DE3231207A1 - Tonbandkassettenaufnahme aus kunststoff - Google Patents

Tonbandkassettenaufnahme aus kunststoff

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DE3231207A1
DE3231207A1 DE19823231207 DE3231207A DE3231207A1 DE 3231207 A1 DE3231207 A1 DE 3231207A1 DE 19823231207 DE19823231207 DE 19823231207 DE 3231207 A DE3231207 A DE 3231207A DE 3231207 A1 DE3231207 A1 DE 3231207A1
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DE
Germany
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drawer
housing
tape cassette
ceiling
front wall
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Withdrawn
Application number
DE19823231207
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 8109 Wallgau Florjancic
Hans-Jörg 8102 Mittenwald Zwez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZWEZ HANS JOERG
Original Assignee
ZWEZ HANS JOERG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes

Description

I1 88—Hs
Garmisch-Partenkirchen, 19. August 1982 Hs/A
Peter PLORJANOIC Isarstraße 251
8101 Wallgau und
Hans-Jörg ZVIEZ Am Raineck 23
8102 Mittenwald
'fonbandkassettenaufnahme aus Kunststoff
Die Erfindung richtet sich auf eine Tonband-■■lassettenauf nähme aus Kunststoff, wie sie z.B. in der DjL-Co 29 17 606 beschrieben und dargestellt ist. Diese besteht aus einem tunnelartigen Gehäuse und einer von ihm aufgenommenen und in ihr für das Ziehen und Einschieben gleitbaren, eine Kassette aufnehmenden Schublade. Die Seitenwände der Schublade v/eisen an ihrer Unterseite eine dreieckförmige Ausnehmung auf,'die sie in der ausgezogenen und abgekippten Stellung halten. Der Boden jeder Schublade v/eist ferner im hinteren Bereich, also nahe der rKickwand, eine sich über die ganze Breite erstreckende Ausnehmung auf.
<*s
ι·1 εο-iis
Die vorliegende Erfindung vorbessert die bekannte Tonbandkassettenaufnähme insofern, als sie die Zusammenfassung mehrerer Schubladen in plats- und materialsparender Weise erlaubt und die xj Verbindung mehrerer bereits mehrere Laden aufnehmender Gehäuse ?;u einem Stapel in bequemer und sicherer lieice gestattet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert und anhand dieses nachfolgend beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Halbschnitt durch das Gehäuse einer Tonbandkassettenaufnahrae nach der Erfindung, geschnitten längs der Linie I-I in Fig. 2 und in natürlichem Haß st ab,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 1 geschnitten längs der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 1I- eine Seitenansicht einer Schublade für eine Tonbandkassettenaufiiahme nach der Erfindung,
Fig. 5 eine - verkürzte - Vorderansicht einer Schublade nach Fig. Ί-,
Fig. 6 eine erfindungsgemäße 2onbandkassettenaufnahme in der Seitenansicht mit einer gezogenen und abgekippten Schublade.
FLORJANCIC/ZWEZ
Das allgemein mit 1 bezeichnete, aus Boden 2, Deck3 3 und den beiden Seitenwänden LV bestehende Gehäuse kann mindestens zwei, in der dargestellten Aueführungsform jedoch drei Schubladen 5a, 5b, 5c (Ji'ig. 6) aufnehmen, von denen jede für die Lagerung einer genormten Tonbandkassette bestimmt ist.
Im eingeschobenen Zustand liegen die Schubladen 5a und 5b auf innen von den Seitenwänden 4 des Gehäuses abstehenden'dünnen und schmalen J?üh~ rungsleisten 6a, 6b auf, auf denen ihre Unterflachen beim Ausziehen und Einschieben gleiten, während die unterste Lade 5c auf der Innenfläche des Bodens 2 gleitet.
Die bis auf die nachfolgend beschriebenen Abweichungen im jbrinzip nach den Schubladen gemäß der DE-OS 29 17 806 gestalteten und funktionierenden Schubladen 5 sind demnach zumindest zu zweit übereinander und ohne Zwischenböden im Gehäuse 1 untergebracht.
Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Seitenwinde 7 der Schublade und ihre Rückwand 8 die durch die Dicke einer Kassette 9 an der in der Lade hinten liegenden Seite mit dem trapezförmigen Teil 10 bestimmte Mindesthöhe nur außerhalb der Seitenwände Λ eines Gehäuses, also nur mit ihrem Verriegelungsteil 11 einnehmen. Dies ist in Fig. 4 durch die Höhendifferenz a zwischen der Höhe des Verriegelungsteils 11 und Vorderwand 12 gegenüber den Seitenwänden 7 und der liückwand 8 dargestellt.
Diese Lühendiiferenz a ist auch gleich dem Abstand
- - ■ F 88-Hs
- -" j?LOHJAKCIC/ZvVEZ
X-
zweier Laden im Gehäuse und in diesen Abstand ragen die Führungsleisten 6 hinein. Damit weist uie erfindungsgemäße Aufnahme eine äußerst geringe Bauhöhe auf, da die Schubladen in Gehäuse praktisch onne Zwischenräume untergebracht sind.
Wenn gemäß i'ig- 6 eine Schublade 5b gezogen ist, so wird die in ihr befindliche Kassette 9 für die bequeme Entnahme dadurch waagerecht oder fast waagerecht gehalten, daß sich die Oberfläche des Trapezes 10 gegen die Unterfläche 13 des Bodens der darüberlxegenden Lade 5a einerseits und auf der Oberkante 14 der Vorderwand 12 der Schublade 5c andererseits abstützt, was dadurch ermöglicht wird, daß die Vorderwand 12 der Lade 5° durch die Bode nau sne hurling 15 in der Lado 5b hindurcnreiclit.
Unterstützt und gesichert wird dieses :.7aagereenthalten dei? Kassette 9 bei gezogener Lade dadurch, daß diese beim Kippen uit den oberen Bereich der sich dabei schrägstellenden Rückwand 81 die Kassette ein Stück nach vorne schiebt, aie damit mit ihrer Unterxläche in den Bereich einer Halte- und Stütznase 16 an der Innenseite der Vorderwand 12 der darunterliegenden Schublade koiaiüt und auf dieser aufliegen würde, wenn sie nicht ganz waagerecht gehalten ist. Die Hase 15 ist deshalb nicht nur eine Stütz-, sondern auch eine Haltenase, v/eil sie die Kassette bei eingeschobener Schublade rüttolfrei halt, natürlich
JC können auch mehrere derartige Hasen 16 im Abstand vorgesehen sein.
1! J JU i <.u λ ixil U J-V/ ώΤίϊ JLlKiJ
In der gezogenen und gekippten Stellung wird die Schublade dadurch gehalten, daß sich quer über die Vorderwand 12 oder über einen größeren Teil derselben eine schmale Nut 1? erstreckt, in die eine in die seitlichen dreieckförmigen, das Kippen ermöglichenden Ausnehmungen 18 hineinreichende Leiste 19 einrastet. Diese Leiste 19 besteht aus dem in die Ausnehmung 15 hineinreichenden, verlängerten Boden 20 der Lade. Damit rastet beim Kippen Jeweils die Leiste 19 der einen Lade in die Nut 1? der darunterliegenden Lade ein.
Jedes Gehäuse 1 kann dafür eingerichtet sein, mit einem oder mehreren gleichen anderen Gehäuse(n) zu einem Stapel verbunden zu werden.
Hierfür weist z.B. gemäß Fig. 2 die Decke 5 (oder der Boden 1) eines Gehäuses auf beiden Seiten zwei im Abstand voneinander und seitlich gegeneinander versetzt liegende Hinterschneidungen 21, 22 auf, die beide von einer Führungsnut 25 ausgehen.
Die Innenkanten 24 der Führungsnut 23 können nach der zeichnerischen Darstellung sowohl in Längs- wie in Querrichtung, also in der Aufsicht der Fig. 2 wie im Schnitt der Fig. 1, schräg verlaufend gestaltet sein. Auf der Unterseite des Bodens 2 ■ (oder der Decke 5) sind dann entsprechende Leisten 25 angebracht, deren beide Enden so als Stege gestaltet sind, daß sie in die Hinterschneidungen 21, 22 eingreifen. Diese Gestaltung, also bereits nur zwei kürzere im Abstand und seitlich zueinander versetzt liegende Hinterschneidungen vorzusehen, aber noch verstärkt durch die Schräggestaltung in zwei
J? 83-Hs ii'LOüJAiiCIü/ZVffiZ
zueinander senkrechten Richtungen, ermöglicht das bequeme und leichte Aufstechen und j&iscnieben in Pfeilrichtung A sowie Finden der Hintorschneidungen im Gegensatz zu den üblichen, über die ganze Länge sich erstreckenden Schwalbenschwanz-Verbindungen.
Gemäß einem weiteren alternativen Merkmal der Erfindung verlaufen die Seitenbereiche 26 in bzw. an denen sich die Hinterschneidungen 21, 22, Führungsnuten 23 und Leisten 25 befinden, waagerecht, während der größere Zwischenbereich 27 sowohl auf der Außenfläche des Bodens 2 wie der Außenfläche der Decke 3 einen leichten, aus Fig. 3 ersichtlichen Anzug 26 aufweist, der das Entformen nach dorr, Spritzen erleientert, während die waagerechten Bereiche 20 ;:arantiereu, daß eine Verbindung mehrerer Gehäuse nicht zu einem ^ekx'üiamten Stapel fuhrt·
Am übergang der Seitenwände 7I- zur Decke 3 eines Gehäuses ist innen eine Verstärkung 29 vorgesehen, die für die Hüten 23 und Hinterschneidungen 21,22 den erforderlichen Querschnitt abgibt.
Be ζ uf-*szeicnenauf stellung
1 Gehäuse (allgemein)
2 Boden (von 1)
3 Decke (von 1)
4- Seitenwände (von 1)
5 Schubladen (a - c)
6 Führungsleiste
7 Seitenwände. (von 5)
8 .Rückwand (von 5)
9 Kassette
10 Trapez (von 9)
11 Yerriegelungsteil (von 5)
12 Vorderwand (von 5)
1J Unterfläche Schublade
14- Oberkante Vorderwand
15 Bodenausnehmung (von 5)
16 Halte- und Stütznase
17 Hastnut
18 dreieckförmige Ausnehmung ι
19 Eastleiste
20 Boden (von 5)
21 Hinterschneidung
22 Hinterschneidung
23 führungsnut
24 Iixnaakanten
25 Verbindungsleisto
26 Seitenbereiche
27 Zwischenbereich
28 Anzug
29 Verstärkung

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    DipNng. C-H. Huss
    Rathausstrasse 14
    D-8100 Gtnnisch-Partenkirchen
    ü' 8ö-iis
    Gaxxai sch-Partenkirciien
    19- August 1982
    Hs/A
    ■>
    Peter S1LOAJiINCIC Isarstraße 251
    8101 Wallgau
    und
    Hans-Jörg ZtfEZ
    Am Raine eic 23
    8102 i-iitteiiwald
    ■Patentansprüche
    (/\j) Tonbandkassettenaufnahme aus Kunststoff, bestehend aus einem tunnelartigen, rechteckigen Gehäuse (1) und in diesem geführter und in der ausgezogenen Stellung kippbaren Schublade (5)5 dadurch g e kennzeichnet, daß innen an den Seitenwänden (4) des Gehäuses Führungsleisten (b) für laelirere üoereinanderliegende Schubladen (5) angebracht sind, und daß die Rückwand (8) der Schublade und die Bereiche ihrer Seitenwände (7)i iis in eingeschobenen Zustand von den Führungsleisten erfaßt werden, eine um deren Stärke (a) geringere Höhe als die ochubladenvorderwand (12) aufweisen.
    2. Tonbandkassettenaufnähme nach den Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Waagerechthalterung der mit einer Schublade gezogenen Kassette (9), die aus der Unterfläche der Gehäusedecke oder der Unterfläche (15) der über der gezogenen Lade be-
    FLORjAWüIC/ZWEZ'
    i'indlichen Lade einerseits und der Oberkante (14) der durch die hintere Ausnehmung (15) der Lade hineinreichenden Vorderwand der darunter befindlichen Lade besteht.
    J. Tonbandkassettenaufnähme nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (20) der Lade oder ein größerer Teil derselben in den Bereich der dreieckförmigen, das Kippen der Lade ermöglichenden Ausnehmungen (1G) der Seitenwände (7) hineinreicht, und daß auf der Vorderseite der Vorderwand (12) der Lade eine entsprechende Hut (17) für die im Gehäuse darunter liegende Lade vorgesehen ist.
    4. Tonbandkassettenaufnahme nach dem Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eine oder mehrere Halte- und Stütznasen (16) an der Innenseite der Vorderwand (12) der Schublade.
    5. Tonbandkassettenaufnähme nach dein Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an den Außenkanten der Oberfläche der Decke (oder des Bodens) des Gehäuses zwei im Abstand hintereinander und seitlich gegeneinander versetzt liegende, von einer Führungsnut (23) ausgehende Hintersehneidungen (21,22) vorgesehen sind, denen auf der Oberfläche des Bodens (oder der Decke) des Gehäuses Führungsleisten (25) ait in di'e Hinterschneidungen eingreifenden Stegen entsprechen.
    6. Tonbandkassettenaufnähme nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß
    F 85-Hs FLGRJANCJC/ZvSZ
    die .Führungsnuten (23) und -leisten (25) schräg aufeinanderzu verlaufen.
    7· l'onbandkassettenaufnähme nach, den Ansprüchen
    1 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß im Gehäuse am Übergang von der Seitenwand (4) zur Decke (5) der Querschnitt (29) für die Bildung der JJührungsnut verstärkt ist.
    8. TonbaiidkasGottenaufnahine nach dem Anspruch
    5, dadurch gekennzeichnet , daß nur die iHihrungsnuten (23) und Hinterschneidungen aufnehmenden Seitenbereiche (26) von Decke (3) und Boden (2) parallel zueinander liegen, während die Zx-zischenbereiche (27) schräg aufeinanderzu verlaufen.
DE19823231207 1982-08-21 1982-08-21 Tonbandkassettenaufnahme aus kunststoff Withdrawn DE3231207A1 (de)

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EP0102560A3 (de) 1984-09-05
EP0102560A2 (de) 1984-03-14

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