DE2932501C2 - Abisoliergerät - Google Patents

Abisoliergerät

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DE2932501C2
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cutting
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DE19792932501
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English (en)
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DE2932501A1 (de
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Hermannn Ewers
Margret 4410 Warendorf Ewers
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KRAMPE, JOSEF, 4715 ASCHEBERG, DE
Original Assignee
Krampe Josef 4715 Ascheberg
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1229Hand-held tools the cutting element making a longitudinal, and a transverse or a helical cut

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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Abisoliergerät zur Entfernung der äußeren Isolierung mehradriger Kabel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur Entfernung des Isolationsmantels mehradriger Kabel, z. B. Feuchtraumkabel (NYM 3 χ 1,5 mm2 bis χ 2,5 mm2), wird bisher eine Abmantelvorrichtung benutzt, die aus einem an einem Ende mit einer Klinge versehenen Griff besteht. An dem klingenseitigen Ende des Griffes ist bei der bekannten Vorrichtung ein verschiebbarer Metallwinkel zur Aufnahme des Kabels angebracht, der der Klinge gegenüberliegt. Bei der Benutzung der Vorrichtung wird das Kabel in den Winkel gelegt und der Griff um das Kabel herumgeschwenkt, so daß die Klinge die Ummantelung durchtrennt. Diese ω bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß das Herumschwenken des Griffes sehr viel Raum beansprucht. Dieser Raum steht aber u. U., insbesondere wenn in zur Aufnahme von Steckdosen oder Schaltern vorgesehenen Vertiefungen gearbeitet werden muß, nicht zur Verfugung.
Des weiteren sind Zangenwerkzeuge aus herkömmlichen sich kreuzenden Zangenschenkeln bzw. Zangen backen mit Schneiden bekannt, deren Schneidfunktionen etwa denen von Beißzangen entsprechen (DE-GM 71 37 316). Man hat auch Zangenschenkel in Form von halbkreisförmigen Backen verwendet, welche einseitig über ein Gelenk auf- und zugeklappt werden und zwischen sich das Kabel zwecks Abisolierung aufnehmen (DE-OS 24 14 739). Zu diesem Zweck sind in jeder Zangenhälfte bzw. Zangenbacke mehrere gegenüber liegende, in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnete Messer für verschiedene Schnittiefen angeordnet (DE-GM 69 32 016).
Bei der bekannten zangenförmigen Ausbildung der Abisoliergeräte ist nachteilig, daß sie im Bereich ihrer Schneidwerkzeuge zu sperrig sind zum Einführen in Vertiefungen zur Aufnahme von Steckdosen und Schaltern und sich, bei den durch die einseitigen Gelenkverbindung langen Hebelarme, nur sehr schwer oder für eine Hand zu schwer betätigen lassen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Abisoliergerät zu schaffen, mit dem ein Abisolieren von Kabeln auf engstem Raum möglich ist Das Gerät soll es ermöglichen, Kabel sowohl in Wandvertiefungen als auch in unmittelbarer Nähe weiterer Kabel von ihrem äußeren Isolationsmantel zu befreien, ohne die Isolierung der einzelnen Adern zu beschädigen.
Diese Aufgabe wk\j erfindungsgemäß bei einem Abisoliergerät der eingangs genannten Art gelöst durch die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Vorteilhaft weisen die Schneide oder die Schneiden einen kleinen Abstand zum Ende der Backen auf. Der hierdurch vorstehende Teil der Backen liegt bei der Benutzung des Gerätes dem äußeren Isolationsmantel auf und verhindert so ein zu tiefes Eindringen der Schneide.
Um das Auftrennen des Isolationsmantels sowohl in Umfangsrichtung als auch in Längsrichtung zu ermöglichen, sind die Schneide oder die Schneiden vorteilhaft verschwenkbar angeordnet
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Abisoliergerätes vergrößert sich vom Griff aus gesehen der Abstand der Backen zunächst und verringert sich dann wieder. Dabei sind beide Backen von einer verschiebbaren Hülse umschlossen, deren Durchmesser geringer ist als der größte Abstand der Backen. Durch die verschiebbare Hülse ist eine besonders einfache Handhabung des Abisoliergerätes gegeben. Durch das Vorschieben der Hülse werden die Enden der Backen aufeinander zubewegt, so daß die Klinge oder die Klingen mit dem zu entfernenden Isolationsmantel in Eingriff kommen.
Aus Sicherheitsgründen bestehen die Hülse und der Griff vorteilhaft aus isolierendem Material.
Die Backen sind vorteilhaft Teile eines Rohres aus federndem Material, das entlang zweier gegenüberliegender Mantellinien mit Ausnahme des griffseitigen Endbereiches durchtrennt ist.
Die Handhabung des Gerätes wird dadurch vereinfacht, daß der Griff ein Hohlzylinder ist. Hierdurch ist es möglich, das Gerät auf das Kabel zu schieben und das überschüssige Kabelende durch den Griff austreten zu lassen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Abisoliergerätes mit feststehenden Schneiden,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform des Abisoliergerätes mit einer verschwenkbar angelenkten Schneide,
F i g. 3 das Abisoliergerät gemäß F i g. 2 in· Funktion,
F i g. 4 die Befestigung der verschwenkbaren Schneide im Detail von vorn gesehen.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Abisoliergeräte bestehen im wesentlichen aus zwei Backen 1 und 2, einem Griff 4 und einer die Backen umschließenden verschiebbaren Hülse 5. Die Backen 1 und 2 sind Teile eines Rohres aus Federstahl, das entlang zweier gegenüberliegender Mantellinien mit Ausnahme eines griffseitigen Endberciches durchtrennt ist
Sie sind dabei so geformt, daß sich vom Griff aus gesehen ihr Abstand zunächst vergrößert und dann wieder verringert. Durch Vorschieben der Hülse 5, deren Durchmesser geringer ist als der größte Abstand der Backen 1 und 2, werden die Enden der Backen aufeinander zubewegt Gemäß F i g. 1 tragen die Backen in ge- is ringem Abstand von ihrem Ende auf ihren Innenseiten je eine feststehende Schneide, deren Höhe der Dicke eines üblichen Isolationsmantels entspricht und die mit ihrer Längserstreckung senkrecht zu der Längsachse der Backen angeordnet sind. Diese Schneiden 3 sind in entsprechende Schütze der Backen 1 und 2 eingesetzt und durch Löten befestigt Sie können daher leicht ausgetauscht werden, wenn sie abgenutzt oder beschädigt sind.
Das in F i g. 2 dargestellte Abisoliergerät ist mit einer verschwenkbar angelenkten Schneide 3 ausgestattet, die ein Durchtrennen des Isolationsmantels sowohl in Umfangsrichtung als auch in Längsrichtung ermöglicht Der Griff 4 dieses Gerätes weist auf der Seite der die Schneide 3 tragenden Backe 1 eine Kerbe 9 auf, die eine Orientierung über die Lage der Schneide 3 erleichtert.
Die Funktion des Abisoliergerätes ist in F i g. 3 dargestellt Die Backen 1 und 2 werden über das abzumantelnde Kabel 10 geschoben. Darauf wird die Hülse 5 nach vorn geschoben, so daß die Enden der Backen 1 und 2 aufeinander zubewegt werden und die Schneide 3 in den Isolationsmantel eindringt Hierauf wird das Abisoliergerät um seine Längsachse gedreht bis der Isolationsmantel auf seinem gesamten Umfang durchtrennt ist. Durch Zurückziehen des Gerätes kann jetzt das abgetrennte Stück des Isolationsmantels von den Innenkabeln abgestreift werden. Bei der Ausführungsform, die die verschwenkbar angelenkte Schneide aufweist, stellt sich diese beim Zurückziehen des Gerätes parallel zur Längsachse des Kabels 10, so daß der Isolationsmantel zusätzlich in Längsrichtung aufgeschlitzt wird.
Der Griff 4 ist als Hohlzylinder ausgebildet, so daß auch längere Kabelstücke durch diesen hindurchtreten können.
Dadurch, daß der Griff 4 und die Hülse 5 aus isolierendem Material bestehen bzw. mit einem solchen umhüllt sind, ist ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet für den Fall, daß versehentlich ein Spannung führendes Kabel abisoliert wird.
Um eine Verschwenkung der Schneide 3 gegenüber der Längsachse des Gerätes in beide Richtungen zu ermöglichen und so das Betätigen durch Drehen des Gerätes sowohl rechts- als auch linksherum zu ermöglichen, ist die Schneide 3 exzentrisch mit Preßsitz und so ein einfaches Auswechseln erlaubend in den Innenring eines Kugellagers eingesetzt, welches in eine Ausnehmung der die Schneide tragende Backe eingesetzt ist Die Drehrichtung des Gerätes wird damit von der Stellung der Schneide unabhängig, obwohl sich diese automatisch in Längsrichtung zum Schlitzen in Längsrichtung einzustellen vermag.
Das erfindungsgemäße Abisoliergerät ermöglicht es, den AuBenmantel von mehradrigen Kabeln auf einfache und sichere Weise zu entfernen. Dies ist auch möglici! wenn hierfür, z. B. in Wandvertiefungen oder in unmittelbarer Nähe weiterer Kabel, nur wenig Platz zur Verfügung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

10 Patentansprüche:
1. Abisoliergerät zur Entfernung der äußeren Isolierung mehradriger Kabel, das zwei halbkreisförmige Backen aufweist, die zu einem nahezu geschlossenen Hohlkörper aufeinander zubewegbar sind und von denen mindestens eine auf der der gegenüberliegenden Backe zugewandten Seite eine Schneide quer zur Längsachse der Backen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (1, 2) Teile eines Rohres aus federndem Material sind, das entlang zweier gegenüberliegender Mantellinien mit Ausnahme des griffseitigen Endbereiches durchtrennt ist, wobei sich vom Griff (4) aus gesehen der Abstand der Backen (1,2) zunächst vergrößert und dann wieder verringert und eine die Backen (1, 2) umschließende Hülse (5) verschiebbar vorgesehen ist, deren Durchmesser geringer ist als der größte Abstand de» 3acken (1,2),
2. Abisoliergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) und der Griff (4) aus einem isolierenden Material bestehen.
3. Abisoliergerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (4) ein Hohlzylinder ist
4. Abisoliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide oder die Schneiden (3) einen kleinen Abstand zum Ende der Backen (1, 2) aufweisen und deren Höhe der Dicke eines üblichen Isolationsmantels entspricht
5. Abisoliergerät nacä einen-, der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide oder die Schneiden (3) schwenkbar a. den Backen (1, 2) angelenkt sind.
6. Abisoliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide oder die Schneiden (3) mit Preßsitz in den Innenring eines Kugellagers eingesetzt ist oder sind, welches in eine Ausnehmung der Backen (1,2) eingesetzt ist
DE19792932501 1979-08-10 1979-08-10 Abisoliergerät Expired DE2932501C2 (de)

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