DE19739855A1 - Spanabhebendes Werkzeug mit Schneideinsatz - Google Patents
Spanabhebendes Werkzeug mit SchneideinsatzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein spanabhebendes Werkzeug, wobei der Schneideinsatz in
einer schlitzförmigen Ausnehmung des Halters gespannt wird. Die schlitzförmige
Ausnehmung und der Schneideinsatz haben an ihren gegenseitigen Anlageflächen
im Querschnitt jeweils V-förmig gestaltete Anlageflächen, wobei der Schneideinsatz
mindestens in einem Bereich der V-förmig gestalteten Anlageflächen eine
trapezähnliche Unterbrechung quer zum V-förmig gestalteten Querschnitt aufweist, in
die der vordere Teil des Klemmarms mit einer Anschlagschräge und
Hintergriffschräge eingreift.
Bereits in der DE-OS 22 06 654 wird ein Stechhalter beschrieben, der einen elastisch
biegbaren Klemmarm besitzt, dessen freies Ende den Schneideinsatz unter Wirkung
seiner Biegespannung gegen den Halter preßt.
Um die Klemmkraft besser einstellen zu können und ein Herausdrücken des
Schneideinsatzes aus der schlitzförmigen Ausnehmung zu verhindern, wird in der
EP 0 095 062 B2 ein Stechwerkzeug vorgeschlagen, bei dem der Schneideinsatz und
der obere Klemmbacken mit einem Einschubbegrenzungsanschlag versehen sind,
der Art, daß der Schnittdruck zu einer proportionalen Erhöhung der Klemmspannung
führt, wobei der Klemmschlitz eine rückseitig vom Anschlag ausgehende
Ausnehmung aufweist, die sich von der Längsrichtung des Klemmschlitzes
abweichend im oberen Klemmbacken erstreckt, so daß zu dessen Aufspreizbarkeit
eine sichtbar schmal ausgeprägte, als Gelenkstelle wirkende Brücke gebildet wird.
Die Klemmfläche des oberen Klemmbackens steigt gegenüber der Klemmfläche des
Schneideinsatzes leicht nach innen an, so daß insgesamt eine wesentliche, den
Schneideinsatz in die Klemmbacken einklemmende Hebelwirkung entstehen soll.
Die DE 39 06 822 A1 beschreibt eine Welterentwicklung der vorbeschriebenen
Ausführungsform, nach der der Klemmschlitz im hinteren Bereich einen ovalen
Schlitzbereich aufweist, in dem ein Aufspreizschlüssel mit elliptischem
Querschnittsprofil einsteckbar und verdrehbar ist, wodurch der Klemmarm
abgespreizt und der Steck- oder Schneideinsatz entlastet wird.
Das Schneidwerkzeug nach der EP 0 152 729 B1 weist einen Schneideinsatz mit
einer Kantenoberfläche auf, die gegenüber der Auflagefläche eine Mehrzahl von
gegenseitig geneigten Teilen aufweist, die dazu bestimmt sind, während des
Einsetzens des Schneideinsatzes als Gleitflächen zu dienen, wobei der Beginn der
Endphase des Einsetzens durch einen Knick- oder Haltepunkt zwischen zwei unter
einem stumpfen Winkel geneigten Teilen der Kantenoberfläche definiert ist. Die
Fläche der Klemmberührung liegt in der Endposition zwischen dem Klemmarm und
der Kantenoberfläche zwischen dem Knick- und Haltepunkt und der Schneidkante
des Schneideinsatzes. Der Schneideinsatz ist an den zusammenwirkenden
Oberflächen ebenso wie die korrespondierenden Flächen des Halters V-förmig
ausgestaltet. Die beiden einen Knick- und Haltepunkt bzw. eine Dachkante bildenden
Teilflächen sind derart angeordnet, daß die Klemmfläche etwa parallel der
Auflagefläche des Schneideinsatzes liegt und die hieran angrenzende Fläche unter
einem positiven Winkel zwischen 2° und 5° geneigt ist.
Eine entsprechende Ausgestaltung mit einer Anschlag-Nase für eine Stirnseite des
Klemmarmes zeigt die EP 0 242 343. Die an die Anschlagnase angrenzende
Spannfläche des Schneideinsatzes liegt parallel zu deren Auflagefläche. An die
genannte Spannfläche schließt sich unter positivem Winkel eine ebene Fläche an. Im
Querschnitt sind auch hier die jeweiligen Anlageflächen des Schneideinsatzes und
der schlitzförmigen Ausnehmung V-förmig.
Die WO 94/09933 offenbart, daß der Schneideinsatz oben zwei dachförmige
Klemmbereiche aufweist, wobei der vordere Klemmbereich um einen Winkel β zu der
Auflage so geneigt ist, daß der Schneideinsatz gegen Herausziehen gesichert ist und
der hintere Klemmbereich, der parallel zu dem Auflageprisma angeordnet ist.
Die Gebrauchsmusterschrift G 7123896 zeigt einen 4-schneidigen Stechstahl, der im
wesentlichen quadratisch und mit zwei kreisbogenförmigen Ausnehmungen
ausgestattet ist, wobei wahlweise eine davon als Auflage und die andere mittels
Klemmbügel zum Spannen herangezogen wird.
Die EP 04 74 780 B1 zeigt ebenfalls eine 4-schneidige rechteckige hochkant
stehende Wendeschneidplatte zum Gewindeschneiden, die durch eine mittig
angeordnete Spannschraube gehalten wird.
Eine vierschneidige hochkant stehende Gewindeschneidplatte wird in der
Patentschrift US 4 360 297 beschrieben, die über Vertiefungen, die mittig an der
Oberseite des Schneideinsatzes angeordnet sind und mittels Spannfinger gespannt
wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Schneideinsatz und Halter so
auszubilden, daß einschneidige, zweischneidige und vierschneidige Schneideinsätze
so gespannt werden können, daß sie sicher sowohl bei axialen, radialen als auch
unter herausziehenden Kraftangriffen gut geklemmt sind und zusätzlich seitlich
kippbar befestigt werden können, was zum Beispiel beim Gewindeschneiden
notwendig ist um den Schneideinsatz in den Gewinde-Steigungswinkel einkippen zu
können.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen, spanabhebenden Werkzeug nach
Anspruch 1 dadurch gelöst, daß die oberen und unteren V-förmig gestalteten
Anlageflächen am Schneideinsatz als auch an den V-förmig gestalteten
Anlageflächen in der schlitzförmigen Ausnehmung im Halter jeweils parallel und
symmetrisch zueinander angeordnet sind. Gegenüber dem Stand der Technik bisher
bekannten Schneideinsätze wird mindestens eine der V-förmig gestalteten
Anlageflächen durch eine trapezähnliche Unterbrechung quer zum V-förmig
gestalteten Querschnitt unterbrochen. Die V-förmig gestalteten Anlageflächen
klemmen den Schneideinsatz sicher und nehmen auch Querkräfte auf, so daß das
Werkzeug beispielsweise auch zum Zerspanen mit Vorschub in Querrichtung zum
Schneideinsatz geeignet ist.
Die untere V-förmige Anlagefläche des Halters dient als Auflageflache und nimmt vor
allem die Hauptschnittkräfte, die über den Schneideinsatz eingeleitet werden, auf.
Die schlitzförmige Ausnehmung im Halter weist am oberen Bereich den Klemmarm
mit dem V-förmigen Anlagen auf. Erfindungsgemäß werden weitere Ausgestaltungen
des Klemmarms den Aufgaben des jeweiligen Halters angepaßt.
Zum Tief- und Abstechen wird die Höhe zwischen den V-förmigen Anlagen des
Halters etwas kleiner als die Höhe des Schneideinsatzes ausgeführt. Dieses
ermöglicht, daß der Klemmarm des Halters den Schneideinsatz mit Vorspannung
klemmt. Der vordere Teil des Klemmarmes endet vor der Anschlagschräge des
Schneideinsatzes und weist eine V-förmige Einführ-Verjüngung vor der V-förmigen
Anlage des Klemmarmes auf. Die V-förmige Anlage des Klemmarmes ist so
angeordnet, daß sie etwas in den Bereich der trapezähnlichen Unterbrechung des
Schneideinsatzes hineinreicht. Außerdem ist diese V-förmige Anlage nach vorne
breiter werdend ausgebildet, so daß der Klemmarm bei eventuellem Herausziehen des
Schneideinsatzes nach oben entgegengesetzt zur Klemmwirkung gedrückt wird.
Damit ist eine zusätzliche Kraft vorhanden, die ein unbeabsichtigtes Herausziehen
des Schneideinsatzes verhindert. Um ein falsches Einfügen des einseitigen
Schneideinsatzes im Halter zu verhindern, wird die obere V-förmig gestaltete
Anlagefläche des einseitigen Schneideinsatzes nur im hinteren, dem Schneidkanten
ferneren Ende des Schneideinsatzes ausgebildet, so daß die vordere
Anschlagschräge der trapezähnlichen Unterbrechung auf der gesamten
Schneideinsatzbreite ausgebildet ist.
Die schlitzförmige Ausnehmung des Halters weist im hinteren Bereich einen Schlitz
mit einer Erweiterung auf. In diese Erweiterung paßt ein Bolzen oder Oval, der ein
definiert geringfügig größerer Durchmesser beziehungsweise Dicke als der Schlitz
aufweist. Über einen Hebelarm kann der Bolzen in den,Schlitz gedrückt werden,
so daß der Klemmarm aufspreißt und der Schneideinsatz gewechselt werden kann.
Im unteren Bereich der schlitzförmigen Ausnehmung weist der Halter im Anschluß an
die V-förmig gestaltete Auflagefläche und senkrecht dazu eine axiale Anschlagfläche
für den Schneideinsatz auf. Vorteilhafterweise wird sie senkrecht zu der V-förmigen
Auflage ausgebildet.
Zum Einstech- und Längsdrehen kommen in der Regel zweischneidige
Schneideinsätze zum Einsatz, so daß die Bearbeitungstiefe etwas kleiner ist als die
Länge der zweischneidigen Stecheinsätze. Die schlitzförmige Ausnehmung zur
Aufnahme des Schneideinsatzes wird etwas größer als die Höhe des
Schneideinsatzes ausgeführt. Mittels Spannschraube wird der Klemmarm auf den
Schneideinsatz gedrückt, so daß dieser in den V-förmig gestalteten Anlageflächen
gespannt ist.
Als Axialanlage des Schneideinsatzes dient die trapezähnliche Unterbrechung,
welche quer und etwas vertieft in jeder V-förmig gestalteten Anlagefläche des
Schneideinsatzes angeordnet ist, auf der sich Schneidkanten befinden.
Der Klemmarm weist in einen vorderen Bereich vor der V-förmigen Anlage eine
trapezähnliche Verbreiterung auf Klemmarmbreite auf. Durch die trapezähnliche
Ausbildung der Unterbrechung des Schneideinsatzes und der Verbreiterung des
Klemmarmes wird beim Spannen eine axiale Positionierung des Schneideinsatzes
erreicht. Die Trapezbreite des Klemmarmes ist gleich breit beziehungsweise
geringfügig schmaler als die trapezähnliche Unterbrechung des Schneideinsatzes
ausgeführt, damit die V-förmig gestalteten Anlageflächen den Spannvorgang des
Schneideinsatzes ausführen. Die vorderen Trapezflächen des Klemmarmes dienen
als axiale Anschlagfläche für den Schneideinsatz. Die hintere Trapez-Teilfläche am
Klemmarm verhindert ein Herausziehen des Schneideinsatzes.
Bei zwei- beziehungsweise vierschneidigen Schneideinsätzen wird die trapezähnliche
Unterbrechung mittig zu den Schneidkanten ausgeführt, damit beim Wenden des
Schneideinsatzes die gleiche axiale Lage der Schneidkante erreicht wird.
Beim Gewindeschneiden oder Axial-Stechdrehen ist es vorteilhaft, den
Schneideinsatz ungefähr in Gewindesteigung zu kippen. Hierzu werden die obere
V-förmige Anlage des Klemmarmes gegenüber der unteren V-förmigen Anlage so
versetzt, daß der Schneideinsatz unter einem vorbestimmten Winkel gespannt ist.
Dieses Versetzen kann bei einteiligem Halter durch entsprechend versetztes Fertigen
der V-förmigen Anlagen geschehen. In Erweiterung der Erfindung wird ein Halter
ausgeführt, der eine Spannpratze mit Klemmarm trägt. Die Spannpratze ist
beispielhaft mit zwei um 90° zueinander angeordneten Auflageprismen zum
Aufnehmen von Axial- und Radialkräften ausgeführt. Diese Auflageprismen greifen in
entsprechende Gegenprismen im Halter ein. Beim Klemmen der Spannpratze mit der
Klemmschraube entsteht eine Dreipunktauflage für die Spannpratze und zwar zwei in
den beiden Auflageprismen und die dritte in den V-förmigen Anlagen des
Schneideinsatzes. Für die unterschiedlichen Kippwinkel des Schneideinsatzes
werden unterschiedliche Spannpratzen mit unterschiedlichem Radialmaß zwischen
radialem Auflageprisma und der oberen V-förmigen Anlage für den Schneideinsatz
unter Verwendung des selben Halters benötigt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie
anhand der Zeichnungen. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf den im Halter mit Klemmschraube geklemmten
zweischneidigen Schneideinsatz.
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den mit Klemmpratzen und Klemmschraube
geklemmten vierschneidigen Schneideinsatz.
Fig. 3 eine Vorderansicht gemäß Fig. 2 aus der hervorgeht, daß der
Schneideinsatz in den Winkel λ gekippt ist.
Fig. 4 in Vorderansicht die Detailausbildung der Kontaktflächen zwischen dem
Schneideinsatz und dem unteren abgeflachten V-förmigen Anlagebereich.
Fig. 5 die Draufsicht auf einen Teil des abgeflachten V-förmigen Anlagebereiches
mit den Kontaktflächen.
Fig. 6 den Schnitt quer durch den geklemmten Schneideinsatz im hinteren Bereich
des V-förmigen Anlagebereiches mit Klemmarm.
Fig. 7 den Schnitt quer durch den geklemmten Schneideinsatz wie Fig. 6, jedoch in
gekippter Stellung.
Fig. 8 die Seitenansicht eines einteiligen Halters mit geklemmten einseitigem
Schneideinsatz und aufgesetzten Bedienschlüssels vor dem Aufhebeln des oberen
Klemmarmes.
Fig. 9 einen Schnitt längs durch den Klemmbereich des oberen Klemmarmes mit
geklemmtem mehrschneidigen Schneideinsatzes.
Fig. 10 einen Schnitt längs durch den Klemmbereich des oberen Klemmarmes mit
geklemmten einschneidigen Schneideinsatzes.
Die jeweils dargestellten Schneideinsätze (11, 12 und 14) besitzen oben und unten
V-förmig gestaltete Anlageflächen. Die einschneidigen Schneideinsätze (11) (Fig. 8)
und die zweischneidigen Schneideinsätze (12) (Fig. 1) weisen an der unteren
V-förmig gestalteten Anlagefläche eine Teilzylinderform (15) auf. An der oberen
Auflageseite sind diese teilzylinderförmig (15), von einer trapezähnlichen
Ausnehmung unterbrochen, wobei bei den einschneidigen Schneideinsätzen die
V-förmige, obere Anlagefläche nur der hinteren Hälfte, der Schneidkante (18)
abgewandten Seite, ausgebildet ist. Die vierschneidigen Schneideinsätze (14) weisen
oben und unten V-förmig gestaltete Anlagen (15) auf, die von trapezähnlichen
Ausnehmungen unterbrochen sind (Fig. 2).
Die V-förmig gestalteten Anlageflächen (17) sind aus einer Ebene mit symmetrisch
unter dem Winkel α angeordneten Flächen ausgebildet. Der tragende Teil der
Auflagenbereiche (41) bildet sich durch elastische und plastische Verformung aus,
wobei diese Verformungen sich im Kontaktbereich der Ecken zwischen den Ebenen
mit den symmetrisch dazu unter Winkel α anschließenden Flächen (17) einerseits
und an der angrenzenden Kontaktfläche im Bereich des Teilzylinders der teil
zylinderförmigen Anlage (15) des Schneideinsatzes andererseits durch die
Spannkräfte ausbildet (Fig. 4 und Fig. 5).
Die beiden Auflagenbereiche (41) der unteren und oberen prismenförmigen Anlagen
sind so ausgelegt, daß sie eine äußere Breite A haben und somit eine zentrierende
Wirkung erreicht wird (Fig. 4).
Eine ausgewogene Konstruktion ergibt sich, wenn die äußere Breite A die halbe bis
viertel der Grundbreite des Schneidgrundkörpers B ist. Das Optimum ist cirka ein
Drittel.
Der äußere Tangenten-Anlagewinkel t zwischen den Auflagebereichen (41) und der
teil-zylinderförmigen Auflage des Schneideinsatzes sollte aus Stabilitätsgründen 25°
nicht überschreiten, wobei das Optimum für die Stabilität des Schneideinsatzes
einerseits und Führungsgenauigkeit andererseits bei cirka 15° liegt. Aus den
vorgenannten Werten ergibt sich die Größe des Radiusses R der teil-zylinderförmigen
Auflagen des Schneideinsatzes.
Für unterschiedliche Arbeitsaufgaben der verschiedenen Schneideinsätze sind
unterschiedliche Halter vorgesehen.
In Fig. 1 ist ein einteiliger Werkzeughalter (20) mit einem zweischneidigen
Schneideinsatz (12) dargestellt. Die Spannschraube (22) klemmt den Schneideinsatz
über den Klemmarm (21).
An dem vorderen Ende des Klemmarmes (21) ist die Anschlagschräge (23) so
ausgebildet, daß sie den Axialkomponenten der Schnittkraft über die eine Flanke der
trapezähnlichen Unterbrechung (16) vom Schneideinsatz aufnehmen kann. Der
Winkel der Trapezschräge e kann zwischen 15° und 45° liegen; hat ein Optimum bei
30°. Bei diesem Wert sind die Aufspreißkräfte durch die Axialkomponente der
Schnittkraft von dem Klemmarm mit der Spannschraube noch gut beherrschbar und
andererseits ist die Herstellung des Schneideinsatzes technisch gut und
kostengünstig möglich. Ein Herausziehen des Schneideinsatzes wird dadurch
verhindert, daß der Klemmarm im vorderen Auslaufbereich der oberen
prismenförmigen Anlage (43) eine Hintergriffschräge (24) aufweist, die mit dem
Komplementärwinkel e versehen ist. Die Trapez-Breite des Klemmarmteiles zwischen
der Anlageschräge (23) und der Hintergriffschräge (24) ist gleichbreit
beziehungsweise unter Berücksichtigung der Toleranzen geringfügig schmaler als die
Breite der Trapezähnlichen Unterbrechung (16) des Schneideinsatzes. Damit wird
erreicht, daß die Klemmung des Schneideinsatzes über die beiden Auflagenbereiche
(41) des Klemmarmes erfolgt.
In der Fig. 7 ist dargestellt, daß die obere V-förmige Anlage des Klemmarmes (43)
seitlich zu der unteren V-förmigen Auflage (42) versetzt ist. Beim Klemmen eines
Schneideinsatzes erfährt dieser eine einsprechende Kippstellung, welches
insbesondere beim Gewindeschneiden benötigt wird. Hier wird der Winkel der
Kippstellung ungefähr der des Steigungswinkels entsprechen. Die versetzte
Anordnung des Klemmarmes kann bei einem einteiligen Werkzeughalter durch
entsprechende versetzte Fertigung zwischen der unteren V-förmigen Auflage und der
oberen V-förmigen Anlage des Klemmarmes erreicht werden.
In Fig. 2 mit Seitenansicht 3 ist eine andere konstruktive Lösung dargestellt. Die
separate Spannpratze (50) überträgt die an den Schneideinsatz angreifenden
Zerspankräfte sicher auf den Werkzeughalter (54) und (2) mittels eines Auflageprisma
(51) die Axialkräfte und über ein um 90° versetztes zweites Auflageprisma (52) die
Radialkräfte. Die Klemmschraube (53) drückt die beiden Auflageprismen in die
V-Nuten des Werkzeughalters und der Klemmarm fixiert den Schneideinsatz über die
V-förmigen Anlagen. Für die unterschiedlichen Kippwinkel λ des Schneideinsatzes sind
entsprechend ausgebildete Spannpratzen vorgesehen.
Claims (20)
1. Spanabhebendes Werkzeug, insbesondere Schneideinsatz, mit einem eine
schlitzförmige Ausnehmung (40) aufweisenden Halter (20) und einen Schneideinsatz
(14) der hierin lösbar gehalten ist, wobei der Schneideinsatz (14) und die
schlitzförmige Ausnehmung (40) an ihren gegenseitigen Anlageflächen im
Querschnitt jeweils V-förmig gestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schneideinsatz mindestens in einem Bereich der V-förmig gestalteten Anlageflache
eine trapezähnliche Unterbrechung (16) quer zum V-förmig gestalteten Querschnitt
aufweist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen
V-förmigen Anlageflächen zumindest die des Schneideinsatzes etwa parallel zueinander
angeordnet sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen
Anlageflächen an der einen Kontaktfläche aus einer mittig angeordneten teil
zylinderförmigen Auflage mit symmetrisch dazu anschließend angeordneter
Tangentenflächen (15) gebildet ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen
Anlageflächen an der anderen Kontaktfläche aus einer Ebene, welche parallel zu der
schlitzförmigen Ausnehmung verläuft, mit symmetrisch dazu anschließend unter
einem Winkel α angeordneter Flächen (17) gebildet ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel a zwischen
20° bis 60°, vorzugsweise bei 45° liegt.
6. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils in
Kontakt stehenden V-förmigen Anlageflächen einerseits aus Flächen nach Anspruch
3 und andererseits aus denen nach Anspruch 4 bestehen.
7. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Winkel
angeordneten Flachen der jeweils in Kontakt stehenden V-förmigen Anlageflächen mit
unterschiedlich großen Winkel ausgeführt sind.
8. Werkzeug nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeldifferenz P
zwischen 2° und 10°, vorzugsweise bei 5° liegt.
9. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneideinsätze in der V-förmig gestalteten Anlagefläche auf den Seiten eine
trapezähnliche Unterbrechung aufweisen) auf der mindestens eine
Schneidkante (18) angeordnet ist und daß der halbe Winkel ε der trapezähnlichen
Unterbrechung (16) zwischen 20° und 60°, vorzugsweise zwischen 25° und 35° liegt.
10. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
trapezähnliche Unterbrechung (16) geringfügig tiefer ist, als die Tiefe der V-förmigen
Anlageflächen.
11. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorspannung des Klemmarmes (21) über eine Spannschraube (22) einstellbar ist.
12. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klemmarm (21) im vorderen Bereich eine Anschlagschräge (23) aufweist) die auf der
gesamten Breite des Klemmarms wirksam und unter dem Winkel ε angeordnet ist.
13. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klemmarm (21) im Anschluß an die V-förmig gestaltete Anlagefläche (43) zum
vorderen Bereich hin eine Hintergriffschräge (24) aufweist, die links und rechts neben
der V-förmig gestalteten Anlagefläche (43) angeordnet ist und ebenfalls unter der mit
dem Anlagewinkel ε symmetrisch zu der Anschlagschräge (23) liegt.
14. Werkzeug nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anlagewinkel ε zwischen 15° und 45°, vorzugsweise bei 30° liegt.
15. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klemmarm (21) mit seiner V-förmigen Anlageflächen seitlich versetzt zu den unteren
V-förmigen Anlageflächen angeordnet ist.
16. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klemmarm (21) in einer separaten Spannpratze (50) integriert ist, welche auf einen
Werkzeughalter (54) mittels Klemmschraube (53) aufgeschraubt ist, wobei die
Fixierung der Spannpratze (50) über Auflageprisma (52) für Axialkräfte und
Auflageprisma (51) für Radialkräfte oder andere fixierende Elemente erfolgt.
17. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schneideinsatz in der Höhe größer ausgebildet ist als die unbelastete schlitzförmige
Ausnehmung (40), so daß der Schneideinsatz im Klemmzustand unter Vorspannung
gehalten wird.
18. Werkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige
Ausnehmung (40) eine Erweiterung (30) mit unterschiedlich großen Ausnehmungen
ausgebildet ist, so daß mittels Hebelarmes (31) mit Aufhebelbolzen die schlitzförmige
Ausnehmung so aufspreizbar ist, daß die größere Aufspreizung im Bereich der
V-förmig gestalteten Anlageflächen des Klemmarmes (21) ist.
19. Werkzeug nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
schlitzförmige Ausnehmung (40) im Anschluß an die untere V-förmig gestaltete
Anlagefläche und etwa senkrecht dazu eine axiale Anschlagfläche (32) aufweist.
20. Werkzeug nach Anspruch 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einschneidigen Schneideinsätzen (11) die V-förmig gestaltete Auflagefläche nicht auf
der Schneideinsatzhälfte ausgebildet ist, auf der sich die Schneidkante (18) befindet,
sondern nur im hinteren Bereich nach der trapezähnlichen Unterbrechung (16).
Priority Applications (2)
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DE1997139855 DE19739855A1 (de) | 1997-09-11 | 1997-09-11 | Spanabhebendes Werkzeug mit Schneideinsatz |
PCT/DE1998/002655 WO1999012680A1 (de) | 1997-09-11 | 1998-09-08 | Spanabhebendes werkzeug |
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DE1997139855 DE19739855A1 (de) | 1997-09-11 | 1997-09-11 | Spanabhebendes Werkzeug mit Schneideinsatz |
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DE19739855A1 true DE19739855A1 (de) | 1999-04-15 |
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Family Applications (1)
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