DE2734788A1 - Behaelter zum speichern von magnetbandkassetten - Google Patents

Behaelter zum speichern von magnetbandkassetten

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DE2734788A1
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    • G11B23/0233Containers for a single cassette

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

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273A788
IBERLIN 33 8MUNCHEN86 Auguste-Viktoria-Stra··« n ρ, ιςρμί/C S1 PARTNFR Pienzenaii«r«tra6· ί P«t.-Anw. Dr. Ing. RuMhk. ^Γ. KUbUHKt &. KAK I NtK P«t.-Anw. Dipl.-lng.
-'*+ PATENTANWÄLTE '"
n:030/522£ BERLIN - MÖNCHEN
Talagramm-AdrMsa: STfSr1SS- 3 23ECS-.
TELEX: 163786 vJ TELEX: 522767
M 3637
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Faul, Minnesota 55101, V.St.v.A.
Behälter zum Speichern von Magnetbandkassetten
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Die Erfindung betrifft Behälter zum Speichern von Magnetbandkassetten und insbesondere Behälter mit eingesetzten, federartigen Beaufschlagungselementen.
Eine Vielzahl bekannter Behälter weist federbeaufschlagte Schubladen auf und findet im Zusammenhang mit Magnetbandkassetten Anwendung. Ein derartiger Behälter weist z.B. ein Gehäuse mit einer von einer Feder beaufschlagten Schublade auf, die der Einsetzung der Schublade in das Gehäuse entgegenwirkt. Der Stirnteil der Schublade ist mit einem beweglichen Sperrklinkeneleaent mit einer Stahlfeder versehen, die als Anschlag dient. Wenn die Schublade sich in der völlig geschlossenen Stellung befindet, faßt die Stahlfeder in die Öffnung an der Stirnseite des Gehäuses ein und hält die Schublade in Stellung. Um die Schublade zu öffnen, muß das Sperrklinkenelement ausreichend bewegt werden, um die Stahlfeder mit der Öffnung außer Eingriff zu bringen, worauf die Schublade in Abhängigkeit von dem Druck der Beaufschlagungsfeder aufschnellt.
Der bekannte Behälter weist zwar einen verhältnismäßig bequemen Aufbau zum Speichern von Magnetbandkassetten auf, des Formen der Schublade mit einer beweglichen Sperrklinke ist jedoch wegen des erforderlichen komplexen und teuren Werkzeugs als nachteilig anzusehen. Da das Sperrklinkenelement leicht bewegbar sein muß, ist seine Verbindung mit der Schublade verhältnismäßig schwach und leicht zerbrechbar.
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Die Erfindung schafft einen Behälter zum Speichern einer Magnetbandkassette, der ein offenes Ende zum gleitbaren Einsetzen eines Elementes und eine Beaufschlagungeeinrichtung aufweist, die der Einsetzung des Elementes entgegenwirkt und eine Drehung des letzteren bei in das Gehäuse voll eingesetzter Stellung bewirkt, wobei ein Verriegelungselement mit dem Element in Eingriff bringbar ist und letzteres im Gehäuse hält.
Bei einer ersten, bevorzugten Ausführungsform wird das in das Gehäuse eingesetzte Element von einer Schublade gebildet, die als Wiege zum Halten einer Magnetbandkassette ausgebildet ist, wobei die Innenfläche des Gehäusebodens ein Führungselement aufweist, das sich entlang des Mittelteils erstreckt. Seitenteile des Führungselementes sind erhaben und mit Innenkanten von zwei im Abstand voneinander angeordneten Armen in Eingriff bringbar, die den Boden der Schublade bilden und als Führungsschiene beim Leiten der Schublade in das Gehäuse dienen. Einer der Arme des Schubladenbodens weist eine Schulter auf, die beim Einpassen in eine Kerbe des Führungselementes als Anschlagelement wirkt, wenn die Schublade voll in das Gehäuse eingesetzt ist. Das Verriegeln der Schublade in dem Gehäuse geschieht nur bei einer Drehbewegung der Schublade in Bezug auf das Gehäuse. Eine solche Drehbewegung der Schublade wird durch eine Feder bewirkt, die in dem Gehäuse in einer außermittigen Stellung als Beaufschlagungeelement angeordnet ist.
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U· die Stapelbarkeit einer Anzahl erfindungs^emäßer Behälter zu erleichtern, weisen die Innenoberflächen der oberen bzw. der unteren Wandung des Gehäuses Rippen und entsprechende pflugartige Nuten auf, so daß die Rippen des einen Behälters in die Nuten eines benachbarten Behälters einpaßbar sind, um eine fest zusammenhalt ende Verbindung von Ansatz und Nute zu bilden. In ähnlicher Meise können mehrere Behälter miteinander unter Bildung eines verbundenen Stapels an Behältern verbunden werden.
Bei einer zweiten bevorzugten Aueführungsform wird das ins Gehäuse einsetzbare Element von einer Magnetbandkassette gebildet, die von einer im Gehäuse befindlichen Feder beaufschlagt ist, üb in einen halbwegs dauerhaft verriegelten Zustand im Gehäuse gelenkt zu werden.
Die beiden bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. In letzteren sind:
Pig· 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der
ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters mit einem Gehäuse, einer Feder und einer Schublade,
Fig. 2 eine Grundrißansicht des Behälters nach Fig. 1, wobei die obere Wandung des Gehäuses im wesentlichen weggeschnitten ist, um die Schublade in geöffneter Stellung darzustellen,
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Fig. 3 eine Grundrißansicht des Behälters nach fig. 1, wobei die obere Wandung des Gehäuses im wesentlichen weggeschnitten ist, um die Schublade in ihrer im Gehäuse eingesetzten und verriegelten Stellung zu zeigen;
Fig. 4 eine Grundrißansicht des Behälters nach Fig. 1, wobei die obere Wandung des Gehäuses im wesentlichen weggeschnitten gezeigt ist, um die Schublade in der im Gehäuse eingesetzten, jedoch aus der Verriegelung gedrehten Stellung zu zeigen,
Fig. 5 die Ansicht eines Querschnitts entlang der Linie 5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht zweier Behälter gemäß der Erfindung, die teilweise zusammengesteckt gezeigt sind,
Fig. 7 eine Grundrißansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters, wobei die obere Wandung des Gehäuses im wesentlichen weggeschnitten und eine Magnetbandkassette in das Gehäuse eingesetzt gezeigt sind und
Fig. ö ein Behälter nach Fig. 7» wobei die Kassette in der voll eingesetzten stellung gezeigt ist.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 5 hervorgeht, weist der Behälter 7 in der ersten bevorzugten Ausführungsform ein Gehäuse Θ, eine in letzteres gleitbar eingepaßte Schublade 9 und eine Spiralfeder
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10 auf, die zwischen dem Gehäuse 8 und der Rückwand der Schublade
9 angeordnet ist.
Das Gehäuse 8 weist einen rechteckigen Umriß mit oberen und unteren Wandungen 11 bzw. 12, mit Seitenwandungen 13 und 14 und mit einer Rückwendung 13 auf. Die offene Stirnseite 16 ermöglicht den Zugang in das Innere des Gehäuses 8. Die Innenoberfläche der oberen Wandung 11 weist ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Grate 17 auf, die von der Querachse des Behälters 7 seitlich versetzt sind. Die Grate 17 laufen von der Rückkante der oberen Wandung 11 über ungefähr dreiviertel der Strecke zur Vorderkante der Wandung 11 und dienen als Führung, um die Feder
10 in einer geeigneten ^teilung im Gehäuse 8 zu halten und um eine Bewegung einer Kassette innerhalb des Behälters 7 zu minimalisieren. Die äußere Oberfläche der oberen Gehäusewandung 11 weist längs der Seitenkanten zwei pflugartige Nuten 18 auf, die sich von der Rückwand 15 ab nahezu über die gesamte Breite der oberen Wand 11 erstrecken.
In der Bodenwand 12 des Gehäuses 8 ist ein Paar Schlitze 20 ausgebildet, die zu den Nuten 18 parallel verlaufen. Die Innenoberfläche der Bodenwandung 12 weist ein Führungselement 21 auf, das sich nahe von der offenen Stirnseite 16 zur Rückwand 13 erstreckt und mittig auf der Querachse des Gehäuses 8 angeordnet ist. Die Seitenteile des Führungselementes 21 sind erhaben, so daß ein Spalt zwischen der Ebene der Bodenwandung 12 des Gehäuses 8 und jedes Seitenteil des Führungselementes in Form von Aus-
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sparungen 22 gebildet ist.
Die Außenoberfläche der Wandung 12 weist ein Paar geneigter Rippen 23 längs der Seitenkanten auf, diefsich von der Rückkante der Wandung 12 bis zu einem Punkt nahe der Vorderkante der Wandung 12 erstrecken. Die Rippen 23 bilden den Umriß der Nuten 1Θ, so daß zwei oder mehrere Behälter 7 zusammensteckbar sind, wobei die Hippen eines Behälters in die Nuten eines anderen Behälters einpaßbar sind, wie aus Fig. 6 hervorgeht. Um ein solches Stapeln zu erleichtern, weisen die Rippen 23 und Nuten 18 keine gleichmäßige Breite auf, sondern erweitern sich aur Rückwand 13 hin. Entsprechend sind die Vorderteile der Rippen leicht in die Rückteile der Nuten 18 einpaßbar.
Die Schublade 9 weist eine Stirnwand 24 und eine Rückwand 23 auf, diejdurch einen von im Abstand zueinander angeordneten Armen
26 und 27 gebildeten Boden verbunden sind. Die Schublade 9 ist derart geformt, daß sie eine Kassette genormter Größe aufzunehmen vermag· Vorzugsweise weisen die oberen Flächen der Arme 26,
27 aufrechtstehende, pfeilerartige Streben 29 auf, die als Nabenverriegelung für eine in der Schublade 9 angeordnete Kassette dienen. Die Streben 29 sind am Ende teilweise erhabener, elastischer Finger 30 ausgebildet, die an einem Ende mit den Armen 26, 27 verbunden sind. Infolge hiervon sind die Streben nach unten drückbar, um für mehr Spielraum sum Einsetzen der Kassette in die Schublade sorgen zu können. Ist die Kassette in der Schublad· 9 in geeigneter Stellung angeordnet, so führen die
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elastischen Finger 30 die Streben 29 in ihre normale Stellung zurück, in der sie in Eingriff mit den Naben der Kassette vorragen und eine Bewegung daraus verhindern, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht. Die Verwendung der elastischen Finger 30 stellt kein wesentliches Merkmal der Erfindung dar. Die Streben 29 können auch unmittelbar an den Armen 26, 27 angebracht sein. Die Verwendung der elastischen Finger 30 wird jedoch deshalb bevorzugt, weil sie den Streben ermöglichen, eine Nabenbewegung der Kassette wirksamer zu verhindern.
Die unteren Flächen der Arme 26, 27 weisen Stahlfedern 31 auf, die in paßmäßigen Eingriff mit den Schlitzen 20 in der Bodenwandung 12 des Gehäuses ö vorragen. Die Stahlfedern 31 dienen als Begrenzung, wodurch normalerweise verhindert wird, daß die Schublade 9 vollkommen aus dem Gehäuse 8 gleiten kann. Die vollständig· Entfernung der Schublade 9 kann durch ausreichendes Biegen der Schublade erzielt werden, wobei die Stahlfedern 31 aus den Schlitzen 20 gedrückt werden. Die Schublade 9 ist größenmäßig so ausgelegt, daß sie in die offene Stirnseite 16 des Gehäuses θ einsetzbar ist und daß die Innenkanten der Arme 26, 27 in die Aussparungen 22 zwischen die erhabenen Seitenteile des Elementes 21 und die Bodenwandung 12 des Gehäuses θ eingepaßt sind. Das Element 21 dient zum Verriegeln der Schublade 9 mit dem Gehäuse 8 und zur Führung der Schublad· nach ihrer Einsetzung in das Gehäuse 8.
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Wie aus Fig· 3 hervorgeht« wird die Feder 10 bei Einführung der Schublade 9 in das Gehäuse ö zusammengedrückt und übt einen außermittigen Druck auf die Rückwandung 25 aus. Dieser Druck veranlaßt die Schublade 9 sich in Bezug auf die Querachse des Behälters zu drehen. Es besteht kein ausreichender Spielraum zwischen dem Führungselement 21 und den Armen 26, 27 der Schublade 9t üb eine solche Drehung zu ermöglichen, weil eine Schulter 32 nahe am rückwärtigen Ende des Armes 26 ausgebildet ist· Die Schulter 32 lagert gegen das Führungselement 21 und verhindert in wesentlichen eine Drehung der Schublade 9 während ihrer Einsetzung in das Gehäuse 8. Wenn die Schublade 9 in die volleingesetzte Stellung gelangt, kommt die Schulter 32 mit einer Kerbe 33 in Nähe der Kante des Führungselementes 21 in Ausrichtung. Eine Lrehung der Schublade 9 erfolgt, wenn die Schulter 32 in der Kerbe 33 aufgenommen ist. Darauf dienen die Schulter 32 und die Kerbe als Verriegelungselement für ein halbwegs stabiles Halten der Schublade 9 in dem Gehäuse, wobei die Feder 10 im zusammengepreßten Zustand gehalten wird.
Zum öffnen der Schublade 9 ist es lediglich erforderlich, Druck auf die Seite der Stirn wandung 24- der Schublade in nächster Nähe der Feder 10 auszuüben, um die auf die Schublade 9 von der Feder 10 ausgeübte Drehkraft zu überwinden. Als Folge hiervon wird die Schulter 32 mit der Kerbe 33 außer Eingriff kommen, wie aus Fig. 4 hervorgeht.
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Die Drehwirkung der Schublade 9 wird in der weise bewirkt, wie die Schublade in des Gehäuse 8 gestoßen wird. Wenn z.B. der Druck beim Einsetzen auf die Seite der Stirnwand 24 in nächster Nähe der Feder 10 ausgeübt wird, wird dieser Druck der von der Feder 10 auf die Schublade ausgeübten Drehkraft entgegenwirken, um ein Drehen der Schublade 9 zu verhindern. Vorzugsweise sollte der Druck beim Einsetzen auf die Schublade 9 auf die Seite der Stirnwand 24 weit weg von der Feder 10 ausgeübt werden, so daß eine Drehung der Schublade gewährleistet wird. Wegen der Drehung der Schublade 9 in Bezug auf das Gehäuse 8 bei ihrer vollen Einsetzung wird bevorzugt, daß die Stirnwand 24 der Schublade 9 leicht geneigt ist, so daß die Stirnwand sich in senkrechter Beziehung zu den Seitenwandungen 13« 14 des Gehäuses befindet, wenn sie sich in der voll eingesetzten und verriegelten Stellung befindet. Die in dem Führungselement 21 ausgebildete Kerbe 33 und die als Teil der Schublade 9 ausgebildete Schulter 32 stellen hinsichtlich ihrer Anordnung im Behälter keinen kritischen Faktor dar und können auswechselbar sein.
Der erfindungsgemäße Behälter muß nicht unbedingt eine Schublade aufweisen, in die eine Magnetbandkassette eingesetzt werden kann. Wie aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht, kann der Behälter 36 sur Aufnahme einer Hagnetbandkassette 37 ohne die Verwendung einer Schublade ausgebildet sein. Der Behälter weist ein offenes Ende, eine obere Wandung 38, eine Bodenwandung 39» Seitenwandungen 40 und 41 und eine Rückwandung 42 auf. Von der Innenfläche der Seitenwand 41 ragt eine Schulter 44 vor und an der
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Rückwandung 43 ist außermittig eine Feder 45 befestigt.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist der Behälter 36 ausreichend groß, so daß die Kassette 37 die Schulter 44 passieren kann, wenn die Kassette in den Behälter 36 eingesetzt wird. Kurz vor Vollendung der vollen Einsetzung der kassette 37 bewirkt die Feder 43 eine Drohung der Kassette 37 gegen die Schulter 44. Wenn die Kassette 37 ihre volleingesetzte Stellung erreicht, greift die Schulter 44 in eine Kerbe 47 in einer Seitenwandung der Kassette 37 ein, so daß die Kerbe 47 und die Schulter 44 als Verriegelungselement für ein halbwegs dauerhaftes Halten der Kassette 37 in den Behälter dienen.
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L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    MJ Behälter sun Speichern einer Magnetbandkassette mit einem an einem Ende offenen Gehäuse, in das ein Element gleitbar einsetzbar ist, und mit einer Beaufschlagungeeinrichtung, die auf das Element eine der Einsetzung des letzteren entgegenwirkende Kraft erzeugt, wobei das Element und das Gehäuse eine Verriegelungseinrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagungseinrichtung (10, 45) derart vorgesehen ist, daß die von ihr ausgeübte, der Einsetzung des Elemente (9, 37) entgegenwirkende Kraft außermittig zur Wirkung kommt, wobei bei Erreichen des volleingesetzten Zustandes des Elementes (9, 37) in dem Gehäuse (8) die Gegenkraft eine Drehung des Elementes (9* 37) in Bezug auf das Gehäuse (8) bewirkt und das Element (9, 37) mit der Verriegelungseinrichtung (32, 33, 44, 47) in Eingriff bringbar ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagungseinrichtung von einer zwischen der Rückwandung des Gehäuses (8) und dem Element (9, 37) angeordneten feder (10) gebildet ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element eine Magnetbandkassette (37) ist.
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    ORIQiNAL IN8PECTK)
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß das Element eine Schublade (9) zum Einwiegen einer Magnetbandkassette ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (9) einen Boden mit einem Paar elastischer Finger (30) aufweist, auf denen aufrechtstehende Streben (29) getragen sind, die als Nabenverriegelung für die Naben einer in die Kassette eingesetzten Hülse dient.
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DE19772734788 1976-07-30 1977-07-29 Behaelter zum speichern von magnetbandkassetten Ceased DE2734788A1 (de)

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