DE1118293B - Kabelmesser und Verfahren zum Abmanteln von Kabeln mit seiner Hilfe - Google Patents

Kabelmesser und Verfahren zum Abmanteln von Kabeln mit seiner Hilfe

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DE1118293B
DE1118293B DEJ18116A DEJ0018116A DE1118293B DE 1118293 B DE1118293 B DE 1118293B DE J18116 A DEJ18116 A DE J18116A DE J0018116 A DEJ0018116 A DE J0018116A DE 1118293 B DE1118293 B DE 1118293B
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cable
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sickle
jacket
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DEJ18116A
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English (en)
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Paul Jordan
Hans Joachim Mueller
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1207Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable
    • H02G1/1217Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a longitudinal cut

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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

  • Kabelmesser und Verfahren zum Abmanteln von Kabeln mit seiner Hilfe Die Erfindung bezieht sich auf ein Messer zum Abmanteln von Kabeln und ein Verfahren zum Abmanteln von Kabeln mit Hilfe dieses Messers. Das Entfernen der Schutz- und Isoliermäntel von elektrischen Kabeln ist erforderlich, um die Adern der Kabelseele für den Anschluß an irgendwelche Geräte u. dgl. freizulegen. Dabei kann es erforderlich sein, den Mantel entweder an einem Kabelende oder aber an einer beliebigen Stelle zwischen den Kabelenden zu entfernen.
  • Zum Abmanteln von Kabeln stehen bereits eine ganze Anzahl verschiedener Geräte zur Verfügung. In vielen Fällen bedient man sich dazu auch heute noch eines einfachen Messers. Ein solches einfaches Messer mit normaler Klinge ist aber für den genannten Verwendungszweck ungeeignet, weil das Messer von dem häufig recht harten und glatten runden Kabelmantel leicht abrutscht und zu Verletzungen sowohl des Benutzers als auch der Kabelseele führen kann. Das gilt insbesondere deswegen, da man ein solches Messer zum Längsaufschlitzen zweckmäßig so führt, daß es senkrecht vom Kabel absteht und mit der Spitze schneidet. In dieser Lage läßt sich die Tiefenwirkung des Messers besser abschätzen, und der Schneiddruck verteilt sich auf einen möglichst kleinen Querschnitt. Andererseits ist das Messer in dieser Lage aber schlecht zu führen, was zu den obenerwähnten Nachteilen führen kann. Ein Messer mit normaler Klinge eignet sich auch äußerst schlecht zum Aufschneiden eines Kabelmantels in Umfangsrichtung, da man dabei leicht in die Kabelseele einschneidet. Schließlich ist es mit einem normalen Messer auch sehr schwer möglich, an einer beliebigen Stelle zwischen den Kabelenden einen sauberen Schnitt zu legen, um einen von den Enden entfernt liegenden Teil des Kabelmantels zu entfernen. -Es sind nun auch schon Messer zum Entfernen von Umhüllungen bekanntgeworden, bei denen die Schneidkante nicht wie bei einem normalen Messer im wesentlichen parallel zur Messerachse, sondern im stumpfen Winkel dazu oder rechtwinklig von der Messerachse abstehend angebracht ist. Bei derartigen Messern steht beispielsweise die Klinge wie eine Fahne aus dem Griffkörper heraus, oder die Klingenfläche ist im Bogen herumgezogen, damit die Schneidkante in gewissem Winkel zum Messergriff steht. Um bei Messern dieser Art das Einschneiden der unter der Umhüllung liegenden Teile zu verhindern, hat man die Stirn- oder Vorderkanten von solchen fahnenartigen oder herumgezogenen Klingen, die zu einem derartigen Einschneiden führen könnten, auch schon abgestumpft, verdickt oder sogar mit besonderen Führungsflächen versehen. So ist ein Kabelmesser mit schwach herumgezogener Spitze bekanntgeworden, bei dem auf die Spitze eine kleine Kugel aufgesetzt ist. Ein solches Messer ist aber nur zum Aufschlitzen des Mantels am Kabelende zu gebrauchen, da man zwar die Kugel vom Ende her in den Spalt zwischen Mantel und Seele einführen und dann weiterschneiden kann, aber keinesfalls an einer vom Kabelende entfernten Stelle in den Mantel eindringen kann. Ein solches Messer hat weiterhin den Nachteil, daß die zwischen Mantel und Seele des Kabels beim Schlitzen entlanggeschobene Kugel mit einer gewissen Spannung zwischen Mantel und Seele eingepreßt wird und den Schneidvorgang behindert.
  • Bei einem anderen Messer der genannten Art mit fahnenartig vom Griff abstehender Klinge hat man an der der Befestigungskante gegenüberliegenden Stirnkante der Klinge auch schon im rechten Winkel davon abstehende auslegerartige Führungsflächen befestigt. Diese Führungsfläche soll beim Schneidvorgang zwischeu Mantel und Seele entlanggleiten und ein Einschneiden der Seele verhindern. Diese Messer haben den Nachteil, daß man mit ihnen nicht an beliebiger, vom Kabelende entfernter Stelle in den Mantel eindringen kann, um hier ein Mantelstück zu entfernen. Das hat seinen Grund darin, daß dasjenige Ende der Schneidkante, welches zum Eindringen in den Kabelmantel geeignet wäre, durch die Führungsfläche abgedeckt ist, um ein Eindringen in die Kabelseele zu verhindern. Bei diesen Messern sind außerdem die fahnenartigen Klingen so breit gehalten, daß man sie am Ende eines in Längsrichtung geführten Schlitzes nicht in dem Schlitz drehen kann, um den Schnitt in Umfangsrichtung fortzusetzen. Um auch mit solchen Messern Schnitte in Umfangsrichtung ausführen zu können, sah man sich bisher gezwungen, entsprechend ausgebildete besondere Klingenteile am Messergriff unterzubringen. Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, ein Kabelmesser zu schaffen, mit dem die Mäntel von elektrischen Kabeln an beliebiger Stelle nach einem vereinfachten Verfahren entfernt werden können. Das Messer soll zum Einschneiden eines Längsschlitzes an beliebiger Kabelstelle geeignet sein und dann anschließend im Schlitz gedreht werden können, damit in Umfangsrichtung weitergeschnitten werden kann. Längs- und Umfangsschnitt sollen also von ein und derselben Klinge in einem Arbeitsgang gelegt werden. Dabei soll eine Verletzung der Kabelseele unmöglich gemacht sein, die Gefahr des Abrutschens des Messers soll beseitigt sein, und das Messer soll während des Schlitzens in griffbequemer Lage in der Hand liegen.
  • Obwohl es, wie sich aus dem Obenstehenden ergibt, an Versuchen nicht gefehlt hat, konnte diese Aufgabe von keinem der bisher bekanntgewordenen Messer in zufriedenstellender Weise gelöst werden. Es hat sich herausgestellt, daß die Beseitigung eines Mangels häufig einen oder mehrere andere Mängel im Gefolge hat, so daß es bisher noch nicht gelungen ist, ein wirklich einwandfrei arbeitendes Kabelmesser zu schaffen. Wenn beispielsweise nach den bisher bekanntgewordenen Vorschlägen an der Klinge Einrichtungen zur Führung der Klinge und zum Verhindern eines Einschneidens der Kabelseele angebracht worden sind, dann begab man sich damit der Möglichkeit, an beliebiger, vom Kabelende entfernter Stelle in den Mantel eindringen zu können oder das Messer beim Übergang von der Längs- auf die Umfangsschlitzung drehen zu können.
  • Unter Vermeidung der Mängel der bisher bekanntgewordenen Messer der genannten Art schafft nun die Erfindung erstmalig eine zufriedenstellende Lösung der genannten Aufgabe, indem sie ein Messer zum Abmanteln von Kabeln mit einem am sichelförmigen Ende der Messerklinge befindlichen, unter den Kabelmantel einzuschiebenden Führungsglied, das ein Eindringen des Klingenendes in die Kabelseele verhindert, erfindungsgemäß so gestaltet, daß das Führungsglied aus einem Blättchen besteht, das quer auf dem sichelförmig gekrümmten Ende der scharfen Klinge sitzt, an seinem Rande mindestens vorn angeschärft ist, in einer Ebene liegt, die die Verlängerung der Längsachse des Griffes über die Klinge hinaus in einem spitzen Winkel schneidet, und nach Aufschneiden des Kabelmantels in der Längsrichtung mit Hilfe des Messergriffes ungehindert zwischen Mantel und Seele drehbar ist, um die Klinge in der Umfangsrichtung des Kabels zu führen. Zweckmäßig entspricht dabei die Breite des sichelförmig gekrümmten Endes der Klinge der halben Länge des Blättchens, in dessen Bewegungsrichtung gemessen. Das erfindungsgemäß gestaltete Messer vereinigt in sich zum Teil bereits bekanntgewordene Merkmale mit neuen Merkmalen in einer Weise, die es gestattet, beliebige Abschnitte eines Kabelmantels durch Längsschlitzung und Umfangsschlitzung ohne Gefahr einer Verletzung der Kabelseele von den übrigen Mantelteilen zu trennen und dann zu entfernen. Durch die besondere Anordnung des sichelförmig gekrümmten Klingenendes und des quer daraufsitzenden Führungsgliedes ist die Arbeitslage des Messers. flach vom Kabel abstehend, so daß man es bequem anfassen und sicher führen kann.
  • Das Messer der Erfindung führt auch allgemein zu einer Beschleunigung des Abmantelvorganges, indem das Messer nach Aufschneiden des Kabelmantels in der Längsrichtung ohne Herausziehen des Führungsgliedes um 90° geschwenkt und alsdann in Umfangsrichtung um das Kabel herumgeführt wird, um den Kabelmantel quer aufzuschneiden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Zeichnung beschrieben. In dieser stellt dar Abb. 1 eine Seitenansicht des Kabelmessers in der Schnitthaltung, Abb. 2 einen Schnitt durch das sichelförmig gekrümmte Klingenende, gesehen in Richtung der Pfeile 11-II der Abb.1. Abb. 3 eine gegenüber der Abb. 1 etwas vergrößerte Seitenansicht des sichelförmig gekrümmten Klingenendes, Abb. 4 eine der Abb. 3 entsprechende Darstellung, gegen die stumpfe. Kante des sichelförmig gekrümmten Klingenendes gesehen, Abb. 5 das in Abb. 4 dargestellte sichelförmig gekrümmte Klingenende beim Aufschlitzen eines Kabelmantels in Längsrichtung, Abb.6 eine Ansicht von oben auf einen Kabelabschnitt, in der die Klinge des Kabelmessers nach Vollendung des Längsschlitzes und Drehung um 90° gerade in Umfangsrichtung geführt wird, und Abb.7 eine Seitenansicht eines Kabelabschnittes, teilweise aufgebrochen gezeichnet, in der das Anschneiden des Kabelmantels durch das Kabelmesser an einer von den Enden des Kabels entfernten Stelle veranschaulicht ist.
  • Das Kabelmesser nach der Erfindung besteht aus einem Handgriff 1, in dem nach einem der gebräuchlichen Verfahren eine Klinge 2 befestigt ist, die nach vorn wie eine gewöhnliche Messerklinge aus dem Griff heraussteht. Griff und Klinge können beispielsweise in üblicher Weise aus Holz bzw. Stahl bestehen.
  • Die Klinge 2 ist auf ihrer Rückenseite stumpf und am vorderen Teil des Rückens bei 3 abgerundet. An dem aus dem Messergriff herauskommenden Teil der Klinge verläuft deren dem Rücken gegenüberliegende Vorderkante bei 4 zunächst parallel zum Messerrücken, um dann bei 5 in einem flachen Winkel zurückzuspringen. Die Abschnitte 4 und 5 der Vorderkante des Messers sind ebenfalls stumpf. Der zur Messerachse in einem gewissen Winkel stehende Abschnitt 5 der Vorderkante geht an seinem vorderen Ende in einen Bogen 6 über, der im gleichen Sinne verläuft wie die vordere Abrundung 3 des Messerrückens. Dadurch erhält das vordere Ende der Klinge die Form einer Sichel mit fehlender Spitze. Die innere Kante 6 dieses sichelförmigen Klingenabschnittes ist, wie am besten aus Abb. 2 zu erkennen ist, als Messerschneide angeschliffen. Die in den Fig. 1 und 3 zu erkennende Linie S ergibt sich dabei beim Übergang zwischen dem ungeschliffenen Klingenteil und dem als Schneide angeschliffenen sichelförmigen Klingenabschnitt. Das äußere Ende der Sichelschneide 6 trifft eine gedachte Verlängerung der parallel mit dem Messerrücken verlaufenden Vorderkante 4 der Klinge in einem schwach spitzen bis rechten Winkel. Dabei legt der sichelförmige Teil der Klinge nur so weit aus, daß er nicht über eine solche gedachte Verlängerung der Kante 4 hinaussteht. Es ist daher möglich, die Klinge aus einem rechtwinkligen Stahlstück herzustellen. Wie bereits erwähnt, hat das vordere Ende der Klinge 2 die Form einer Sichel 6 mit fehlender Spitze. Die vordere Endkante 7 der Sichel mit fehlender Spitze schneidet eine gedachte Verlängerung der Längsachse des Griffes über die Klinge hinaus in einem spitzen Winkel. An dieser Endkante 7 sitzt nun quer ein rundes Blättchen 9, dessen Durchmesser etwa doppelt so groß ist, wie es der Länge der Endkante 7 entspricht. Das Blättchen 9 ist an der Endkante 7 beispielsweise durch Schweißen befestigt und sitzt somit in einer Ebene, die die Verlängerung der Längsachse des Griffes über die Klinge hinaus in einem spitzen Winkel schneidet. Die in Richtung des Messergriffes weisende Kante 10 dieses Blättchens 9 ist über etwa 180° des Umfanges ebenfalls als Messerschneide angeschliffen. Am Übergang zwischen der als Messerschneide angeschliffenen Seite des Blättchens zu der nicht angeschliffenen Rückseite entstehen durch den Schliff die in Abb. 2 sichtbaren senkrechten Striche 11. Das Blättchen 9 ist leicht gekrümmt.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Kabelmessers ist nun folgende: Wenn der Mantel 12 vom Ende eines Kabels entfernt werden soll, dann wird das als Führungsglied dienende Blättchen 10 vom Ende her zwischen den Mantel und die Seele des Kabels eingeschoben und das Messer in Längsrichtung des Kabels gezogen. Das Messer steht dabei im flachen Winkel vom Kabel ab, so daß zwischen Kabel und Messergriff genügend Raum für die Hand der Bedienungsperson vorhanden ist. Wenn das Messer, dessen als Führungsglied dienendes Blättchen 9 zwischen der Kabelseele 13 und dem Kabelmantel 12 liegt, in Längsrichtung des Kabels gezogen wird, schneidet die angeschärfte Sichelschneide 6 in den Kabelmantel ein und schafft so den in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 14. Wenn die gewünschte Länge des Schlitzes erreicht ist, wird das Messer von der Bedienungsperson um 90° geschwenkt, und der Schnitt kann in Umfangsrichtung fortgesetzt werden.
  • Wenn es erforderlich ist, den Mantel eines Kabels an einer von den Enden entfernten Stelle zu beseitigen, dann schneidet man zunächst mit der Schneidkante 10 des als Führungsglied dienenden Blättchens an der gewünschten Stelle in den Kabelmantel ein. Das Messer wird dabei gewissermaßen wie ein Haken in den Kabelmantel eingeführt. Befindet sich dann das Führungsglied 9 zwischen dem Kabelmantel und der Kabelseele, dann wird das Messer zunächst in der oben angegebenen Weise in Längsrichtung des Kabels geführt und dann, nach Erreichen der gewünschten Schlitzlänge, um 90° gedreht, um den Schnitt in Umfangsrichtung fortzusetzen. Der erforderliche zweite, den zu entfernenden Mantelteil begrenzende Umfangsschnitt kann entweder sofort nach Einsetzen des Messers oder aber auch am Ende des Arbeitsganges vorgenommen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Messer zum Abmanteln von Kabeln mit einem am sichelförmigen Ende der Messerklinge befindlichen, unter den Kabelmantel einzuschiebenden Führungsglied, das ein Eindringen des Klingenendes in die Kabelseele verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied aus einem Blättchen (9) besteht, das quer auf dem sichelförmig gekrümmten Ende (6) der scharfen Klinge sitzt, an seinem Rande (10) mindestens vorn angeschärft ist, in einer Ebene liegt, die die Verlängerung der Längsachse des Griffes über die Klinge hinaus in einem spitzen Winkel schneidet, und nach Aufschneiden des Kabelmantels in der Längsrichtung mit Hilfe des Messergriffes ungehindert zwischen Mantel und Seele drehbar ist, um die Klinge in der Umfangsrichtung des Kabels zu führen.
  2. 2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (7) des sichelförmig gekrümmten Endes der Klinge der halben Länge des Blättchens, in dessen Bewegungsrichtung gemessen, entspricht.
  3. 3. Verfahren zum Abmanteln von Kabeln mit Hilfe eines Messers nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer nach Aufschneiden des Kabelmantels in der Längsrichtung ohne Herausziehen des Führungsgliedes um 90° geschwenkt und alsdann in Umfangsrichtung um das Kabel herum geführt wird, um den Kabelmantel quer aufzuschneiden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1187 386.
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