DE3347314A1 - Scherenhuelle mit integriertem blattschaerfer - Google Patents

Scherenhuelle mit integriertem blattschaerfer

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DE3347314A1
DE3347314A1 DE19833347314 DE3347314A DE3347314A1 DE 3347314 A1 DE3347314 A1 DE 3347314A1 DE 19833347314 DE19833347314 DE 19833347314 DE 3347314 A DE3347314 A DE 3347314A DE 3347314 A1 DE3347314 A1 DE 3347314A1
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DE
Germany
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sheath
scissors
pair
slot
sharpening
Prior art date
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Withdrawn
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DE19833347314
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English (en)
Inventor
Daniel D. 54411 Athens Wis. Call
Wayne G. 54401 Wausau Wis. Fethke
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Fiskars Oyj Abp
Original Assignee
Fiskars Oyj Abp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
    • B26B29/04Guards or sheaths for scissors, e.g. combined with manicuring appliances
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/063Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges for grinding shears, scissors

Description

Scherenhülle mit integriertem Blattschärfer
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Scherenhüllen, die eine verbesserte integrierte Blattschärfeinrichtung und verbesserte Scherenverrückungseinrichtungen haben, die in den Hüllen ausgebildet sind.
Scheren, Abschneidescheren und ähnliche Schneidwerkzeuge, die zwei schwenkbar miteinander verbundene Schneidblätter (die nachstehend als "Schneiden" bezeichnet werden) haben, sie manchmal mit einer Hülle versehen, die die Scherenblätter schützt, wenn die Schere in der Hülle
2~ gelagert oder in dieser transportiert wird, um ein Stuir.pfwerden der Blätter, Verletzungen eines Benutzers und Beschädigungen anderer Gegenstände hierdurch zu verhindern. Solche Hüllen sind im allgemeinen so beschaffen und ausgelegt, daß ein zufälliges oder unbeabsichtigtes Verrücken oder Herausziehen der Schere aus der Hülle vermieden wird, während ein beabsichtigtes Abziehen möglich gemacht wird. Für die beste Handhabung ist es manchmal erwünscht, die Blätter häufig vor der Verwendung oder wenigstens von Zeit zu Zeit entsprechend den Erfordernissen zu schärfen. Daher ist es für den Benutzer von Vorteil, daß er eine Art Scherenblatt-Schärfeinrichtung zur Hand hat, die beispielsweise in den folgenden US-PS'en
2 423 231, 2 713 238, 4 258 592, 2 115 778, 4 050 197,
3 234 823, 2 069 608, 2 009 389, 479 737, 1 471 136,
Q5 1 051 333 und 757 843 beschrieben ist. Nicht selten sind aufgrund von Unterlassungen oder einer Unachtsamkeit der-
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artige Schärfeinrichtungen nicht zur Hand, oder wenn sie relativ klein sind, lassen sie sich im Bedarfsfall nur mit Schwierigkeiten verbunden plazieren oder die Plazierung ist gar unmöglich, oder sie fallen sogar heraus, so daß sie verlorengehen. Als Folge hiervon müssen die Scherenschneiden manchmal unscharf verwendet werden, so daß sich die Schneidarbeiten nicht zufriedenstellend ausführen lassen und der Benutzer unzufrieden und enttäuscht ist. Auch sind bei den Beispielen übliche Scherenhüllen enthalten, die Blattschärfeinrichtungen haben, die an dieser angebracht oder mit dieser verbunden sind. Hierzu sei die US-PS 4 348 809 erwähnt.
Nach der Erfindung wird eine neuartige Hülle für ein Schneidenpaar angegeben, die mit einer verbesserten Blattschärfeinrichtung versehen ist, die darin integriert ist oder ständig mit dieser verbunden ist, und die mit einer verbesserten Verriegelungseinrichtung versehen ist, die ein Verrücken oder ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Schere aus der Hülle verhindert, die in dieser Hülle ausgebildet ist.
Die Hülle, die aus starrem Material, wie Kunststoff oder dergleichen, hergestellt ist, weist beispielsweise zwei längliche geformte Kunststoffbauelemente auf, die ständig und fest miteinander längs einer passenden Umfangsrandnaht beispielsweise durch Ultraschallschweißen verbunden sind, um ein Paar von im Abstand befindlicher Seitenwandüngen und ein Paar von Randwandungen zu bilden, die derart zusammenarbeiten, daß ein länglicher Blattaufnahmedurchgang gebildet wird, der an einem Ende offen ist und in Richtung der Längsachse der Hülle verläuft, um die Blätter einer Schere aufzunehmen und zu schützen, die in der Hülle angeordnet ist.
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Die Blattschärfeinrichtung weist im allgemeinen einen Blattschärfschlitz auf, der in einem Rand der Hülle quer zur Hüllenachse ausgebildet ist und sich von diesem nach innen erstreckt,, und der äußere und innere miteinander verbundene versetzte Schlitzabschnitte enthält. Ein längliches abreibendes bzw. abschleifendes Blattschärfelement ist stationär im Inneren des Blattdurchgangs der Hülle angebracht und schneidet den Schärfschlitz zwischen den 0 versetzten benachbarten Enden der Schlitzabschnitte, um einen Gleiteingriff mit den Schneidrändern der Scherenblätter herzustellen, die in den Schärfschlitzabschnitten hin- und hergehend bewegt werden, um das Blatt zu schärfen. Die Blätter in dem Schärfschlitz bewegen sich längs einer
j5 Achse, die quer bzw. senkrecht zur Längsachse des länglichen Durchgangs in der Hülle ist. Das Blattschärfelement ist aus einem Material hergestellt, das so ausreichend hart ist, daß der Rand eines Messerblattes geschärft werden kann, wie beispielsweise ein Abzugsstein oder so-
2Q gar ein Werkzeugstahl. Vorzugsweise weist das Blattschärfelement ein einziges abschleifendes zylindrisches keramisches, stangenförmiges Element auf, das sich unter einem geringfügigen Schneidwinkel relativ zu der Längsachse des vorgenannten Durchgangs in der Hülle erstreckt. Das Schärfelement ist in einer Ausnehmung eingelassen, die durch Stützelemente begrenzt wird, die einstückig in den Innenflächen der beiden die Hülle bildenden Bauelemente ausgebildet sind. Die Schärfschlitzabschnitte sind so beschaffen und so geformt, daß sie die Messerblätter in den gün-
gO stigsten Positionen während des Schärfens unterstützen. Das abschleifende Element ist diagonal kreuzweise in dem Schlitz zwischen den inneren und äußeren Schlitzabschnitten angeordnet. Der äußere Schlitzabschitt ist an seinem äußeren Ende offen und an seinem anderen Ende durch das ab-
gg reibende Element geschlossen. Der innere Schlitzabschnitt
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/Λ.
ist an einem Ende durch das abreibende Element geschlossen und am anderen Ende durch die Hüllenwandungskonstruktion geschlossen. Beim Arbeiten wird ein Scherenblatt in den inneren Abschnitt des SchärfSchlitzes eingeführt, das andere in den äußeren Abschnitt und dann werden beide Blätter in diesem hin- und hergehend derart bewegt, daß die zu schärfenden Blattränder unter einem geeigneten Winkel in Eingriff mit den gegenüberliegenden Seiten des abreibenden Elements sind, so daß die Blattränder gegen das abreibende bzw. abschleifende Blattschärfelement anliegen ' oder dieses überstreichen. Eine solche Bewegung wird wiederholt, 'bis man den gewünschten Schärfgrad erreicht hat.
Die Einrichtung zur Verhinderung einer Verrückung oder einem unbeabsichtigten Herausziehen der Schere aus der Hülle weist ein federnd nachgiebiges längliches Sperrelement auf, das einstückig an einem seiner Enden mit einem der Randwandungen verbunden ist, die durch eines der die Hülle bildenden Bauelement begrenzt wird. Das andere Ende des federnd nachgiebigen länglichen Sperrelements ist mit einem Widerlager oder einem Sperrvorsprung versehen, der in den Durchgang in der Hülle verläuft. Das Einführen der geschlossenen Scherenblätter durch das offene Ende und in den Durchgang der Hülle bewirkt ein in Eingriffkommen der Blätter mit dem Vorsprung und dem Sperrelement, so daß dieses nach außen vorbelastet wird, um ein Einführen des Blattes zu ermöglichen, bis die Blätter vollständig eingeführt sind. Anschließend stellt sich das Sperrelement nach innen zurück, und der Sperrvorsprung kommt in Eingriff mit einem Teil der Schere. Ein solcher Eingriffszustand verhindert ein Herausziehen der Schere aus der Hülle, wenn nicht eine ausreichend große Kraft ausgeübt wird, um ein Verschieben des federnd nachgiebigen Sperrelements zu bewirken.
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Eine Scherenhülle, die eine Blattschärfeinrichtung hat, die daran angebracht oder einstückig mit dieser entsprechend der Erfindung ausgebildet ist, bringt mehrere Vorteile gegenüber dem Stand der Technik mit sich. Da beispielsweise die Blattschärfeinrichtung tatsächlich ein integraler Teil der Hülle ist, ist die Blattschärfeinrichtung immer zur Hand, wenn sie benötigt wird und sie kann nicht verlorengehen oder verschoben werden. Diese
IQ Auslegung macht die Notwendigkeit für einen gesonderten Vorratsraum oder eine Abstützung für die Blattschärfeinrichtung überflüssig. Die Hülle dient auch als ein günstiger, sicherer und leicht zu haltender Halter für die Blattschärfeinrichtung, wenn eine Schere zu schärfen ist.
Die Lage, Anordnung, Auslegung und Konstruktion des SchärfSchlitzes und der zugeordneten abreibenden Schärfeinrichtung stellen sicher, daß die Blätter die korrekte Winkellage relativ zu der abreibenden Einrichtung einnehmen, wenn die Blätter bewegt oder während eines Schärf-
2Q Striches gezogen werden.
Das Vorsehen einer Sperreinrichtung an der Hülle, die einen federnd nachgiebigen Abschnitt enthält, der einstückig in dem anderen Rand der Hülle ausgebildet ist und einen Vorsprung hat, der lösbar in Eingriff mit einem Schneidenpaar kommt, das in die Hülle eingeführt wird, um die Schere in der Hülle zwangsweise aber lösbar festzulegen, verhindert ein zufälliges Entnehmen der Schere. Die einstückige Ausbildung einer solchen Sperreinrichtung
gQ mit der Hülle ist wirtschaftlich und verhindert die Notwendigkeit der Ausbildung von gesonderten Teilen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
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f-M.
Figur 1 eine Seitenansicht einer Hülle nach der Erfindung, wobei ein Schneidenpaar in dieselbe eingeführt ist,
Figur 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Hülle von Figur 1, wobei die Schere entfernt ist, eine Seite, ein Rand und das offene Ende derselben gezeigt sind,
Figur 3 eine Seitenansicht der Hülle von den Figuren 1 und 2,
Figur 4 eine Draufsicht auf das offene Ende der Hülle von Figur 3,
Figur 5 eine Seitenansicht längs der Linie 5-5 in Figur 2 der Innenfläche einer der beiden geformten Bauelemente, aus der die Hülle ausgebildet ist, wobei in gebrochenen Linien die Schere von Figur 1 angedeutet ist,
Figur 6 eine Figur 5 ähnliche Ansicht, jedoch längs
der Linie 6-6 in Figur 2, wobei das andere der beiden geformten Bauelemente der Hülle gezeigt ist,
Figur 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Inneren des linken Endes des geformten Hüllenbauelements nach Figur 6 in auseinandergezoge
ner Darstellung, wobei ein längliches zylindrisches keramisches Element in damit verbundener Lage gezeigt ist,
r-JCl.
Figur 8 eine Querschnittsansicht der Hülle längs der
Linie 8-8 in Figur 2, und
Figur 9 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie 9-9 in Figur 3.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 3, 4, 5 und 6 ist mit 10 ein Schneidenpaar bezeichnet, das in Verbindung Tait einer Hülle -12 nach der Erfindung gezeigt ist. In den Figuren 1, 5 und 6 ist die Schere 10 in ihrer Ruhestellung in der Hülle 12 gezeigt. Die Figuren 3 und 4 zeigen die Schere 10 in der Schärfstellung in der Hülle 12. Die Schere 10 weist ein"Paar von Blättern 14 und 16 auf, die schwenkbar miteinander über einen Schwenkzapfen 18 verbunden sind. Das Blatt 14 enthält einen Schneidrand 20 und ein Griffteil 21. Das Blatt 16 enthält einen Schneidrand 22 und ein Griffteil 23 und - wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt - ein Winkelgegenlager 24, das
2c auf dem Blatt 16 ausgebildet ist, an dem der Griffteil 23 nach oben weisend ausgebildet ist.
Die Hülle 12, die aus einem starren Material, wie Kunststoff oder dergleichen hergestellt ist, weist ein Paar von im Abstand angeordneter Seitenwandungen 26 und 28 und ein Paar von im Abstand angeordneter Randwandungen 30 und 32 auf. Alle Wandungen arbeiten so zusammen, daß ein länglicher Blattaufnahmedurchgang 34 begrenzt wird, der eine Öffnung 35 an einem Ende und am anderen Ende der Hülle vorzugsweise geschlossen ist. Der Durchgang hat eine Längsachse X, die in Längsrichtung der Hülle entsprechend Figur 1 verläuft und der Durchgang 34 wird allmählich schmäler und zwar in Richtung von der Öffnung 35 zu dem geschlossenen Ende hin fortschreitend schmäler, um eine enge Anpassung an die im allgemeinen sich verjüngenden geschlossenen Blätter 14 und 16 der Schere 10
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f AZ.
zu erreichen. Die Hülle 12 enthält einen Schlitz 40, der sich von dem Rand 30 nach innen erstreckt, wie dies nachstehend noch näher erläutert wird, und in dem ein Schärfelement 42 angeordnet ist.
Wie in den Figuren 2, 3, 4, 5, 6, 8 und 9 gezeigt, weist die Hülle 12 ein Paar von geformten Kunststoffbauelementen 50 und 52 auf, die etwa spiegelbildlich zueinander
-,Q ausgebildet sind, abgesehen von den nachstehenden Erläuterungen. Jedes Bauelement 50, 52 weist einen länglichen Teil 60 und einen integralen Endteil 62 auf. Der Endteil 62 jedes Bauelements 50, 52 weist einen Schlitzabschnitt 64 auf, der sich von einem Rand des Bauteils 4 zur Längs-
-, κ achse X des Bauteils nach innen erstreckt. Einrichtungen zur Befestigung des Paares von Bauteilen 50, 52 miteinander in nebeneinanderliegender Anordnung (s. Figur 4) sine vorgesehen, wobei diese Bautelemente die Hülle 12 bilden, die den Blattaufnahmeschlitz 40 darin ausgebildet
2Q hat. Diese Einrichtungen weisen in Umfangsrichtung angeordnete einstückige ineinandergreifende Flansche 68 und 70 an den Bauelementen 50, 52 jeweils auf, die an einer Naht 72 in Figur 9 ultraschallverschweißt miteinander sind. Sie sind aber nicht längs dem Randbereich 73 wie in Figur 8 verschweißt.
Jedes Bauelement 50, 52 hat zwei integral ausgebildete Aufnahmeelemente 76 und zwar eines auf jeder Seite des Schlitzabschnitts 64, das auf der Innenfläche des End-·
QQ abschnitts 62 ausgebildet ist, in die das zylindrische keramische Schärfelement 42 durch Schnappeingriff in eine Reibschlußverbindung eingesetzt ist und zwar anstelle ultraschallgeschweißt oder geklebt zu sein. Die Blattschärfeinrichtungen sind somit durch die Einschließung
gg zwischen den beiden Bauelementen 50, 52 festgelegt, wäh-
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/ 4k.
rend die letzten fest miteinander verbunden sind. Ein Teil des Elements 42 erstreckt sich über die zugeord- · neten Blattaufnahmeschlitzteile 64. Jedem Aufnahmelement 76, in das das keramische Schärfelement 42 eingesetzt ist, liegt ein Vorsprung oder eine Flache 80 oder 82 gegenüber, die die Enden einer Nut 84 zur Aufnahme des Schärfelements begrenzt. Eine axiale Verschiebung oder Verlagerung eines Elements 42 wird durch die Flächen 80 und IQ 82 verhindert.
Nach der Erfindung ist die Hülle 12 mit Scherenblattschärfeinrichtungen versehen, die daran angebracht sind und die ermöglichen, daß beide Blätter 14 und 16 gleichzeitig geschärft werden können. Nach den Figuren 1, 2, 3, 5, 6 und 7 weist die Blattschärfeinrichtung im allgemeinen einen Blattaufnahmeschärfschlitz auf, der insgesar.t mit 40 bezeichnet ist und in der Hülle 12 ausgebildet ist, sowie ein Blattschärfelement 42, das an der Hülle angebracht ist und sich in dem Durchgang 34 quer zurr. Schlitz 40 befindet. Der Schlitz 40, der sich von dem Hüllenrand 30 in der Nähe der Endöffnung 35 nach innen erstreckt, wird durch zwei versetzte Schlitzabschnitte 4OA und 4OB begrenzt oder enthält die beiden, die etwa senkrecht zur Achse X sind und mit Hilfe eines schräg verlaufenden, dazwischen liegenden Schlitzabschnittes 4OC miteinander verbunden sind, der relativ zur Achse X und auf der Achse Y (Figur 1) geneigt verläuft. Wie in Figur 1 gezeigt, hat der Schlitz 40 eine Hauptachse Y, die quer bzw. senkrecht zur Längsachse X der Hülle 12 ist.
Das Blattschärfelement 42 ist starr durch die Einschliessung in der Hülle 12 angebracht und es befindet sich im Durchgang 34 sowie in dem Schärfschlitz 40 in einer Position, daß es in Gleiteingriff mit den Schneidkanten 20 und 22 der Blätter 14 und 16 jeweils kommt, die in dem
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Schärfschlitz 40 auf gegenüberliegenden Seiten des abreibenden Elements 42 bewegbar sind, um entsprechend den Figuren 3 und 4 einen SchärfVorgang durchzuführen. Das Blattschärfelement 42 ist aus einem Abriebsmaterial hergestellt, das härter als das Material ist, aus dem die Schneidblätter 14 und 16 hergestellt sind, wie Werkzeugstahl, Siliciumcarbid oder einem keramischen abreibenden Material, das fähig ist, die Blattränder 20 und 22 zu schärfen. Nach den Figuren 3, 5, 6, 7 und 9 hat das Blattschärfelement 42 vorzugsweise die Form eines länglichen, zylindrischen, starren, keramischen Abriebselements, das in dem Durchgang 34 auf der Hülle 12 dadurch angebracht ist, daß es eingelassen ist und in einer Vertiefung 54 befestigt ist, die durch einstückig ausgebildete VorSprünge begrenzt wird, die wie nachstehend beschrieben in den die Hülle 20 bildenden Bauelementen ausgebildet sind. Wie Figur 1 zeigt, bildet das Element 42 einen spitzen Winkel mit der Hüllenachse X und liegt in dem Schlitz 40, so daß die Ränder 20 und 22 in Berührung mit dem Schärfelement 42 nach Figur 3 kommen können, wenn die Blätter und 16 in dem Schlitz bewegt werden. Der Schlitz 40 hat eine solche Abmessung, daß die Blätter 14 und 16 mechanisch abgestützt, zuverlässig unterstützt und relativ zum Schärfelement 42 während des Schärfvorganges positioniert werden. In Figur 3 sind daher die fluchtenden vertikalen Wandungen der Schlitzabschnitte 4OA und 4OB so gezeigt, daß sie sich in einer·solchen Position befinden, daß sie diese Funktionen erfüllen können. Der Schlitzabschnitt 4OB ist um etwa ein Drittel bis zur Hälfte länger als die maximale Breite eines Blattes 14, so daß er lang genug ist, um zu ermöglichen, daß. sich das Blatt 14 geringfügig kippen kann, wenn es in dem Schlitz 40 während des Schärfvorgangs hin- und hergehend bewegt wird.
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Im Arbeitszustand werden nach den Figuren 3 und 4 die Blätter 14 und 16 durch die Schlitzabschnitte 4OA und 4OB auf gegenüberliegenden Seiten der Elemente 42 eingeführt und sie werden darin hin- und hergehend bewegt (s. Pfeil B in Figur 4), so daß die zu schärfenden Blattränder 20 und 22 gegen die Blattschärfeinrichtung 42 in dem Schlitz 4 0 anliegen.
Eine solche Bewegung wird fortgesetzt, bis der gewünschte Schärfgrad erreicht ist.
In den Figuren 2, 4, 5, 6, 7 und 8 sind die Einrichtungen zum Verhindern einer Verrückung oder zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Entnahme der Schere 10 aus der Hülle 12 gezeigt, die ein federnd nachgiebiges, längliches Sperrelement 90 aufweisen, dann einstückig an einem der Enden mit der Randwandung 26 verbunden ist, das von dem die Hülle 12 bildenden Bauelement 52 gebildet wird. Das andere Ende des federnd nachgiebigen länglichen Sperrelements 90 ist mit eineir. Widerlager oder einem Sperrvorsprung 92 versehen, das eine kämmende schiefe Ebene 93 hat und das sich in dem Durchgang 34 in der Hülle 12 erstreckt. Das Einführen der geschlossenen Scherenblätter 14 und 16 durch die Endöffnung 35 und in den Durchgang 34 in der Hülle bewirkt, daß der äußere Rand des Blattes 14 mit dem Vorsprung 92 auf dem Sperrelement 90 in Eingriff kommt, um dasselbe nach außen zu belasten, so daß das Blatt eingeführt werden kann, bis die Blätter vollständig eingeführt sind. Dann kehrt das Sperrelement nach innen zurück und der Sperrvorsprung 92 kommt in Eingriff mit einem Abschnitt oder der Schulter 24 der Schere 10 von der Hülle 12, wenn nicht eine ausreichende.Kraft ausgeübt wird, um das federnd nachgiebige Sperrelement zu verschieben.
BAD
Das Vorsehen des Sperrelements 90, das teilweise von dem Bauelement 52 durch einen Schlitz 95 und von dem Bauelement 50 längs des Randbereiches 73 entsprechend Figur getrennt ist, ermöglicht einen lösbaren Eingriff eines Schneidenpaares, das in die Hülle eingeführt ist, um die Schere zwangsweise jedoch lösbar in der Hülle festzulegen. Ein zufälliges Herausziehen der Schere wird hierdurch verhindert. Die Abschnitte von 50 und 52 fallen bei 5OA und 52A ab, um die Niete 18 der Schere aufzunehmen.
Al
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Scherenhülle, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenhülle (12) einen länglichen Durch-
    25 gang (34) enthält, der an einem Ende (35) zur Aufnahme beim Einführen und Herausziehen längs eines Bewegungsweges in dem Durchgang (34) der geschlossenen Blätter (14, 16) eines Scherenpaares offen ist, daß eine Blattschärfeinrichtung in der Hülle (12)
    30 vorgesehen ist, die einen Schärfschlitz (40) aufweist, der sich von einer Seite der Hülle (12) quer in den Durchgang (34) erstreckt, daß die Blattschärfeinrichtung ferner ein Blattschärfelement (42) aufweist, das auf der Hülle (12) in dem Schlitz X40)
    35 angebracht ist, und daß eine Sperreinrichtung (90)
    zum lösbaren Festlegen des Schneidenpaares in der Hülle (12) ein federnd nachgiebiges flexibles Element (90) aufweist, das mit der Hülle (12) verbunden ist und int Grundzustarid in den Bewegungsweg vorbelastet, jedoch aus dem lösbaren Eingriff mit dem Schneidenpaar verschiebbar ist, das in die Hülle (12) eingeführt ist.
  2. 2. Scherenhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige flexible Element (90) der Sperreinrichtung einstückig an der Hülle (12) ausgebildet ist.
    5
  3. 3. Scherenhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige flexible Element (90) eine Kämmfläche (93) enthält, gegen die das Schneidenpaar während der Abzugsbewegung aus der Hülle (12) anliegt, um zu bewirken, daß das federnd
    2" nachgiebige flexible Element (90) aus dem Sperreingriff mit dem Schneidenpaar gelöst wird.
  4. 4. Scherenhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schärfschlitz (40) der Blattschärfeinrichtung äußere und innere Schlitzabschnitte (4OA, 40B) enthält, die auf gegenüberliegenden Seiten des Blattschärfelementes (42) angeordnet sind.
  5. 5. Scherenhülle, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von geformten Kunststoffpaßbauelementen (50, 52) enthält, die fest miteinander unter Bildung von Wandungen verbunden sind, die einen länglichen Durchgang (34) begrenzen, der an einem Ende zum Einführen und zum Herausziehen längs eines Bewegungsweges in dem Durchgang (34) der geschlossenen
    Blätter (14, 16) des Schneidenpaares offen ist, daß eine Blattschärfeinrichtung auf der Hülle (12) vorgesehen ist, die einen Schärfschlitz (40) aufweist, der sich von einer Wandung der Hülle (12) quer in dem Durchgang (34) erstreckt, daß die Blattschärfeinrichtung ferner ein Blattschärfelement (42) aufweist, das an der Hülle (12) in dem Schlitz durch Einfassungen zwischen wenigstens einem Paar der Bauelemente (50,
    52) angebracht ist, und daß eine Sperreinrichtung zum lösbaren Festlegen des Schneidenpaares in der Hülle (12) einen federnd nachgiebigen flexiblen Abschnitt einer der Wandungen aufweist, die einstückig mit einem Ende der Hülle (12) verbunden sind und das im Grundzustand in dem Bewegungsweg vorbelastet ist, jedoch aus diesem verschiebbar ist, um den Eingriff mit dem in die Hülle (12) eingeführten Schneidenpaar zu lösen.
  6. 6. Scherenhülle nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ze i c h η e t, daß das federnd nachgiebige flexible Element (90) eine Kämmfläche (93) enthält, gegen die das Schneidenpaar während des Herausziehens aus der Hülle (12) anliegt, um das federnd nachgiebige flexible Element (90) von dem Sperreingriff mit dem Schneidenpaar zu lösen.
  7. 7. Scherenhülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schärfschlitz (40) in der Blattschärfeinrichtung äußere und innere Schlitzabschnitte (4OA, 40B) enthält, die auf gegenüberliegenden Seiten des Blattschärfelementes (42) angeordnet sind.
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  8. 8. Scherenhülle, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenhülle (12) einen länglichen Durchgang (34) enthält, der an einem Ende (35) zur Aufnahme beim Einführen und Herausziehen längs eines Bewegungsweges in dem Durchgang (34) von geschlossenen Blättern (14, 16) eines Schneidenpaares offen ist, und daß die Blattschärfeinrichtung an der Hülle (12) einen Schärfschlitz (40) aufweist, der sich von wenigstens einer Seite der Hülle (12) quer in den Durchgang (34) erstreckt, wobei die Blattschärfeinrichtung ferner ein Blattschärfelement (42) aufweist, das an der Hülle (12) in dem Schlitz (40) angebracht ist.
  9. 9. Scherenhülle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schärfschlitz (40) der Blattschärfeinrichtung ein Paar von Schlitzabschnitten (40A, 40B) enthält, die auf gegenüberliegenden Seiten des Blattschärfelementes (42) angeordnet sind.
  10. 10. Scherenhülle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattschärfelement (42) ein längliches Element aufweist, das eine Längsachse hat, die sich in dieselbe Hauptrichtung wie der Durchgang (34) in der Hülle (12) erstreckt.
  11. 11. Scherenhülle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schärfschlitz in die beiden Schlitzabschnitte (4OA, 40B) durch eine arbeitende Einrichtung geteilt ist.
  12. 12. Scherenhülle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (12) eine Vielzahl von Paßbauelementen (50, 52) aufweist, die den Durchgang (34) begrenzen, und daß der Schärfschlitz (40) durch ein Paar von fluchtenden Schlitzabschnitten (4OA, 40B) in den Bauelementen (50, 52) gebildet wird.
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  13. 13. Scherenhülle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattschärfelement (42) durch Einfassung zwischen einer Vielzahl von Paßbauelementen (50, 52) festgelegt ist.
  14. 14. Scherenhülle, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenhülle (12) einen länglichen Durchgang (34) enthält, der an einem Ende (35) zur Aufnahme beim Einführen und Herausziehen längs eines Bewegungsweges im Durchgang (34) von geschlossenen Blättern (14, 16) eines Schneidenpaares offen ist, und daß eine Sperreinrichtung lösbar das Schneidenpaar in der Hülle (12) festlegt, die ein federnd nachgiebiges flexibles Element (90) aufweist, das mit der Hülle (12) verbunden ist und im Grundzustand in dem Bewegungsweg vorbelastet, jedoch aus diesem verschiebbar ist, um den Eingriff mit dem in die Hülle (12) eingeführten Schneidenpaar zu lösen.
  15. 15. Scherenhülle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige flexible Element (90) der Sperreinrichtung einstückig an der Hülle (12) ausgebildet ist.
  16. 16. Scherenhülle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige flexible Element (90) eine Kämmfläche (93) enthält, gegen das das Schneidenpaar während des Herausziehens aus der Hülle (12) anliegt, um das federnd nachgiebige flexible Element (90) aus dem Sperreingriff mit dem Schneidenpaar zu lösen.
  17. 17. Scherenhülle nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Hülle (12) eine Vielzahl von Paßbauelementen (50, 52) aufweist, die den Durchgang (34) begrenzen, und daß das flexible Element (90) einteilig an einem der Paßbauelemente (.50, 52) ausgebildet ist.
DE19833347314 1982-12-29 1983-12-28 Scherenhuelle mit integriertem blattschaerfer Withdrawn DE3347314A1 (de)

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