CH664457A5 - Abisoliergeraet zur entfernung der aeusseren isolierung ein- oder mehradriger kabel. - Google Patents

Abisoliergeraet zur entfernung der aeusseren isolierung ein- oder mehradriger kabel. Download PDF

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CH664457A5
CH664457A5 CH3247/83A CH324783A CH664457A5 CH 664457 A5 CH664457 A5 CH 664457A5 CH 3247/83 A CH3247/83 A CH 3247/83A CH 324783 A CH324783 A CH 324783A CH 664457 A5 CH664457 A5 CH 664457A5
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1221Hand-held tools the cutting element rotating about the wire or cable
    • H02G1/1224Hand-held tools the cutting element rotating about the wire or cable making a transverse cut

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft ein Abisoliergerät zur Entfernung der äusseren Isolierung ein- oder mehradriger Kabel.
Zur Entfernung des Isolationsmantels ein- oder mehradriger
Kabel wird bisher ein Abisolierungsgerät benutzt, das aus zwei Backen besteht, deren Enden durch eine verschiebbare Hülse, die die Backen umschliesst, aufeinander zu bewegbar sind und von denen mindestens eine nahe ihrem Ende auf der der gegenüberliegenden Backe zugewandten Seite eine Schneide trägt. Die Höhe und Dicke der Schneide entspricht einem üblichen Isolationsmantel und ihre Längserstreckung ist senkrecht zur Längsachse der Backen. Bei Benutzung der Vorrichtung wird das Kabel zwischen zwei Backen geführt und die Hülse in der entgegengesetzten Richtung über die Backen nach vorn geschoben, wobei die Enden der Backen aufeinander zu bewegt werden und die Schneide oder Schneiden in den Isolationsmantel eindringt bzw. eindringen. Hierauf wird das Abisolierungsgerät um seine Längsachse gedreht bis der Isolationsmantel auf seinem gesamten Umfang durchtrennt ist. Durch Zurückziehen der Hülse kann dann das abgetrennte Stück des Isolationsmantels von den Innenkabeln abgestreift werden. Dieses bekannte Gerät weist jedoch den Nachteil auf, dass das Kabel zwischen die Backen eingeführt werden muss, was eine gewisse Schwierigkeit durch erhöhte Aufmerksamkeit beim Einführen erfordert. Zum anderen sind Ungenauigkeiten bezüglich der Einhaltung bestimmter Längen des eingeführten Kabels nicht zu vermeiden. Schliesslich erfordert das Verschieben der Hülse sowohl um die Backe aufeinander als auch voneinander zu bewegen eine sich stetig wiederholende Kraftanstrengung. Insgesamt gesehen sind damit die Bewegungs- und Funktionsabläufe bei diesem bekannten Gerät nicht ideal.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein Abisoliergerät zu schaffen, mit dem die Arbeitsgänge, das Erfassen und Festklemmen des Kabels sowie das Abschneiden des Isolationsmantels ohne Hülse und damit einfacher und mit weniger Kraftaufwand durchzuführen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei einem Abisoliergerät der eingangs genannten Art gelöst durch Backen, die über eine gemeinsame Gelenkachse zu einem für die Aufnahme des zu entmantelnden Kabels aufklappbaren Hohlkörper miteinander verbunden sind.
Vorteilhaft sind die Backen im Querschnitt teilzylindrisch und scharnierartig miteinander verbunden, und zwar mit einem Scharnier oder auf die Länge der Backen verteilt mit mehreren Scharnieren.
Bei mehreren Scharnieren kann eine gemeinsame Scharnierachse vorgesehen werden.
Ein weiterer Vorteil ist eine Nase, die mindestens an einer Backe angebracht ist. Sie ermöglicht ein besseres Handhaben der Backen für den Funktionsablauf.
Vorteilhaft ist es weiterhin, die Schneide bzw. Schneiden dem Verlauf der Rundung der Innenwand der Backe bzw. Bak-ken praktisch formenmässig anzupassen.
Eine besondere Ausführungsform besteht dabei darin, die Schneiden in Teilstücke aufzuteilen und sie in den Rundungen der Innenwand der Backen in der Schnittebene in winkliger Stellung nebeneinander anzuordnen, so dass sie jeweils über den ganzen Rundungsbereich der Backen schneidbar wirksam sind. Das wird auch erreicht, wenn die Schneiden teilringförmig ausgebildet werden.
In allen Fällen bedeutet dies für die Schneiden eine Verlängerung der Schneidkanten gegenüber ungeteilten geradlinigen Schneiden und eine Vergrösserung des Umfassungsbereichs durch die winklige Stellung der Teilstücke der Schneiden. Der Umfassungsbereich ist selbstverständlich verdoppelt, wenn anstelle nur einer Schneide in einer Backe gleichzeitig in beiden Backen Schneiden nach dem Vorschlag der Erfindung vorgesehen werden, die aus den beschriebenen und entsprechend angeordneten Teilstücken bestehen. Man erreicht dann, dass die Schneidkanten der Schneiden bzw. ihre Teilstücke rundum innerhalb der Backen wirksam sind.
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Die Schneidkanten sind so auf ein optimales Umfangsmass mit dem Vorteil gebracht worden, dass die für die Abtrennung der Isolierung erforderliche Drehung des Abisoliergerätes auf 90 Grad beschränkt werden kann im Gegensatz dazu, dass man bei herkömmlichen Werkzeugen dazu 180 Grad und mehr benötigt.
Vorteilhaft ist es weiterhin, die Backen unterhalb der Schneiden mit einer Abisoliereinrichtung zu versehen.
Einmal kann die Abisoliervorrichtung aus zwei Messerklingen bestehen, von denen jeweils eine an den Backen befestigt ist, und zwar an den Stirnseiten, die den Schneiden abgewandt sind. Beim Zueinanderbewegen der Backen gehen die Messerklingen scherenartig über- und untereinander und schneiden auf diese Weise die Isolierung ein bzw. ab, so dass sie mühelos entfernt werden kann.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, an den Backen unterhalb der Schneiden an gegenüberliegenden Stellen der äusseren Längskanten mehrere übereinanderliegende scharfkantige Einkerbungen als Abisolierschneiden vorzusehen.
Gemäss den beschriebenen Ausführungsformen hat das er-findungsgemässe AbmantelungsWerkzeug den Vorteil, dass es sowohl die Entfernung der äusseren Isolierung eines Kabels als auch die Abisolierung seiner Kabeladern ermöglicht. Dem Handwerker wird es somit erspart, zwei Handwerkzeuge für die Abisolierung eines Kabels und seiner Kabeladern einsetzen zu müssen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Backen im aufgeklappten Zustand,
Fig. 2 eine Stirnansicht dazu,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform nach Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf die zusammengeklappten Backen mit innenliegendem Kabel,
Fig. 5 eine Ansicht auf ein Abisoliergerät mit spezieller Schneidkantenausbildung mit aufgeklappten Backen,
Fig. 6 eine Draufsicht dazu von der Stirnseite her, wo sich die Schneiden befinden,
Fig. 7 desgleichen eine Draufsicht bei annähernd zusammengeklappten Backen und mit innenliegendem Kabel,
Fig. 8 desgleichen eine Draufsicht bei offenen Backen mit teilringförmigen Schneiden,
Fig. 9 eine Ansicht auf ein mit seinem Backen auseinandergeklapptes Abisoliergerät mit Abisoliervorrichtung,
Fig. 10 die zugehörige Draufsicht mit Blick auf die Messerklingen bei auseinandergeklappten Backen,
Fig. 11 hierzu eine Draufsicht in dem Zustand, wo die Backen zusammengeklappt sind und die Messerklingen scherenartig über- und untereinandergreifen.
Die Backen 1, 2, die in bekannter Weise an einem Ende mit Schneiden 3, 4 versehen sid, haben im Querschnitt teilzylindrische Form und sind an benachbarten Längsseiten mit Scharnieren 5,6 schwenkbar miteinander verbunden, so dass sie zu einem Hohlkörper zusammengeklappt werden können. Der dabei entstehende Hohlraum dient zur Aufnahme des abzuman-telnden Kabels 7, vgl. Fig. 4. Beim Einlegen des Kabels 7 in die auseinandergeklappten Backen 1, 2 dringen durch das nachfolgende Zusammenklappen der Backen 1, 2 die Schneiden 3, 4 in den Isoliermantel des Kabels 7 ein, wobei durch Drehen sowie durch leichtes seitliches Abknicken der Backen 1, 2 der Isoliermantel des Kabels 7 rundum abgeschnitten wird. Durch Ziehen der Backen 1, 2 bzw. Herausziehen des Kabels 7 aus den Backen 1, 2 wird dann das abgetrennte Stück des Isolationsmantels von den Innenkabeln abgestreift. Eine an einer Backe 1 angebrachte Nase 8 unterstützt dabei die Handhabung des Werkzeuges.
Es ist selbstverständlich auch möglich die Backen 1, 2 mit nur einem Scharnier 9, vgl. Fig. 3, zu verbinden bzw. bei zwei Scharnieren eine gemeinsame Scharnierachse 10 vorzusehen, vgl. Fig. 1.
Das erfindungsgemässe Abisoliergerät ermöglicht es also, den Isoliermantel von ein- oder mehradrigen Kabeln mit weniger Mitteln noch einfacher als bisher zu handhaben.
Bei der Ausführung nach Fig. 5-7 sind die sich am oberen Ende der Backen 1, 2 befindenden Schneiden 3, 4 in Teilstücke 11, 12 und 13, 14 unterteilt und so in der Schnittebene winklig zueinander gestellt, dass sich ihre Schneidkanten ganz über die inneren Rundungen der Backen 1, 2 erstrecken, vgl. Fig. 6.
Bei geschlossenen Backen 1, 2 und eingelegtem Kabel 7, vgl. Fig. 7, wird auf diese Weise auf den Innenseiten der Backen 1, 2 eine Rundumschneide gebildet, die bei Drehung des Werkzeuges bzw. der Backen 1, 2 das Kabel 7 an seiner den Teilstücken 4-14 der Schneiden 3, 4 gegenüberliegenden Umfangsfläche gleichzeitig einschneidet, wobei die vollständige Abtrennung der Kabelisolierung nunmehr nur noch bei einer Umdrehung des Werkzeuges von praktisch 90 Grad erfolgt.
Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens besteht gemäss Fig. 7 darin, die Schneiden 3, 4 als Ringteile 18, 19 entsprechend der Form der Innenflächen der Backen 1, 2 auszubilden. Auch hier wird eine Rundumschneide gebildet, die eine Betätigung des Werkzeuges, wie beschrieben, von nur noch praktisch 90 Grad erfordert.
Zur Unterstützung der Handhabung des Werkzeuges sind an den Backen 1, 2 jeweils symmetrische Doppelnasen 20, 21 und 15, 16 angebracht, die im zusammengeklappten Zustand der Backen 1, 2 kompakte Doppelhöcker ergeben, die mit einem in den Zwischenraum 22 eingelegten Finger, z.B. dem Zeigefinger, besonders beim Abziehen der abgetrennten Isolierung den Halt des Werkzeuges in der Hand verbessern.
Gemäss Fig. 9 -11 ist an den den Schneiden 3, 4 gegenüberliegenden Stirnseiten der Backen 1, 2 ein Abisolierschneidmesser 23 angeordnet. Es besteht aus den Messerklingen 27, 28, die jeweils an einer der Backen 1, 2 fest angebracht sind, und zwar so, dass, wenn die Backen 1, 2 zu einem Hohlkörper zusammengeklappt werden, die Messerklingen 27, 28 sich aufeinander zu bewegen und dabei scherenartig über- und untereinandergreifen. Dabei wird einer zwischen den Messerklingen 27, 28 befindlichen Kabelader die Isolation abgetrennt bzw. abgeschnitten.
Es ist auch möglich, anstelle der beschriebenen Messerklingen 27, 28 an den Backen 1, 2 unterhalb der Schneiden 3, 4 an gegenüberliegenden Stellen ihrer äusseren Längskanten 26, 29 mehrere, z.B. zwei übereinanderliegende scharfkantige und spiegelbildlich gleiche Einkerbungen 24, 25, 30, 31 als Abisolierschneiden vorzusehen.
Beim Zusammenklappen der Backen 1, 2 trennen bzw. schneiden die Einkerbungen 24, 25, 30, 31 einer zwischen ihnen befindlichen Kabelader die Isolation ab. Das Abisoliergerät ist dadurch ein Universalwerkzeug, mit dem sowohl die Mantelisolierung als auch die Kabeladerisolierung nacheinander entfernt werden können.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (14)

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1. Abisoliergerät zur Entfernung der äusseren Isolierung ein- oder mehradriger Kabel durch zwei Backen, die aufeinander zu bewegbar sind und von denen mindestens eine nahe ihrem Ende auf der Innenseite eine Schneide aufweist, deren Höhe der Dicke eines Isolationsmantels entspricht und die mit ihrer Längserstreckung senkrecht zur Längsachse der Backen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (1, 2) über eine gemeinsame Gelenkachse zu einem für die Aufnahme des zu entmantelnden Kabels aufklappbaren Hohlkörper miteinander verbunden sind.
2. Abisoliergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (1, 2) im Querschnitt teilzylindrisch und an benachbarten Seiten scharnierartig miteinander verbunden sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Abisoliergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (1, 2) durch ein Scharnier (9) miteinander verbunden sind.
4. Abisoliergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (1, 2) durch mehrere Scharniere (5,6) verbunden sind.
5. Abisoliergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere (5, 6) eine gemeinsame Scharnierachse (10) aufweisen.
6. Abisoliergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Backe (1) gegenüber der Scharnierseite mit einer sich bevorzugt in der Mitte zwischen den Enden der Backe (1) sich befindenden Nase (8) versehen ist.
7. Abisoliergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Backen (1, 2) in symmetrischer Anordnung Doppelnasen (10, 21 und 15, 16) angeordnet sind, die bei auf-einanderliegenden Backen (1,2) Höcker mit einem Zwischenraum (22) bilden.
8. Abisoliergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide bzw. Schneiden dem Verlauf der Rundung der Innenwand der Backe bzw. Backen folgen.
9. Abisoliergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden (3, 4) aus Teilstücken (11, 12 und 13, 14) bestehen.
10. Abisoliergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstücke (8, 9 und 10, 11) an den Innenwänden der Backen (1, 2) in der Schnittebene in winkliger Stellung nebeneinander angeordnet sind.
11. Abisoliergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden (3, 4) in Form von Teilringen (18, 19) ausgebildet sind.
12. Abisoliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (1,2) mit einer Abisoliervorrichtung versehen sind.
13. Abisoliergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abisoliervorrichtung aus zwei Messerklingen (27, 28) besteht, von denen eine jeweils an den den Schneiden (3, 4) abgewandten Stirnseiten der Backen (1,2) befestigt ist, wobei beim Zueinanderbewegen der Backen (1,2) die Messerklingen (27, 28) scherenartig über- und untereinandergreifen.
14. Abisoliergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (1,2) unterhalb der Schneiden (3, 4) an gegenüberliegenden Stellen der äusseren Längskanten (26, 29) mehrere übereinanderliegende scharfkantige und spiegelbildlich gleiche Einkerbungen (24, 25, 30, 31) als Abisolierschneiden aufweisen.
CH3247/83A 1982-06-14 1983-06-13 Abisoliergeraet zur entfernung der aeusseren isolierung ein- oder mehradriger kabel. CH664457A5 (de)

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