DE1260820B - Faltbares Dia-Raehmchen - Google Patents

Faltbares Dia-Raehmchen

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DE1260820B
DE1260820B DER36148A DER0036148A DE1260820B DE 1260820 B DE1260820 B DE 1260820B DE R36148 A DER36148 A DE R36148A DE R0036148 A DER0036148 A DE R0036148A DE 1260820 B DE1260820 B DE 1260820B
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/10Mounting, e.g. of processed material in a frame
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
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Description

  • Faltbares Dia-Rähmchen Die Erfindung betrifft ein faltbares Dia-Rährnchen. Es sind faltbare Dia-Rähmchen zur Aufnahme von Diapositivfilmen bekanntgeworden, bei denen der Film zunächst auf ein faltbares, mit hintereinanderliegenden Fenstern versehenes Maskenband in Längsrichtung aufgebracht und nach Falten ihres freiliegenden Maskenbandteiles um eine längsverlaufende Faltlinie der Film zwischen die Maskenbandhälften eingebettet wird. Alsdann erfolgt das Zerschneiden des Filmes in Einzelbilder zusammen mit den beiden Maskenbändern, wodurch einzelne Dia-Rähmchen entstehen. Dieses bekannte Einrahmen ist jedoch nur dann zulässig, wenn die Maskenbänder aus verhältnismäßig leicht zerschneidbarem Material wie insbesondere Karton oder Pappe bestehen. Hierbei ist es nachteilig, daß die Diapositiv-Rähmchen nur als Kleberähmchen verwendbar sind und im übrigen die Breite dieser Rähmchen der Teilung der Filmbildreihe entsprechen muß. Fernerhin können nicht aus einem Kunststoff gefertigte Klapprähmchen zur Anwendung kommen, bei denen die beiden Teilhälften nicht durch Kleben, sondern durch Verrastung miteinander lösbar verbunden sind, so daß der Film später wieder nach öffnen des Klapprähmchens entfernt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei faltbaren Dia-Rähmchen, die aus einem nicht zerschneidbaren Material, wie insbesondere Kunststoff bestehen, erst nach erfolgtem Einbetten des betreffenden Bildes eines zunächst unzerschnittenen Filmstreifens und nach dem Zusammenfalten des Rähmchens das Zerschneiden vorzunehmen.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß in der Nähe der beiden Seiten des Bildfensters senkrecht zur Faltkante im Bodenteil je ein Schneidschlitz fast über die Gesamtlänge des Bodenteiles und, dem jeweiligen Schneidschlitz in der geschlossenen Stellung des Rähmchens gegenüberliegend, im Deckelteil je eine Einkerbung angeordnet ist, und daß an den einander zugekehrten Flächen der Rähmchenhälften im Inneren an sich bekannte parallel zur Einschieberichtung verlaufende Führungsrippen für den Filmstreifen angeordnet sind.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, bei einem einstückigen, nicht faltbaren Dia-Rähmchen an der einen Stirnkante einen Einschiebeschlitz vorzusehen, in dem der Filmstreifen von der Seite dieses Schlitzes aus in das Rähmchen bis zum inneren Anschlag an der gegenüberliegenden Rähmchenkante eingeschoben wird, um dann durch einen Schneidschlitz hindurch, der in der Nähe der Einschiebschlitzkante parallel zu ihm angeordnet ist, vom übrigen Filmstreifen abgeschnitten zu werden.
  • Dieser Vorschlag hat jedoch den Nachteil, daß ein genaues Ausrichten des Filmbildes gegenüber dem Fenster nicht immer möglich ist, und zwar mit Rücksicht auf den inneren Anschlag. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die Notwendigkeit der Anordnung von Abdichtungsleisten im Bereich des Einschiebeschlitzes das Einschieben des Filmstreifens erschwert ist.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung vermieden. Hinzu tritt noch der Vorteil, daß durch die Anordnung zweier Schneidschlitze auszumerzende Einzelbilder durch entsprechendes weiteres Hindurchschieben des Filmstreifens mittels des zweiten Schneidmessers abgetrennt werden können. Die Anordnung zweier Schneidschlitze hat den weiteren Vorteil, daß der Film beliebig von der einen oder anderen Seite aus in das Rähmchen eingeschoben werden kann. Schließlich bereitet das Einschieben des Films in das Rähmchen keine Schwierigkeiten, weil es im aufgefalteten Zustand erfolgen kann, womit der weitere Vorteil verbunden ist, daß Abdichtungsleisten für das staubdichte Einfassen an allen vier Kanten im Innern der Rähmchenteile vorgesehen werden können, wobei die gute Abdichtung dadurch gewährleistet ist, daß das einzurahmende Bild an sämtlichen vier Kanten nicht bis an die jeweilige äußere Rähmchenkante heranreicht.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung werden die Schneidschlitze im Querschnitt nach außen keilförmig gestaltet, wodurch das Einführen der Schneidmesser erleichtert ist, und eine Verklemmung der Messer vermieden wird.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar. Es zeigt F i g.1 ein faltbares Dia-Rähmchen im Grundriß, F i g. 2 das Rähmchen im aufgefalteten Zustand im Schnitt nach der Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt, jedoch nach der Linie III-IlI der F i g.1, F i g. 4 einen weiteren Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g.1, F i g. 5 einen weiteren Schnitt nach der Linie V-V der F i g.1, F i g. 6 einen weiteren Schnitt durch das Dia-Rähmchen in zusammengefaltetem Zustand und prinzipieller Anordnung der Schneidvorrichtung für das Filmband und F i g. 7 eine Prinzipanordnung.
  • Das faltbare Dia-Rähmchen besteht aus dem Bodenteil 1 und dem Deckelteil 2. Der Bodenteil 1 weist zwischen Seitenrippen 9,10 eine Vertiefung 11 für die Aufnahme des Bodenglases auf, während der Deckelteil 2 zwischen Absätzen 12,13 eine Vertiefung 14 für das Deckglas hat. Um einen staubsicheren Verschluß zu erreichen, sind an den Absätzen 12 und 13 Randrippen 15, 16 vorgesehen, die beim Schließen der Rähmchenhälften an den Innenkanten 17 der Rippen 9, 10 übergreifend zur Anlage kommen. Fernerhin sind außerhalb der Absätze 12, 13 am Deckelteil 2 Rippen 18,19 vorgesehen, die in entsprechend gestaltete Aussparungen 20, 21 am Bodenteil 1 in zusammengefaltetem Zustand eingreifen, und die eine Führung an den Seitenflächen 22, 23 bzw. 24, 25 der Aussparungen 20, 21 bieten.
  • Um ein kontinuierliches Beschicken unter gleichzeitigem Zerschneiden der einzelnen Bilder von einem Filmstreifen zu ermöglichen, sind am Bodenteil 1 parallel zu den Seitenkanten 30 in der Nähe der Innenkanten 31 der Vertiefung 11 im Querschnitt keilförmig gestaltete Schneidschlitze 32 fast über die Gesamtlänge des Bodenteiles vorgesehen. An der Berührungsfläche 34 des Deckelteiles 2 ist den Schneidschlitzen 32 im zusammengefaltetem Zustand gegenüberliegend je eine Einkerbung 35 in einer Länge entsprechend dem Schneidschlitz 32 vorgesehen.
  • Für den Einführ- und Faltvorgang werden entsprechend F i g. 7 die einzelnen Rähmchen 36, 37, 38 in offener Stellung nebeneinanderliegend angeordnet. Alsdann wird in Richtung des Pfeiles 39 der Film 40 dem Rähmchen zugeführt, nachdem vorher ein Glasplättchen eingelegt worden war, bis er unter gleichzeitiger optischer Betrachtung die richtige Mittelstellung im ersten Rähmchen eingenommen hat. Nun wird das Deckglas aufgesetzt und das Rähmchen zugefaltet. Alsdann wird durch eine Schneidvorrichtung der Film 40 an zwei Stellen aufgeschnitten, wie dies F i g. 6 erkennen läßt.
  • Die Schneidvorrichtung besteht aus Schneidmessern 41, 42, die in Halterungen 43 gelagert sind und von oben her in die Schneidschlitze 32 eingeführt werden. Sie durchtrennen den Film 40, wobei sie in die Kerben 35 eindringen. Nach erfolgtem Durchtrennen werden die Messer 41, 42 hochgezogen und das Rähmchen 38 in Richtung des Pfeiles 44 aus der Vorrichtung herausgeführt. Gleichzeitig wandert das nächste, noch nicht mit einem Film beschickte R'ähmchen 37 in die Stellung, die das Rähmchen 38 vorher eingenommen hatte. Es wird der Film 40 in Richtung des Pfeiles 39 nunmehr in dieses Rähmchen eingeschoben, ausgerichtet und geschnitten; alsdann wiederholt sich der Vorgang.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Faltbares Dia-Rähmchen, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß in der Nähe der beiden Seiten des Bildfensters senkrecht zur Faltkante im Bodenteil (1) je ein Schneidschlitz (32) fast über die Gesamtlänge des Bodenteiles und, dem jeweiligen Schneidschlitz in der geschlossenen Stellung des Rähmchens gegenüberliegend, im Deckelteil (2) je eine Einkerbung (35) angeordnet ist, und daß an den einander zugekehrten Flächen der Rähmchenhälften im Inneren an sich bekannte parallel zur Einschieberichtung verlaufende Führungsrippen (9,10) für den Filmstreifen (40) angeordnet sind.
  2. 2. Dia-Rähmchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidschlitze (32) im Querschnitt nach außen keilförmig gestaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 717 882, 761973; deutsche Auslegeschrift Nr. 1125 200; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1816 114; französische Patentschrift Nr. 1308 041; USA. Patentschrift Nr. 3 067 805.
DER36148A 1963-09-18 1963-09-18 Faltbares Dia-Raehmchen Pending DE1260820B (de)

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