindet, schiebt sich die Vorscl.ubstarige 102 nach vorn, um ein Filterstück 100' aus dea Iransferblock in eine mit diesem fluchtende Bohrung 112 eines Halteblocks 114 zu bewegen, in der das Filterstück dann in einer Stellung ist, in der es schließlich von dem rückwärtigen Ende 116 eines Einführungs nipp eis 118 während einer folgenden Vorwärtsbewegung der PiIterstück-Vcrschubstange 102 aufgenommen wird ο Zu diesem Zeitpunkt ist das Ende 116 des Einf Uhrungsiiippels 118 in einer Stellung, in der es in Kontakt r.iit dem Halteblock 114 tritt und bereit ist für eine Vorwärtsbewegung des Einführangsnippels für die Einführung eines Filterstückes in einen leeren Hülsen-Zuseunitt aus Zigarettenpapiero
Dei* Eii-if ..iirungsnippel wird durch eina Stange 120 getragen, die
ine hin- uiict hergehende Belegung in Iiiohtungerydes Pfeils 122 (Fig. 2) au^xüLrto I)ev antrieb der »stange 120 erfolgt durch eine s'.;eite iurcriicswello 124, ar± der eine 3cLci;...e 126 befestiot isto Li.- je tilo 126 tr .ot einen jtift 128, auf de... ein Exzenter 130 ;_3la_erx iiit, der einen flachen V-f^raigen Spalt aufweist, und roinorosits ar. einer.: Arn 132 "befestigt isto Der Arm 132 ist auf der Achse 134 drehbar gelagert, die wiederum drehbar verbunden ist mit einem zweiten. Arm 136, der eine ovale, langgestreckte Ausne' nung 15B aufweist, die in Eingriff steht mit einem an der Stenge 120 befestigten ;3tift 14C0 Mit dieser Anordnung wird sichergestellt, daü die kontinuierliche Drehung der zv.'eiten Antriebswolle 124 der Stange 120 und dem damit verbundenen Einführungsni^pel 118 eine intermittierende hin- und hergehende BewegmWerteilte
IYie oben dargestellt, bezeichnet das Bezugszeichen 4(Fig. 1) eine bekannte Einrichtung für die Herstellung einer langgestreckten hohlen Röhre aus Zigarettenpapier, die von der Rolle 8 in Form eines Bandes oder Streifens abgezogen wird. Das Band aus Zigarettenpapier wird gerollt und geleimt in eine Form, die einen hohlen, runden Querschnitt hat, und ein Papierstreifen 12, der einem iCorl-fundstück nachgebildet ist, wird verzugsweise währen:, ihrer herstellung auf die Hülse geklebte ITachdem das Zigarettenpapier 6 in eine hohle Röhre 10 geformt v/urde, wird es
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durch geeignete Mittel durch eine ortsfeste Pührungsdüse 148 geschoben, düe durch Lager 150 und 152 gehalten wird, die am Hauptrahmen der Vorrichtung "befestigt sind. Die geformte Röhre aus Zigarettenpapier 10 wird kontinuierlich in Richtung des Pfeils 154 (i'igo 1 und 2) durch die Düse 148 in eine Stellung gebracht, in der fortlaufend die Länge einer Zigarettenpapier-Hülse von dieser durch einen Schneidmechanismus 156 abgetrennt wirdo Der scherenartige Schneidmechanismus 156 besteht aus zwei unteren Klingen 158, die parallel und mit solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß die obere Klinge 160 zwischen ihnen hindurchgehen kann, um einen Zuschnitt abzutrennen. Die Bewegung des oberen Messers 160 wird durch die hin- und herbewegliche Stange 162 bewirkt, die eine Schiene 164 trdgt, die in einem Durchbruch 166 gehalten wird, der sich in dem oberen Messer 160 befindet, um das obere Messer gegen die Wirkung einer nicht dargestellten Feder nach unten zwischen die unteren Messer 158 zu verschwenken. Um der Zigarettenpapier-Röhre den kontinuierlichen Vorschub ohne Unterbrechung zu ermöglichen, ist die scherenartige Einrichtung horizontal hin- und herbeweglich in Richtung des Doppelpfeils 168 (Pig. 2)o Während einer Schneid- und Abtrennbewegung bewegt sich der scherenartige Schneidmechanismus aus der in Pig. 2 dargestellten Stellung nach links mit der gleichen G-eschwindigkeit wie die vorgeschobene Röhre, um ein präzises Abtrennen ohne Störung des kontinuierlichen Vorschubes der Röhre aus Zigarettenpapier durchzuführen0 Der scherenartige Schneidmechanismus, der zwei untere Messer und ein oberes Messer aufweist, wobei das obere Messer während des Abtrennens/£n den Zwischenraum zwischen den beii.m unteren Messern eintritt, bewirkt ein saueres Abtrennen des dünnen runden Zuschnittes aus Zigarettenpapier von der Röhre. Diese Schneideinrichtung stellt sicher, daß die Enden'Vder Zigarettenpapier-Hülsen sauber geschnitten sind. Ein Auswufschacht 170 (Pig. I und 2) ist vorgesehen für die Aufnahme der runden Zuschnitte aus Papier, die von der scherenartigen Einrchtung abgeschnitten wurden, und für die Überfuhrung derselben in einen geeigneten (nicht dargestellten) Aufnahmebehälter. Ein Zigarettenhülsen-Zuschnitt, der so abgetrennt ist und aufj&em die Nachbildung
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eines Korkmundstückes auf dem vorderen Ende angebracht ist, läuft dann in eine der Ausnehmungen 172 der Trommel 174f wobei die Ausnehmung mit der vorgeschobenen Zigarettenpapier-Hülse 176 (Pig. 2) ausgerichtet ist. Wenn sich die vorgeschobene Zigarettenpapier-Hülse in der Ausnehmung 172 befindet, bewegt sich ein Klemmglied 178 (nur in Pig. I gezeigt) nach unten gegen die Ausnehmung 172, um die Zigarettenpapier-Hülse 176 in dieser während der Einführung eines Pilterstückes in sein vorderes Ende zu halten,, Dieses Klemmglied 178 ist an einem .Hebelarm 180 befestigt, der seinerseits auf einer Schwenkachse 181 am Maschinengehäuse schwenkbar gelagert ist«, Das andere ^nde des Hebelarmes 180 weist einen Bolzen 184 auf, der mit einer exzentrischen Kurvenscheibe 186 zusammenarbeitet, die von der umlaufenden Hauptantriebswelle 54 angetrieben wird« Bei jeder Umdrehung der Hauptachse 54 bewegt sich der Hebelarm 180 in und aus dem klemmenden Kontakt mit einer der Ausnehmungen, die sich in der Trommel befinden. Die mit Ausnehmungen versehene Trommel wird einstellbar angetrieben und rotiert intermittierend, so daß die parallelen Ausnehmungen, die sich auf dieser befinden, aufeinanderfolgend ausgerichtet werden mit den vorgeschobenen Hülsen-Zuschnitten«, Wenn eine Ausnehmung einen Hülsen-Zuschnitt aufnimmt, geht das Klemmglied 178 nach unten, um die Hülse während der Einführung des Pilterstückes zu halten« Während des Stillstands der mit Ausnehmungen versehenen Trommel und wenn ein leerer Hülsen-Zuschnitt in eine Ausnehmung eingebracht und darin durch das Klemmglied 178 gehalten ist, verschiebt sich die Pilterstück-Einführungsstange 120 nach rechts in Bezug auf die Pig. 1 und 2, um ein Pilterstück in das offene Ende des Hülsen-Zuschnittes einzuführen«, Das ist besser aus der Pig. 2 zu erkennen, in der der Einführungsnippel für das PiIterst 1>Λ in einer Zwischenstellung gezeigt ist«, Während der Arbeit" der Maschine bewegt sich der Nippel aus der in Pig. 2 gezeigten Stellung nach links, bis er am ortsfesten Halteblock 114 anstößt; und in dieser Stellung schiebt die Vorwärtsbewegung der Stange 102 ein abgetrenntes Pilterstück in das Ende 116 des Einführunüsnippelso
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Der Nippel 116, der nun ein Filterstück trclgt, bewegt sich dann durch Vorwärtsbewegung der Stange 102 nach rechts in eine Stellung, die in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist, und schiebt dabei das Filterstück in einen Hülsen-Zuschnitt, der sich in einer Ausnehmung 172 der Trommel 174 befindet. Die Rückzugsbewegung der Stange 102 zieht dann den iTippel aus dem Inneren des Hülsen-Zuschnittes heraus und der Filtereinsatz wird in dem Zuschnitt durch eine sich hin und her bewegende Abstreifplatte 190 gehalten, die/las Herausziehen des Filterstückes mit dem Sinführungsnippel verhindert. Der Einführungsnippel besitzt einen schmalen, langgestreckten Schlitz (nicht dargestellt), der zur Aufnahme der äußeren Kante 192 der Abstreifplatte 190 dient, wodurch beim Rückzug des Einführungsnippels aus dem Hülsen-Zuschnitt, der sich in der Trommel befindet, die Kante 192 der Abstreif platte 190 das Filterst Lick in dem Hülsenende zurückhalte Da sich das Filterstück während seiner Bahn vom Riemen durch die verschiedenen Blocks bis zu seiner Einführung in den Hülsen-Zuschnitt und beim Rückzug des Einführungsnippels aus dem Hülsen-Zuschnitt, während das Filterst Lick in der Hülse durch die Abstreifplatte zurückgehalten wird, in einem mehr oder weniger gepreßten Zustand befindet, dehat sich das gepreßte Filterst üok dann aus und füllt das innere Ende des Hülsen-Zuschnittes vollständig auso
Eine detailliertere Ansicht der Abstreifplatte 190 ist in Fig. dargestellt. Der Antrieb der Abstreifplatte 190 erfolgt durch .eine zusätzliche Welle 194» die ein Schneckenrad 196 aufweist, das mit einem Zahnrad 198 zusammenarbeitet, das aurfjder Querwelle 200 fest gelagert ist, die außerdem ein Nockenrad 202 trägt«, Die Bewegung des Nockenrades 202 in Pfeilrichtung ergibt eine Schwenkbewegung des Hebels 204, der durch geeignete Schwenkarme (Arm 206 und G-leitarm 208) mit dem inneren Teil der Abstreifplatte 190 verbunden ist. Die Einrichtung ist so einstellbar, daß, wenn der Einführungsnippel aus dem Inneren des Hülsen-Zuschnittes zurückgezogen wird, die Abstreifplatte 190 veranlaßt wird, sich nach außen in Richtung des Pfeiles 210.zu bewegen, um in die schmale (nicht dargestellte) Ausnehmung einzu-
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treten, die der Einführungsnippel besitzt, um das PiIterstück in seiner genauen Stellung im Ende des Hülsen-Zuschnittes zurückzuhalten und damit zu fluchten., Die fortgesetzte Drehung des Tiockenrades 202 in Pfeilrichtung "bewirkt das Zurückziehen der A"bstreifplatte aus der Bewegungsbahn des vorgeschobenen. Nippels, und die Abstreifplatte schiebt sich nur dann wieder vor, wenn der Nippel aus einem folgenden Hülsen-Zuschnitt zurückgezogen wird, in dem ein Filterstdck eingeführt wurdeo Wie in Pig. 2 gezeigt, ist die länge des li'ippels so gewählt, daiB er eine Anzahl von Filterstücken aufnehmen kann, die Ende gegen Ende axial ausgerichtet sind, wobei nur das Filterstück am vorderen Ende des !Tippeis in das offene Ende des Hülsen-Zuschnittes eingeführt wird. Wie ausFigo 2 zu entnehmen, tritt die Abstreifplatte mit dem zweiten Filteistück vom vorderen Ende des ITippels aus gesehen beim Rückzug des ITippels in Kontakte Diese Bewegung bewirkt, daß das erste Filterstück im Ende der Zigarettenhülse verblsibt, während gleichzeitig das zweite in eine Stellung vorgeschoben wird, die am Einführungsende des Nippels anliegt. Dieses letztere Filterstück wird dann in die nächste geformte Zigarettenhülse eingeführt.
Nach der Einführung des Filterstückes und der Freigabe-Bewegung des Klemmgliedes 178 dreht sich die mit Ausnehmungen versehene Trommel 174 um einen eingestellten Schritt, so daß die fertige Zi arettenpapier-Hülse in den Schacht-212 ausgeworfen wird, die geneigt -"!geordnet ist oder mit einer einfachen Transportband-Einrichtung ausgestattet sein kann, die die fertigen Zigarettenpapier-Hülsen zu weiteren Einrichtungen für die Verpackung der Hülsen-Zuschnitte in Verkaufsbehälter leitet.
Wie oben dargestellt, dehnen sich die einzelnen Filterstücke nach ihrer Frei abe im Hülsen-Zuschnittende geringfügig aus, Obwohl dieser Ausdehnungsdruck so wirkt, daC er die Filterstücke in ihrer Stellung hält, werden die Filterstücke vorzugsweise in den Hülsen-Zuschnitten verleimt. Das kann durch Verwendung eines Leiubehalters 214 (Figo l) bewirkt werden, der durch einen Sciilauch oder eine Leitung 215 mit dem Halteblock 114 verbunden
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ist, der eine öffnung besitzt, die den Zustrom von leim in die darin vorgesehene Bohrung ermöglicht· Wenn die einzelnen Filterstücke durch die Bohrung im Block 114 hindurchgehen, nehmen sie einen Leimstreifen oder ein anderes geeignetes Klebemittel auf, das dann dazu dient, die Filterstücke in ihrem zugehörigen Hül— sen-Zusciinitt sicher zu halten«. Die leitung 215 kann zum Beispiel mit einem Strömungs-Steuerventil 216 ausgestattet sein, um den Leimauftrag zu regulieren«.
Die Fig. 1 zeigt das Filtermaterial in der Form eines Stranges oder eines Seiles. Als Alternative kann die Rolle 18 jedoch ein Band aus Filtermaterial 218 aufnehmen. Wenn das der Fall ist, dann ist die Einrichtung mit einem Paar gewellter oder gerippter Faltwalzen 220 und 222 ausgestattet, durch die das Filterband hindurchgeht, um ziehharmonikaartige Falten zu erzeugen» Das land läuft dann durch einen Falttrichter 224, der- durch eine Stütze 226 am Gehäuse 2 gelagert ist, hindurch, der das Filterband in einen Filterstrang seitlich zusammenpreßto
Ganz gleich, ob das verwendete Filtermaterial in Form eines Bandes, eines Stranges oder eines Seiles verwendet wird, kann es Zellulose, Azetat oder ein anderes geeignetes Material sein. Im Hinblick auf die Verbraucher-Anforderungen wird die Verwendung von Azetat als Filtermaterial bevorzugt. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Einrichtung ist annähernd die gleiche bei Verwendung eines Stranges, eines Seiles oder eines Bandes.
Die mit 4 bezeichnete Einrichtung stellt bei ihrer Arbeit kontinuierlich Zigarettenhülsen-Zuschnitte her, und diese Zuschnitte werden aufeinanderfolgend in der mit Ausnehmungen versehenen Trommel während der Einführung des Filterstückes gehalten. Die Bewegung der verschiedenen Teile der Vorrichtung sind präzise eingestellt für gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Bewegungen, um eine kontinuierliche ununterbrochene Herstellung von Zigarettenpapier-Hülsen mit Filter zu ermöglichen. Wenn der Riemen 22 zum Beispiel vorwärtsbewegt wird, wird das runde Hesser 70 zurückgezogen and die öffnung im iransferblook fluchtet
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ππλ den 3ich vorwärt sbewo^endeii Strang des Piltermaterials, um ein abgetrenntes Filterstück aufzunehmen» Der Riemen stoppt, ein Piltorstuck wird abgetrennt und der Transfer-Block bewegt -sich so weit seitlich, daß seine Bohrung mit der Vorschubstange für das !Filterstack fluchtet; dann bewegt sich die Vorschubstange für das !Filterstück, um ein !FiIt er st tick in den Einführungsi-äppel zu schieben, und der xiippel bewegt sich dann, um ein Eilterstück in den eingeklemmt en Hulse^-Zuschnit'L- -:inzufü.hreno Liese Bewegungen wiederholen sich dann selbstverständlich •auf e inand er f olgend o
Eine Vereinfachung oder Verbessern^ ·, öler Vorrichtung zur'Herstellujig von Zi^rettenpapier-Hülsen π it !Filter wird dadurch erreicht, daß mittels des intermittierend an^j^riebenen Endlosrienens das filtermaterial in bereits aufgeteilten FiIterstücken 100 der 3I/r-i'.o'1itr.ng sum Einfuhren in die Hülsen-Zuschna/Cte zugeführt wirdο
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    prof.Dr..ing. Robert Meldau Datum 25. August 1975
    IO
    Dlpl.-Ing. QUStaV MsldSU Unser Zelohen K 999
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettenpapier-Hülsen mit Filter, gekennzeichnet durch eine Baugruppe für die kontinuierliche Formung von Zigarettenpapier in eine hohle, langgestreckte Röhre (10), eine Schneideinrichtung (156) zum Abschneiden von Hülsen-*Zuschnitten (176) von der Röhre (10), eine Einrichtung zum intermittierenden Zuführen von Filtermaterial (18,218) in Form eines Stranges (16), eine Trennvorrichtung (70, 74) für das Abtrennen von Filterstücken (16)-gleichbleibender Länge vom Strang (16) und einer Transporteinrichtung (98, 102, 114, 118) für die Filterstücke (lOO) in ein Ende eines in einer Trommel (174) gehaltenen Hülsen-Zuschnittes (176)ο
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum intermittierenden Zuführen von Filtermaterial (18, 128) einen entsprechend der Länge des Filtefstückes (100) intermittierend angetriebenen Endlosriemen (22) besitzt, der in einer Führung (64) in eine . rinnenförmige Form gebracht zur Halterung und zum Transport des Filtermaterials dient.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosriemen (22) Um eine Antriebsrolle (32) geführt und von dieser intermittierend angetrieben wird, wobei der Endlosriemen (22) den Strang aus Filtermaterial jeweils um eine Strecke transportiert, die der gewünschten Länge eines Filterstückes entspricht, und daß durch Austausch der Antriebsrolle gegen solche mit einem größeren oder kleineren Durchmesser die Einstellung der Länge des Filterstackes erfolgt.
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    Bankkonto! Deutaohe Bank AG, GCitereloh 334/6251 - Postscheckkonto: Dortmund 21717/467
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial dem Endlosriemen von einer Vorratsrolle zugeführt isto
    5» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4-» dadurch gekennz eichnet, daß der Strang des PiIt erraaterials aus einem bandförmigen Filtermaterial (218) durch Palten hergestellt isto
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Filtermaterial (218) mittels Kaltwalzen (220, 222) und Führung durch eiijsn Falttrichter (224) zu einem Strang gefaltet isto
    ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (70, 74) für das Abtrennen von Filterstücken (100) gleichbleibender Länge vom Strang (16) ein für eine hin- und hergehende Belegung gelagertes Messer (70) besitzt, das zur Arbeitsstellung in den Spalt zwischen ein Führungsrohr (66, 6ö) für den Strang (16) des Filtermaterials und einen ortsfesten Lagerblock (94) zur Aufnahme des abgeschnittenen Filterstückes fährt und nach dem Schnitt in eine Ausgangsstellung zurückfährt, in der die Vorschubbewegung des Stranges (16) nicht behindert isto
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Messer (70) im Spalt zwischen dem Führungsrohr (66, 68) und dem ortsfesten Lagerblock (94) zv/ischen zwei Pührungsplatten (74) zur fortlaufenden Schürfung des Messers (70) geführt isto
    9ο Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (98, 102, 114, 118) für die Pilterstilcke (lOO), bestehend aus einem für eine hin- und hergehende Bewegung gela^eri;en Sransferblock (98), uer in seiner einen Endstellung jeueils ein Pilterstück (100) vom ortsfesten Lagerblock (94) ube.rriir.imt und in seiner weiten Endstellung das übernommene Filter st :;ck (lOO) in axiale »iberiiüst immune mit einer hin-
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    und hergehenden Filterstück-Vorschubstange (102) und einem auf der Trommel (174) gehalterten Hülsen-Zuschnitt (176) bringt»
    1Oo Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstück-Vorschubstange (102) zur Einfuhrung des Filterstückes (100') durchjeinen Halteblock (114) in einen hohlen, hin- und herbevieglichen Einf Uhrungsnippel (118) dient, der in den auf der Trommel (174) gelagerten Hülsen-Zuschnitt (176) zur Ablage des FiIterStückes (100·) einf.ihrbar ist.
    Ho Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet , daß eine hin- und hergehende Abstreifplatte (190) vorgesehen ist, die im eingeführten Zustand des Einführungsnippels (118) im. Hülsen-Zuschnitt (176) mittels einer Kante (192) in einen länglichen Schlitz des Einführungsnippels (118) zum Zurückhalten des Filterstückes (100·) im Hülsen-Zuschnitt (176) bei der Rückbewegung des Sinführungsnippels (118) eingreift.
    12b Vorrichtung nach den Ansprücnen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dai3 eine Bohrung (112) des Halteblocks (114) Verbindung mit einem Behälter (214, 215) für Leim oder einen Kleber besitzt»
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (174) auf ihrem Umfang eine Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Ausnehmungen (172) zur Aufnahme von Hülsen-Zuschnitten (176) aufweist und mit einem hin- und hergehenden Klemmglied (178) zur Halterung eines Hülsen-Zuschnittes bei der Einführung eines Filterstackes (lOO1) versehen ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (156) zum Abschneiden von Hülsen-Zuschnitten (176) von der Röhre (1O) aus Zigarettenpapier aus einer scherenartiger- Baugruppe, die aus einer oberen Klinge (160) und zwei unteren Klingen (158)
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    besteht, wobei die unteren Klingen (158) einen Abstand entsprechend der Länge der Hülsen-Zuschnitte (176) aufweisen«,
    15ο Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettenpapier-Hülsen mit Filter, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial mittels eines intermittierend angetriebenen Endlosriemens in aufgeteilten Pilterstücken (lOO) der.Einrichtung zum Einführen in die Hülsen-Zuschnitte zugeführt "w ir do
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    Leerseite
DE19752537826 1973-10-30 1975-08-26 Vorrichtung zur herstellung von zigarettenpapier-huelsen mit filter Pending DE2537826A1 (de)

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