DE1772616B2 - Faltvorrichtung fuer eine rahmungsmaschine zum automatischen einrahmen von filmabschnitten in pappraehmchen. ausscheidung aus 1298301 - Google Patents

Faltvorrichtung fuer eine rahmungsmaschine zum automatischen einrahmen von filmabschnitten in pappraehmchen. ausscheidung aus 1298301

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DE1772616B2 DE19591772616 DE1772616A DE1772616B2 DE 1772616 B2 DE1772616 B2 DE 1772616B2 DE 19591772616 DE19591772616 DE 19591772616 DE 1772616 A DE1772616 A DE 1772616A DE 1772616 B2 DE1772616 B2 DE 1772616B2
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Frank Michael Binghamton N Y Flynn (V St A)
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Seary Manufacturing Co, Endicott, N Y (V St A )
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Description

ίο Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltvorrichtung für eine Rahmungsmaschine zum automatischen Einrahmen von Filmabschnitten in Papprähmchen mit einer Faltlinie zwischen den Rahmenhälften und mit einer Führungsbahn zur Zuführung der ungefal-
teten Rähmchen durch eine Fördereinrichtung.
Rähmchen für obige Zwecke sind z.B. in der USA.-Patentschrift 2 495142 beschrieben. Faltvorrichtungen der obigen Art zum Einrahmen von Filmabschnitten in solche Papprähmchen sind ebenfalls
ao bereits in unterschiedlichen Ausführungen bekannt (USA.-Patentschrift 2 725155, französische Patentschrift 1 147 490). Das Falten der Papprähmchen erfolgt bei diesen Vorrichtungen in einer schachtartigen, senkrecht zur Ebene der Zuführungsbahn für
as die ungefalteten Rähmchen angeordneten Ausnehmung mittels einer auf- und abbewegbaren Faltplatte. Ferner sind bei diesen Ausführungen die Seitenwände der schachtartigen Ausnehmung seitlich relativ zueinander bewegbar. Infolge der zahlreichen
beweglichen Faltelemente und des Arbeitens in unterschiedlichen Ebenen sind diese bekannten Vorrichtungen jedoch baulich ziemlich aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rahmungsmaschine zu schaffen, die eine baulich ein-
fache, teilesparende Faltvorrichtung enthält, in der durch eine Fördereinrichtung die Rähmchen verschoben, längs einer üblichen Faltlinie in einem kontinuierlichen Faltvorgang gefalzt und nach Bestücken mit den Filmabschnitten zusammengefaltet werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungsbahn zwei parallele Schienen aufweist und die eine Schiene in Anlage mit der Oberfläche der einen Rahmenhälfte und gleichzeitig mit Anschlägen kommt, die anschließend auch zur
Justierung des Filmabschnittes in üblicher Weise dienen, und die andere Schiene auf der gleichen Rahmenhälfte dicht neben der Faltlinie liegt und daß Faltelemente in der Bewegungsbahn der nicht festgehaltenen Rahmenhälfte angeordnet sind, die ein
Hochfalten und anschließend nach dem Bestücken des Rähmchens ein Zusammenfalten des Rähmchens bewirken. Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Förderung der Rähmchen und ihr Zusammenfalten in einer Ebene und in einem kontinuierlichen Vorgang erfolgt und daß sie mechanisch einfach ist, da bewegliche Teile als Faltelemente vermieden sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Faltvorrichtung der Rahmungsmaschine,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Faltelemente,
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie 8A-8A der F ig. 2,
F i g. 4 eine vergrößerte Draufsicht der Führungs-
bahn mit den zwei parallelen Schienen zur Zuführung der ungefalteten Rähmchen,
Fig.5 eine Schnittansicht na-.h der Linie 10-10 der F i g. 4,
Fig.6 eine Schnittansicht nach der Linie 11-11 der F i g. 4,
Fig.7 eine Stirnansicht der Maschine mit den Teilen zur Zuführung der Filmabschnitte, wobei eine Deckplatte der Maschine der Übersichtlichtkeit wegen entfernt ist,
F i g. 8 eine Schnittansicht nach der Linie 13-13 der F ig. 7,
F i g. 9 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Abschneiden der Filmabschnitte von einer Filmrolle und
F i g. 10 eine Schnittansicht nach der Linie 15-15 der F ig. 9.
Die Maschine 1 zum automatischen Einrahmen \on Filmabschnitten in Papprähmchen enthält eine Vorrichtung 10 zum Abheben der einzelnen Rähmchen von einem Stapel (nicht gezeigt), eine Vorrichtung 8 zum automatischen Zu- und Einführen eines Filmabschnittes in ein Rähmchen und ferner eine Vorrichtung 6 zur Bewegung eines Rähmchens mit
Teils 122 befindet sich eine Längsnut 128, die dazu dient, den Rand des Rähmchens 74 aufzunehmen. Der senkrechte Rand 130 der Längsnut ist eben und verläuft parallel zur Bewegungsbahn des Rähmchens 74, wenn dieses durch die Zapfen 114 quer zur Längsachse des Rähmchens, d. h. parallel zu seiner Faltlinie bewegt wird. Der Arm 124 weist zwei parallele und in Abstand voneinander befindliche Nuten 132, 134 auf sowie einen kreisförmigen Durchlaß
ίο 136, der durch die gesamte Länge des Armes und des Teiles 122 hindurchgeht und die Nuten 132 und 134 schneidet. Der Arm 126 ist kürzer als der Arm 124 und ist an seinem äußeren Rand mit einer Nut 137 versehen, die in einer Linie mit der Nut 132
liegt. Der Arm 126 ist ferner mit einer Nut 138 versehen, die auf die Nut 134 ausgerichtet ist und parallel zur Nut 137 verläuft. In den Nuten 132 und 137 ist eine in Längsrichtung verlaufende Schiene 140 geführt, während eine zweite Schiene 142 parallel zur
an ersteren in den Nuten 134 und 138 geführt ist. Die Schienen 140 und 142 sind je mit vertikal verlaufenden Einschnitten 144 und 146 versehen, die auf den Durchlaß 136 ausgerichtet sind. Ein Stift 148 befindet sich in dem Durchlaß 136 und geht durch die
einem darin befindlichen Filmabschnitt von der Vor- 35 Einschnitte 144 und 146 der Schienen 140 und 142 richtung 8 zu einer beheizten Presse 4. Die Presse 4 hindurch. Die Einschnitte 144 und 146 sind so breit,
daß sie den Stift 148 mit ein wenig Spielraum aufnehmen, jedoch ist die Längsausdehnung der Einschnitte 144 und 146 wesentlich größer als der
dient dazu, ein gefaltetes Rähmchen zusammenzudrücken und zu erwärmen, so daß die mit Klebstoff
versehenen Oberflächen aneinanderhaften und den
Filmabschnitt auf diese Weise in dem Rähmchen ein- 30 Durchmesser des Stiftes 148. Die Schienen 140 und schließen. Ein solches Rähmchen besteht aus einem 142 können sich daher in vertikaler Richtung frei bewegen, jedoch nicht in horizontaler Richtung. Die Schienen 140 und 142 werden durch die Nuten 132,
Pappeformstück mit einer in der Mitte querverlaufenden Faltlinie und Öffnungen zu beiden Seiten der Faltlinie, dit zur Deckung kommen, wenn das .......
Rahmchen an der Faltlinie gefaltet wird. Auf der 35 quer zur Längsachse durch die Nuten und in ihrer einen Seite der Faltlinie ist die Öffnung mit Anschlä- Bewegung in Längsrichtung durch den Stift 148 begen versehen, die z. B. eingeprägt sind, und die Ober- grenzt.
flächen des Rähmchens, die nach dem Zusammenfal- " Der äußere Rand 150 der Schiene 142 ist durch
die Nuten 134 und 138 so geführt, daß er an den Innenrändern der Anschläge 152 des Rähmchens 74 anliegt. Durch dieses Anliegen wird verhindert, daß das Rähmchen 74 sich drehen kann, während es in
134,137 und 138 geführt. Sie sind in ihrer Bewegung
der Führungsbahn weiterbewegt wird. Die Schiene 140 liegt in der Nähe der Faltlinie 154 des Rahm
ten aufeinander zu liegen kommen, sind mit einem Klebstoff versehen, der beim Erwärmen haftet.
Zur Förderung der Rähmchen, die von dem nicht
gezeigten Stapel mit Hilfe der Vorrichtung ίΟ abgehoben worden sind, wird eine endlose Kette mit einer
Anzahl von Zapfen 114 verwendet. In dem dargestellten Beispiel sind drei Zapfen 114 mit der Kette 45 chens 74, jedoch auf derselben Seite der Faltlinie wie verbunden. Die Kette liegt in einer waagerechten die Schiene 142.
Ebene unter dem Maschinentisch 16 und läuft über Wenn ein Zapfen 114 das Rähmchen 74 parallel
drei Führungsrollen 102, die so liegen, daß die Kette zu der Faltlinie 154 bewegt, dann kommt der vordere
Rand des Rähmchens mit den vorderen Rändern der Schienen 140 und 142 in Eingriff, so daß sie angehoben werden und das Rähmchen sich darunter bewegen kann. Das Gewicht der Schienen drückt gegen die Oberfläche des Rähmchens und verhindert daher, daß es sich von dem Maschinentisch 16 abhebt.
Schlitz 116 ist trapezförmig und folgt der Bewe- 55 Durch den Eingriff der Schiene 142 mit den Angungsbahn der Kette. Die Zapfen 114 ragen nach schlagen 152 wird ein Drehen des Rähmchens veroben über die Oberfläche des Tisches 16 hervor. Die hindert. Das Rähmchen 74 wird daher in der Ma-Zapfen 114 kommen jedesmal, wenn sie sich um die schine von der Abhebevorrichtung 10 wegbewegt, Antriebsrolle 100 herumbewegen, mit der Rückseite ohne daß die Gefahr besteht, daß es die vorbestimmte eines Rähmchens 74 in Berührung und schieben das 60 Lage verändert, die für seine weitere Bearbeitung er-Rähmchen unter der Vorrichtung 10 vor. Wenn ein forderlich ist.
Rähmchen 74 unter der Vorrichtung 10 herausbe- In der Nähe des Armes 126 ist an dem Tisch^lö
wegt wird, gelangt es unter eine Einrichtung oder ein Faltelement 156 befestigt. Das Faltelement 156 Führungsbahn 120, die es nach unten hält (Fig.4). hat eine solche Form, daß es im wesentlichen in der Diese Führungsbahn 120 enthält einen in Längsrich- 65 Ebene des Tisches 16 an dem Rand hegt, der zuerst tung verlaufenden Teil 122, der an dem Tisch 16 von dem Rähmchen 74 erreicht wird, wahrend es an z. B. festgeschraubt ist. Der Teil 122 weist zwei Quer- dem Ende, das von dem Rähmchen zuletzt erreictit arme 124 und 126 auf. An dem unteren Rand des wird (F i g. 1 und 2), im wesentlichen vertikal ausge-
eine trapezförmige Bahn beschreibt. Eine Antriebsrolle 100 treibt die Kette an.
Die Zapfen 114 sind an der Kette derart befestigt, daß sie seitlich aus der Kette herausragen; sie haben je einen vertikalen hervorstehenden Teil, der durch einen Schlitz 116 im Tisch 16 hindurchgeht. Der
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bildet ist. Die dazwischenliegende Führungsfläche Maschine befestigt. Die Verbindungsstange 186 wird verläuft allmählich nach oben und innen. Wenn sich durch eine Zugfeder 190 vorgespannt, die an dem daher das Rähmchen 74 unter der Führungsbahn einen Ende der Stange 186 befestigt und mit ihrem 120 weiterbewegt, kommt die linke Rahmenecke 158 anderen Ende an der Grundplatte der Maschine verdes Rähmchens 74 in F i g. 1 mit dem im wesentli- 5 ankert ist. An der Verbindungsstange 186 ist im chen flachen vorderen Ende des Faltelemcnts 156 in mittleren Teil derselben ein Stift 192 befestigt, wel-Eingriff und bewegt sich über die Fläche dieses En- eher seitlich aus der Verbindungsstange herausragt, des. Wenn das Rähmchen 74 von dem Zapfen 114 in Der Stift 192 ragt durch einen länglichen Schlitz 194 der Führungsbahn 120 weitergeschoben wird, steigt in einen Führungshebel 196, der am anderen Ende das Faltelement 156 an und bewegt sich auf die FaIt- io drehbar am Rahmen der Maschine befestigt ist. Der linie des Rähmchens zu. Das Rähmchen ist jedoch Führungshebel 196 wird durch eine Kurvenscheibe nicht in der Lage sich zu verschieben, da es durch 198 hin- und herbewegt. Die Hin- und Herbewegung die Schienen der Führungsbahn 120 nach unten ge- des Führungshebels 196 wird auf die Verbindungshalten wird. Es muß daher nachgeben und wird ent- stange 186 übertragen. Wenn die Verbindungsstange lang der mittleren Faltlinie 154 gefaltet. Das hintere 15 186 in der vorbeschriebenen Weise hin- und hergeht, Ende 160 des Faltelements 156 ist so angeordnet, dann bewegt sich auch die Zahnstange 183 synchron wegung ausgeführt wird und sich das Rähmchen hin und her. Die Hin- und Herbewegung der Zahn-74 liegt, so daß das Rähmchen rechtwinklig um die stange 183 erzeugt eine Schwingbewegung des Rh-Linie 154 gefaltet wird. In dieser rechtwinklig abge- zels 182 und daher auch der Welle 180. Die Kuppbogenen Lage wird das Rähmchen der Filmab- ao lung 184 überträgt, wenn sie eingeschaltet ist, die Beschnittzuführungsvorrichtung 8 zugeleitet, um einen wegung auf die Wellen 174 und 164 nur in der einen Filmabschnitt aufzunehmen. Während diese Faltbe- Richtung, da sie in der umgekehrten Richtung wegung ausgeführt wird, und sich das Rähmchen rutscht. Das Sprossenrad 162 wird daher periodisch noch unter der Führungsbahn 120 befindet, endet in einer solchen Richtung bewegt, daß der Film um der Arm 126 im wesentlichen in der gleichen Ebene as ein Bild bzw. einen Filmabschnitt vorgeschoben wie die Schiene 140, um ein Einklemmen des Rahm- wird; während des Rücklaufes der Zahnstange 183 chens am Arm 126 zu verhindern. bleibt das Sprossenrad 162 in Ruhe.
Die Filmabschnitte befinden sich auf einer Film- Die Vorrichtung 8 ist auch mit einer Einrichtung spule, die an den Rändern Perforationen aufweist. zum Ausrichten verbunden. Diese Einrichtung wird Jeder Filmabschnitt bildet ein einzelnes Bild auf der 30 von einem rechtwinkligen Hebel 199 gebildet, der an Filmspule, und die Spule kann hunderte von Bildern seinem Knie 200 schwenkbar in dem Rahmen der aufweisen. Diese Spule sieht ähnlich wie eine Kino- Maschine gelagert ist. Das eine Ende des Hebels 199 filmrolle aus. Die Filmspule ist auf einem Spulenhai- trägt eine Rolle 202, die auf einer Kurvenscheibe 204 ter (nicht dargestellt) montiert und wird der Ma- läuft, welche dem Hebel 199 eine intermittierende, schine 1 durch die Vorrichtung 8 (F i g. 7 und 8) zu- 35 schwingende Bewegung erteilt. An dem anderen geführt. Die Vorrichtung 8 enthält ein Sprossenrad Ende des rechtwinkligen Hebeis 199 befindet sich ein 162, das auf einer Welle 164 montiert ist, die dreh- Sperrstift 206, der in einen Schlitz 208 einer Nabe bar in den Lagern 166 und 168 läuft. Das Sprossen- 209 auf der Welle 180 in der Nähe des Ritzels 182 rad 162 ist mit Zähnen 163 versehen, die in die Film- paßt und die Welle in einer vorbestimmten Lage festperforationen eingreifen, wenn der Film über das 40 hält. Die zwei Kurvenscheiben 198 und 204 sind so Sprossenrad läuft. Mit der Welle 164 ist ein Stirnrad gestaltet, daß der Sperrstift 206 aus dem Schlitz 208 170 fest verbunden, das mit einem weiteren Stirnrad herauskommt, wenn dem Ritzel 182 eine Drehbewe-172 auf einer Welle 174 in Eingriff steht, die in La- gung erteilt wird, und daß er in den Schlitz 182 hingern 176 und 178 läuft. Die Welle 174 ist auf eine einbewegt wird, wenn das Ritzel stillsteht. Der Welle 180 ausgerichtet, auf der ein Ritzel 182 befe- 45 Hauptzweck des Sperrstiftes ist, zu erreichen, daß stigt ist, welches die Welle 180 dreht. Um die Wellen der Film einmal pro Betätigung der Vorrichtung 8 174 und 180 zu verbinden, ist eine Kupplung 184 genau vorgeschoben wird, um das Auftreten von vorgesehen. Die Kupplung 184 ist im vorliegenden kleinen Fehlern beim Vorschub des Films zu vermei-FaIl als elektrisch betätigte Kupplung ausgebildet, den, die sich über mehrere Vorschubbewegungen addie normalerweise beim Betrieb erregt ist, um die 50 dieren und dazu führen könnten, daß der Film an beiden Wellen 174 und 180 zu verbinden. Die Kupp- einer Stelle abgeschnitten wird, die innerhalb des BiI-lung kann jedoch auch abgeschaltet werden, um die des liegt und nicht genau zwischen zwei Bildern.
Welle 180 von der Welle 174 zu entkuppeln und zu __ Die Arbeitsweise der Vorrichtung 8 ist wie folgt: ermöglichen, daß die Welle 174 und die Welle 164 Eine Filmspule wird in dem nicht dargestellten HaI-von Hand durch ein Rad 187 auf der Welle 164 ge- 55 ter montiert und von Hand über das Sprossenrad 162 dreht werden können. Diese Betätigung von Hand ist so eingeführt, daß die Perforation an den Seiten des notwendig, um das erste Bild auf der Filmspule in Films mit den Zähnen 163 des Sprossenrads in Eindie richtige Lage zu bringen, bevor der selbsttätige griff kommt. Dieser Vorgang wird bei abgeschalteter Betrieb der Maschine beginnt Die Kupplung ist fer- Kupplung ausgeführt; der Sperrstift 206 befindet sich ner vorgesehen, um eine Verschiebemöglichkeit zu 60 in diesem Zustand im Schlitz 208 der Nabe 209. haben, falls die Maschine nicht richtig arbeitet und Wenn der Film richtig eingelegt ist, wird die Hauptum den Film bewegen zu können, so daß er richtig in kupplung der Maschienenantriebswelle eingeschaltet, die Rähmchen eingesetzt wird. so daß eine Welle 28 umzulaufen beginnt, wie weiter
Um das Sprossenrad 162 automatisch zu drehen. unten noch beschrieben wird. Beim Umlauf der
steht das Ritzel 182 mit einer Zahnstange 183 in 65 Welle 28 wird die Kurvenscheibe 204 gedreht, so
Eingriff, die an einer Verbindungsstange 186 befe- daß der Hebel 199 eine Schwenkbewegung in Uhr-
stigt ist, welche in einer Stütze 188 verschiebbar an- zeigerrichtung ausführt und den Sperrstift 206 aus
geordnet ist. Die Stütze ist auf der Grundplatte der dem Schlitz 208 herauszieht. Die Kurvenscheibe 198
bewirkt, daß der Hebel 196 hin- und herschwingt und dem Ritzel 182 und der Welle 180 eine Drehbewegung erteilt. Die Kupplung ist nun eingeschaltet, und die Drehung der Welle 180 erfolgt in einer solchen Richtung, daß die Kupplung eine entsprechende Bewegung auf die Welle 174 überträgt. Die Drehung der Welle 174 ruft eine Drehung der Welle 164 in entgegengesetzter Richtung hervor, so daß über das Sprossenrad 162 der Film um einen vorbestimmten Abstand, d. h. um eine Bildlänge oder einen Filmabschnitt vorgeschoben wird. Die Kurvenscheibe 198 bewirkt dann eine Schwenkbewegung des Fuhtungshebeis 196 in der entgegengesetzten Richtung, so dab das Ritzel 182 sich ebenfalls in entgegengesetzter Richtung dreht. Diese Drehung wird auf die Welk 174 nicht übertragen, da die Kupplung rutscht Die Welle 164 und das Sprossenrad 162!bleiben daher stehen. Nachdem die Zahnstange 183 ihre Kuckm wegung beendet hat, wird durch d»e Kurvenscheibe 204 der Hebel 199 entgegen dem Uhrzeigersmn gedreht, bis der Sperrstift 206 wieder in den Schlitz.208 eintritt, der eine vollständige Umdrehung ausgeführt hat, so daß er wieder zur Aufnahme des Sperrst^ bereit ist. Auf diese Weise wird wahrend jedes Arbeitsvorganges der Film genau um ein Bild bzw. einen Abschnitt weitergeschaltet.
Die F i o. 9 und 10 zeigen Vorrichtungen zum A-schneidender einzelnen Filmabschnitte bzw.Bilder des Films von der Filmrolle. Diese Vorrichmngen enthalten eine Schere 151, durch die der ™m hm durchläuft. Die Schere 251 umfaßt eine "tefP<te Klinse 253 und eine bewegliche Klinge Klinae 255 ist an der Stelle 257 auf einer schwenkbar gelagert, die am Rahmen der befestiot ist. Die bewegliche Klinge 25a hat einen nach unten ragenden Abschnitt 261. an dem da eme Ende einer Zugfeder 263 befestigt ist. Das andere Ende der Zugfeder 263 ist mit «ne™ ^M™ »5 verbunden, der an dem Rahmen der Maschine bete sti£t ist. Die Zugfeder spannt die bewegliche Klinge 255 vor, so daß sie sich in der offenen ml inFi^ in vollen Linien dargestellten Lage befindet. Mit dem nach unten ratenden Abschnitt 261 der K «ige 2SS steh, ein Arm eines Hebels 267 ir,, Berunrung, ^ der Stelle 269 an einem Vorsprung gebeert ist, welcher mit dem Rahm fest verbunden ist. Das andere Ende das sich auf der gegenüberliegenden_Seite d stelle 269 befindet, trägt eine RoUe ,273die Kurvenscheibe 275 auf der Welle 2R m steht. Eine,zweiteZugfeder^^^ daß der Ende mit dem Hebel 267 aeran vc/" ττπησΡ Hebel in Eingriff n* der beweglichen. Klinge^ und der Kurvenscheibe 27S
dere Ende der Feder 277 ist
festigt. Die Federn
die M » -* '
Rolle 273 in
sich entgegen
und gestattet, daß der F i g. 9 gelangt und der Film zwischen den beiden Klingen abgeschnitten wird. Eine weitere Drehung der Kurvenscheibe 275 bewirkt eine Schwenkbewegung des Hebels 267 im Uhrzeigersinn; die Feder 263 bewirkt, daß die bewegliche Klinge 255 sich entgegen der Uhrzeigerrichtung dreht, so daß der Abschnitt 261 in Eingriff mit dem Hebel 267 bleibt. Diese zweite Schwenkbewegung öffnet die Schere wieder und macht sie bereit, ein weiteres Filmstück ίο zwischen den Klingen 253 und 255 aufzunehmen, das dann als zweiter Filmabschnitt abgetrennt wird. Durch den Vorschub des Films mit Hilfe der Vorrichtung 8 wird ein Bild in den Bereich des Rähmchens gebracht. Das Bild muß jedoch genau in Übereinstimmung mit der Öffnung des Rähmchens gebracht und der Presse 4 zugeführt werden. Dies geschieht mit Hilfe der Vorrichtung 6. Die Vorrichtung 6 enthält zu diesem Zweck einen bewegbaren Förderstift 210, eine Preßplatte 212 (Fig.4) und Einrichtungen zur Bewegung des Förderstiftes auf vorbestimmten Weg in der weiter unten be-Weise. Die Umfangsausdehnung des 210 ist kleiner als die Öffnung 78 in dem 74, so daß der Stift hindurchgeführt werden kann.
Der Förderstift 210 arbeitet mit der Preßplatte 212 zusammen, derart, daß sie zwischen sich den Film einklemmen, der durch die Vorrichtung 8 eingeführt worden ist. Die Preßplatte 212 umfaßt ein im allgemeinen rechteckiges Teil 230 (Fig.4), das mit Arm 232 aus einem Stück besteht, der senkvon dem Teil 230 absteht. Quer durch den 1 232 geht ein zylindrischer Bolzen 234 hindurch, an dem Arm 233 befestigt ist. Der Bolzen 234 sitzt in einem zylindrischen Hohlraum 237 in dem Teil 122 auf dessen linker Seite, wie dies aus F i g. 4 hervorgeht. Das rechte Ende des Bolzens 234 legt sich gegen eine Druckfeder 236, die innerhalb des Hohlraums 237 angeordnet ist. Die Feder 236 liegt am rechten Ende des Hohlraums auf der gegenüberliegenden Seite des Bolzens 234 an. Die Feder 236 drückt daher den Bolzen 236 und den Arm 232 sowie die Preßplatte 212 in F i g. 4 nach links. Mit dem Bolzer. 234 ist ein Stift 238 verbunden, der an sei-45 nem freien Ende einen Kopf 240 trägt. Der Stift 238 ist in einem Bajonettschlitz 241 des Teils 122 angeordnet. Normalerweise liegt das Teil 230 in horizontaler Lage parallel zu und über dem Stift 210. Wenn jedoch der Raum zwischen der Preßplatte und 50 dem Förderstift zugänglich sein soll, dann kann die Bedienungsperson den Knopf 240 erfassen und ihn nach rechts gegen den Druck der Feder 36 drücken, darauf den Bolzen 234 in dem Hohlraum 23T schwenken, um die Preßplatte in eine im wesentli-55 chen senkrechte Stellung zu bringen.
Wie schon oben erwähnt wurde, hat der Förderstift 210 die Aufgabe, den Filmabschnitt in den Rähmchen genau auszurichten. Dies geschieht dadurch, daß der Förderstift 210 nach oben durch die 60 Öffnung in dem Rähmchen 74 bewegt wird, das sict in einer waagerechten Ebene befindet, so daß dei Film zwischen einem Anschlag des Förderstiftes unc der Druckplatte 212 angeordnet ist. Der Film wire also nach oben gegen diese Druckplatte bewegt 65 Wenn der Film in der beschriebenen Weise festgehal-
ten und dann gemäß F i g. 1 nach links sowie etwas nach unten bewegt, um den Filmabschnitt und das Rähmchen 74 entlang dem Maschinentisch 16 von der Preßplatte 212 zu der erwärmten Presse 4 zu führen, die das Rähmchen versiegelt. Am Ende der Abwärtsbewegung des Stiftes 210 befindet sich das Bild des FUmabschnitts genau Fläche an Fläche mit dem waagerechten Teil des Rähmchens zwischen den Anschlägen 152.
Während der Bewegung des Stiftes 210 nach links (gemäß F i g. 1), wird das Umfalten des halbgefalteten Rähmchens durch ein Faltelement 265 nach F i g. 2 und 3 beendet. Das Faltelement 265 besteht mit dem Element 156 aus einem Stück und ist mit zwei nach oben stehenden Seitenwänden 267 versehen, die am Maschinentisch 16 befestigt sind und zu beiden Seiten eines Schlitzes 271, durch den der Stift 210 hindurchgeht, einen gegenseitigen Abstand haben. Der vordere Abschnitt 273 der oberen Wandung 275 des Elements 265 ist nach unten geneigt, und der hintere Abschnitt 277 der oberen Wandung 275 liegt parallel zum Maschinentisch 16 und hat einen Abstand von demselben, so daß sich eine Durchlaßkammer 279 zur Aufnahme des Rähmchens ergibt. Wenn der Stift 210 durch den Schlitz 271 hindurchläuft, legt sich die nach oben stehende Hälfte des Rähmchens 74 gegen die Vorderseite 281 der oberen Wandung 275. Eine weitere Bewegung des Stiftes 210 bewirkt eine Faltung der nach oben stehenden Rahmenhälfte, so daß sie in das Element 265, und zwar in den schräg verlaufenden Abschnitt 283, hineinpaßt, wodurch das Zusammenfalten des Rähmchens, welches durch das Faltelement 156 begonnen wurde, zu Ende geführt wird. Wenn der Stift 210 eine Endstellung erreicht hat und sich nach un» ten bewegt, befindet sich das zusammengefaltete Rähmchen in der Durchlaßkammer 279 und wird im gefalteten Zustand durch die obere Wand 277 und den Maschinentisch 16 gehalten. Das Zusammenfalten des Rähmchens wird daher durch das zweite ortsfeste Element 265 beendet, so daß das Rähmchen nunmehr für die Bearbeitung in der Warmpresse 4 bereit ist.
Der Förderstift 210 bewegt den Filmabschnitt und das Rähmchen rechtwinklig zu der Führungsbahn, in
ao der die Zapfen 114 das Rähmchen der Presse 4 zuführen. Diese Richtungsänderung der Bewegung trägt dazu bei, das Zusammenfalten des Rähmchens zu beenden und bringt das gefaltete Rähmchen mit genau ausgerichtetem Filmabschnitt in die Presse 4, welche das Rähmchen mit dem richtig eingesetzten Filmabschnitt heiß versiegelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Faltvorrichtung für eine Rahmungsmaschine zum automatischen Einrahmen von Filmabschnitten in Papprähmchen mit einer Faltlinie zwischen den Rahmenhälften und mit einer Führungsbahn zur Zuführung der ungefalteten Rähmchen durch eine Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (120) zwei parallele Schienen (140, (142) aufweist und die eine Schiene (142) in Anlage mit der Oberfläche der einen Rahmenhäifte und gleichzeitig mit Anschlägen (152) kommt, die anschließend auch zur Justierung des Filmabschnittes in üblicher Weise dienen, und die andere Schiene (140) auf der gleichen Rahmenhälfte dicht neben der Faltlinie (154) liegt und daß Faltelemente (156, 265) in der Bewegungsbahn der nicht festgehaltenen Rahmenhälfte angeordnet sind, die ein Hochfalten und anschließend nach dem Bestücken des Rähmchens ein Zusammenfalten des Rähmchens bewirken.
2. Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei parallelen Schienen (140, 142) der Führungsbahn (120) in den in Förderrichtung der Rähmchen in Abstand voneinander angeordneten Armen (124, 126) eines auf dem Maschinentisch (16) befestigten Führungsteils (122) höhenverstellbar gelagert sind und daß das Führungsteil (122) mit einer Längsnut (128) zur Führung des seitlichen Randes der durch die Schienen (140, 142) niedergehaltenen Rahmenhälfte versehen ist.
3. Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltelemente (156, 265) eine von der Ebene des Maschinentisches (16) aus allmählich ansteigende und schräg gegen die Schiene (140) verlaufende Führungsfläche für die nicht niedergehaltene Rahmenhälfte mit einem auf die Bewegungsbahn der Faltlinie (154) der Rähmchen ausgefluchteten vertikalen Ende und einen sich vom Bereich der Führungsbahn (120) weg keilförmig verengenden Einführungsschacht (267, 283) umfassen, der in einer Durchlaßkammer (279) endet, deren Höhe etwa der Höhe des zusammengefalteten Rähmchens entspricht, wobei der Einführungsschacht (267, 283) rechtwinklig zur Führungsbahn (120) angeordnet ist und die Einführung eines hochgefalteten Rähmchens in den Schacht durch einen nockengesteuerten Förderstift (210) erfolgt.
4. Faltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltelemente (156, 265) aus einem Stück bestehen.
5. Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von dem einen Ende der Führungsbahn (120) und normal zu dieser ein Sprossenrad (162) zur Zuführung von mit einer Filmrolle verbundenen Filmabschnitten in jeweils ein hochgefaltetes Rähmchen, eine dem Sprossenrad (162) vorgeschaltete Schere (251) zum Abtrennen der Filmabschnitte von der Filmrolle und eine der Schere (251) vorgeschaltete Einstelleinrichtung für die Filmabschnitte in den Rähmchen zwischen den Anschlägen (152) angeordnet sind, wobei das Sprossenrad, die Schere und die Einstelleinrichtung durch Nocken gesteuert intermittierend angetrieben sind.
6. Faltvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderstift (210) ein Teil der Einstelleinrichtung für die Filmabschnitte in den Rähmchen bildet.
DE19591772616 1958-11-21 1959-09-23 Faltvorrichtung fuer eine rahmungsmaschine zum automatischen einrahmen von filmabschnitten in pappraehmchen. ausscheidung aus 1298301 Granted DE1772616B2 (de)

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