DE19635566C2 - Multifunktionsabisolierzange für elektrische Kabel - Google Patents

Multifunktionsabisolierzange für elektrische Kabel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Multifunktionsabisolierzange für elektrische Kabel nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Gemäß bekannten Abisolierzangen ist es notwendig, das Kabel zunächst mit einem Seitenschneider auf eine geeignete Länge zu bringen. Anschließend muß etwa mit einer Klinge der äu­ ßere Mantel eines beispielsweise mehradrigen Kabels ent­ fernt werden. Als letzter Schritt können dann etwa die Lit­ zen des mehradrigen Kabels mit der Abisolierzange abisoliert werden. Ein Nachteil des obengenannten Standes der Technik besteht darin, daß mehrere Werkzeuge für den Abisoliervorgang notwendig sind. Damit entstehen zum einen für den Benutzer höhere Kosten und zum anderen wird für den Abiso­ liervorgang von elektrischen Kabeln viel Zeit benötigt, da jedesmal ein neues Werk­ zeug aufgegriffen werden muß. Ein weiterer Nachteil der oben beschriebenen Technik besteht darin, daß etwa beim Entfernen des Außenmantels des mehradrigen Kabels durch eine Klinge ein ungewolltes Durchtrennen oder Anritzen der Litzeni­ solierung möglich ist. Dadurch kann es später etwa zu ungewollten Kurzschlüssen führen. Weiterhin kann es beim Abisolieren der Litzen ebenso zu einer Beschädi­ gung derselben führen.
In DE-A-26 18 174 ist eine Zange zum Abisolieren von elektrischen Leitern offen­ bart, wobei die Zangenschenkel zwei meißelartige Schneiden aufweisen, die in Wirkverbindung stehende Backen tragen.
Die DE 75 00 119 U1 offenbart einen Abziehschneider mit einem Schneideteil und einem Abziehteil zum Trennen eines Drahtes und zum Entfernen einer Isolation ei­ nes isolierten Drahtes.
Die DE-C-44 11 028 offenbart eine Abmantelzange mit zwei Zangenarmen, die als Schalen mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet sind, wobei der eine Zangenarm mit seinen Schenkeln zwischen die Schenkel des anderen Zangenarmes greift.
Die DE-A-36 32 685 beschreibt ein Werkzeug zum Arbeiten von Kabelenden, das zwei nach Art von Scheren überkreuzt um eine gemeinsame Drehachse gegen die Rückstellkraft eines Rückstellelements schwenkbare Schenkel aufweist, wobei von den einander entgegengesetzten Schenkelpaaren das eine Schenkelpaar als Abiso­ lierzange und das andere Schenkelpaar als Kabelschneider ausgebildet ist. Für ein derartiges Werkzeug sind insgesamt vier Schenkel notwendig, was den Gesamtauf­ bau des Werkzeugs verkompliziert. Ebenso ist eine Extravorrichtung notwendig, um bei Verwendung des einen Schenkelpaares das andere Schenkelpaar im geschlosse­ nen Zustand zu arretieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Multifunktionsabisolierzange für elektrische Ka­ bel zu schaffen, die sowohl ein Ablängen als auch ein Abisolieren von elektrischen Kabeln erlaubt, die einfach aufgebaut ist.
Die Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterent­ wicklungen der Erfindung an.
Erfindungsgemäß weist die Multifunktionsabisolierzange ein oberes Teil und ein unteres Teil auf, das mit dem oberen Teil um eine Achse verschwenkbar verbunden ist, ein Trennelement zum Ablängen des Kabels und ein Abisolierelement zum Abi­ solieren des Kabels, das ein oberes Messer aufweist, das im oberen Teil angeordnet ist, und ein unteres Messer, das im unteren Teil angeordnet ist, wobei das obere und untere Messer jeweils mehrere Messerelemente aufweisen, wobei das Trennelement und das Abisolierelement an einem durch das obere und untere Teil gebildeten Schenkelpaar und auf einer Seite der Achse angeordnet sind, wobei sowohl das Trennelement als auch das Abisolierelement betätigt werden, indem das obere Teil auf das untere Teil zu bewegt wird.
Durch die obengenannte vorteilhafte Ausbildung der Abiso­ lierzange kann ein Multifunktionswerkzeug geschaffen wer­ den. Zum einen kann das Kabel über das Trennelement auf die gewünschte Länge abgelängt werden. Anschließend kann etwa ein mehradriges Kabel, beispielsweise ein drei- oder fünf­ adriges NYM-Kabel über das Abisolierelement abisoliert wer­ den. Dies kann dadurch erfolgen, daß zunächst beispielswei­ se das mehradrige Kabel in ein Messerelement des Abisolier­ elements gelegt wird, welches einen geeigneten großen Durchmesser aufweist. Anschließend werden das obere und das untere Teil relativ aufeinander zubewegt und mit dem Außen­ mantel des Kabels in Kontakt gebracht. Anschließend kann der Außenmantel durch ein Aufbringen einer entsprechenden Axialzugkraft getrennt werden. Die einzelnen Litzen des beispielsweise mehradrigen Kabels können auf gleiche Weise abisoliert werden, wobei jedoch dieselben mit entsprechen­ den Messerelementen mit einem kleineren passenden Durchmes­ ser des Abisolierelements in Kontakt gebracht werden. Die jeweiligen abgetrennten Isolierungen können in der Aufnahme des unteren Teils aufgenommen werden und nach dem Abiso­ liervorgang einfach beispielsweise in einen geeigneten Ab­ fallbehälter gegeben werden. Dadurch wird vermieden, daß etwa der Boden oder die Werkbank durch Isolationsschnipsel verunreinigt wird.
Weiterhin kann das Abisolierelement parallel zur Schwenk­ achse des oberen und unteren Teils angeordnet sein. Dadurch kann durch den Benutzer einfach eine Zugkraft auf die Kabe­ lisolierung aufgebracht werden, so daß eine einfache Abiso­ lierung bzw. Abtennung möglich wird.
Darüber hinaus kann das Abisolierelement relativ zum abzu­ isolierenden Kabel mit einem vorbestimmten Winkel ange­ stellt sein. Durch eine derartige Anordnung des Abisoliere­ lements kann gewährleistet werden, daß der Benutzer exakt sehen kann wo das Kabel abisoliert wird. Insbesondere schon bei einem leicht geöffneten Zustand der Zange kann der Be­ nutzer einfach und ohne Probleme die Anordnung des Kabels auf den unteren Messern einsehen und evtl. korrigieren. Darüber hinaus wird durch den Anstellwinkel erzielt, daß beim Schneidvorgang der Isolierung nicht nur eine Radial­ kraft auf die Isolierung ausgeübt wird, sondern auch eine Axialkomponente wirkt. Durch diese Axialkomponente wird das Abtrennen der Isolierung zusätzlich gefördert und erleich­ tert.
Darüber hinaus kann erfindungsgemäß ein Schiebering vorge­ sehen sein, welcher im geschlossenen Zustand der Zange der­ art gedreht werden kann, daß das obere und untere Teil zu­ sammengehalten wird. Der Schiebering kann hierbei entweder frei verschiebbar oder einrastbar vorgesehen sein.
Weitere Vorteile und Vorzüge der erfindungsgemäßen Abiso­ lierzange werden im folgenden anhand von Beispielen in Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der geöffneten Abiso­ lierzange;
Fig. 2 eine teilweise schematische Schnittansicht der Abi­ solierzange;
Fig. 3 eine Ansicht der Abisolierzange von oben;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Abisolierzange;
Fig. 5 eine Ansicht der Abisolierzange von vorne und
Fig. 6 eine Ansicht der Abisolierzange von hinten.
Die Fig. 1 zeigt eine Abisolierzange 1 mit einem oberen Teil 2 und einem unteren Teil 3. Das obere Teil 2 und das untere Teil 3 sind über ein Gelenk 4 miteinander ver­ schwenkbar verbunden.
Das Gelenk 4 weist eine Achse 5 auf, welche in entsprechen­ den Bohrungen des Gelenks 4 aufgenommen ist. Das Gelenk 4 ist weiterhin durch zwei äußere Ringe 6 gebildet, welche an dem unteren Teil 3 angeformt sind. Das Gelenk 4 weist wei­ terhin einen inneren Ring 7 auf, der an das obere Teil 2 angeformt ist. Die äußeren und der innere Ring 6, 7 weisen jeweils eine Bohrung für die Aufnahme der Achse 5 auf. Die Achse 5 kann über einen Preßsitz in zumindest einem der äu­ ßeren Ringe 6 festgelegt werden. Die Bohrung des inneren Rings 7 ist derart bemessen, daß ausreichend Spiel gegen­ über der Achse 5 für eine relative Drehbewegung verbleibt.
Zwischen dem oberen und dem unteren Teil 2, 3 ist ein ela­ stisches Element 8 vorgesehen, welches die beiden Teile 2, 3 in einen geöffneten Zustand drückt. Der maximale Öffnungsbetrag wird durch einen entsprechenden Anschlag 9 be­ grenzt (s. Fig. 6). Der genaue Aufbau des elastischen Ele­ ments 8 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 erläutert.
An dem oberen Teil 2 ist weiterhin ein Trennelement 10 an­ geordnet. Das Trennelement 10 ist weiterhin in einer Tren­ nelementhalterung 11 festgelegt, welche mit dem oberen Teil 2 verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Trennelement 10 und der Trennelementhalterung 11 kann durch verschiedene Verfahren erfolgen. Zum einen kann das Trennelement 10 in die Trennelementhalterung 11 eingespritzt sein. Weiterhin kann das Trennelement 10 auch mit der Trennelementhalterung 11 verklebt oder auf eine andere Weise verbunden sein.
Das untere Teil 3 weist gegenüberliegend zum Trennelement 10 eine Auflagefläche 12 für das abzulängende Kabel auf. Zum Ablängen des Kabels wird das Kabel in die Auflage 12 gelegt, wobei dann zum Durchtrennen das obere Teil 2 auf das untere Teil 3 zubewegt wird. Im Endzustand befindet sich eine Schneidkante 13 des Trennelements 10 unterhalb des Scheitelpunkts der Auflage 12. Dazu ist in dem unteren Teil 3 ein Schlitz 14 gebildet, der die Trennelementhalte­ rung 11 mit dem Trennelement 10 zumindest teilweise aufneh­ men kann.
Die Abisolierzange 1 weist weiterhin ein Abisolierelement 15 auf. Das Abisolierelement ist in etwa parallel zu einer Vorderseite 16 der Abisolierzange 1 ausgebildet, welche sich im geschlossenen Zustand der Zange ergibt. Diese Vor­ derseite 16 ist beispielsweise mit einem Winkel von 20° zu einer Längsachse des unteren Teils 3 geneigt. Das Abisolie­ relement 15 enthält ein oberes Messer 17 und ein unteres Messer 18. In der dargestellten Ausführungsform enthält das obere und das untere Messer 17, 18 jeweils fünf Messerele­ mente 19, 20 und 21. Hierbei weisen die Messerelemente 19, 20 und 21 jeweils einen unterschiedlichen Halbkreisdurch­ messer auf. Im geschlossenen Zustand des Abisolierelements 15 bilden die Messerelemente 19, 20 und 21 jeweils eine kreisförmige Schneidfläche. Die Messerelemente 19, 20 und 21 sind sich konisch verjüngend in Richtung zum Gelenk 4 hin ausgebildet, wodurch sich jeweilige Messerschneidkanten 22, 23 und 24 an der Innenseite des oberen und unteren Mes­ sers 17 und 18 ausbilden.
Nachdem ein entsprechendes abzuisolierendes Kabel in zumin­ dest ein Messerelement 19, 20, 21 des unteren Messers 18 eingelegt wurde, kann das obere Teil 2 auf das untere Teil 3 zubewegt werden. Hierbei ist die sich bildende Öffnung der Messerelemente 19, 20, 21 bzw. deren Teilkreisradien derart bemessen, daß sie jeweils auf den Kabel- bzw. den Isolierungs- und Manteldurchmesser abgestimmt sind. Das heißt, daß im geschlossenen Zustand der Abisolierzange 1 die jeweilige Messerschneidkante 22, 23, 24 nicht vollstän­ dig durch die Kabelisolierung bzw. den -mantel dringt. Da­ durch wird verhindert, daß beispielsweise die Kupferlitze des Kabels beschädigt wird. Weiterhin wird durch die vor­ teilhafte Anstellung des Abisolierelements 15 in bezug auf die Längsachse des unteren Teils 3 beim Schneidvorgang zu­ sätzlich zu einer Radialkraft auch eine Axialkraft auf die Isolierung des Kabels ausgeübt. Dadurch wird in vorteilhaf­ ter Weise der anschließende Abisoliervorgang erleichtert. Die Axialkraftkomponente resultiert daraus, daß das Kabel üblicherweise parallel zur Längsachse des unteren Teils 3 angelegt wird. Die Schneidrichtung des Abisolierelements 15 erfolgt jedoch nicht im 90°-Winkel zu den eingelegten Ka­ bel, sondern etwa beispielsweise mit einem Winkel von 70° zur Längsachse des Kabels. Folglich kann beim Schneidvor­ gang der Isolierung ebenso eine Axialkomponente auf das Isoliermaterial ausgeübt werden. Das obere und das untere Messer 17, 18 können jeweils in das obere und untere Teil 2, 3 eingespritzt werden. Es ist jedoch auch möglich, das obere und untere Messer 17, 18 auswechselbar zu gestalten, um die Abisolierzange für unterschiedliche Kabelarten zu verwenden.
Die Abisolierzange 1 weist weiterhin einen Schiebering 25 auf, der in einer Nut 26 verschiebbar angeordnet ist. Die Nut 26 erstreckt sich sowohl im oberen als auch im unteren Teil 2, 3. Im geöffneten Zustand der Abisolierzange 1 be­ findet sich der Schiebering 25 beispielsweise an dem oberen Teil 2 (wie in der Fig. 1 dargestellt). Zum Verschließen der Abisolierzange 1 wird das obere Teil 2 auf das untere Teil 3 zubewegt, wobei dann im geschlossenen Zustand der Abisolierzange 1 der Schiebering 25 vom oberen Teil 2 in Richtung auf das untere Teil 3 verschoben werden kann. Da­ durch wird der Schiebering 25 in die Nut 26 des unteren Teils 3 eingeschoben, so daß der Schiebering 25 die Abiso­ lierzange 1 gegen die Kraft des elastischen Elements 8 ver­ schlossen halten kann.
Das untere Teil 3 weist weiterhin eine Aufnahme 27 auf, welche hinter dem unteren Messer 18 ausgebildet ist. Diese Aufnahme dient zum Aufnehmen von abgetrennten Kabelisolie­ rungen, so daß diese nach dem Abisoliervorgang des gesamten Kabels zusammen ausgebracht werden können.
Die Fig. 2 zeigt eine schematische und teilweise Schnittan­ sicht der Abisolierzange 1. Das elastische Element 8 ent­ hält eine Feder 28, die auf einen Stift 29 des unteren Teils 3 aufgesteckt ist. Der Stift 29 ist von einer ring­ förmigen Ausnehmung 30 umgeben, die zur Aufnahme einer Hül­ se 31 dient. Die Hülse 31 steht mit dem oberen Teil 2 in Verbindung. Der Boden 32 der ringförmigen Ausnehmung 30 so­ wie die Symmetrieachse des Stifts 29 sind etwa beispiels­ weise um 20° zur Längsachse des unteren Teils 3 geneigt.
Dadurch kann beim Öffnen der Abisolierzange 1 eine vorteil­ hafte Kinematik des elastischen Elements dahingehend er­ zielt werden, daß nur eine geringe oder gar keine elasti­ sche Verformung der Hülse 31 für den notwendigen Öffnungs­ winkel der Abisolierzange 1 erforderlich wird. Sofern die Ausnehmung 30 groß genug ausgebildet ist, hat die Hülse 31 genug Spiel, so daß sie nicht mit der Außenwand der Ausneh­ mung in Kontakt kommt. Eine elastische Verforomung ist dann nicht notwendig. Die Öffnung der Abisolierzange 1 wird durch den Anschlag 9 begrenzt, gegen den eine Anschlagflä­ che 33 des oberen Teils 2 anschlägt. Die Länge der Hülse 31 und die Tiefe der ringförmigen Ausnehmung sind derart be­ messen, daß beim maximalen Öffnungswinkel der Abisolierzan­ ge 1 die Hülse 31 nicht aus der Ausnehmung 30 herausragt. Dadurch ist die Feder 28 selbst im maximal geöffneten Zu­ stand durch die Hülse 31 verdeckt, wobei die Hülse 31 nicht über eine Innenfläche 34 des unteren Teils 33 hinausbewegt werden kann.
Das Trennelement 10 ist in der Trennelementhalterung 11 aufgenommen, wobei die gestrichelte Linie 35 ein Beispiel der inneren Endkante des Trennelements 10 in der Trennele­ menthalterung 11 darstellt.
In der Fig. 2 ist weiterhin der Schlitz 14 dargestellt, welcher das Trennelement 10 und die Trennelementhalterung 11 aufnimmt.
Weiterhin ist die Aufnahme 27 dargestellt, welche hinter dem unteren Messer 18 angeordnet ist. In dieser Figur ist gut zu sehen, daß hinter dem oberen und unteren Messer 17, 18 jeweils ein sich öffnender Raum vorgesehen ist. Dadurch kann das Kabel einfach und problemlos in die Abisolierzange 1 eingelegt werden.
Weiterhin ist der Schiebering 25 in einer Schließstellung dargestellt. Der Schiebering 25 ist sowohl an dem oberen als auch an dem unteren Teil 2, 3 angeordnet und ver­ schließt die Abisolierzange 1.
Die Fig. 3 zeigt eine Ansicht von oben der Abisolierzange 1. Hierbei ist das Gelenk 4 und der Schiebering 25 darge­ stellt, wobei der Schiebering 25 in einer oberen Position angeordnet ist. Diese Position entspricht einer nicht ver­ riegelten Stellung. Die Abisolierzange 1 ist in dieser An­ sicht in einer geschlossenen Stellung gezeigt. Hierbei bil­ den die Messerelemente 19, 20, 21 jeweils kreisförmige Mes­ serschneidkanten 22, 23, 24 (vgl. Fig. 1). Weiterhin ist das obere und das untere Messer 17, 18 dargestellt, welche in etwa parallel zur Vorderseite 16 der Abisolierzange 1 angeordnet sind. Das obere und das untere Messer 17, 18 sind nach innen versetzt zur Vorderseite 16 angeordnet (vgl. Fig. 1).
In Fig. 4 ist eine seitliche Draufsicht auf die Abisolier­ zange 1 dargestellt. Hierbei ist ein Winkel α eingetragen, welcher zwischen der Vorderseite 16 und damit zwischen dem oberen und dem unteren Messer 17, 18 und der Längsachse des unteren Teils ausgebildet ist. Dieser Winkel kann in etwa 20° betragen. Weiterhin ist eine Rippe 36 dargestellt, wel­ che sich etwa mittig nach innen ausgehend vom oberen Teil 2 erstreckt. Betreffend den weiteren in dieser Figur gezeig­ ten Elemente wird auf die vorgenannten Figuren verwiesen.
Die Fig. 5 ist eine Draufsicht der Abisolierzange 1 von vorne. Der in dieser Darstellung nicht gezeigte Schiebering 25 erstreckt sich in einem geöffneten Zustand der Abiso­ lierzange 1 nicht nur über die Mittenlinie der in etwa kreisförmigen Vorderseite 16, sondern bis zu einer Trennli­ nie 37 des Abisolierelements 15. Durch ein einfaches Verdrehen bzw. Verschieben des Verschieberings 25 kann nun die Trennlinie 37 überfahren werden und es kann eine Verbindung zwischen dem oberen und dem unteren Teil 2, 3 hergestellt werden. Der notwendige Überfahrbetrag der Trennlinie 37 hängt u. a. auch von der Festigkeit bzw. der Elastizität des Schieberings 25 ab.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß der Schiebering 25 durchaus auch in einer Nut 26 laufen kann, welche eine äu­ ßere Abschlußkante aufweist (nicht dargestellt, vgl. jedoch Fig. 1). Eine derartige äußere Abschlußkante würde dazu führen, daß der Schiebering 25 innerhalb dieser Abschluß­ kante laufen würde und damit auch radial nach außen abge­ stützt wäre. Dadurch könnte es möglich sein auch einen Schiebering 25 zu verwenden, welcher einen geringeren Seg­ mentwinkel aufweist. In diesem Fall wäre es evtl. auch mög­ lich, lediglich ein Schiebestück zu verwenden, das über die Trennlinie 37 geschoben und anschließend verrastet wird.
Die Fig. 6 zeigt die Abisolierzange 1 in einer Ansicht von hinten. Hierbei ist der Anschlag 9 an dem inneren Ring 7 angeordnet dargestellt. Beim Öffnen der Abisolierzange 1 wird die Anschlagfläche 33 gegen den Anschlag 9 bewegt, so daß eine weitere Öffnung der Abisolierzange 1 nicht möglich ist.
Die Abisolierzange kann beispielsweise in vorteilhafter Weise für NYM-Kabel verwendet werden, die 3 × 1,5 mm2 bzw. 5 × 1,5 mm2 Litzen bzw. Adern aufweisen. Wie voranstehend beschrieben, sind die Teilkreisdurchmesser der Messerele­ mente 19, 20, 21 auf die jeweiligen zur Abisolierung kom­ menden Kabel eingestellt. Natürlich können auch andere Ka­ bel mit der erfindungsgemäßen Abisolierzange 1 abisoliert werden. Dazu wird entweder die Abisolierzange 1 mit einem anderen Messersatz ausgeliefert oder es werden andere Mes­ ser eingesetzt.
Im folgenden soll kurz die Vorgehensweise beim Ablängen und Abisolieren von Kabeln beschrieben werden.
Zunächst wird der Schiebering 25 in eine Stellung verscho­ ben, in der die Abisolierzange 1 entriegelt ist. Durch die Kraft des elastischen Elements 8 wird die Abisolierzange 1 in ihre geöffnete Position bewegt, wobei der Öffnungswinkel durch einen Anschlag 9 beschränkt ist. In dieser geöffneten Position der Abisolierzange 1 kann nun ein Kabel zum Ablän­ gen in die Auflage 12 gelegt werden. Zum Abtrennen des Ka­ bels wird nun das obere Teil 2 auf das untere Teil 3 zube­ wegt, bis das Kabel durchtrennt ist.
Nachdem das Kabel geeignet abgelängt ist, muß beispielswei­ se bei einem Abisolieren von mehradrigen Kabeln zunächst der Außenmantel abisoliert werden. Dazu wird das Kabel in die Messerelemente 19 oder 20 (abhängig von dem Außendurch­ messer des Kabels) des unteren Messers 18 eingelegt. Das freie äußere Ende des Kabels wird in der Aufnahme 27 frei und ungehindert aufgenommen. Zum Abisolieren des äußeren Mantels des Kabels wird nun das obere Teil 2 auf das untere Teil 3 zubewegt (oder umgekehrt), bis beide Teile 2, 3 ihre Endposition durch ein gegenseitiges Inkontaktkommen errei­ chen. Die Öffnungsradien der Messerelemente 19 und/oder 20 sind hierbei so bemessen, daß in geschlossenem Zustand der Abisolierzange 1 der äußere Mantel des mehradrigen Kabels geeignet angeschnitten wird, so daß nachfolgend durch Auf­ bringen einer Axialkraft auf den Mantel derselbe einfach abgezogen werden kann. Wie voranstehend beschrieben wird das Abziehen auch durch die angestellte Anordnung des Abi­ solierelements 15 bezüglich der Längsachse des unteren Teils 3 und bezüglich der Längsachse der abzuisolierenden Kabel gefördert. Im geschlossenen Zustand der Abisolierzan­ ge 1 wird der Kabelmantel ringsherum durch die Messer­ schneidkanten 22 und/oder 23 eingeschnitten, so daß ein Ab­ ziehen der Isolierung bzw. des Mantel gefördert wird. Die Messer sind so dimensioniert, daß der Mantel nicht voll­ ständig durchtrennt wird. Dasselbe gilt entsprechend für die Messer zur Abisolierung der Litzen.
Anschließend können die Litzen des mehradrigen Kabels abi­ soliert werden. Hierzu ist das Messerelement 21 vorgesehen, welches eine entsprechende Messerschneidkante 24 aufweist. Beispielsweise können drei Messerelemente 21 für ein drei­ adriges Kabel vorgesehen sein. Somit können gleichzeitig drei Litzen des Kabels abisoliert werden, wenn diese gleichzeitig in die Messerelemente 21 des unteren Messers 18 eingelegt werden und dann durch ein Schließen der Abiso­ lierzange 1 die Isolierungen angeschnitten und durch die vorgenannte Axialkomponente angerissen werden. Ein Abziehen der Isolierungen ist dann durch ein Aufbringen einer Axial­ kraft leicht möglich.
Die Abisolierzange kann beispielsweise aus PVC gebildet werden, wobei die jeweiligen Messer und die Feder aus me­ tallischen Werkstoffen bestehen können. Es sind jedoch auch andere geeignete Werkstoffe denkbar.
Durch die erfindungsgemäße Abisolierzange wird ein Multi­ funktionswerkzeug für elektrische Kabel geschaffen, mit dem es in vorteilhafter Weise möglich ist elektrische Kabel nicht nur abzuisolieren sondern auch abzulängen. Hierbei ist ein minimaler Kraftaufwand für den Benutzer erforder­ lich, da zum einen das Trennelement über eine geeignete He­ belwirkung eine hohe Kraft ausübt und zum anderen das Ab­ isolierelement nicht nur eine Radialkraft auf die Isolie­ rung ausübt, sondern ebenso bei einer Schließbewegung der Abisolierzange 1 eine Axialkomponente auf die Isolierung aufbringt, wodurch das Abtrennen der Isolierung erleichtert wird.

Claims (8)

1. Multifunktionsabisolierzange für elektrische Kabel mit
einem oberen Teil (2),
einem unteren Teil (3), das mit dem oberen Teil (2) um ei­ ne Achse (5) verschwenkbar verbunden ist,
einem Trennelement (10) zum Ablängen des Kabels und
einem Abisolierelement (15) zum Abisolieren des Kabels, das ein oberes Messer (17) aufweist, das im oberen Teil (2) angeordnet ist, und ein unteres Messer (18), das im unte­ ren Teil (3) angeordnet ist, wobei das obere und untere Messer (17, 18) jeweils mehrere Messerelemente (19, 20, 21) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Trennelement (10) und das Abisolierelement (15) an ei­ nem durch das obere (2) und untere (3) Teil gebildeten Schenkelpaar und auf einer Seite der Achse (5) angeordnet sind, wobei sowohl das Trennelement (10) als auch das Ab­ isolierelement (15) betätigt werden, indem das obere Teil (2) auf das untere Teil (3) zu bewegt wird.
2. Multifunktionsabisolierzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abisolierelement (15) parallel zur Schwenkachse des oberen und unteren Teils (2, 3) angeordnet ist.
3. Multifunktionsabisolierzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abisolierelement (15) beim Abisoliervorgang relativ zur Längsachse des abzui­ solierenden Kabel mit einem Winkel α angestellt ist.
4. Multifunktionsabisolierzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen und dem unteren Teil (2, 3) ein elastisches Element (8) vorgesehen ist, das beide Teile (2, 3) in einen geöff­ neten Zustand drückt.
5. Multifunktionsabisolierzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Ele­ ment (8) eine Feder (28) ist.
6. Multifunktionsabisolierzange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teil (3) eine Aufnahme (27) für abgetrennte Isolierungen auf­ weist.
7. Multifunktionsabisolierzange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schiebering (25) vorgesehen ist, der das obere und untere Tel (2, 3) in einem geschlossenen Zustand halten kann.
8. Multifunktionsabisolierzange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Messer (17, 18) zumindest ein Messerelement (19, 20, 21) aufweist, das eine sich konisch nach hinten verjün­ gende Messerschneidkante (22, 23, 24) besitzt.
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