DE1934411B1 - Zusammenklappbares zweiteiliges Raehmchen zur Aufnahme einzufassender Gegenstaende - Google Patents
Zusammenklappbares zweiteiliges Raehmchen zur Aufnahme einzufassender GegenstaendeInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/54—Accessories
- G03B21/64—Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammenklappbares zweiteiliges Rähmchen zur Aufnahme einzufassender
Gegenstände, wie z. B. Diapositive, bei welchem die beiden Rähmchenteile mittels in Lagerpfannen
oder Löchern ruhenden Zapfen oder Achsen gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die
Lagerpfannen oder Löcher ein in der Rähmchenebene senkrecht zur Lagerachse länglich verlaufendes
Lagerbett bilden, derart, daß die beiden Rähmchenteile im zusammengeklappten Zustand parallel zueinander,
senkrecht zur Lagerachse verschiebbar sind und daß Verriegelungselemente angeordnet sind, die
durch die gegenseitige Verschiebung der Rähmchenteile zur Wirkung kommen.
Die im Hauptpatent 1 243 415 beschriebene Ausführungsform
weist eine V-förmige Lagerpfanne und einen kegelförmigen Lagerzapfen sowie einen nicht
einrastenden Verschluß auf. Eine weitere Verbesserung des Erfindungsgedankens läßt sich erreichen,
wenn die Lagerpfannen einen weiten Klappbereich und einen schmalen, eng an den Zapfen anliegenden
Verschlußbereich zur leichten Öffnung bzw. zur genauen Parallellage der Gläser in geschlossenem Zustand
des Rähmchens aufweisen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Schnitt und eine teilweise Ansicht des
Rähmchenteiles 1 mit den Lagerpfannen und
F i g. 2 einen Schnitt und eine teilweise Ansicht des
Rähmchenteiles 2 mit den Lagerzapfen.
Ein Rähmchenteil 2, wie im wesentlichen im Hauptpatent 1243 415 beschrieben, weist nahe
zweier semer Ecken je einen Zapfen 3 mit trapezförmigem Querschnitt auf. Diese sind in einer nutförmigen
Lagerpfanne 4 gelagert, welche zwei Bereiche 5, 6 aufweist. Der eine, näher dem Bildrahmen
liegende Bereich 5 ist weiter und gestattet eine leichte Drehung des Zapfens, wogegen der näher zur
Rähmchenkante hegende Bereich 1 der Trapezhöhe des Zapfens entspricht, und zu dessen Halterung in
einem relativ zum anderen Rähmchenteil genau festgelegten Abstand bestimmt ist. An der der Lagerseite
gegenüberliegenden Seite weist ein Rähmchenteil nahe den Ecken je einen Lappen 7 auf, dessen freies
Ende auf einer Seite einen Wulst 8 trägt. Der andere Rähmchenteil weist ebenfalls auf der der Lagerseite
gegenüberliegenden Kante zur rastenden Aufnahme der Lappen eingerichtete Widerlager 9 auf.
Die Halterung des Glases kann in der üblichen Weise durch Einklemmen oder Einpressen erfolgen.
Nach dem Einlegen eines Filmstückes werden die beiden Rähmchenteile um 180° zusammengeklappt,
wobei die Zapfen in den weiteren Bereichen ihrer Lagerpfannen hegen, und anschließend in der Filmebene die Lappen in ihre Widerlager geschoben. Dabei
gelangen auch die Zapfen in die engen Bereiche der Lagerpfannen.
Diese Ausbildung hat den Vorteil der genauen Festlegung und Einhaltung der Lage der beiden
Rähmchenteile zueinander, auch nach wiederholtem Wechseln des Filmes. Das Rähmchen ist durch eine
solche Ausbildung gegen Verschleiß weitgehend gesichert. Auch wenn in der Mehrzahl der Fälle ein
mehrmaliges Filmwechseln nicht stattfinden wird, so kann es doch passieren, daß zu Zwecken der Anfertigung
von Duplikaten usw. schon gerahmte Filme wiederholt entnommen werden müssen.
Claims (3)
1. Zusammenklappbares zweiteiliges Rähmchen zur Aufnahme einzufassender Gegenstände,
wie z. B. Diapositive, bei welchem die beiden Rähmchenteile mittels in Lagerpfannen oder
Löchern ruhenden Zapfen oder Achsen gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Lagerpfannen
oder Löcher ein in der Rähmchenebene senkrecht zur Lageraehse länglich verlaufendes
Lagerbett bilden, derart, daß die beiden Rähmchenteile im zusammengeklappten Zustand
parallel zueinander, senkrecht zur Lagerachse verschiebbar sind und daß Verriegelungselemente
angeordnet sind, die durch die gegenseitige Verschiebung der Rähmchenteile zur Wirkung
kommen, nach dem deutschen Patent 1 243 415, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpfannen einen weiten Klappbereich (5) und
einen schmalen, eng an den Zapfen anhegenden Verschlußbereich (6) zur leichten Öffnung bzw.
zur genauen Parallellage der Rähmchenteile in geschlossenem Zustand des Rähmchens aufweisen.
2. Zusammenklappbares zweiteiliges Rähmchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt der Zapfen (3) trapezförmig ausgebildet ist.
3. Zusammenklappbares zweiteiliges Rähmchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an den den Gelenken gegenüberhegenden Seiten auf einem Rähmchenteil je zwei mit Wülsten (8) versehene Lappen (7) und auf
dem anderen Rähmchenteil Widerlager (9) zum einrastenden Eingreifen der Lappen vorgesehen
sind.
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CH1426868 | 1968-09-24 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE19691934411 Pending DE1934411B1 (de) | 1968-09-24 | 1969-07-07 | Zusammenklappbares zweiteiliges Raehmchen zur Aufnahme einzufassender Gegenstaende |
Country Status (2)
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1969
- 1969-07-07 DE DE19691934411 patent/DE1934411B1/de active Pending
- 1969-08-15 US US850458A patent/US3576083A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3576083A (en) | 1971-04-27 |
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