DE2721437C2 - Abisolierwerkzeug für Draht - Google Patents

Abisolierwerkzeug für Draht

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DE2721437C2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1229Hand-held tools the cutting element making a longitudinal, and a transverse or a helical cut
    • H02G1/1234Hand-held tools the cutting element making a longitudinal, and a transverse or a helical cut the tool being of the plier type

Description

Die F.rfindung betrifft ein Abisolierwerkzeug für Draht gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
In der IIS-PS 59 14 864 ist ein Abisolierwerkzeug für Draht gemäß der vorgenannten Art offenbart. Dieses Werkzeug weist eine als Biegefeder wirkende Schraubenfeder auf. die zum einen den Schneidkopf und den Amboß segcneinanderdruckt und tieren Windungskorper zum anderen als lose Auflagerung und Drehachse für die beiden Wefkzeugarme dient. An den beiden Enden des Windungskörpers befinden sich längere Fcdcrschenkcl, die hinter dem Sehheidkopf und dem Amboß angreifen und diese beiden Werkzeugteile aneinanderrücken und ferner die beiden Werkzeugarme zusammenhalten. Weiterhin weist der eine Werkzeugarm Zwei seilliche Flansche auf, zwischen denen der andere Werkzeugarm gelagert ist.
Mit diesem Werkzeug kann an kleinen und kleineren Drähten ein Umfangsteil der Drahtisolierung an beliebiger Stelle des Drahtes entfernt werden. Bei Drähten mit großem Durchmesser arbeitet das Werkzeug jedoch unzureichend. Es ergeben sich nämlich unvollständige und ungleichmäßige Umfangstrennschütze, deren Anfang und Ende nicht zusammentreffen, so daß das Abschälen des zwischen den Trennschlitzen befindlichen Isoliermaterials nicht einwandfrei erfolgen kann bzw. durch unbeabsichtigte Nacharbeit umständlich und zeitraubend ist Diese Nachteile beim Abisolieren größerer Drahtdurchmesser ist auf die Art und Lagerung der erwähnten Feder sowie in Verbindung mit den vorgenannten Seitenflanschen auch auf die ungenaue Lagerung der Werkzeugarme zurückzuführen.
In einer weiteren US-PS 37 10 443 ist ebenfalls ein Abisolierwerkzeug für Draht beschrieben. Dieses Werkzeug ist jedoch von anderer Bau- und Bedienungsart und in Form einer Beißzange konstruiert, die an ihrem Arbeitsende siirnseitig halbkreisförmige Ausnehmungen an den Schneidwangen aufweist, in die ein Drahtende in Längsrichtung dieses Werkzeuges eingelegt wird. Durch Drücken von Hand der scherenartig miteinander verbundenen Werkzeugarme wird die Schneidkraft zum Durchtrennen der Isolierung aufgebracht, und nach erfolgter Durchtrennung wird das zu entfernende Isolierendstück vom Drahtende durch Ziehen des Werkzeuges in Richtung des Drahtendes abgezogen. Auf eine erhöhte Genauigkeit der Führung der Werkzeugarme kommt es bei diesem Werkzeug nicht an. so daß die Arme ein relativ großes Seitenspiel zueinander aufw eisen.
Die Aufgabe der F.rfindung besteht in der Verbesserung des einleitend angeführten Abisolierwerkzeuges für Draht durch eine einfache und billige Konstruktion derart, daß «inch Drahte mit großem Durchmesser einwandfrei abisoliert werden können.
Du Losung dieser Aufgabe gehi von den eingangs erwähnten Merkmalen aus und kennzeichnet sich durch die Merkmale im Kenn/eichendes Anspruchs 1
Durch die konstruktiv einfache ιιτκΙ billig auszuführende Verbesserung des fraglichen Abisolierwerk/euges können nun auch große Drahtdurchmesser einwandfrei und zugig abisoliert v.erden. Die Scitcnklingcn des Schneidkopfes können beim Herstellen der Umfangstrennschlit/e nuht mehr seitlich kippeln oder eine andere unerwünschte Lage. /. B. durch l.angsvcrlagerung der Werk/eugarme relativ zueinander, einnehmen, sondern werden genau in der angestrebten Schneidlage gehalten. Dies ist unter anderem auf die exakte Parallelführung und ortsfeste Drehlagerung der Werkzeugarme mit zugleich starker Federzugkraft für das Zusammenführen und Halten in Schneidstellung von Amboß und Schneidkopf zurückzuführen.
Die Frfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Fs zeigen
Fig. I und 2 Seitenansichten des Abisolierwerkzeuges in geschlossener bzw. offener Stellung,
Fig.3 und 5 eine Aufsicht bzw. eine Endansicht auf das Werkzeug,
F i g. 4 eine Einzelheit in Schniudärstellung.
Das allgemein mit 10 bezeichnete Abisolierwerkzeug für isolierten Draht umfaßt zwei Arme 12 und 14, die durch einen zwischen ihren Enden vorgesehenen Gelenkbolzen 16 miteinander gelenkig Verbunden sind.
Um den Drehbolzen abzustützen, ist der obere Arm 12 mit zwei Ohren 18 versehen, die sich nach unten erstrecken und abgerundete Flächen aufweisen, die sich in komplementär ausgebildete Ausnehmungen 20 des unteren Armes 14 erstrecken.
Der sich vom Gelenkbolzen 16 nach vorne erstrekkende Schenkel des oberen Armes 12 umfaßt einen Schneidkopf 22, während der entsprechende Schenkel des unteren Armes 14 einen Amboß 24 aufweist. Der Schneidkopf 22 trägt drei Klingen zum Auftrennen der Isolierung eines Drahtes, der in dem Amboß 24 festgehalten wird.
Es sind zwei zueinander parallelliegende Seitenklingen 32 und 34 längsseitlich am Schneidkopf vorgesehen, und zwar in Aussparungen 36, in denen die Klingen sehr genau sitzen, wobei ihre Schneidkante 38 nach unten zeigt, wie es in den F i g. 1 und 2 zu sehen ist. Die Seitenklingen weisen je einen länglichen Verstellschlitz 40 auf, durch den eine Feststellschraube 44 hindurchgreift. Mit dem Kopf dieser in den Schneidkopf 22 eingeschraubten Feststellschraube werden die Klingen befestigi, wobei ihre Schneidkante 38 su eingestellt isi, daß die Isolierung eines Drahtes umfangsma3ig sicher durchschnitten wird.
Eine dritte Klinge 50 als Querklinge zum Längsauftrennen der Isolierung ist in einer Aussparung 52 auf der Vorderseite des Schneidkopfes 22 genau gelagert, derin. daß ihre Schneide parallel zu der durch den Gelenkbogen 16 gebildeten Drehachse des Werk/eu ges verlauft. Die Schneidenlänge entspricht dem Trennabstand /wischen den beiden Klingen 32 und 34. Die Befestigung und Einstellung dieser Klinge gleicht derjenigen der Seitenklingen.
Der den Seitenklingen 32 und 34 gegenüberliegende Bereich des Amboß 24 ist mit einer Aufnahme 54 in Form einer V-förmigen Nut für den abzuisolierenden Draht versehen, die sich quer /u den Scitenklingen erstreckt. Eine /weite Aufnahme 56 im Amboß 24 liegt der Querklinge 52 parallel gegenüber.
Das Werkzeug 10 wird durch eine starke Zugwendel· feder 60 in geschlossener Stellung gehalten, in welcher der Schneidkopf 22 auf dem Amboß 24 aufliegt (F i g. 4). Die Feder 60 ist an ihren beiden Enden von Stiften 62 und 64 gehalten, die auf inneren Schultern 66 bzw. 68 ruhen. Diese Schultern sind durch Nuten 66/Vund 68A/in der oberen Fläche des Schneidkopfes bzw. in der unteren Fläche des Amboß in einem Bereich /wischen dem Gelenkbolzen 16 und den Seitenklingen 32, 34 gebildet. Das Innere des .Schneidkopfes weist eine große Ausnehmung 72 auf. der eine große innere Ausnehmung 74 des Ambosses 24 gegenüberliegt. In der vollständig geschlossenen, eine Ruhestellung bildenden Stellung gemäß Fig. I liegt der Schneidkopf 22 mit seiner ebenen Anschlagfläche 58 gegen eine entsprechende Fläche des Amborses 24 an. In dieser Stellung verlaufen die den Schneidkopf und den Amboß tragenden Schenkel der Werkzeugarme 12 und 14 zueinander im wesentlichen parallel. Ferner sind in dieser Stellung die Schneidkanten aller Klingen so eingestellt, daß lediglich die Isolierung des Drahtes durchtrennt wird. Es sei betont, daß die Aufnahme 54 wenigstens so breit ist wie die Schneidkante 38 der Seitenklingen 32,34.
Abmessung und Lage der Nuten 66Λ/ und 68/V sowie der Stifte 62 und 64 sind derart, daß die Zugewendelfeder 60 mit ihrer Achse senkrecht zur Gelenkbolzenachse und sehr nahe am Drehbolzen verläuft, so daß während der Öffnungs- und Schließbewegung der Arme 12 und 14 die Drehung bzw. Zusammenziehung der
ι» Feder in dem linearen und fast linearen Arbeitsbereich der Federkennlinie erfolgt.
Wenn das Werkzeug nur zum Längsauftrennen eines Isolierungsabschnittes verwendet werden soll, um diesen Abschnitt zu entfernen, kann die Querklinge 50
ι ί auch eine gebogene Schneidkante aufweisen.
Um zu sichern, daß die Seitenklingen 32 und 34 quer zum Längsverlauf eines in der Aufnahme 54 befindlichen Drahtes schneiden, und um einen wahren axialen Trennschlitz mit der Querklinge 50 zu sicnern, sind die
jo anderen. Handgriffe 12a und 14a bildenden Scnenkel der Arme 12 und 14 auf ihren sich xien gegenüberhe gcnden Flachen 82 hin. 84 nut em<.r 'orrnsch'ussigcn Fuhrung versehen. Diese Fuhrung besteht aus einer Nut 76 in dem oberen Arm 12 und aus einer dieser Nut
:?·> gegenüberliegenden Führungsrippe 78 an dem unteren Arm H (Fig. 1). Die Führungsrippe 78 verjüngt sich, wobei sie an ihrem c'em Gelenkbolzen 16 zugekehrten Ende am höchsten .st und in rückwärtiger Richtung stetig kleiner wird. Ebenso sind die sich gegenüberlie-
j'i genden Flächen 82 und 84 der Handgiiffe 12a b/w. 14a vom Drehbolzen 16 aus in rückwärtiger Richtung divergent verlaufenJ ausgebildet, dünnt die Handgriffe zwecks Öffnung des Werkzeuges zueinander bewegt werden können. Die größte HoIh- dsrr Fuhrungsnppe 78
ü und entsprechende Tiefe der Führungsnut 76 sind so bemessen, daß die Führjngsnppe sowohl bei aneinanderliegenden als auch bei gespreizten Enden der Schenkel, dii. den Schneidkopf und den Amboß tragen, an einem Ende in die Führungsnut cngreift
Die Funktion des beschriebenen Werkzeuges ist folgende. Durch von Hand erfolgendes Zusammendrükke.i der Handgriffe 12a und 14a gelangt der Schneidkopf 22 bezüglich des Ambosses 24 unter Überwindung der Kraft der Zugwendelfeder 60 in eine
4) offene Stellung, so daß ein isolierter Draht zunächst in die Aufnahme 54 eingelegt wird, \.ith Aufhebung der Handkraft bringt die Feder 60 den Schneidkopf in eine fast geschlossene Stellung, wobei sich die Scitenklingen 32 und 34 in die Drahtisoliening einschneiden und nur
>o diese durchtrennen. Infolge Drehung des Werkzeuges werden durch die Scitenklingen zwei I Itnfangstrennschlil/e an der Isolierung angebracht, wodurch eine kleine Hülse aus dem Isoliermaterial entsteht. Diese wirr1 d,'.durch abgetrennt, daß der die Hülse umfassende Drahtabschnitt in die vordere Aufnehiming 56 eingelegt wird und die Qik ι klinge 50 die llulse nach Art eines Stanzvorganges längs auftrennt, die dann ebenfalls durch Drehung des Werkzeuges abgeschält wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abisolierwerkzeug für Draht mit einem Armpaar, dessen Arme an einer zwischen ihren Enden liegenden Drehachse miteinander verbunden sind, von denen der eine Arm an einem Schenkelende einen Amboß und der andere Arm einen dem Amboß gegenüberliegenden Schneidkopf mit relativ zu diesem verstellbaren Schneidklingen aufweist, der auf seiner Vorderseite eine mit ihrer Schneide sich to parallel zur Drehachse erstreckende Querklinge zum Längsauftrennen einer Isolierung und auf jeder in Längsrichtung der Arme verlaufenden Seitenfläche eine mit ihrer Schneide sich senkrecht zur Drehachse erstreckende Seitenklinge zum Umfangs- tr> auftrennen der Isolierung aufweist, mit zwei sich parallel zur Drehachse erstreckenden, im Querschnitt dreieckförmigen Aufnahmen für den abzuisolierenden Draht im Amboß, von denen sich die eine symmetrisch zur Querklinge und die andere quer zu den Seitenknngen erstreckt, mit einer zwischen der Drehachse und den Seitenkiingen vorgesehenen, den Schneidkopf in Ruhestellung in einer geschlossenen Stellung gegen den Amboß haltenden Feder, in welcher Ruhestellung des Abisolierwerkzeuges die den Amboß und den Schneidkopf tragenden Schenkel sich annähernd par..HeI erstrecken, während die als Handgriffe vorgesehenen Schenkel mit den einander zugewandten Seiten von der Drehachse aus divergent verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (82) des einen Handgriffes ^Ha) cmc Nut (76) und die Innenfläche (84)des anderen Handgriffes (Hj^eine Führungsrippe (78) aufweist, die sowohl bei den Amboß (24) und den Schneidkopf (22) tragend?· aneinanderliegenden als auch bei gesprei 'ten Schenkelenden an einem Fnde in die Nut eingreift, und daß die Feder aus einer Zugwendelfeder (60) besteht, deren Achse zu der durch den Gelenkbolzen (16) festgelegten Drehachse im wesentlichen senkrecht verläuft.
2. Werkzeug nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Fiihningsnppe (78) sich vmi ihrem dem Gelenkbolzen (16) gegenüberliegenden Hridbv,-reich an in der Hohe verjüngend ausgebildet ist.
3. Werkzeug nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Zugwendelfeder (60) mit ihren Fndcn über Stifte (62. 64) in Nuten (66/V. 68,V; des Schneidkoptes (22) und des Ambosses (24) gelagert ist.
DE2721437A 1976-09-03 1977-05-12 Abisolierwerkzeug für Draht Expired DE2721437C2 (de)

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