AT394175B - Zusammenlegbare prismatische schachtel - Google Patents

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AT394175B
AT394175B AT140186A AT140186A AT394175B AT 394175 B AT394175 B AT 394175B AT 140186 A AT140186 A AT 140186A AT 140186 A AT140186 A AT 140186A AT 394175 B AT394175 B AT 394175B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/10Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body

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Description

AT 394 175 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammenlegbare prismatische Schachtel mit wenigstens vier im aufgerichteten Zustand der Schachtel deren Boden oder Deckel bildenden, mit den Seitenwänden der Schachtel über Biegelinien verbundenen Hügeln, wobei zwei einander gegenüberliegende Flügel mit je zwei geneigt zu deren Biegelinien verlaufenden Schlitzen versehen sind, wobei sich diese Schlitze von der Biegelinie aus gegen den Mittelbereich des Bodens oder Deckels der Schachtel zu erstrecken und die freien Eckbereiche der beiden übrigen Flügel diese Schlitze gegen das Innere der Schachtel zu durchsetzen.
Bei den bekannten Schachteln dieser Bauart bereitet das Verschließen, insbesondere des Bodens im Zuge des Aufrichtens derselben Schwierigkeiten. Der Boden muß entweder zwecks Fixierung der Laschen verklebt oder es müssen die Laschen verklammert werden, was einen gesonderten Afbeitsgang erforderlich macht Eine Automatisierung bei vernünftigen Kosten ist nicht möglich.
Durch die US-PS 2 361 603 ist eine Schachtel bekannt geworden, bei der die Laschen weder verklebt noch verklammert, sondern bei der in die mit Schlitzen versehenen Laschen einsteckbare mit Biegelinien versehene Laschen in die Schlitze eingesteckt werden.
Durch die Herstellung der Biegelinie ergibt sich der Nachteil eines vermehrten Produktionsaufwandes, wobei zusätzlich die Festigkeit des geschlossenen Behälters vermindert wird. Außerdem ist beim Verschließen des Behälters eine entsprechende Aufmerksamkeit erforderlich um die abknickbaren Eckbereiche der einsteckbaren Laschen in die Schlitze einführen zu können.
Letzteres gilt auch bezüglich des aus der US-PS 3 178 096 bekannten Behälters, bei dem ebenfalls abknickbare Bereiche der einen Hügel in Schlitze der anderen Hügel einsteckbar sind.
Nachteilig ist bei dieser Lösung weiters, daß ein sehr komplizierter Zuschnitt erforderlich ist, der nur mit einem erheblichen Aufwand zu einer Schachtel zusammenfügbar ist
Die US-PS 490 167 beschreibt eine Schachtel, bei der die einen Hügel mit Schlitzen versehen sind und die anderen mit konkav ausgerundeten Eckbereichen, die in die Schlitze einsteckbar sind.
Dabei ist es jedoch erforderlich die verbleibenden spitz auslaufenden Ecken in die Schlitze einzuführen, wobei diese abgebogen werden. Dadurch ergibt sich der Nachteil einer sehr starken Ermüdung des Materials, insbesondere wenn es sich dabei um Wellpappe handelt, wenn die Schachtel mehrmals geöffnet und wieder geschlossen wird.
Aus der AT-PS 363 845 ist eine Stülpschachtel bekannt geworden, die in Richtung einer Biegelinie verlängerte Schlitze offenbart, die sich parallel zur Biegelinie jener Seitenwand erstrecken, in die der verlängerte Schlitz eingearbeitet ist.
Nachteilig ist dabei, daß kein glatter Flügel eingesteckt wird, sondern ein mit einer Rille bzw. einer Quetschfalte versehener, zwei benachbarte Seitenwände einer Schachtel verbindender Abschnitt, wodurch der Herstellungsaufwand vermehrt und die Festigkeit der zusammengesteckten Schachtel vermindert ist.
Ziel der Erfindung ist es die angeführten Nachteile zu vermeiden und eine Schachtel der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die sich auf sehr einfache Weise aufrichten läßt, wobei dies auch mit relativ einfachen Maschinen bewerkstelligbar sein soll.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an die schräg zu den Biegelinien verlaufenden Schlitze parallel zu den Biegelinien der beiden übrigen glatten Hügel verlaufende Schlitze anschließen, die sich gegen die Mittenebene, die parallel zu den Seitenwänden verläuft, der Schachtel zu erstrecken und vor den freien Kanten der Hügel, in denen sie verlaufen, enden.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß beim Aufrichten der Schachtel lediglich die beiden mit den Schlitzen versehenen Hügel und danach die beiden übrigen Hügel umgelegt und gemeinsam in das Innere der Schachtel gedrückt werden müssen. Die Seitenkanten der einen Hügel gleiten dabei an den Außenseiten der die Schlitze aufweisenden Hügel entlang, bis die Eckbereiche der ersteren in die Schlitze der beiden anderen Hügel eindringen und diese durchsetzen. Je nach dem, ob die Hügel bzw. deren Biegelinie genügend Elastizität aufweisen, springen die den Boden bildenden Hügel von selbst in ihre einen im wesentlichen rechten Winkel mit den Seitenwänden einschließende Lage zurück, gegebenenfalls genügt ein lediglich leichter Druck vom Inneren der Schachtel her, um sie in diese Lage zu bringen. Dabei kommt es zu einem weiteren Einschieben der Eckbereiche der einen Hügel in die Schlitze der anderen Hügel, wodurch in einfachster Weise eine Verriegelung der Hügel insbesondere an der Bodenseite der Schachtel erzielt wird, welche Verriegelung auch im Rahmen einer maschinellen Manipulation der Schachtel durchgeführt werden kann.
Durch die Maßnahme, daß an die schräg zu den Biegelinien verlaufenden Schlitze parallel zu den Biegelinien der beiden übrigen glatten Hügel verlaufende Schlitze anschließen, wird das Eintreten der Eckbereiche der einen Hügel in die Schlitze der anderen Hügel erleichtert, da dadurch ein Einbiegen in Richtung des Schachtelinneren eines von den Enden der aneinander anschließenden Schlitze begrenzten Hügels ermöglicht wird, so daß es zu einem weiteren Öffnen der Schlitze kommt, wodurch das Eindringen der Eckbereiche der Hügel erleichtert wird.
Weiters kann vorgesehen sein, daß die freien Ecken der in die Schlitze eingesteckten Hügel abgeschrägt sind.
Damit wird eine zu hohe Belastung der Ecken beim Eindringen der Hügel vermieden, die zu einem Abknicken einer Ecke und damit zu einer sehr wesenüichen Erschwerung des Eindringens der Eckbereiche in die Schlitze führen könnte.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die schräg verlaufenden Schlitze mit den Biegelinien einen Winkel von weniger als 45°, vorzugsweise ca 30°, einschließen, -2-

Claims (3)

  1. AT 394 175 B wobei die im rechten Winkel an den Enden der Biegelinien ansetzenden Kanten der in die Schlitze einsteckbaren Flügel, im wesentlichen parallel zu den Biegelinien, der mit den Schlitzen versehenen Flügel (6), verlaufen, und die schräg zu den Biegelinien verlaufenden Schlitze an den Biegelinien dieser Flügel beginnen. Auf diese Weise ist es möglich, mit einem sehr einfachen Zuschnitt der Schachtel das Auslangen zu finden. So können die Flügel einfach rechteckig ausgebildet werden. Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigt: Fig. 1 eine Unteransicht der erfindungsgemäßen Schachtel und Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie (A-A) durch die erfindungsgemäße Schachtel gemäß Fig. 1 während des Aufrichtens der Schachtel, der nach innen geklappten Längsflügel. An den Seitenwänden (1), (2) der Schachtel sind über Biegelinien (3), (4) Flügel (5), (6) angelenkt. Dabei sind die Flügel (6) derart bemessen, daß sie in der aufgerichteten Stellung praktisch die gesamte Bodenfläche abdecken. Diese Flügel (6) sind mit schräg gegen die Biegelinien (2) verlaufende Schlitze (7) versehen, die im Bereich der Biegelinien (3) beginnen und sich gegen den Mittelbereich des Bodens zu erstrecken. An diese Schlitze (7) schließen sich an deren inneren Endbereichen weitere Schlitze (8) an, die parallel zu den freien Kanten (9) der beiden anderen Flügel (5) verlaufen. Diese Schlitze (8) erstrecken sich gegen die Mittenebene der Schachtel und enden vor den freien Kanten (10) der Flügel (6), in welchen sie gebildet sind. In dem durch die Schlitze (7), (8) bestimmten Spalt dringen die Eckbereiche, die abgeschrägt sind, ein und durchsetzen diese, wodurch sich ein sehr stabiler Boden ergibt, dessen Dicke lediglich gleich der zweifachen Stärke der Flügel (5), (6) ist. Fig. 2 zeigt das Aufrichten der erfindungsgemäßen Schachtel, wobei die Flügel (5) in das Innere der Schachtel gedrückt bzw. geschwenkt werden, wodurch die Flügel (6) ebenfalls nach innen gebogen werden. Dabei gleiten die Seitenkanten der Flügel (5) an den Außenseiten der Flügel (6) entlang, bis sie in den durch die Schlitze (7), (8) bestimmten Spalten mit deren Eckbereichen eindringen. Danach federn, falls die Schlitze eine genügende Elastizität aufweisen, die Flügel zurück, wobei sich die Eckbereiche der Flügel (5) weit» in die Schlitze (7), (8) einschieben. Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die Schlitze (7) mit den Biegelinien (4) einen Winkel von weniger als 45°, z. B. 20°-40°, vorzugsweise 25°-30o, insbesondere ca. 30° einschließen, wobei die von den Biegelinien (4) abgehenden Kanten der in die Schlitze (7), (8) einsteckbaren Flügel (5) im wesentlichen längs der Biegelinien (4) der mit den Schlitzen (7), (8) versehene Flügel (6) verlaufen und die geneigten Schlitze (7) an den Biegelinien (4) dieser Flügel (6) beginnen. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Zustand sind die Seitenwände (I), (2) der Schachtel bereits zu einem Mantel miteinander verbunden. Sind die Flügel (5), (6) in die Ebene der Seitenwände geklappt, so kann eine erfindungsgemäße Schachtel sehr flach zusammengelegt werden, wozu sie lediglich an diagonal gegenüberliegenden Kanten zusammengedrückt werden muß. Vorstehend ist eine Schachtel in Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Bodens beschrieben worden, wobei aber auch der Deckel der Schachtel in der gleichen erfindungsgemäßen Weise ausgestaltet sein kann. PATENTANSPRÜCHE 1. Zusammenlegbare prismatische Schachtel mit wenigstens vier im aufgerichteten Zustand der Schachtel deren Boden oder Deckel bildenden, mit den Seitenwänden der Schachtel über Biegelinien verbundenen Flügeln, wobei zwei einander gegenüberliegende Flügel mit je zwei geneigt zu deren Biegelinien verlaufenden Schlitzen versehen sind, wobei sich diese Schlitze von der Biegelinie aus gegen den Mittelbereich des Bodens oder Deckels der Schachtel zu »strecken und die freien Eckbereiche der beiden übrigen Hügel diese Schlitze gegen das Innere der Schachtel zu durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß an die schräg zu den Biegelinien (4) verlaufenden Schlitze (7) parallel zu den Biegelinien (3) der beiden übrigen glatten Hügel (5) verlaufende Schlitze (8) anschließen, die sich gegen die Mitlenebene, die parallel zu den Seitenwänden (2) verläuft, der Schachtel zu erstrecken und vor den freien Kanten (10) der Hügel (6), in denen sie verlaufen, enden.
  2. 2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ecken der in die Schlitze (7, 8) eingesteckten Hügel (5) abgeschrägt sind.
  3. 3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg verlaufenden Schlitze (7) mit den Biegelinien (4) einen Winkel von weniger als 45°, vorzugsweise ca. 30° einschließen, wobei die im rechten Winkel an den Enden der Biegelinien (3) ansetzenden Kanten (11) der in die Schlitze (7,8) einsteckbaren Flügel (5), im wesentlichen parallel zu den Biegelinien (4), der mit den Schlitzen (7,8) versehenen Hügel -3- 5 AT 394 175 B (6), verlaufen, und die schräg zu den Biegelinien (4) verlaufenden Schlitze (7) an den Biegelinien (4) dieser Flügel (6) beginnen. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT140186A 1986-05-26 1986-05-26 Zusammenlegbare prismatische schachtel AT394175B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US490169A (en) * 1893-01-17 Territory
US2361603A (en) * 1941-01-02 1944-10-31 Samuel L Cohen Collapsible paperboard box
GB932669A (en) * 1960-10-05 1963-07-31 William Cleland Ltd Improvements in or relating to folding boxes
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AT363845B (de) * 1979-09-18 1981-09-10 Mosburger Anton Gmbh Zuschnitt fuer eine stuelpschachtel aus wellpappe

Patent Citations (6)

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