DE2522729A1 - Schraubenzieher - Google Patents
SchraubenzieherInfo
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- B25B15/007—Screwdrivers characterised by material or shape of the tool bit characterised by cross-section with blade of flat or substantially flat cross-section
Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DlPL-PJG
H. KINKELDEY
DR ING
W. STOCKMAIR
DR·»· AnE ICAUTECH
K. SCHUMANN
. DR REFl NVT - DfPL-PHYS
P. H. JAKOB
WL-ING
G. BEZOLD
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR RER OEC BMC
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
LINDAU
P 9209 22. Mai 1975
Edward T. Arnn
Country Lane, St. Matthews, Kentucky 40207, USA
Schraubenzieher
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubenzieher.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubenzieher.
Es ist seit langem bekannt, daß derzeit gebräuchliche
Schraubenzieher sehr unzulänglich sind, wenn es sich darum handelt, sehr fest sitzende Schrauben herauszudrehen
oder einzuschrauben. Bei solchen nur sehr
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TELEFON (OBQ) Q2 SB 62 TELEX O3-2038O TEt-EeRAMME MONAPAT
schwer drehbaren Schrauben dreht sich die Klinge eines gebräuchlichen Schraubenziehers bei der Ausübung das
erforderlichen großen Drehmoments aufwärts aus dem Schrau
benschlitz heraus. Dieses Herausdrehen oder -rutschen der Klinge ist eine äußerst störende Erscheinung und
ergibt sich aus der Geometrie der Klingen von gebräuchlichen Schraubenziehern.
Es wurde bereits mehrfach vorgeschlagen, Schraubenzieherklingen so abzuwandeln, daß sie wirksamer an schwer
drehbaren Schrauben angreifen können. Derartige Vorschläge finden sich u.A. in den US-Patentschriften
3 236 275, 2 684 0°A und 370 255. Gemäß diesen Vorschlägen müßte jedoch neben der Schraubenzieherklinge auch
der Schraubenkopf anders gestaltet werden. Derartige Änderungen der Schraubenköpfe sind jedoch praktisch
kaum realisierbar, da im allgemeinen Schrauben mit unveränderten Köpfen in Gebrauch sind und die Hersteller von
Schrauben irgendwelchen Inderungsvorschlägen nur schwer zugänglich sind. Gemäß einem anderen, in der
US-PS 697 836 offenbarten Vorschlag sind an einer Schraubenzieherklinge Rippen vorgesehen, welche beiderseits
des Schraubenkopfs abwärts, hervorstehen. Ein
solcher Schraubenzieher ist jedoch nicht universell verwendbar, da zu seiner Verwendung der Schraubenkopf
über die ihn umgebende Fläche hervorstehen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach und wirtschaftlich herstellbaren, sicher und mühelos
verwendbaren Schraubenzieher, zu schaffen, welcher frei von den Mangeln und Nachteilen bekannter Schraubenzieher
ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch einen Schraubenzieher mit einem Schaft und einer damit einstückigen
Klinge, welche konvergierende und in einem über die Seiten der Klinge hervorstehenden, ein An-
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griffsteil bildenden Fußteil auslaufende Seiten und Ränder
hat, und mit entlang den Rändern der Klinge verlaufenden Versteifungsrippen, wobei das das freie Endstück
der Klinge bildende Fußteil eine gleichschenklige trapezförmige Querschnittsform hat, deren breite Basis
quer zur Achse des Schaft verläuft und am Boden eines Schlitzes in einem Schraubenkopf aufsetzbar, ist und deren
über die gesamte Breite der -Klinge verlaufenden, konvergierenden Seiten an den parallelen Seitenwänden des
Schraubenschlitzes in Anlage bringbar sind und zusammen mit der Basis ein Paar keilförmiger Schneidränder bilden,
welche bei Ausübung eines Drehmoments auf den Schaft in die parallelen Seitenwandungen des Schraubenschlitzes
einschneiden.
Der erfindungsgemäße Schraubenzieher hat also ein über
die Flächen der Klinge hervorstehendes und ein Angriffsteil bildendes Fußteil, welches sich in die Seitenwände
eines Schlitzes in einem Schraubenkopf einkrallen kann, so daß sich die Klinge bei der Ausübung eines Drehmoments
nicht aus dem Schlitz herausdrehen kann.
Das mittels des erfindungsgemäßen Schraubenziehers auf einen Schraubenkopf ausübbare Drehmoment ist um ein Mehrfaches
größer als das mittels eines gebräuchlichen Schraubenziehers ausübbare. Nach dem Einführen der
Klinge in einen Schraubenschlitz und der Ausübung eines Drehmoments sitzt die Klinge fest in dem Schlitz und
zeigt keine Neigung sich herauszudrehen. Der erfindungsgemäße Schraubenzieher ist auch in verkanteter oder
winkliger Stellung an einem Schraubenkopf ansetzbar und vermag auch dabei ein hohes Drehmoment zu übertragen.
Zum Einsetzen von Schrauben in nur schwer zugängliche Bohrungen kann man solche Schrauben lösbar auf den
erfindungsgemäßen Schraubenzieher aufsetzen, indem man die Schraube schräg auf die Klinge setzt, so daß zu-
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nächst der eine Schneidrand des Pußteils an der betreffenden Wandung des Schraubenschlitzes angreift, worauf
dann die Schraube gekippt wird, um den anderen Schneidrand in Angriff an der anderen Wandung des Schlitzes zu
bringen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: .-
Pig. 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Schraubenziehers,
I1Ig. 2 eine Vorderansicht des Schafts und der Klinge des
erfindungsgemäßen Schraubenziehers,
3?ig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 3-3
in Pig. 2 und
Pig. 4- eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4
in Pig. 3·
Der in Pig. 1 dargestellte Schraubenzieher 10 hat ein Heft 12, einen Schaft 14 und eine Klinge 16. Die Klinge
16 hat zunächst divergierende Ränder 18 und anschließend konvergierende Ränder 20, sowie einander gegenüberliegende
Seitenflächen 22. Die Seitenflächen 22 weisen im wesentlichen über die gesamte Länge der Klinge verlaufende,
zu ihrem Ende hin zunehmend tiefere Vertiefungen auf. Diese sind durch entlang den Rändern 20 der Klinge
verlaufende Versteifungsrippen 26 begrenzt. Die inneren Ränder der Versteifungsrippen 26 verlaufen im wesentlichen
parallel zur Längsachse der Klinge 16, so daß sich die Rippen von der Übergangsstelle zwischen den divergierenden
und konvergierenden Rändern 18 bzw. 20 zum freien Ende der Klinge hin verjüngen. Am unteren Ende
hat die Klinge 16 ein Pußteil 28, welches an beiden Seiten einen Schneid- oder Griffrand 30 aufweist. Das
Pußteil hat einen gleichschenklig trapezförmigen Quer-
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-S.
schnitt, welcher von der Längsachse des Schafts auswärts divergiert und in einer ebenen Basis 32 ausläuft. In
einer quer zur Längsachse des Schafts verlaufenden Schnittebene bilden die Yersteifungsrippen 26 zusammen
mit den Ausschnitten 24 der Klinge 16 ein im wesentlichen I-förmiges Profil.
Im Gebrauch des Schraubenziehers wird die Klinge mit der Basis des Fußteils voran in den Schlitz eines .
Schraubenkopfs eingeführt. Darauf wird der Schaft entweder über den Griff 12 von Hand oder maschinell,
etwa mittels einer ein Bohrfutter aufweisenden elektrischen Bohrmaschine gedreht.
Der erfindungsgemäße Schraubenzieher braucht nicht unbedingt so am Schraubenkopf angesetzt zu werden, daß seine
Längsachse mit der der Schraube fluchtet. Die Längsachse des Schraubenziehers kann vielmehr mit der der Schraube
einen gewissen Winkel bilden, da sich die Schneidränder 30 über die gesamte Breite des Fußteils 28 erstrecken,
so daß sie auch noch in einem gewissen Winkel an den Wandungen des Schraubenschlitzes angreifen. Dies ist
besonders vorteilhaft, wenn der Kopf einer Schraube in gerader Verlängerung derselben nicht zugänglich ist,
dabei jedoch ein beträchtlich großes Drehmoment ausgeübt werden soll.
Der Schraubenzieher kann aus verschiedenen Werkstoffen, insbesondere jedoch aus einem hochwertigen Stahl hergestellt
sein. Ein hierfür geeigneter Stahl trägt die Bezeichnung AISI Nr. A315O. Es handelt sich dabei um
einen Kohlenstoffstahl mit ca. 0,48 bis 0,-53% C, 0,70
bis 0,90% Mn, 1,10 bis 1,40% Ni und /,70 bis 0,90% Gr, gegebenenfalls neben anderen Zusätzen.
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β1
Der Schraubenzieher braucht nicht, wie in der Zeichnung dargestellt, einen Schaft mit quadratischem Querschnitt
und einen runden Griff aufzuvrexsen, sondern · kann auch in anderen geeigneten' Formen ausgeführt sein.
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Claims (2)
1. ) Schraubenzieher, gekennzeichnet
durch einen Schaft. (14), durch eine mit diesem, einstückige Klinge (16), welche allgemein konvergierende
und in einem Fußteil (28) auslaufende Seiten (22) und Ränder (20) hat, und durch entlang den einander gegenüberliegenden
Rändern der Klinge verlaufenden aus einem Stück mit den Seiten ausgebildeter Versteifungsrippen
(26), wobei das das freie Endstück der Klinge bildende
Fußteil einen gleichschenklig trapezförmigen Querschnitt hat, dessen breite Basis quer zur Achse des Schafts verläuft
und am Boden eines Schlitzes in einem Schraubenkopf aufsetzbar ist, und dessen über die gesamte Breite
der Klinge verlaufenden, nach einwärts konvergierenden
Seiten an den zueinander parallelen Seitenwänden des Schraubenschlitzes in Anlage bringbar sind und daß die
nach einwärts konvergierenden Seiten zusammen mit der Basis keilförmige Schneidränder (30) bilden, welche bei
Ausübung eines Drehmoments auf den Schaft in die parallelen Seitenwande des Schraubenschlitzes einschneiden.
2. Schraubenzieher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Teil des gleichschenklig trapezförmigen lFußtei]s (28) an den
entsprechenden Enden in die Versteifungsrippen (26) übergeht und daß ein mittleres Stück des Fußteils sich
im wesentlichen plötzlich zu einem im mittleren Teil der Klinge (16) gebildeten Ausschnitt (24) verjüngt,
so daß die Klinge in einer"- oberhalb des Fußteile parallel zu dessen Basis verlaufenden Schnittebene
ein im wesentlichen I-förmiges Profil hat.
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g
-I.
-I.
3- Schraubenzieher, gekennzeichnet durch einen Schaft (14-), durch eine Klinge (16), welche
in einer lotrecht zur Längsachse des Schafts verlaufenden Schnittebene ein im wesentlichen I-förmiges Profil hat,
und durch ein ein Endstück der Klinge bildendes Fußteil (28), welches in einer parallel zur Längsachse des
Schafts verlaufenden Schnittebene ein im wesentlichen gleichschenklig trapezförmiges Profil aufweist.
4-, Schraubenzieher, gekennzeichnet durch einen Schaft (.14-) durch einen an einem Ende des
Schafts sitzenden Handgriff (12), durch eine am anderen Ende des Schafts einstückig mit diesem gebildete Klinge
(16),„welche konvergierende Seiten (22) und Ränder (20) hat, durch im wesentlichen parallel zur Längsachse des
Schafts verlaufende, an der Klinge gebildete Versteifungsrippen (26), welche an den Seiten der Klinge
jeweils einen in Längsrichtung nicht bis an deren Ende heranreichenden Ausschnitt (24-) begrenzen, so
daß die Klinge in einer lotrecht zur Längsachse des Schafts verlaufenden Schnittebene ein im wesentlichen
I-förmiges Profil aufweist, und durch ein mit der Klinge einstückiges unteres Fußteil (28), welches
i sich von den Seiten der Klinge aus nach abwärts und auswärts verbreitert und an deren unterem Teil keilförmige
Ausbildungen (30, 32) für den Angriff an einem Schraubenkopf bildet.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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