DE4327356C2 - Vorrichtung zum Abisolieren von Litzenleitern - Google Patents

Vorrichtung zum Abisolieren von Litzenleitern

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DE4327356C2 DE19934327356 DE4327356A DE4327356C2 DE 4327356 C2 DE4327356 C2 DE 4327356C2 DE 19934327356 DE19934327356 DE 19934327356 DE 4327356 A DE4327356 A DE 4327356A DE 4327356 C2 DE4327356 C2 DE 4327356C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Wenn Litzenleiter, die mit einer Isolierung versehen sind, in einem elektrischen Gerät verwendet werden sol­ len, dann müssen die Enden der Litzenleiter abisoliert sein. Dies erfolgt im wesentlichen manuell mittels einer Abisolierzange.
Bei bekannten Fertigungsverfahren wird das Litzenkabel getrennt, entisoliert und anschließend mit dem entspre­ chenden Bauteil verbunden, beispielsweise verschweißt. Ein derartiges Fertigungsverfahren läßt allerdings nur Einzelteilbearbeitung zu, wobei besondere Probleme durch das Aufspleißen der Litze vor einem Verschweißgang oder vor einer weiteren Verarbeitung auftreten können.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 41 17 915 A1 bekannt ge­ worden. Bei dieser Vorrichtung sind zwei Messerpaare vorgesehen, von denen ein Messerpaar die Isolierung radial ankerbt und das andere Messerpaar axiale Schlitze einschneidet, damit die Isolierung entfernt werden kann.
Diese Anordnung ist konstruktiv sehr aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der das Entisolieren on line, d. h. an einem noch nicht abgelängten, also endlosen Litzenkabel möglich ist und die gegenüber den bekannten Vorrichtungen einfacher aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dem Anspruch 2 zu ent­ nehmen.
Erfindungsgemäß also wird eine Vorrichtung geschaffen, mit der die Entisolierung an einem nicht abgelängten Litzenkabel erfolgt und mit der ein Ablängen nach der Ent­ isolierung und ggf. einer Verschweißung der Enden durchgeführt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sind den weiteren Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt:
Nachdem das durch die Vorrichtung hindurchlaufende Litzenkabel festgespannt ist, fährt die Schneide- bzw. Ankerbvorrichtung radial auf das Litzenkabel zu und kerbt die Isolierung in einem bestimmten Abstand von der Hülse ein. Sodann fährt die Schneid­ vorrichtung in Richtung hin zu der Hülse, wobei zwischen der Schneidvorrichtung und der Hülse die Isolierung balgartig zusammengedrückt wird. Aufgrund der Scharfkantig­ keit des Hülsenendes wird die balgartig geformte Isolierung von der Hülse abgeschnit­ ten und von der Schneidevorrichtung auf die Hülse aufgeschoben. Sodann wird die Schneidevorrichtung radial von der Litze soweit weggefahren, daß sie gerade über den Außenumfang der Hülse plus der Wandstärke der Isolierung paßt. Während der Ver­ schiebung der Schneidvorrichtung zum Spannblock hin wird mittels der radial von der Hülse vor­ springenden Schneidkanten die balgenförmige Isolierung in axialer Richtung geteilt und fällt dann herab. Danach kann die Litze mit dem entisolierten Bereich aus der Vor­ richtung herausgefahren, verschweißt und auf die be­ stimmte Länge abgelängt werden.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der verschiedenen Stufen der Bewegung der Schneidvorrichtung, im Längsschnitt,
Fig. 2 bis 9 unterschiedliche Arbeitsstufen der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 10 eine Schneidevorrichtung in Aufsicht,
Fig. 11 die Schneidevorrichtung gemäß Schnittlinie XI-XI der Fig. 10,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer Hülse mit Schneidkanten,
Fig. 13 eine Schnittansicht gemäß Schnittli­ nie XIII-XIII der Fig. 12 und
Fig. 14 eine Ansicht gemäß Pfeilrichtung XIV der Fig. 12.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung, die an einer Ma­ schine angebracht ist, die weiter nicht näher dargestellt ist, besitzt einen ersten Spannblock 10 und einen im Ab­ stand davon angeordneten zweiten Spannblock 11. Im ersten Spannblock 10 befindet sich eine Hülse 12, die in einer Öffnung 13 des Spannblockes 10 aufgenommen ist, sowie ein Festspannelement 14, welches radial in einer senkrecht zur Öffnung 13 verlaufenden zweiten Öffnung 15 hin- und herbewegbar ist. Die Hülse 12 besitzt einen Bereich grö­ ßeren Querschnitts 16, dem sich unter Zwischenfügung ei­ nes konischen Abschnittes 7 ein Bereich 18 mit geringerem Durchmesser anschließt, der aus dem Spannblock 10 in axi­ aler Richtung herausragt und in einem Konus 19 endet, der eine scharfkantige kreisförmige Spitze 20 aufweist. Die Hülse 12 umschließt einen Durchlaß 21, durch den ein Lit­ zenleiter 22 mit einer Isolierung 23 hindurchgeführt ist, und die Spitze 20 liegt auf einem Kreis, dessen Radius dem Innendurchmesser des Durchlasses 21 entspricht. Der Spannblock 11 besitzt einen axialen Durchlaß 24, dessen Innendurchmesser dem Durchlaß 21 der Hülse 12 entspricht und der den Litzenleiter 22 mit der Isolierung 23 umgibt. Senkrecht zu dem Durchlaß 24 ist eine Öffnung 25 vorgese­ hen, in der ein Spannelement 261, welches dem Spannele­ ment 14 entspricht, hin und her in radialer Richtung ver­ schiebbar ist.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 besitzt eine Schneide- oder Kerbvorrichtung 26, die in unterschiedlichen Stellungen I, II, III, IV, V und VI strichpunktiert dargestellt ist; auf diese einzelnen Stellungen wird im folgenden näher eingegangen.
Der Arbeitsvorgang soll ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 2 (Stellung IV der Fig. 1), in der die Spannele­ mente 14 und 261 frei von dem Litzenleiter 22, 23 sind. In dieser Stellung hält die weiter unten näher beschrie­ bene Schneidevorrichtung 26 einen entisolierten Rest 23a der Isolierung 23 fest, so daß der Litzenleiter in Pfeil­ richtung E verschoben oder gezogen werden kann. Danach wird die Schneidvorrichtung 26 nach außen gefahren, damit sie frei vom Rest werden kann.
Die Schneidevorrichtung 26 wird nun hin in Richtung zum Spannblock 11 verfahren, wobei die beiden Spannelemente 14 und 261 noch frei sind. Sodann werden die Spannele­ mente 14 und 261 gegen die Außenfläche des Litzenleiters 22, 23 gedrückt und die Schneidevorrichtung 26 nach innen verfahren, so daß an der Schneidevorrichtung angeordnete Schneidemesser 30 in die Isolierung 23 eingreifen und die Isolierung 23 ankerben. Bei festgespannten Spannelementen 14 und 261 wird nun die Schneidevorrichtung in Pfeilrich­ tung A zum Spannblock 10 verfahren, wobei die Isolierung 23 zusammengedrückt und in die Form eines Balges 231, siehe Fig. 6, verformt wird. Durch die Spitze 20 der Hülse 12 wird die Isolierung 23 abgeschnitten, so daß sie sich aufweiten und, wie in Fig. 6 dargestellt, auf die Hülse aufgeschoben werden kann. Dadurch erhält man einen Bereich 31 am Litzenleiter 22, 23 ohne Isolierung. Die Schneidevorrichtung 26 beendet ihren Aufschiebeweg in ei­ nem Abstand s vor der Spitze 20; der Abstand s vor der Spitze 20 entspricht der Dicke der Isolierung 23. Aus dieser in Fig. 6 dargestellten Stellung werden die Schneiden der Schneidevorrichtung 26 radial nach außen in Pfeilrichtung B verfahren und zwar soweit, daß die Schneidekanten 30 der Schneidevorrichtung außerhalb des Außenumfangs des Bereiches 18 der Hülse 12 liegen.
Aus dieser Stellung, die in Fig. 7 dargestellt ist, wird die Schneidevorrichtung 26 weiter in Pfeilrichtung A ver­ fahren, bis sie in einem Abstand s vom Ende des Spann­ blockes 10 entfernt ist. Die Spannelemente 14 und 261 drücken nach wie vor auf den Litzenleiter 22, 23.
Nun werden die Spannelemente 14 und 261 gelöst und es kann der teilweise abisolierte Litzenleiter 22, 23 in Pfeilrichtung E ausgezogen werden. Gleichzeitig wird die Schneidevorrichtung 26 in die in Fig. 3 gezeigte Stel­ lung zunächst radial und danach in die in Fig. 4 ge­ zeigte Stellung in axialer Richtung verfahren; der Ent­ isoliervorgang beginnt dann wieder von neuem.
Die Fig. 2 entspricht der Fig. 8 und Fig. 3 der Fig. 9; die Fig. 2 ist quasi eine Ausgangsstellung, bei der der Litzenleiter noch nicht entisoliert ist, wogegen die Fig. 8 diejenige Stellung ist, die der Fig. 2 ent­ spricht, wobei der Litzenleiter schon entisoliert ist.
Aus Fig. 10 ist die Schneidevorrichtung 26 ersichtlich. Sie ist gebildet aus vier im rechten Winkel zueinander verlaufenden Schneidmessern 41, 42, 43 und 44, die je­ weils in einem Gehrungsschnitt mit daran anschließendem Kreisbogen 45 enden, so daß die einzelnen Kreisbögen 45 eine Kreisform 46 umgeben, welche die Schneidkanten 30 bildet. Der Innendurchmesser der Kreisform 46 entspricht dem Außendurchmesser der Litze ohne Isolierung und ist so bemessen, daß ein Verschieben der Schneidevorrichtung 26 nicht zu einer Beschädigung der einzelnen Drähtchen der Litze führen kann.
Der Spannblock 10 ist schematisch in Fig. 12 bis 14 dar­ gestellt (allerdings ohne das Spannelement 14). Im Inne­ ren des Spannblockes 10 befindet sich die Hülse 12 mit der Spitze 20. Die Stirnseite 50, aus der die Hülse 12 mit der Spitze 20 herausragt, besitzt in einer Ebene lie­ gende radial verlaufende Schneidkanten 51, die eine zur Spitze 20 hin vorspringe V-Form aufweisen und mit denen die faltenbalgartig geformte Isolierung dann zertrennt wird, wenn die Schneidevorrichtung 26 aus der in Fig. 7 dargestellten Stellung in die in Fig. 8 dargestellte Stellung verfahren wird.
Die vorliegende Erfindung ist im wesentlichen und in be­ vorzugter Weise bei solchen Leitern anzuwenden, bei denen die Isolierung aus einem schlauchförmigen Kunststoff be­ steht, der sich bei einer axialen Verschiebung zu einem Faltenbalg oder einer faltenbalgähnlichen Form aufweitet.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum wenigstens teilweisen Abisolieren von mit einer Isolierung versehenen Leitern, vorzugsweise Litzen­ leitern, mit einer Leiterzuführungs- und Fördereinrich­ tung, mit einer die Isolierung radial auftrennenden Schneidevorrichtung, einer Ablängvorrichtung sowie einer Festspannvorrichtung für den Litzenleiter, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schneidevorrichtung (26) zur Anker­ bung der Isolierung (23) des Litzenleiters von wenigstens zwei Seiten auf diesen radial zufahrbar und in Ankerbe­ stellung in Leiterrichtung verschiebbar ist, daß der hei­ ter in einer Hülse (12) geführt ist, deren freies Ende konisch zugespitzt ist und deren Kegelstumpfspitze (20) an der Außenfläche der Isolierung (23) anliegt, daß die Schneidevorrichtung (26) gegen die Hülse (12) schiebbar ist und dabei die zwischen Hülse (12) und Schneidevor­ richtung (26) befindliche Isolierung auf die Hülse (12) aufschiebt, und daß an der Außenfläche der Hülse wenig­ stens zwei radial verlaufende, von der Außenfläche vor­ springende Schneidkanten (51) vorgesehen sind, die die auf die Hülse (12) aufgeschobene Isolierung in axialer Richtung durchtrennen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schneidevorrichtung (26) zum Ankerben radial bis auf den metallischen Leiter, danach entlang der Au­ ßenfläche des Leiters gegen die Hülse bis auf einen der Dicke der Isolierung (23) entsprechenden Abstand, danach radial nach außen bis auf einen Abstand, der der Außen­ fläche der Hülse (12) entspricht, und danach gegen die radialen Schneidkanten (51) verfahrbar ist, wobei dabei die balgartig verformte Isolierung auf zwei distalen Man­ tellinien axial aufgeschnitten wird.
3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidevorrichtung (26) vier kreuzförmig einander zugeordnete Schneidemesser (41 bis 44) aufweist, an deren inneren, aufeinander zugerich­ teten Enden die Schneidspitze (30) angeformt ist, welche Enden im zusammengefahrenen Zustand sich zu einem Kreis (46) ergänzen, der dem Außendurchmesser des metallischen Leiters (22) entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) in einem Spannblock (10) eingesetzt ist, daß die Hülse (12) mit ihrer Spitze (20) den Spannblock (10) überragt und daß auf der der Spitze (20) benachbarten Stirnfläche die Schneidkanten (51) angeformt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannblock (10) und die Hülse (12) je eine radial verlaufende Öffnung (15) auf­ weisen, in der ein Spannelement (14) zum Festspannen des Leiters innerhalb der Hülse bzw. des Spannblocks (10) ra­ dial hin- und herverschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstand zu dem Spannblock (10) ein weiterer Spannblock (11) vorgesehen ist, der von dem Leiter (22, 23) durchgriffen ist und daß der weitere Spannblock (11) eine radiale Öffnung (25) aufweist, in dem ein weiteres Spannelement (261) für den Leiter (22, 23) radial hin- und herverschiebbar ist.
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