DE2440849A1 - Werkzeuggriff - Google Patents
WerkzeuggriffInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B5/00—Hand knives with one or more detachable blades
- B26B5/001—Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Knives (AREA)
Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 25 310 26. August 1971»
AVEN TOOLS LIMITED Maltby, Rotherham, Yorkshire / Großbritannien
Werkzeuggriff
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handwerkszeug und
betrifft insbesondere einen Griff für ein Handwerkszeug, mit einem länglichen Griffteil, welches in Längsrichtung
in zwei voneinander lösbare Griffschalen unterteilt ist,
mit einer zwischen den Griffschalen gebildeten und über einen Durchlaß mit einem Auslaß an einem Ende des Griff-
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teils verbundenen Kammer, einem Werkzeughalter, welcher
zwischen einer Stellung, in welcher ein darin gehaltenes Werkzeug gänzlich in das Griffteil zurückgezogen ist, und
einer Arbeitsstellung, in welcher das darin gehaltene Werkzeug durch den Auslaß aus dem Griffteil hervorsteht,
"beweglich in der Kammer angeordnet ist, und mit Einrichtungen zum Zusammenhalten der Griffschalen.
Bei bekannten Ausführungen eines Werkzeuggriffs der genannten Art j insbesondere für Zuschneidemesser mit
einziehbarer Klinge, ist der Auslaß teilweise von der einen und teilweise von der anderen Griffschale begrenzt,
so daß eine auf ein von dem Werkzeughalter in der Betriebsstellung gehaltenes Werkzeug einwirkende Kraft bestrebt
ist, die beiden Griffschalen auseinanderzuspreizen. Dadurch
verringert sich die seitliche Abstützung des Werkzeugs, was sich nachteilig auf seine Festigkeit und
Steifigkeit auswirkt.
Die Erfindung beseitigt diesen Mangel und schafft einen Werkzeuggriff der genannten Art, bei welchem eine auf
ein im Werkzeughalter sitzendes Werkzeug einwirkende Kraft allein von der einen Griffschale aufgenommen wird.
Zu diesem Zweck ist bei einem Werkzeuggriff gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Auslaß gänzlich in einer
ersten Griffschale gebildet ist.
Das Griffteil ist vorzugsweise in einer seine in Längsrichtung verlaufende Mittellinie aufnehmenden Ebene
509814/0728
unterteilt, wobei dann die erste Griffschale ein über
die Mittellinie hinweg hervorstehendes Teil aufweist. In einer "bevorzugten Ausführungsform hat dieses Teil
eine dem anderen Ende des Griffteils zugewandte, in einen spitzen Winkel zur Mittelebene verlaufende, ebene
Fläche, und die zweite Griffschale hat ein "komplementär
geformtes Teil mit einer an die ebene Fläche des an der ersten Griffschale hervorstehenden Teils anlegbaren
Fläche, so daß sich die beiden Griffschalen in gegenseitigen
Halteeingriff bringen lassen.
Die Einrichtungen zum Zusammenhalten der beiden Griffschalen weisen vorzugsweise eine Schraubverbindung auf
und können ferner "einen am anderen Ende des Griffteils an einer der Griffschalen hervorstehenden Ausrichtstift
aufweisen, welcher in eine komplementäre Bohrung in der anderen Griffschale einführbar ist.
Der Werkzeuggriff weist vorzugsweise Einrichtungen zum
Arretieren des Werkzeughalters in verschiedenen Stellungen in der Kammer auf. In einer bevorzugten Ausführungsform enthalten diese Einrichtungen ein federnd am Werkzeughalter
angebrachtes Klinkenteil, welches durch eine in der einen Griffschale gebildete, längliche öffnung
hervorsteht, sowie eine an der Innenseite der betreffenden Griffschale entlang den Bändern der öffnung
gebildete Ratschenverzahnung mit einer Reihe von Zähnen, mit welchen sich das Klinkenteil wahlweise in Eingriff
"bringen laß·*". Durch Niederdrücken des Klinkenteils in
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die Kammer läßt sich sein Eingriff mit der Ratschenverzahnung lösen, so daß man den Werkzeughalter in der
Kammer verschieben kann, um das darin gehaltene Werkzeug hervorzustrecken oder einzuziehen. Jeweils ein Zahn an
den beiden Enden der Eatschenverzahung entspricht den
Endstellungen der Werkzeughalters, in denen das darin gehaltene Werkzeug gänzlich in die Betriebsstellung
ausgefahren bzw. gänzlich eingezogen ist, und die dazwischenliegenden Zähne entsprechen Zwischenstellungen
des Werkzeughalters.
Nahe dem anderen Ende des Griffteils kann in dem Werkzeuggriff eine weitere Kammer zum Aufbewahren von
Ersatzwerkzeugen gebildet sein.
In einer anderen Ausfuhrungsform schafft die Erfindung
ein Zuschneidemesser mit einziehbarer Klinge und einem Handgriff der vorstehend beschriebenen Art, wobei das
Werkzeug eine im Werkzeughalter gehaltene Zuschneidklinge ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Zuschneidmessers mit
einziehbarer Klinge,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des in Fig. 1 dargestellten
Messers,
Fig. 3 eine Ansicht einer Griffschale des Messergriffs
in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2, 509814/0728
Fig. 4- eine Ansicht der anderen Griffschale des Messergriffs
in Richtung der Pfeile 4-4- in Fig. 2 und
Fig. 5 einen für das Messer nach Fig. 1 und 2 verwendbaren Werkzeughalter.
Das in der Zeichnung dargestellte Zuschneidmesser mit einziehbarer Klinge hat einen aus Kunststoff gefertigten
Griff in Form eines zweiteiligen Gehäuses. Zwei die Wandungen des Gehäuses bildende Griffschalen 1 und 2
sind so zusammengefügt, daß sie eine Kammer 3-und eine
Ersatzwerkzeugkammer 4- im Gehäuse bilden. Die "beiden
Griffschalen 1 und 2 sind von einer Schraube 5 zusammengehalten,
welche eine Bohrung 6 in der Schale 2 durchsetzt und in eine Blindbohrung 7 in der Schale 1
eingeschraubt ist. Die Bohrung 7 ist mit einem durch Ultraschallschweißung darin befestigten Einsatz 7* aus
Messing versehen. Dieser ermöglicht die Bildung eines
wiederholt verwendbaren Gewindes, welches bei Verwendung von Kunststoff nicht sicher erzielbar ist. Zum
Ausrichten der der Kammer 3 abgewandten Enden der Griffschalen greift ein an der Schale 2 hervorstehender
Stift 8 in eine entsprechende Bohrung in der Schale 1 (Fig. 2). ·
An dem der Kammer 3 zunächst liegenden Ende befinden
sich die Griffschalen 1 -und 2 in gegenseitigem Halteeingriff.
Zu diesem Zweck weist die erste Griffschale einen sich über ihre gesamte Breite erstreckenden,
hakenförmigen Vorsprung 10 auf, und die Griffschale 2
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hat ein komplementär geformtes Teil 11, welches im zusammengesetzten Zustand des Handgriffs fest in den
hakenförmigen Vorsprung 10 eingreift. In dem hakenförmigen Vorsprung 10 ist ein Schlitz 12 gebildet,
durch welchen hindurch eine Messerklinge 15 zum Gebrauch hervorstreckbar ist.
Ein in Fig. 5 dargestellter Werkzeughalter 14 aus Kunststoff
ist in der Kammer 3 angeordnet und weist ein Paar Stege 15, 16 auf, zwischen denen die Klinge 13 gehalten
ist. Eine am Steg 16 hervorstehende Nase 17 greift dabei
in eine an der Klinge 13 gebildete Kerbe. Ein Teil des Werkzeughalters ist als ein Klinkenteil 18 ausgebildet
und hat einen Knopf, welcher durch eine öffnung 19 in der ersten Griffschale 1 hervorsteht. Das Klinkenteil
18 ist mit dem übrigen Werkzeughalter 14 einstückig ausgebildet und durch ein aus Kunststoff gebildetes
Gelenk federnd auswärts belastet. Solange das Klinkenteil 18 nicht von Hand einwärts gedrückt wird, befindet
sich ein daran gebildeter Steg 20 in Eingriff mit einem beliebigen Zahn 21 einer entlang den Rändern der öffnung
19 an der Innenseite der Griffschale 1 gebildeten Ratschenverzahnung 22. Zum Hervorstrecken oder Einziehen
der im Werkzeughalter 14 sitzenden Klinge 13 wird der
Steg 20 durch Niederdrücken des Klinkenteils 18 vom jeweiligen Zahn 21 abgehoben, worauf man den Werkzeughalter
unter Druck auf den Knopf verschiebt. In der gewünschten Stellung wird dann der Knopf freigegeben, so
daß der Steg 20 in Eingriff mit einem anderen Zahn 21 federt. 5098U/0728
Claims (9)
- Patentansprüche:/\.j Griff für ein Handwerkszeug, mit einem länglichen Grifftel, welches in Längsrichtung in zwei voneinander lösbare Griffschalen unterteilt ist, mit einer zwischen den Griffschalen gebildeten und über einen Durchlaß mit einem Auslaß an einem Ende des Griffteils verbundenen Kammer, einem Werkzeughalter, welcher zwischen einer Stellung, in welcher ein darin gehaltenes Werkzeug gänzlich in das Griffteil zurückgezogen ist, und einer Arbeitsstellung, in welcher das darin gehaltene Werkzeug durch den Auslaß aus dem Griffteil hervorsteht, beweglich in der Kammer angeordnet ist, und mit Einrichtungen zum Zusammenhalten der Griffschalen, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (12) gänzlich in einer ersten Griffschale (1) gebildet ist.
- 2. Werkzeuggriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil entlang einer seine in Längsrichtung verlaufende Mittellinie aufnehmenden Ebene unterteilt ist und daß die erste Griffschale (1) ein über die Mittellinie hinweg hervorstehendes Teil (10) aufweist, in welchem der Auslaß (12) gebildet ist.
- 3. Werkzeuggriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das über die Mittellinie hervorstehende Teil de-r ersten Griff schale (1) eine dem anderen Ende des Griffteils zugewandte, in5098U/0728einem spitzen Winkel zu der die Mittellinie aufnehmenden Ebene verlaufende Fläche aufweist und daß die zweite Griffschale (2) ein komplementär geformtes Teil (11) aufweist, mit einer an die ebene Fläche des an der ersten Griffschale hervorstehenden Teils anlegbaren Fläche, mittels welcher die beiden Griffschalen in gegenseitigen Halteeingriff bringbar sind.
- 4. Werkzeuggriff nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Zusammenhalten der beiden Griffschalen (1, 2) eine Schraubverbindung (5 bis 7) aufweisen.
- 5. Werkzeuggriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Zusammenhalten der beiden Griffschalen (1, 2) ferner einen am anderen Ende des Griffteils an einer Griffschale hervorstehenden Ausrichtstift (8) aufweisen, welcher in eine komplementäre Bohrung (9) in der anderen Griffschale einführbar ist.
- 6. Werkzeuggriff nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß er Einrichtungen (18 bis 22) zum Arretieren des Werkzeughalters (14) in verschiedenen Stellungen in der Kammer (3) aufweist.
- 7. Werkzeuggriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Arretieren des Werkzeughalters (14) in verschiedenen Stellungen in der Kammer (3) ein federnd am Werkzeug-5098U/0728halter hervorstehendes und durch eine längliche öffnung (19) in einer der beiden Griffschalen (1, 2) hervorstehendes Klinkenteil (18, 20) und eine an der Innenseite der betreffenden Griffschale entlang den Rändern der Öffnung gebildete Ratschenverzahnung (21) aufweisen, mit deren Zähnen (22) das Klinkenteil wahlweise in Eingriff bringbar ist.
- 8. Werkzeuggriff nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem anderen Ende des Griffteils eine Ersatzwerkzeugkammer (4) gebildet ist.
- 9. Zuschneidmesser mit einziehbarer Klinge, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Werkzeuggriff nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist und daß das vom Werkzeughalter (14) gehaltene Werkzeug eine Messerklinge (13) ist.509814/0728ι t°Lee rs eι te
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Cited By (2)
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US4063356A (en) * | 1975-09-10 | 1977-12-20 | Plas Plugs Limited | Hand knife |
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Also Published As
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FR2244600A1 (en) | 1975-04-18 |
JPS5082700A (de) | 1975-07-04 |
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