DE8802420U1 - Koffer für Werkzeuge bzw. Bauteile - Google Patents

Koffer für Werkzeuge bzw. Bauteile

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    • B25H3/02Boxes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

t ,Patent Attorneys
von KREl4i;H& # &Igr;.&iacgr;&udigr;&iacgr;&pgr;&phgr;&iacgr;": WERNER
Deiohmannhaue am Hauptbahnhof D-5OO0 KÖLN 1
Df.-Ing. von Kreialer 11973 BelSSer-DoWidat GmbH &Bgr;&iacgr;&rgr;&idiagr;.-&Ogr;&EEgr;&bgr;&Ggr;&bgr;&ogr; Werkzeugunion °lpl/ilne ® SelBng
• . _. ei Dr. H.-K. Werner
HaStener Straße 4 Dr.-ing. &kgr;. Schönwaid
Dr. J. F. Fuea , , „ Dlpl.-Chem. Carola Keller
Wuppertal 12
Sg-bu 24. Februar 1988
Koffer für Werkzeuge bzw. Bauteile
Die Erfindung betrifft einen Koffer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt sind verschiedene Arten von Werkzeugkoffern, in denen Werkzeuge oder Bauteile in entsprechenden Ein sätzen übersichtlich und geordnet untergebracht werden können. Derartige Werkzeugkoffer sind meist groBvolumig und die Einsätze sind in ihnen übereinandergestapelt, so daß die unteren Einsätze erst nach dem Entnehmen oder Herausschwenken der oberen Einsätze zugänglich sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese Werkzeugköffer sieh üieht 2tUf Präsentation ihireS Inhalts in Verkaufsgeschäften eignen. Außerdem ist die Herstellung der bekannten Arbeitskoffer arbeitsaufwendig.
Tetefon: (O221)13K>41 Konten/ Accounts: Telex:88823O7dopad .. .. S*Oppenheimjr.ÄCie..K«n(BLZ37030200)Klo.tMr.«76O Telecopier:(0221)134297 ·..· ·..· ; ; · ; ; . · ;QeuEscrieBankAG.Koirt(BLZ37070060)Kto.Nr.1ie50l8 Celegramm DompalentK* ; ; J ; ; ; .· ··;· .· i*osfeiroKöH(BLZ370HX>50)Kto.Nr 654-5OO
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Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde einen Koffer, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen* der einfach und kostengünstig hergestellt werden kann und sich sowohl für den Gebrauch als Koffer als auch für den Gebrauch als Präsentationsbehälter und Ausstellungshilfe eignet.
Dio Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgev^Ben Koffer besteht das Gehäuse im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einer Bodenschale und einem Klappdeckel, der gelenkig mit der Bodenschale verbunden ist und von dieser abgenommen werdenkann. Bei abgenommenem Klappdeckel dient die Bodenschale als Präsentationsbehälter, in dem die Gegenstände zur Schau gestellt werden können, ohne dabei durch den Deckel verdeckt zu werden. Der Kofferinhalt kann also von Käufern ungehindert inspiziert werden, ohne daß zuvor der Klappdeckel geöffnet werden müßte. Zum Abnehmen des Deckels werden lediglich die beiden Stöpsel, die entlang der Gelenkachse angeordnet sind, aus den Löchern von Seitenwand und Lasche herausgezogen. Der Klapp deckel kann dann ungehindert abgenommen und bei Bedarf wieder an der Bodenschale montiert werden.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Klappdeckel i» Sehließzustand zwischen den Seitenwänden der Bodenschale angeordnet. Der Klappdeckel ist also zwischen den Seitenwänden versenkt oder mit den Oberkanten der Seitenwände bündig, so daß mehrere Koffer, die jeweils eine flache Gestalt haben, liegend übereinändergelegt bzw. aufeinandergestapelt werden
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können, Da jeder Koffer !lach iet, kann auf Aleae Weise ein Kofferset gebildet werden. Zum Auswählen eines bestimmten Werkzeugs oder anderen Gegenstände· wird der betreffende Koffer dem Kofferset entnommen und geöffnet. Damit ist zugleich sichergestellt» daß die in den übrigen Koffern enthaltenen Gegenstände nicht frei-" gelegt und somit auch nicht verlegt oder vertauscht werden können. Die Stapelung der Koffer ist unabhängig davon möglich, ob an den einzelnen Koffern jeweils der Klappdeckel vorhanden oder demontiert ist. Die Seitenwandteile des Klappdeckels ragen zwischen die Seitenwände der Bodenschale, so daß der Klappdeckel eine hohe Steifigkeit hat, ohne daß seine Seltenwandteile die Außenkonturen des Koffers beeinträchtigen würden. Der Klappdeckel ist im Schließzustand also gewissermaßen in die Bodenschale hineingeklappt, so daß er über deren Konturen nicht hinausragt.
Außer der Bodenschale, dem Klappdeckel und den Stöpseln, die sämtlich aus Kunststoff qefertigt werden können, sind keine Teile erforderlich. Der Zusammenbau des Koffers ist sehr leicht durchführbar.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 wird erreicht, daß das Führungselement der Bodenschale und die Führungsfläche des Deckels ohne Bildung eines wesentlichen Spalts aneinander gleiten un<f in jedem Zustand des Klappdeckels einen abgerundeten rückwärtigen Abschluß des Koffers Ml&en« Babei sind; die Gelenfcver&indttng und dei? rückwärtige Abschluß des Koffers so ausgebildet, daß selbst bei gewaltsamer Verformung vom Teilen des Koffers die Gelenkverbindung nicht gelöst rr*? der dichte Verschluß des Klappdeckels nicht beeinträchtigt wird.
Der erfindungsgemäße Koffer hat grundsätzlich rechteckige Form. Ihm kann jedoch ein Handgriff angeformt werden, indem sich das Gehäuse zum vorderen Ende, das der Gelenkachse gegenüberliegt, verjüngt, wobei die Bodenschale und der Klappdeckel gemeinsam einen stegartigen Handgriff bilden, der ein Griffloch begrenzt. Beim Tragen eines derartigen Koffers werden durch die Hand, die durch das Griffloch von Deckel und Bodenschale hindurchgreift, diese beiden Teile zusammengehalten, so daß selbst dann, wenn sich ein zusätzlich vorgesehener Verschluß versehentlich löst, die durch das Griffloch hindurchreichende Hand den Koffer im Schließzustand hält.
Bei einer alternativen Ausführungsform kann, insbesondere für größere Koffer, der Handgriff aus der Bodenschale herausziehbar sein.
Wenn mehrere Koffer zu einem Kofferset vereinigt sind, haben diese Koffer im liegenden Zustand bei unterschiedlicher Länge, in Richtung der Gelenkachsen jeweils gleiche Tiefe in Richtung der Seitenwände. Dadurch lassen sich die Koffer derart übereinanderstapeIn, daß die Gelenkachsen übereinander zu liegen konnten, wobei dann auch die vorderen Enden oder Handgriff· in einer gemeinsamen vertikalen Ebene ttbereinandarliegen. Auf diese Weise entsteht eine Art Koffer-Regelsystem ein Kofferpaket.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigern
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Koffersets aus mehreren gleichartigen Koffern, die jedoch unterschiedliche Abmessungen haben,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen der Koffer entlang der Linie H-II von Fig. 3,
Fig. 3 eine Draufsicht des liegenden Koffers, teilweise geschnitten, 10
Fig. 4 eine Exposionsdarstellung der Gelenkverbindung zwischen Bodenschale und Klappdeckel,
Fig. 5 eine Variante des Führungselements der Bodenschale,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Verschlußvorrichtung entlang der Linie VI-VI von Fig. 3 und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Verschlußvorrichtung nach Fig. 6.
Gemäß Fig. 1 sind mehrere Koffer 10,10a,10b,10c,1Od, die einen zusammengehörenden Kofferset bilden, flach liegend übereinandergestapelt. Alle diese Koffer haben den gleichen Grundaufbau und die gleiche Tiefe in Richtung der Seitenwände, jedoch unterscheiden sie sich durch ihre Länge und Höhe (im liegenden Zustand). Im folgenden wird nur der Koffer 10 beschrieben.
Der Koffer 10 weist eine im Grundriß im wesentlichen rechteckige Bodenschale 11 mit zwei parallelen Seitenwinden 12 und einer Bödenwand 13 auf. Zum vorderen Ende hin verringert sich die Höhe der Seitenwände 12 und
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zwar sowohl vom Boden als auch vom oberen Ende aus, so daß die Vorderwand 14 etwa in Höhe der horizontelen Mittelebene des liegenden Koffers angeordnet ist und wesentlich schmaler ist als die Seitenwände 12. Der Übergang zwischen der Bodenwand 13 und der schmalen Vorderwand 14 wird von einem konkav gewölbten Wandteil
15 gebildet.
Der Klappdeckel 20 weist eine ebene Oberwand 16 sowie
zwei Seitenwandteile 17 auf. Diese Seitenwandteile 17 ragen zwischen die Seitenwände 12 und auch die Oberwand
16 paßt zwischen diese Seitenwände, so daß der Deckel 20 die Kontur der Seitenwände und der Vorderwand 14 nicht überragt. Vom vorderen Ende der Oberwand 16 ver läuft ein konkav gewölbtes Wandteil 18 bis zur Vorder wand 14, die die Vorderkante des Wandteils 18 umschließt.
Am rückwärtigen Ende des Koffers befindet sich die Gelenkachse 19, um die der Klappdeckel ?.O tftlativ zu der Bodenschale 11 schwenkbar ist. Der Klappdeckel 20 ist mit zwei nach u&.ten abstehenden Laschen 21 versehen, die sich an die Seitenwandteile 17 nach hinten und unten anschließen und kreisscheibenförmige Gestalt haben. Jede Lasche 21 weist eine kreisrunde öffnung 22 mit zwei entgegengesetzten seitlichen Aussparungen 23 auf. Eine ähnliche Öffnung 24 mit Aussparungen 25 ist in der Seitenwand 12 der Bodenschale vorgesehen. Parallel zu jeder Seitenwand 12 ist im Gehäuseinneren ein Stützring 26 angeordnet, der ebenfalls eine öffnung 27 mit Aussparungen 28 aufweist. Der Stützring 26 ist im Abstand von der Seitenwand 12 angeordnet, so daß in den Spalt 29 die Lasche 21 eingeführt werden kann. Bei geschlossenem Klappdeckel 20 befinden sich Löcher 22,24
und 27 mit den zugehörigen Aussparungen 23,25 und 28 in gegenseitiger Ausrichtung, so daß durch diese Löcher und Aussparungen der Stöpsel 30 hindurchgesteckt werden kann. Dieser Stöpsel 30 weist einen zylindrischen Schaft auf, der durch die Löcher hindurchpaßt und an seinem Ende befinden sich zwei nach entgegengesetzten Seiten abstehende Ansätze 31, die durch die Aussparungen 23,25 und 28 hindurchpassen. Am äußeren Ende des Stöpsels 30 befindet sich ein Kopf 32, jt.it dem der Stöpsel sich an der Seitenwand 12 abstützt.
An der Innenseite des Stützrings 26 ist eine aus zwei Leisten bestehende Raste 33 vorgesehen. Die Leisten haben einen solchen gegenseitigen Abstand, daß einer der Ansätze 31 zwischen sie paßt.
Bei der Montage des Klappdeckels 20 an der Bodenschale 11 werden die Laschen 21 in die Spalte 29 gesetzt und der Klappdeckel im geschlossenen Zustand gehalten. Dann werden die Stöpsel 30 von entgegengesetzten Seiten her durch die Löcher 22,24 und 27 geschoben. Durch Andrücken des Kopfes 32 gegen die Seitenwand 12 und anschließendes Drehen wird einer der Ansätze 31 zwischen den Leisten der Raste 33 verrastet, so daß der Stöpsel nicht wieder zurückgezogen werden kann. Der Klappdeckel kann abgenommen werden, indem bei geschlossenem Klappdeckel der Stöpsel 30 gegen die Seitenwand 12 gedrückt und um 90° gedreht wird. Anschließend kann der Stöpsel aus dem Stützring 26, der Lasche 21 und der Seitonwand 12 herausgezogen werden. Wenn beide Stöpsel herausgezogen sind, kann der Klappdeckel abgenommen werden. Es ist daher möglich, den Koffer mit Klappdeckel zum Traneportieren von Gegenständen zu verwenden, oder ohne Klappdeckel als Präsentationsbehälter, in dem die in
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ihm enthaltenen Gegenstände frei zugänglich und sichtbar sind. Der Deckel 20 kann auch aus durchsichtigem Material bestehen. Die in dem Koffer befindliehen einsätze, in denen die Gegenstände festgelegt werden» sind nicht dargestellt.
Die Bodenwand 13 geht in ein Führungselement 34 Uber# das die Form eines Viertelzylinders hat und sich axial an den Rand des Stützrings 26 anschließt. Dieses Führungselement 34 erstreckt sich über die gesamte Länge des Koffers, d.h. von einer Seitenwand 12 zur anderen. Das Führungselement 34 wird von einer bogenförmigen Führungsfläche 35 überlappt, von der die Oberwand 16 tangential abgeht. Die FUhrungsfläche 35, die Bestandteil des Deckels 20 ist, hat ebenfalls die Form eines Viertelzylinders, der sich mit dem Führungselement 34 zu einem Halbzylinder ergänzen kann, um den rückwärtigen Abschluß des Koffers zu bilden. Die Achsen von Führungselement 34 und Führungsfläche 35 fallen mit der Gelenkachse 19 zusammen. Die Führungsfläche 35 wird an ihren stirnseitigen Enden durch die Laschen 21 begrenzt. Beim Hochschwenken des Deckels 20 gleitet die Innenseite der FUhrungsfläche 35 entlang der Außenseite des Führungselements 34. Dabei ragt die Kontur der Lasche 21 nicht über die abgerundete Kontur der Seitenwand 12 heraus. Der Deckel kann auf diese Weise um 90° bochgeschwenkt werden.
Eine weitere Ausführungsform des Führungselemente 34a ist in Fig. 5 dargestellt* Das Führungselement 34a hat die Form eines Halbzylinders und ist/ bevor es sich an die Bodenwand 13 anschließt, hochgezogen, um in eine Rückwand 13a überzugehen, die sich ihrerseits an die Bodenwand 13 anschließt. Hierbei kann die Führungs-
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fläche 35 in den Spalt 36 zwischen führungselement 34a und Rückwand 13a eindringen und der Deckel kann um etwa 180* geöffnet werden.
Das vordere Ende des Koffers, das durch die konvergierenden Wandteile 15 und 18 gebildet wird, ist von dem Innenraum des Koffere durch eine Wand 40 getrennt. Das vordere Ende dieses Bereichs bildet einen Handgriff 41, der ein Greif loch 42 begrenzt. Der Handgriff 41 besteht aus einem U-förmigen Steg, der Bestandteil der Bodenschale 11 ist, und einer diesen Steg verschließenden Leiste 43, die Bestandteil des Deckels 20 ist.
Zu beiden Seiten des Grifflochs 42 befinden sich Verschlüsse 44, wobei in dem Wandteil 18 des Deckels jeweils eine Mulde 45 vorgesehen ist, die am äußeren Rand durch einen Rastwulst 46 begrenzt ist. Über den Wulst 46 greift im Schließ zustand eine Lasche 47, die über einen Filmscharnier 48 einstückig mit dem Wandteil 15 der Bodenschale verbunden ist. Wenn der Deckel sich im Schließzustand befindet, können die Laschen 47 hochgeklappt werden, um den Deckel im Schließzustand an der Bodenschale zu verrasten.

Claims (10)

&bull; * · »ft· · t · &igr; &bull; · . f · «09 11 < - 10 - ANSPRÜCHE
1. Koffer für Werkzeuge bzw. Bauteile, mit einer Bodenschale (11) aus Kunststoff und einem an der Bodenschale (11) gelenkig befestigten Klappdeckel (20),
dadurch gekennzeichnet , daß der Klappdeckel (20) seitliche Laschen (21) aufweist, in denen Löcher (22) vorgesehen sind, durch welche der Klappdeckel mit herausnehmbaren Stöpseln (30) mit den Seitenwänden (12) der Bodenschale (11) längs einer Gelenkachse (19) verbunden ist.
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Klappdeckel (20) im Schließzustand zwischen den Seitenwänden (12) der Bodenschale (11) bündig abschließend angeordnet ist.
3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschale (11) an einem Ende ein tei!zylindrisches Führungselement (34) aufweist, welches die Gelenkachse umgibt, und daß das entsprechende Ende des Deckels (20) eine teilzylindrische Führungefläche (35) aufweist, die das Führungselement (34) überlappt und bei geschlossenem Klappdeckel (20) mit dem Führungselement (34) einen Halbzylinder bildet.
4. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenschale (11) im Abstand von den Seitenwänden (12) jeweils ein Stützring (26) vorgesehen ist, wobei die Lasche (21) des Deckels (20) zwischen Seitenwand (12) und Stützring (26) einführbar ist.
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5. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der der Gelenkachse (19) gegenüberliegenden Schmalseite die Bodenwand (13) in einest Wandbereich (15) ansteigt, die Oberwand (16) des Klappdeckels (20) in einem Wandbereich (18) abfällt und beide Wände (15,18) ein Griffloch (42) bilden.
6. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der der Gelenkachse (19) gegenüberliegenden Schmalseite an der Bodenschale (11) ein herausziehbares Griff stück angebracht, ist.
7. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Koffer (10,10a,10b, 10c,lOd) im liegenden Zustand bei unterschiedlicher in Richtung der Gelenkachsen (19) weisender Länge, die gleiche Tiefe in Richtung der Seitenwände (12) haben.
8. Koffer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Stützringe (26) eine Raste (33) vorgesehen ist, an der ein von dem Stöpsel (30) seitlich abstehender Ansatz (31) angreift.
9. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (12) der Bodenschale (11) und die Lasche (kl) dee Klappdeckels (20) Offnungen (24,22) mit seitlichen Aussparungen (25,23) aufweisen, wobei die Aussparungen bei geschlossenem Klappdeckel (20) deckungsgleich find und dafi der Stöpsel (30) in die Aussparungen passende Ansätze (31) aufweist.
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10. Koffer naoh einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Gelenkachee (19) abgewandten Ende der Bodeniohale (11) minde*ten§ ein Filmscharnier (48) vorgesehen ist, welches auf einem Rastvoreprung (46) des Klappdeckels (20) einschnappt.
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Cited By (3)

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DE9012753U1 (de) * 1990-09-04 1991-03-28 Heraeus Kulzer GmbH, 6450 Hanau Sortimentbox
DE9205914U1 (de) * 1992-05-01 1993-08-26 Emil Lux GmbH & Co KG, 42929 Wermelskirchen Koffer
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