DE1114235B - Verfahren und Anordnung zum Entfernen des Endes einer Umhuellung eines elektrischen Kabels - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Entfernen eines Endes der Umhüllung eines elektrischen Kabels, beispielsweise eines Endes einer aus Isoliermaterial bestehenden Hülle oder des Endes eines metallischen geflochtenen Abschirmmantels.

Es ist bei der kontinuierlichen Herstellung elektrischer Kabel bekannt, den isolierenden Gummimantel auf Spannungsfestigkeit laufend zu untersuchen und, wenn sich hierbei zeigt, daß eine Stelle des Gummimantels nicht die gewünschte Durchschlagsicherheit hat, an dieser Stelle in axialer Richtung den Isoliermantel aufzuschneiden, indem das Kabel seitlich zusammengepreßt wird und dann eine in der Längsrichtung sich bildende Ausbauchung aufge-Druckvorrichtung, welche gegen den Isolationsmantel Stück des Isoliermantels entfernt und an dieser Stelle eine zufriedenstellende Isolierung neu aufgebracht.

Es ist auch bekannt, das Ende der Metallumflechtung eines isolierten Kabels dadurch zu entfernen, daß auf das Kabelende zwischen dem Isoliermantel und der Metallumflechtung ein sich an der Stirnkante zu einer Schneide verjüngendes Rohr eingeschoben wird, das das sich trichterförmig erweiternde Ende der Metallumflechtung gegen eine das umflochtene Kabel außen umgebende, eine Bohrung besitzende Vorrichtung drückt und dadurch das Ende der Metallumflechtung abtrennt.

Die Erfindung dient dem Zweck, das Ende einer Umhüllung eines Kabels in der Weise abzutrennen, daß die Umhüllung gegenüber dem Innenteil des Kabels am Ende gestaucht wird, so daß sich eine Ausbauchung bildet, die dann durch ringförmige und in Achsrichtung des Kabels wirkende Schneidorgane aufgetrennt wird.

Es besteht bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. bei Anordnungen gemäß der Erfindung keine Notwendigkeit, einen Werkzeugteil in den Zwischenraum zwischen der Innenwandung der Umhüllung und der Außenfläche des inneren Kabelteiles einzuführen, was unter Umständen beträchtliche Schwierigkeiten bildet.

Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß das Kabel an einer von seinem Ende entfernten Stelle fest eingeklemmt wird und anschließend die Kabelumhüllung von dem Ende her in axialer Richtung nach der Einklemmstelle hin geschoben wird, so daß sich eine radiale Ausbauchung der Umhüllung um den Leiter bildet, worauf die Ausbauchung um ihre Peripherie herum aufgeschnitten und das aufgeschnittene Ende der Umhüllung abgestreift wird.

Verfahren und Anordnung zum Entfernen

des Endes einer Umhüllung

eines elektrischen Kabels

Anmelder:

AMP Incorporated,

Harrisburg, Pa. (V. St. A.)

Vertreter: Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
München-Solln, Franz-Hals-Str. 21

Beanspruchte Priorität:

V. St. v. Amerika vom 31. Dezember 1958 (Nr. 784 177
und Nr. 784 259)

William Franklin Broske, Camp HiIL Pa.,

Earl Earnest Folkenroth, Harrisburg, Pa.,

und Wilbur Young Hardeman,

West Chester, Pa. (V. St. Α.),

sind als Erfinder genannt worden

Eine Anordnung zur Durchführung der Erfindung kennzeichnet sich insbesondere dadurch, daß eine Haltevorrichtung das Kabel an einer von dem Kabelende entfernt liegenden Stelle einklemmt und eine Druckvorrichtung das Ende der Kabelumhüllung in axialer Richtung relativ zur Haltevorrichtung hin schiebt, wobei ringförmig um das Kabel angeordnete Schneidmittel zwischen der Druckvorrichtung und der Haltevorrichtung angeordnet sind, die die beim Andrücken der Umhüllung gebildete Ausbauchung aufschneiden.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Beschreibung und den Figuren erläutert. Von den Figuren zeigt

Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung,

Fig. 2 und 3 Arbeitsphasen, die sich bei der Benutzung der Anordnung gemäß Fig. 1 ergeben,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform,

Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5,

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Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer wei- Maße die Kabelumhüllung zu packen, um in sauberer

teren Ausführungsform, Weise durch die Umhüllung zu schneiden, als es bei

Fig. 8, 9 und 10 Längsschnitte der in Fig. 7 dar- Kunststoffisolationen der Fall ist.

gestellten Ausführungsform, wobei die verschiedenen. Fig. 4 zeigt eine Anordnung, bei der die Halte-

Arbeitsphasen gezeigt sind 5 rungsvorrichtung 2 und die Druckvorrichtung 10 so

Die Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 sieht geführt sind, daß sie sich aufeinander zu bewegen

die Anwendung einer Haltevorrichtung2 vor, die eine lassen, indem an der Halterungsvorrichtung 2 vorge-

Längsbohrung 4 besitzt, deren Durchmesser etwas sehene Führungsstangen 20 Führungslöcher in der

größer ist als der Durchmesser des isolierten Kabels Druckvorrichtung 10 durchsetzen. Die Schneidvor-

14, so daß dasselbe durch die Bohrung 4 gesteckt io richtung ist hier ein aus hartem Metall bestehender

werden kann. An dem einen Ende der Haltevorrich- Kragen 22, der in die Bohrung 4 eingepaßt ist. Der

tung 2 ist ein Vorsprung 6 gebildet, der zu der Boh- Kragen ist dünnwandig, und seine Vorderfläche 24

rung 4 hin sich verjüngend zuläuft und eine Schneid- ist eben. An der Druckvorrichtung 10 ist das vordere

kante 8 bildet, die das isolierte Kabel, wenn es in die Ende der Bohrung 12 in ähnlicher Weise abgesetzt

Bohrung eingeführt ist, ringförmig umgibt. Eine 15 und besitzt größeren Durchmesser, so daß der Kra-

Drückvorrichtung, welche gegen den Isolationsmantel gen eingeschoben werden kann,

wirkt, ist mit 10 bezeichnet; die Druckvorrichtung Bei der Benutzung wird der Isolationsmantel zwi-

besitzt eine axiale Bohrung 16, in welche der Leiter sehen dem Kragen22 und der Bohrung 12 abgetrennt.

15 eintreten kann, die aber nicht das Eintreten der Diese Anordnung kann auch dem Zweck dienen, von

Umhüllung zuläßt. Eine erweiterte Bohrung 12 in der 20 einem abgeschirmten Kabel die metallische Umflech-

Druckvorrichtung 10 hat einen Durchmesser, der tung zu entfernen.

dem Außendurchmesser des isolierten Kabels ent- Der Schneidvorgang kann dadurch unterstützt wer-

spricht, und eine Schulter 18 ist zwischen der Boh- den, daß die Druckvorrichtung 10 und die Haltevor-

rung 16 und der weiteren Bohrung 12 gebildet. richtung 2 gegeneinander gedreht werden. Ein wei-

Bei der Benutzung sind normalerweise die Halte- 25 teres Mittel zum Erleichtern des Schneidens besteht

vorrichtung 2 und die Druckvorrichtung 10 in der in bei thermoplastischen Isolationsmaterialien im Er-

Fig. 1 gezeigten Stellung, und das Kabel wird durch hitzen der Schneidmittel.

die Bohrung 4 gesteckt und in die Vorderbohrung 12 Fig. 5 und 6 zeigen ein Handwerkzeug, welches

eingeführt, bis das Ende des Kabelmantels gegen die zwei Griffe 28 aufweist, die bei 30 durch ein Gelenk

Schulter 18 anliegt. Darauf werden die Druckvor- 30 verbunden sind; die gegabelten Enden 32 tragen die

richtung 10 und die Haltevorrichtung 2 gegeneinander Haltevorrichtung 2 und den zuvor als Druckvorrich-

bewegt, so daß eine Druckkraft gegen das Ende der tung 10 bezeichneten Teil. Die Haltevorrichtung 2

Umhüllung wirkt, jedoch nicht gegen den Leiter. und der Teil 10 sind verschiebbar auf einer Füh-

Daher wird die Umhüllung zusammengedrückt, und rungsschiene 34, die einen Längsschlitz 36 aufweist,

es bildet sich eine radiale Ausbauchung 17 zwischen 35 angeordnet. Stifte 38 durchsetzen die Enden 32 und

dem Vorsprung 6 und der Druckvorrichtung 10. Der den Schlitz 36 und die Haltevorrichtung 2 und den

Draht muß in der Bohrung der Haltevorrichtung 2 gegenüberliegenden Teil 10. Wenn die Handgriffe des

festgepackt werden, so daß er nicht aus derselben Werkzeuges geschlossen werden, bewegen sich die

heraustreten kann. Das Festlegen des Kabels kann Haltevorrichtung 2 und der Teil 10 aufeinander zu auf

entweder von Hand durch Festhalten des Drahtes er- 40 einem geraden Weg, wodurch die Abtrennoperation

folgen oder durch eine Stellschraube, die an der Halte- durchgeführt wird.

vorrichtung 2 vorgesehen sein kann und auf das Fig. 7 bis 10 zeigen einen Apparat zur Bearbei-

Kabel aufgeschraubt wird, so daß der Innenleiter tung von abgeschirmten Kabeln. Auf einer Grund-

durch die Umhüllung hindurch festgepackt wird. platte 40 ist die Haltevorrichtung 42 vorgesehen,

Wenn sich die Ausbauchung bildet, beginnt die 45 welche eine axiale Bohrung 44 besitzt. Der Durch-

Schneidkante 8 die Umhüllung zu durchschneiden. messer der Bohrung soll so groß sein, daß das Kabel

Wenn die Ausbauchung ringsherum durchgeschnitten leicht hindurchgeht. An dem einen Ende der Boh-

ist, werden die Haltevorrichtung 2 und die Druck- rung ist ein Einsatzstück 48 vorgesehen, welches eine

vorrichtung 10 voneinander wieder getrennt und das Schulter 50 bildet, die den Anschlag für den äußeren

abgeschnittene Kabelstück von dem Leiter abgestreift. 50 Isolationsmantel des Kabels bildet. Der Innendurch-

Ein wesentlicher Vorteil der Anordnung ist darin messer des Einsatzstückes 48 ist so groß, daß das

zu sehen, daß die Schneidkante 8 um die Umhüllung Ende des abgeschirmten Kabels leicht eingesetzt wer-

herum und im Abstand von dem Innenleiter wirkt. den kann. Das Ende des Einsatzstückes 49 erstreckt

Der tatsächliche Schnitt findet in einer Richtung par- sich über die vordere Fläche der Haltevorrichtung 42

allel zum Innenhalter im Abstand von demselben 55 hinaus und bildet eine Manschette 54.

statt, nicht aber in Richtung auf den Innenleiter zu. Im Abstand von der Haltevorrichtung 42 ist auf

Die Erfindung eignet sich zur Behandlung von Iso- der Platte 40 ein Gehäuseteil 56 angeordnet, der einen lationsmänteln, wie sie im allgemeinen benutzt wer- Längskanal besitzt, durch welchen ein kolbenartig den. Beispielsweise sind Vinylkunststoffe sehr emp- beweglicher Teil 58 in Richtung der Haltevorrichtung findlich in bezug auf Einkerbung, d. h., sie lassen sich 60 42 und zurück bewegt werden kann. Der Teil 58 ist leicht schneiden, und Kabelleiter, die mit solchen mittels eines Stiftes 60 mit dem Kolben 62 eines pneu-Materialien isoliert sind, können in einer der erfin- matischen Zylinders 64 verbunden. Der die Druckdungsgemäßen Anordnungen leicht bearbeitet wer- vorrichtung bildende Teil 66 im Inneren des kolbenden. Gewebte und faserige Isolationsmaterialien artig bewegten Teiles 58 hat eine Bohrung und ist mit können ebenfalls von dem Kabel entfernt werden. 65 einer Schraube 67 festgelegt. Der Einsatzteil 66 be-Solche Materialien lassen sich nicht so leicht schnei- sitzt wiederum eine axiale Bohrung, und in ihr ist ein den, und es kann erforderlich sein, in stärkerem Maße Rohr 68 eingeschoben, das mit seinem Ende 69 über die Umhüllung zusammenzupressen und in stärkerem die Vorderfläche des Teiles 66 hervorsteht und dort

eine Hülse 69 bildet. Das Rohr 68 und die Hülse 69 haben eine axiale Bohrung, die mit der Bohrung 44 fluchtet. Absätze 78 an den Teilen 68 und 66 begrenzen die Bewegung in bezug auf die Hülse 69. Eine Muffe 70 ist in das andere Ende des Rohres 68 eingepreßt. Diese Muffe besitzt einen Innendurchmesser, der so gewählt ist, daß ihre Stirnfläche gegen das Metallgeflecht drückt, wenn ein Draht eingeführt wird, und es wird dann die Muffe 70 ein Anschlagmittel für die Umhüllung. Zwischen der Hülse 69 und der Muffe 70 ist der Innendurchmesser des Teiles 68 etwas größer, als dem Durchmesser des abgeschirmten Kabels entspricht, so daß der geflochtene Mantel zusammengeschoben werden kann.

Das Rohr 68 ist normalerweise durch eine Feder 72 gegen die Schulter 78 gedrückt, wobei die Feder 72 in der Bohrung des Teiles 58 angeordnet ist und gegen einen Stopfen 74 wirkt, der durch eine Schraube 76 festgelegt ist. Es kann sich daher das Rohr 68 in bezug auf den Teil 58 unter Zusammendrücken der Feder 72 bewegen.

Bei der Benutzung wird ein abgeschirmtes Kabel 88, dessen äußerer Isolationsmantel in gewünschter Länge entfernt ist, durch die Bohrung 44 in die Bohrung des Teiles 68 eingeführt, bis das Vorderende des Isolationsmantels gegen die Schulter 50 anliegt. Es hält dann die Bedienungsperson das Kabel in dem Halterungsteil 42 fest und betätigt den Druckzylinder 64, so daß der Teil 58 gegen die Halterungsvorrichtung 42 bewegt wird. Die Muffe 70 greift an der geflochtenen Abschirmung an und schiebt einen Teil der Abschirmung zwischen der Muffe 70 und der Hülse 69 zusammen, so daß eine Ausbauchung 86 A, die in Fig. 9 zu sehen ist, entsteht. Weitere Bewegung des Teiles 58 bewirkt, daß sich die in Fig. 10 erkennbare Ausbauchung 86 C zwischen der Hülse 69 und der Manschette 54 bildet. Diese Ausbauchung wird zwischen der Hülse 69 und der Manschette 54 gepackt und bei weiterer Bewegung des Teiles 58 und des Teiles 66 der Druckvorrichtung durchschnitten, wobei die Hülse 69 in dem Teil 66 gegen die Kraft der Feder 72 zurückgepreßt wird.

Die Haltevorrichtung 42 kann durch eine pneumatische Greifvorrichtung ersetzt werden, welche durch den Abschirmmantel hindurch das isolierte Kabel festpackt. Dies ist zweckmäßig, wenn der Abschirmmantel locker geflochten ist und nicht sehr fest auf dem Kabel sitzt.

Wenn nur eine kurze Länge der Abschirmung entfernt werden soll, braucht sich die Aufbauchung 86/1 nicht auszubilden, und es kann direkt die Ausbauchung 86 C gebildet werden.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:

1. Verfahren zum Entfernen des Endes einer Umhüllung, beispielsweise einer Hülle aus Iso~ liermaterial oder eines metallischen geflochtenen Abschirmmantels eines elektrischen Kabels, wel-

55 ches von der Umhüllung umgeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel an einer von seinem Ende entfernten Stelle fest eingeklemmt wird und anschließend die Kabelumhüllung von dem Ende her in axialer Richtung nach der Einklemmstelle hin geschoben wird, so daß sich eine radiale Ausbauchung der Umhüllung um den Leiter bildet und die Ausbauchung um ihre Peripherie herum aufgeschnitten und das aufgeschnittene Ende der Umhüllung abgestreift wird.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschneiden der Umhüllung durch Drücken der Ausbauchung gegen eine den Leiter ringförmig umgebende Schneide erfolgt.

3. Anordnung zum Entfernen des Endes einer Umhüllung eines elektrischen Leiters zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Haltevorrichtung (2) für das Kabel (14), die dieses an einer von dem Ende entfernt liegenden Stelle einklemmt, und eine Druckvorrichtung (10) besitzt, die das Ende der Kabelumhüllung in axialer Richtung relativ zur Haltevorrichtung (2) hin schiebt, daß ferner ringförmig um das Kabel angeordnete Schneidmittel (8) zwischen der letztgenannten Vorrichtung (10) und der Haltevorrichtung (2) angeordnet sind, die die beim Andrücken der Umhüllung gebildete Ausbauchung (17) aufschneiden.

4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (2) das Kabel in Form einer Hülse umgibt und die Schneidvorrichtung eine Schneidkante (8) ist, die an der Haltevorrichtung (2) vorgesehen ist.

5. Anordnung nach Anspruch 3 für die Zwecke des Entfernens eines geflochtenen metallischen Abschirmmantels, der auf der Isolation eines isolierten Leiters vorgesehen ist, dadurch .gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (66) und die Haltevorrichtung (42) Bohrungen (44) solchen Durchmessers haben, daß der Leiter mit der Abschirmung hindurchgeführt werden kann, und daß eine Anschlagmuffe (70) an der Druckvorrichtung (66) vorgesehen ist, welche gegen das Ende des Abschirmmantels, nicht aber gegen den Leiter wirkt, und daß Abschneidmittel (69) an der Stelle der Ausbauchung (86C) des geflochtenen Abschirmmantels angeordnet sind und an der Peripherie die Ausbauchung desselben aufschneiden, wenn die beiden Vorrichtungen (42, 66) gegeneinander bewegt werden.

6. Anordnung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haltevorrichtung (42) eine den Leiter durch die Umhüllung fest ergreifende Klammeranordnung (54) vorgesehen ist.

In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 962 717;
USA.-Patentschrift Nr. 2480107.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

© 109 690/218 9.