DE57852C - Cigarettenmaschine - Google Patents
CigarettenmaschineInfo
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- DE57852C DE57852C DENDAT57852D DE57852DA DE57852C DE 57852 C DE57852 C DE 57852C DE NDAT57852 D DENDAT57852 D DE NDAT57852D DE 57852D A DE57852D A DE 57852DA DE 57852 C DE57852 C DE 57852C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/08—Machines with aprons and tables for wrapping
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2&f Tabak.
' Si /
Patentirt im Deutschen Reiche vom 5. November 1890 ab.
Durch die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Maschine wird einem zugeführten
Tabakvorrath zunächst eine passende Menge Tabak entnommen und daraus ein Wickel gebildet. Dieser wird in ein Papierdeckblatt
eingehüllt und, nachdem die Ränder des letzteren zusammengeklebt sind, wird die
Cigarette fertig aus der Maschine abgeführt. Alles dies geschieht selbstthätig und in einer
Weise, dafs genau die für eine Cigarette nöthige Menge Tabak gewickelt, dann in das
Papier eingehüllt wird und die aus der Maschine abgeführten fertigen Cigaretten in Umfang
und Tabakmenge vollkommen mit. einander übereinstimmen.
Der über ein Zuführungsband vertheilte Tabak wird auf einen Tisch, befördert und von einer
Haltklinge festgehalten, während ein Zubringer die nöthige Menge davon abtheilt und über
den Tisch hinweg der Wickelvorrichtung überliefert. Der Zubringer ist zu diesem Zweck
vorn mit einer Anschlagwand und hinten mit einem gezahnten Kamm zum Abtrennen des
Tabaks versehen, und in demselben befindet sich eine Packschiene, die den Tabak während
der Vorbewegung anpreist und ihn auf dem Tische an passender Stelle losläfst. Beim
nächsten Vorgang schiebt der Zubringer die bereits abgetheilte Menge Tabak vom Tisch
herunter auf ein Wickelband, das den Wickel rollt und ihn mit einem am Rande bekleideten
Papierdeckblatt umhüllt.
Zum Zuführen des Deckblattes dienen Backen einer senkrechten Achse, welche auf einem
hin- und hergehenden Schlitten gelagert ist und bei einer. Vierteldrehung das Papierdeckblatt
vom Papiertische zu dem Tabak auf dem Wickeltisch führt. · . ■
Die Kleisterwalze für. das Deckblatt ist zu den Backen derart angeordnet, dafs, wenn
diese das Deckblatt in einer dem Wickeltisch und Wickelbande parallelen Stellung halten,
die Kleisterwalze auf die Kante des Papiers vorgeht.
Fig. ι bis 20 der Zeichnungen zeigen die Maschine in Ansichten, Schnitten und Einzelheiten.
Von diesen Figuren zeigt insbesondere Fig. ι eine obere Ansicht mit Fortlassung des
hinteren Theiles, Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. .3 eine Seitenansicht der Fig. 2 von rechts, Fig. 4 eine Seitenansicht von links und Fig. 4 a
diese letztere in gröfserem Mafsstabe.
Ueber den Tisch F wird der Tabak vorgeschoben. Zu diesem Zwecke trägt der Tisch
ein zwischen Seitenwänden K, Fig. 1, liegendes endloses Band G, das um eine Rolle H, Fig. 5,
und dann abwärts zwischen Rollen IJ unter dem Tisch fortführt und nach dem anderen
Tischende sich erstreckt. Das Band G bewegt sich nach,Pfeilrichtung (Fig. 5) und nimmt den
Tabak mit sich.
Ein Band M läuft unter einer festen Platte L, Fig. 5, am Abführungsende des Tisches über
eine Rolle N und unter einer Rolle O um
das hintere Ende der Platte nach Richtung des Pfeiles. Die Platte L ist ein wenig gegen
das Abführungsende geneigt, so dafs der Raum
Lagerexemplar
zwischen dem Bande M und dem Bande G gegen dieses Ende hin sich allmälig verengt.
Durch absatzweise Drehung der Rollen /
und N wird der über das Band G vertheilte Tabak in den Raum zwischen G und M geführt,
durch beide Bänder auf eine bestimmte Dicke zusammengedrückt und nach dem Abführungsende
befördert.
Die Drehung der Rollen / und N erfolgt durch Schaltrad P, Fig. 2 und 4, der Achse
der Rolle J, von der Antriebswelle A, Fig. 8, aus, deren Stirnrad J5 mittelst Rades C der
Welle D, Fig. 1, gedreht wird, welches eine Riemscheibe E trägt. Die Hubscheibe W der
Welle A wirkt durch einen' Stift oder eine Rolle Y der Stange X auf den Winkelhebel JR S
der Achse der Rolle J. Der Arm R dieses Winkelhebels trägt die Schaltklinke T, Fig. 4,
die in das Schaltrad P eingreift, Rolle J nach Richtung des Pfeiles, Fig. 5, dreht, und das
Band G entsprechend bewegt. Ein Stirnrad U der Achse der Rolle I greift in ein Rad V der
Achse der Rolle N, Fig. 1, ein. Dadurch, dafs dem Winkelhebel R S bei jeder Umdrehung
der Antriebswelle A eine Schwingung ertheilt wird, erhalten die Rollen eine absatzweise
Drehung, die so bemessen ist, dafs der Tabak zwischen den Bändern G und M entsprechend
vorbewegt wird. Diese Einrichtung weicht übrigens von'den bei Maschinen dieser
Gattung bekannten nicht wesentlich ab.
Von dem Tabak werden nun zur Herstellung einer Cigarette passende Mengen in
Päckchen abgetheilt. Gleich vor der Rolle H, über welche das Band G läuft, ist zu diesem
Zwecke der Tisch a, Fig. 5, angeordnet, auf welchen der Tabak durch die Bänder befördert
wird. Eine über der hinteren Kante des Tisches α liegende Prefsklinge b stöfst auf den
Tabak unter einem rechten Winkel zu seiner Bewegungsrichtung, so dafs gerade die nöthige
Menge desselben auf den Tisch α vorgeschoben wird, und hält den zusammengedrückten Tabak
unter sich fest. Die Klinge b sitzt an einem quer über das Band M führenden Theil d,
der von senkrecht geführten Stangen e, je eine an einer Seite der Maschine, getragen
wird (Fig. 9). Auf diese Stangen wird eine Hin- und Herbewegung durch eine Hubscheibe
f übertragen, die auf der Triebwelle A sitzt und auf einen Arm g der Achse h wirkt,
deren Arme i an der Stange e angreifen (Fig. 4, 5 und 9).
Die Form der Hubscheibe f ist derart, dafs die Prefsklinge b, wie punktirt in Fig. 5 angedeutet,
rechtzeitig auf den Tabak trifft und ihn zusammenprefst. Die Pressung tritt ein,
nachdem die nöthige Menge Tabak zugeführt ist. · Die nöthige Menge Tabak wird der
Wickelvorrichtung durch einen Zubringer / überliefert, der aus einer Querschiene besteht
(Fig. 5 und 7), an deren vorderer Seite eine Anschlagwand m und an deren Hinterseite ein
Kamm η angeordnet ist. Die scharfen Zähne des letzteren dringen in den Tabak dicht an
der Haltklinge b ein, worauf der Zubringer I
eine Vorbewegung macht und den zwischen ihm und der Anschlagwand m liegenden Tabak
vom übrigen Tabak trennt, der durch die Haltklinge b festgehalten wird. Der Abstand
zwischen dem Kamm η und der' Wand m
entspricht der Breite der vom übrigen Theil zu trennenden Schicht, die für eine Cigarette
ausreicht, Und. der Abstand der Bänder zwischen den Seiten K des Tisches entspricht der
Länge der Tabakschicht, die der Kamm η abzutrennen hat.
Zunächst liegt der Zubringer / über dem Tabak und bringt den Kamm η dicht an die
Haltklinge b,. Fig. 6, dann senkt er sich, führt die Wand m hierbei vor den vortretenden
Theil des Tabaks und den Kamm η durch den Tabak. Hierauf bewegt sich der Zubringer
I vor (Fig. 5) und der Kamm trennt den innerhalb des Zubringers liegenden Tabak
von dem durch die Haltklinge b festgehaltenen Tabak ab.
Zur Auf- und Abbewegung und Rück- und Vorbewegung des Zubringers / ist dieser an
den Enden mit senkrechten Stangen ο verbunden, die abwärtsführend durch einen Bolzen
p, Fig. 5 , und .7, verbunden sind. Dieser wird von Armen r getragen, die an einer
Achse s sitzen, welcher eine Kehrdrehung durch die Hubscheibe t der Antriebswelle mittelst, des
gegabelten Hebels u der Achse s, Fig. 5, derart ertheilt wird, dafs die Stangen 0 und der
Zubringer / auf- und abbewegt werden, wie durch Punktirung (Fig. 5) angegeben ist. Die
Vor- und Rückwärtsbewegung wird dem Zubringer mittelst der Hubscheiben 2, Fig. 5, 6,
7 und 8, und der Stange, 3 ertheilt, die an der Achse 4 zwischen den beiden Stangen 0 und
über dem Bolzen ρ liegt. ,Die eine Scheibe
bewirkt den Hingang, die andere den Hergang derart, dafs der Zubringer Z mit Kamm und
Anschlagwand aus der Stellung Fig. 5 in die Stellung Fig. 6 nach hinten bewegt wird, um
dann aus Stellung Fig. 6 in die Stellung Fig. 5 vorzurücken. Nachdem der Zubringer durch
die Hubscheibe t aus der Stellung Fig. 5 in die in derselben Figur punktirte Stellung gehoben,
wird er nach hinten bewegt (Fig. 6), und in der hinteren Stellung wird der Zubringer
gesenkt, wie in Fig.· 6. punktirt angegeben,
so dafs die nöthige Menge Tabak zwischen Kamm und Anschlagwand gefafst und beim Vorgange des Zubringers auf den Tisch a
befördert wird.
Die Oberfläche dieses Tisches ist nach einem Kreisbogen gestaltet, entsprechend dem Bogen,
der von der unteren Seite des Kammes und der Anschlagwand beschrieben wird (Fig. 5
und 6), so dafs diese während ihrer ganzen Bewegung in oder fast in Berührung mit dem
Tische sich befinden und den Tabak dicht an die Kante des Tisches α legen.
Um den Tabak aus dem Zubringer zu entfernen, wenn dieser, aus der Stellung Fig. 5 in
die hier punktirte Stellung hochgeht, aber auf dem Tisch zu belassen, ist unter dem Zubringer
zwischen. Anschlagwand und Kamm eine Packschiene 5 angeordnet, die yon zwei durch
den Zubringer hochführende Stangen 6 mittelst Federn 7 hochgehalten wird, die zwischen den
Zubringer und die oberen Köpfe der Stangen eingeschaltet sind (Fig. 5 und 7). . Der. Zubringer
liegt so weit von der Unterkante des Kammes und der Ausschlagwand entfernt, dafs
unter der Packschiene 5 Raum für den Tabak bleibt.
Die senkrechte Bewegung der letzteren, unabhängig vom Zubringer, wird durch Hebel 8
vermittelt, die an der Seite der Stangen ο mit Schlitzen, Punktirung 5, derart verbunden sind,
dafs der Zubringer unabhängig von den Hebeln 8 senkrecht beweglich ist, die Hebel 8
aber an der Schwingung der den Zubringer tragenden Stangen 0 theilnehmen. Die Zapfen 9
der Hebel 8, Fig. 7, liegen unter feststehenden Schubknaggen 10 derart, dafs der Hochgang
der Druckschiene 5 begrenzt und durch die .Federn 7 die Zapfen 9 an die Schubknaggen 10,
Fig. 5 und -7, zur. Anlage gebracht werden.
Die Form der Knaggen 10 ist derart, dafs, wenn der Zubringer nach hinten bewegt wird,
sich die Druckschiene 5 etwas heben kann, und wenn der Zubringer vorrückt, die Packschiene
sich senkt und den Tabak während der Fortbewegung über den Tisch α anprefst.
Wenn aber der Zubringer hochgeht, nachdem er, wie in Fig. 5 punktirt angegeben, vorgegangen
ist und seinen Rückgang beginnt, so beginnt die Packschiene hochzugehen und läfst
den Tabak an passender Stelle auf dem Tische α
zurück.
Die untere Fläche der Packschiene 5 wird durch die Berührung mit dem Tabak leicht
klebrig. Da sie zwischen Kamm und Anschlägwand genau pafst, so wird beim Hochgang
der Klebstoff von der Anschlagwand und dem Kamm durch die Packschiene abgestreift.
Zur Entfernung des Klebstoffes von der Schiene ist ein Abstreicher 12 angeordnet, der hinter
dem Zubringer bei dessen vorgerückter Stellung durch den Tisch auf- und abgeht (Fig. 5). Für
gewöhnlich schneidet dieser Abstreicher mit der oberen Fläche des Tisches α ab, so dafs
der Tabak bei seinem Vorgang frei über ihm fortrücken kann. Geht aber der Zubringer
zurück, so wird der Abstreicher gehoben und die dann vortretende Packschiene 5 kann an
der oberen Kante des Abstreichers 12 sich reiben (Fig. 6), wodurch der Klebstoff abgestreift
wird, was bei jedem Rückgang der Packschiene eintritt.
Der Abstreicher 12 wird von zwei senkrechten
Stangen 13 getragen, die an den Bolzen p, Fig. 5 und 7, mittelst geschlitzten
Stückes 14 angreifen, wodurch der Abstreicher 12
zwangläufig abwärts bewegt wird, während die Aufwärtsbewegung durch Federn 15 bewirkt
wird, so dafs der Abstreicher der über ihm fortrückenden Packschiene 5 nachgeben
kann.
Das auf diese Weise an das Ende des ■ Tisches α beförderte Tabakpäckchen ist für
Bildung des Wickels und Umhüllung mit Papier fertig.
Der hierzu dienende Wickeltisch 16 mit
Wickelband 18 liegt vor dem Tisch a, so dafs ein freier Raum zwischen der Vorderkante des
letzteren und der Hinterkante des Tisches 16 bleibt (Fig. 5). Die obere Fläche des letzteren
ist nach einem Kreisbogen gekrümmt, dessen Mittelpunkt mit einer unter dem Tische liegenden
Achse 17 zusammenfällt.
Das vorn an den Wickeltisch sich anschliefsende Wickelband 18 erstreckt sich über
den Tisch nach hinten und wird hier von einem Bolzen 19 gehalten, der die beiden
Arme 20 mit einander verbindet.
Das Wickelband 18 ist um so viel länger als der Tisch 16, dafs das hintere Ende desselben
unter den Tisch α reicht (Fig. 5). Die den Bolzen 19 tragenden Arme 20 sitzen an
Achsen 21, Fig. 7, deren Naben ein Stirnrad 22, Punktirung 4 und 4a,' tragen. In
dieses greift ein Zahnbogen 23 ein, der am einen Arm 24 eines auf Achse 25 angeordneten
Winkelhebels sitzt, dessen anderer Arm 26.der Achse des Zahnbogenarmes Kehrdrehung ertheilt.
Für jeden Arm 20 wird am besten ein Zahnbogen angeordnet, um dem Bolzen 19
einen sicheren Halt zu geben.
Die Kehrdrehung der Achse des Winkelhebels 24 und 26 wird von der Hubscheibe 27,
Fig. 8, der Triebwelle durch eine Querachse 28 übertragen, auf welcher ein Winkelhebel 29, 30,
Fig. 8 und Punktirung Fig. 4, sitzt; Fig. 8 zeigt den Hebel nur von einer Seite. Von dem
Arm 30 des Winkelhebels führt Stange 31 nach dem Arm 26 des Zahnbogenhebels. Vom
anderen Arm 29 führt die Stange 32 nach der Hubscheibe j so dafs dem Zahnbogen
Drehung nach der einen Richtung ertheilt wird, während eine Feder 33 die Rückdrehung be-
sorgt. Dadurch wird dem Bolzen 19, der das
Wickelband 18 trägt, ein Kehrgang aus der Stellung Fig. 5 in die Stellung Fig. 11 ertheilt,
und rückwärts. .
Die beiden Arme 34 der Achse 17 an jeder
Seite des Wickeltisches 16 sind oben durch eine Stange 35 verbunden, die einen Anschlag
bildet, der im Querschnitt concav-convex ist. Die concave Seite liegt nach unten. Bei der
Bewegung der Arme 34 rückt diese über dem Tisch liegende Anschlagstange aus der hinteren
Stellung (Fig. 5) in die vordere Endstellung (Fig. 13), und für gewöhnlich liegt dieselbe
unter dem Wickelband 18, Fig. 5, so dafs sie auf die untere Seite des Bandes trifft. Jeder
Arm 34 trägt einen Zapfen 36, Fig. 13, an welchem sich ein geschlitzter Arm 37 verschieben
und'parallel· zur Bewegungsebene der . Arme 34 drehen kann. In der vorderen Stellung
werden die beiden Arme 37, die je einen einwärts ■ über das Wickelband tretenden
Zapfen 41, Fig. 1, vom Durchmesser des zu fertigenden Wickels tragen, durch Feder 39,
Fig. 5. an einem Anschlag 38 gehalten, und jeder Arm 37 kann rückwärts an einen Anschlag
40 unter dem Widerstände der Feder anschlagen.
Die oben auf dem Wickelbande 18 bleibenden
Zapfen 41 halten die Arme 37 in der vorderen Stellung (Fig. 5), während die
Arme 34, mit welchen die Arme 37 in Verbindung sind, in der hinteren Endstellung
sich befinden. Die Kehrdrehung wird auf die Arme 34 durch zwei Hubscheiben 42, Fig. 5,
der Antriebswelle mittelst Stange 43, welche mit einem abwärts gerichteten, auf Achse 17,
Fig. 5, festsitzenden Arm 44 verbunden ist, übertragen. ,
Die auf dem Bande (Fig. 5) liegenden Zapfen 41 drücken unter der Wirkung der
Federn 39 auf das Band, so dafs, wenn die Arme 34 vorrücken, die Anschlagstange 35
hinter den Zapfen 41 an die untere Seite des Bandes schlägt. Wenn dann die Anschlagstange
weiterrückt, bewegt sich der das Wickelband tragende Bolzen 19 vor, und die Zapfen 41
gelangen auf abwärts geneigte Arme 45 des Tisches, Punktirung Fig. 11. Diese bieten dem
Vorrücken der Zapfen 41 einen Widerstand, so dafs,, wenn das Wickelband 18 etwas schlaff
wird, die Anschlagstange 35 vorrückt und im Wickelband eine Falte um die Zapfen 4 Γ her-r
stellt (Fig. 11)· Die nun vor den Zapfen liegende Anschlagstange 35 hält das Band um
die Zapfen fest, wodurch im Bande ein rohrförmiger Hohlraum gerade hinter der Anschlagstange
35 entsteht. Rücken dann die Arme 34 vor, so wird das. Band über den Tisch geführt,
wie rechts in Fig. 11 punktirt angegeben ist. ' Der erwähnte Hohlraum bleibt aber erhalten,
während die Arme 20 das Band straff halten, und dies dauert an, bis die Anschlagstange
3 5 über die entgegengesetzte Seite des Wickeltisches 16 gelangt (Fig. 13). Da nun
das Ende des Bandes an diesem Ende des Tisches festsitzt, so verliert sich die um den
Zapfen 41 gelegte Falte und die Zapfen rücken unter, der Wirkung ihrer Federn von dem
Bande ab und gehen in ihre Ausgangsstellung zurück. .
Nachdem Tabak für eine Cigarette auf dem Tisch d zurückgelassen ist, schiebt. der Zubringer
beim nächsten Vorgange denselben vom Tisch herunter. Der Tabak fällt dann auf das Wickelband 18, dieses wird durch den
Vorgang der Anschlagstange 35 über das Tabakspäckchen' gefaltet, und durch Bewegung
des Bolzens 19, von welchem das eine Ende des Wickelbandes gehalten wird, wird der
Tabak zwischen die Enden der Zapfen 41 gebrächt, welche das Päckchen in die cylindrische
Form bringen, so dafs es mit der Falte im Bande über den Tisch rollt, um an der entgegengesetzten Seite des Tisches, wie
in Fig. 13 angegeben, abgeführt zu werden.
Während die Anschlagstange 35 und die Zapfen 41 über den Tisch fortrücken, gleitet
das Band, das durch die Arme 20 straff gehalten wird, leicht um die Zapfen 41 und
über die gerundete Rückseite der Anschlagstange 35.
Ist für eine Cigarette ein Wickel fertig, so kehren die Arme 34 mit dem Anschlag, den
Zapfen 41 und dem mit dem Wickelband verbundenen Bolzen 19 in die Ausgangsstellung
(Fig. 5) zurück und sind für die Herstellung des Wickels für die nächste Cigarette bereit.
Während der Wickel gebildet wird und bevor derselbe die vordere Seite des Tisches
erreicht, wird das Papierdeckblatt 46 vor den Wickel auf Has Band 18 gelegt, wie in Fig. 11
dargestellt. Die Punktirung 47 giebt die Lage des Wickels bei Darbietung des Deckblattes
an. Das dargebotene Deckblatt wird um den Wickel geschlungen, wenn die Wickelung
gegen die Kante des Tisches hin vorschreitet. Der äufsere Rand des Papierdeckblattes ist mit
Klebstoff versehen, der am anderen Rande des Papiers anhaftet und das Deckblatt um den
Wickel festhält.
Man kann das Papier auch von Hand darbieten, indefs sind selbsttätige Vorrichtungen
zu diesem Zweck vorzuziehen.
Es ist nothwendig, dafs das Papierdeckblatt mit in Richtung der Länge der Cigarette
liegender Faser dargeboten wird, denn wenn das Papier in Richtung der Papierfaser um den
Wickel herumgelfigt wird, so kräuselt sich der
Rand durch die. Feuchtigkeit. Die Deckblätter werden deshalb nach der Faserrichtung aus
dem Papierbogen geschnitten.
Das Papier befindet sich auf einer Trommel 48, die in Lagern 49 über der einen
Seite des Wickeltisches liegt (Fig. 1, 2 und. 3), und geht durch die Führung 50 nach dem
Papiertisch 51, Fig. 11, der Längsschlitze 5 2
enthält, die nach der Wickelvorrichtung offen sind (Fig. 1 und 14). Das Papier 53 liegt
wie in Fig. 11 und 12. auf dem Papiertisch 51.
Bei der Bewegung der Backen 54 und 55 aus der Stellung Fig. 18 in die hier punktirte
Stellung wird das Papier von der Trommel 48 entsprechend der Länge eines Papierdeckblattes
abgezogen. Von den Backen 54 und 55 ist erstere an letztere bei 56 angelenkt (Fig. 16),
so dafs die Backe 55 von der Backe 54 aufwärts schwingen kann. Die Nabe 57 der letz-,
teren sitzt auf einer senkrechten Achse 58, die bei 59 gelagert ist, so dafs die Backe aus der
Stellung Fig. 14 in eine Stellung unter rechtem
Winkel zum Wickeltisch 16, Punktirung Fig. 14,
und in eine Linie mit Tisch 51 gedreht werden kann. Die eine Backe rückt darin über,
die andere unter dem Papier in die Stellung Fig. 18 yor und beide Backen fassen das Papier
innerhalb der Schlitze 52, Fig. 12, des Tisches zwischen sich. Wenn die Backen nun aus
der Stellung Fig. 18 in die punktirte Stellung gehen, ziehen sie das Papier parallel zur Bewegung
der Wickelvorrichtung mit sich. Die Achse 58 wird durch Zahnstange 60 gedreht, die in das Zahnrad 61 greift (Fig. 14 und 18),
und ihre Lager 59 liegen auf einem Schlitten 62, der auf der festen Führung 63, Fig. 1, 3
und 11, verschiebbar ist. Durch Hubscheibe 64, Fig. 17, wird mittelst Hebels 65, der um den
Bolzen 66 drehbar ist, und Stange 67, die vom Hebel 65 nach dem Schlitten fuhrt (Fig. 1), das Vorschubwerk aus Stellung Fig. 18
in die Stellung Fig. 14 geführt.
Im Schlitten 62 kann sich Zahnstange 60 nach beiden Richtungen ein wenig verschieben,
und. zwar nach der einen Richtung gegen den Druck der auf das vordere Stangenende
drückenden Feder 68, Fig. 18, wobei ein
Stift 69 beim Rückgang des Schlittens an einen Anschlag 70 anstöfst.
In der hinteren Endstellung (Fig. 14) liegen die Backen 54 und 55 quer zum Wickeltisch.
Geht nun der Schlitten 62 gegen den Papiertisch vor, so erhält die Feder 68 die Stange 60
am Anschlag 70 liegend, so dafs der Schlitten allein vorgeht. Indem er die Achse 58 mit
dem Rade 61 mitnimmt, dreht sich dabei das Zahnrad an der Zahnstange, Punktirung Fig. 18,
und die Backen öffnen sich, indem sie aus Stellung Fig. 1.4 in die punktirte Stellung
Fig. 16 und in Richtung mit dem Papiertisch 51 rücken. Die. Verschiebung der Zahnstange
hört auf, wenn die ungezahnte Stelle des Zahnrades 61, Fig. 18, erreicht wird, so
dafs die Feder 68 die Backen in dieser Stellung erhält, während- von nun an sich die Zahnstange
mit dem Schlitten bewegt, bis die Backen auf das Papier geführt werden (Fig. 18).
Nach Erfassen des Papiers geht der Schlitten zurück und die Backen bleiben in der Stellung,
bis die Zahnstange 60 an Anschlag 70 anschlägt, Punktirung Fig. 18. Die Bewegung
der Stange hört dann auf, während der Schlitten sich weiter bewegt und durch Zahnrad
61 die Achse 58 und die Backen in die Stellung Fig. 14 quer zum Wickeltisch
einstellt.
Während das Papier 53 von den Messern 84 und 85 abgeschnitten wird, stehen die Backen 54
und 55 still. Die Hülse 71 der Achse 58 dient zum Oeffnen und Schliefsen der Backen
(Fig. i6). In der Hülse ist die Ringnuth 72 angeordnet und die Feder 73 führt die Hülse
in die obere Stellung zurück. Von der Hülse führt ein Finger 74 nach dem Arm 75, der an
der Nabe der Backe 55 sitzt, so dais bei Abwärtsbewegung der Hülse 71,. Punktirung
Fig. 16, die Backe 55 gehoben wird. Das Oeffnen der Backen 54 und 55 bewirkt die
Hubscheibe 76 der Welle jy mittelst Hebels 78,
der auf eine Arm klinge 79 trifft, welche in die Nuth 72 der Hülse 71, Fig. 16, eintritt, so
dafs das Schliefsen und Oeffnen der Backen rechtzeitig stattfindet. Die Eintrittskante der
Armklinge 79, Fig. 19, ist so lang, dafs sie die Verschiebung des Schlittens 62 gestattet,
ohne aus der Hülse 71 herauszutreten.
Welle γγ wird durch Kegelrad 80 gedreht, das in ein Kegelrad 81 der Welle γγ eingreift
(Fig. ι und 3), und das Rad 80 wird vom Stirnrade 82, Fig. 1, der Antriebswelle A
gedreht, das in das Rad 83 der Nabe des Rades 80 greift. Der Schlitten kann auch
weggelassen werden und das Papierdeckblatt den Backen durch Rollen (Fig. 20) zugeführt
werden.
Die zum Abschneiden des Papiers 53 dienenden Messer 84 und 85, Fig. 10 und 18, sitzen
auf dem Bolzen 86 und schliefsen sich durch Feder 87, Punktirung Fig. 10. Zum Oeffnen
der Messer dient Hubscheibe 88 der W'elle yy,
die auf Stange 89 wirkt, welche mit Hebel 90 der Achse 91 verbunden ist. Die Rolle 92
am einen Arm des Hebels 90 liegt zwischen den Messern, so dafs, wenn der Hebel 90
nach der einen Richtung schwingt, sich die Messer schliefsen und nach Punktirung Fig. 15
einen Streifen Papier, zum Deckblatt passend und von den Backen gehalten, abschneiden.
Haben die Backen 54 und 55 das Papierdeckblatt gefafst, so gehen sie in die Stellung
Fig. 14 zurück und halten dasselbe quer und unmittelbar vor die Wickelvorrichtung (Fig. 1.1).
Das Papierdeckblatt . wird vom vorrückenden Wickelband 18 dann hinten gefafst, die Backen
öffnen sich, lassen, das Deckblatt los und dieses wird, wie beschrieben, um den fertiggestellten
Wickel gelegt.
Um das Papier mit Klebstoff· zu versehen, ist die Kleisterwalze 93, Fig. 10 und 11, in
einem Hebel 94 der Achse 95 angeordnet, welcher eine Kehrdrehung durch Hubscheibe 96
ertheilt wird, die auf einen Arm 97 der Achse 95 wirkt.
Die Hülfskleisterwalze 98 auf einer mit Walze 93 parallelen Achse wirkt mit dieser
zusammen und vertheilt den Klebstoff gehörig. Zur Drehung der Walze dient Welle 99, die,
bei 100, Fig. 1 und 3, gelagert, durch Riemen
101 gedreht wird, der auf Scheibe 102 der
Welle jj und auf Scheibe 103 der Welle 99 aufliegt. Diese trägt ein Zahnrad 104, das in
Rad 105 eines Zapfens, greift, der unter dem Zahnrade 106, Fig. 1, der Hülfskleisterwalze 98
liegt. Die anderen Enden der Walzenachse sind durch Zahnräder 107, 108, Fig. 3, verbunden,
so dafs, wenn die Walzen nach Richtung des Pfeiles (Fig. 10) sich drehen, Walze 93
auf den Papierrand trifft und den Klebstoff aufträgt. . . .
Die Abführung der (Zigaretten nach unten erfolgt bei theilweiser Drehung der Achse 110
durch die Finger 109, Punktirung Fig. 13,·
deren Abstand von einander kleiner ist, als die Länge der Cigarette. Um.den an jedem Ende
vorragenden Tabak abzuschneiden, ist an jeder Seite der Finger ein Paar Messer 112, 113 angeordnet,
von welchen die oberen Messer 113 auf einer Achse 114 sitzen. Die Messer jedes
Paares haben einen Abstand von einander gleich der Länge einer fertigen Cigarette. In
der offenen Stellung liegt das Messer 113 jedes
Paares über der von den Fingern 109 gehaltenen
Cigarette, deren Enden sich beim Senken der Finger auf das feststehende Messer 112
legen, worauf die Messer 1.13 zugleich nach
unten gehen (Punktirung Fig. 13) und den Tabak an jedem Ende der Cigarette abschneiden,
die dann auf das Band 111 fällt.
Die Messer 113 werden von der Hubscheibe
115, Fig. 5, der . Welle A durch
Stange 116 bewegt, die an den Arm 117 der
Achse 114 greift. Auf die Achse 110 wird
eine Drehung durch Arm 118 der Achse 114^
Fig. 13, übertragen, der an einem Stift 119
des in Rad 121 der Achse 11 ο eingreifenden
Rades 120 anliegt. Wenn Arm 117 die Messer schliefst und Arm 118 das Rad 120
dreht, senken sich die die Cigarette haltenden Finger 109 (Punktirung Fig. 13) und liefern
die Cigarette ab, worauf die Theile vermöge einer hier nicht dargestellten Feder in die Ausgangsstellung
zurückgehen.
Die Stellschraube 122 dient dem Stift 119
als Anschlag bei der Rückbewegung, so dafs die für die nächste Cigarette passende Stellung
wieder eintritt. Das Band 111 zum Abführen
der Cigaretten greift über Rollen 123 und 124
zwischen den Führungen 125. Das Band wird
vom Rade 126, Fig. 3, der Welle 77, welches in Rad 127 der Achse der Rolle 123 eingreift,
getrieben.
Das Wickelband 18 in Zusammenwirkung mit dem über dasselbe einwärts tretenden
Zapfen 41 der Arme 37 und mit der Anschlagstange 35 der Arme 34 können mit Vortheil
auch bei Cigarettenmaschinen anderer Ausführung Anwendung finden.
Claims (4)
1. Eine Maschine zur Herstellung von Cigaretten mit einem Tisch (a), auf welchen
der Tabak in passend dicker Schicht befördert wird, um von einer quer liegenden und senkrecht auf- und abbeweglichen Haltklinge
(b) festgehalten, von einem Zubringer (I) mit Kamm (n), der auf- und
ab- und rück- und vorbeweglich ist, über den Tisch (a) hinweg in der für eine
Cigarette nöthigen Menge auf ein Wickelband abgeliefert zu werden, wobei ein mit
dem Zubringer und Kamm hin- und zurück-, aber unabhängig vom genannten Kamm
auf- und abwärts bewegliche Packschiene (5) den Tabak auf den Tisch aufprefst.
2. Bei der unter 1. gekennzeichneten Maschine
ein Zubringer (I), Fig. 5 und 6, mit Kamm (n) an der hinteren Seite zum Abtheilen
der Tabakschicht und mit Anschlagwand (m) an der Vorderseite, sowie ein Abstreicher (12), der senkrecht durch den
Tisch und in der Bahn der Rückwärtsbewegung der Packschiene (5) beweglich ist, um von dieser den anhaftenden Klebstoff
abzustreichen.
3. Bei der unter 1. gekennzeichneten Maschine das Wickelband (18), Fig. 5, welches das
vom Zubringer vorgeschobene Päckchen Tabak aufnimmt und durch Vorgang der Anschlagstange (35) über den Tabak gefaltet
wird, so dafs dieser durch Vorgang des das eine Ende des Wickelbandes gefafst haltenden Bolzens (19) zwischen die
- Enden der Zapfen . (41) gebracht wird, welche dem Tabakpäckchen cylindrische
Form geben, in welcher der Wickel mit der Falte im Bande über den Tisch rollt,
um an der Vorderseite des Tisches von einem Papierdeckblatt (46) umhüllt zu
werden..
4.. Bei der zu 1. gekennzeichneten Maschine
die Vorrichtung zum Zuführen des Papierdeckblattes, bestehend aus Backen (54, 55),
Fig. 4 a, auf einer senkrechten Achse (58), welche auf einem hin- und hergehenden
Schlitten (62) gelagert ist und bei einer Vierteldrehung das Deckblatt vom Papiertisch (51) zu dem Tabak auf dem Wickel
tisch (16) führt, und die Ausführungsform (Fig. 20), wo Rollen . das Papierdeckblatt
den Backen zuführen und der Schlitten (62) weggelassen wird.
Bei der unter 1. gekennzeichneten Maschine die Anordnung der Kleisterwalze (93), Fig. 4a,
parallel zu den Backen (54, 55) derart, dafs, wenn diese das Papierdeckblatt in einer
dem Wickeltisch (16) und Band (18) parallelen
Stellung halten, die Walze (93) auf der Kante des Papiers vorgeht.
' Hierzu 6 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE57852C true DE57852C (de) |
Family
ID=332194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT57852D Expired - Lifetime DE57852C (de) | Cigarettenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE57852C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE949620C (de) * | 1951-01-03 | 1956-09-20 | Hans Zoeller | Kippvorrichtung fuer die Ladebruecke von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhaengern |
US4092379A (en) * | 1977-05-13 | 1978-05-30 | Saxton Forest J | Heat exchange system |
-
0
- DE DENDAT57852D patent/DE57852C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE949620C (de) * | 1951-01-03 | 1956-09-20 | Hans Zoeller | Kippvorrichtung fuer die Ladebruecke von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhaengern |
US4092379A (en) * | 1977-05-13 | 1978-05-30 | Saxton Forest J | Heat exchange system |
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