DE2628151A1 - Verfahren zum anbringen eines schutzkontaktes an einem kabel und schutzvorrichtung hierfuer - Google Patents

Verfahren zum anbringen eines schutzkontaktes an einem kabel und schutzvorrichtung hierfuer

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DE2628151A1
DE2628151A1 DE19762628151 DE2628151A DE2628151A1 DE 2628151 A1 DE2628151 A1 DE 2628151A1 DE 19762628151 DE19762628151 DE 19762628151 DE 2628151 A DE2628151 A DE 2628151A DE 2628151 A1 DE2628151 A1 DE 2628151A1
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Paul Clayton Getz
Donald J Smith
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
    • H01R4/646Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail for cables or flexible cylindrical bodies
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Patentanmeldung
der Firma
Preformed Line Products Company,
660 Beta Drive, Cleveland, Ohio 44143 (U0S0Ao)
Verfahren zum Anbringen eines Schutzkontaktes an einem Kabel und Schutzvorrichtung hierfür
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen eines Schutzkontaktes an einem Kabel und hat eine Schutzvorrichtung für die elektrischen Leiter eines solchen Kabels zum Gegenstände
Beim Spleißen und Ablängen von Kabeln ist es oft notwendig, einen Schutzkontakt am Ende des Schutzleiters in dem Bereich sicher zu befestigen, der neben den elektrischen Leitern des
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Kabels liegt, das ge spleißt oder abgelängt werden soll., Beim Anbringen gewisser Schutzkontakte ist es erforderlich, den äußeren Mantel und den Schutzleiter des Kabels in Längsrichtung des Kabels von seinem Ende aus etwa 2 1/2 cm lang aufzuschneiden β Die Schutzkontaktfahne wird dann unter diesem Längsschnitt eingeschoben, wo sie dann mit dem Schutzleiter verbunden isto
Andere Schutzkontaktfahnen werden einfach unter den Außenmantel und den Schutzleiter gedrückt, ohne vorher solch einen Längsschnitt auszuführeno Oftmals ist eine innere Hülle oder ein Kernmantel vorhanden, der um die elektrischen Leiter herumgelegt isto Erfahrungsgemäß ist eine Beschädigung der elektrischen Kontakte jedoch sowohl beim In-Stellung-bringen des Schutzkontaktes als auch bei der anschließenden Installation auch dann möglich, wenn solch ein innerer Schutzmantel vorgesehen isto
Bei einem bekannten Verfahren zum Herstellen eines Schutzes für den Kernschutzmantel und die darin eingelagerten elektrischen Leiter wird nach dem In-Stellung-bringen der Schutzkontaktfahne eine Manschette aus Isolierband um den Kernschutzmantel gelegt. Hierbei wird zunächst ein Stück Isolierband mit der Klebstoffseite nach außen um den Kernschutzmantel gewickelt und danach ein Stück Isolierband mit der Klebstoffseite nach innen über dieses erste Stück Isolierband gelegto Die auf diese Weise hergestellte Manschette
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wird dann längs des Kernschutzmantels unter die Schutzkontaktfahne, den Schutzkontakt und den äußeren Mantel gedrückt.
Dieses bekannte Verfahren benötigt Zeit, gewährleistet kein genaues Einsdb.leben der Manschette und wurde als ein im allgemeinen nicht befriedigendes Verfahren erkannt. Das Verfahren ist darüber hinaus kompliziert und wenig zufriedenstellend, wenn Schutzleiter angeschlossen werden sollen, ohne vorher längs des Außenmantels und des Schutzkontaktes einen Längsschnitt auszuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren anzugeben und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die elektrischen Leiter eines Kabels beim Anschließen eines Schutzkontaktes an den Schutzleiter und danach im fertigen Zustand wirksam geschützt werden können und das einfach und leicht durchführbar ist. Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß zunächst ein dünnes Kunststoff plättchen zwischen den Abschirmleiter und die elektrischen Leiter des Kabels eingeschoben und dann der Schutzkontakt zwischen den Abschirmleiter und das Kunststoff plättchen eingeschoben wirdo Hierbei wird nach der Erfindung ein dünnes, biegsames Einlageplättchen aus Kunststoff verwendet, das im Grundriß etwa oval ist und das der· Rundung eines Kabels annähernd angepaßt und zwischen den Schutzkontakt und einen Außenmantel eines Kabels gepreßt werden kann, welches
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elektrische Leiter enthält. Dieses Sinlageplättchen schützt den Kemmantel und die elektrischen Leiter genau en derjenigen Stelle, wo eine Schutzkontaktfahne angebracht werden soll. Hierdurch können der Kernschutzmantei und die elektrischen Leiter leicht und sicher während und nach der Installation des Schutzkontaktes geschützt v/erden.
weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, In diesen zeigt;
Figo 1 ein Ausführungsbeispiel der Schutzvorrichtung nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einem Kabel, bei dem ein Teil des Außenmantels und des Schutzleiters des Kabels weggeschnitten ist, im Grundriß,
Figo 3 ein Kabelende mit eingeschobener SchutzeäiLage
nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht, die das Aufschneiden des äußeren Kabelmantels und des Schutzleiters zeigt und
Figo 4 ein Kabelende mit Schutzvorrichtung nach der Erfindung und eingeschobener Schutzkontaktfahne im Grundriß o
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in Fige 1 ist ein Siniageplättchen 10 nach der Erfindung aus Kunststoff dargestellt, das im wesentlichen einen ovalen Grundriß hato Die Dicke der Einlage 10 und das Material, aus dem es besteht, muß derart beschaffen sein, daß das Einlageplättchen 10 über seine Breite im voraus gebogen werden kann, damit es sich annähernd der Rundung des Kabels anpaßt, in welches das Einlageplättchen eingeführt werden solle Es wird empfohlen, für Kabel unterhalb dieses Durchmessers dünnere Einlagen zu verwenden. Die Dicke muß auch so groß sein, daß die Einlage sich nicht verwirft, wenn sie in das Ende eines Kabels unter den Außenmantel und den Schutzleiter eingeschoben wird.
Die jeweilige Größe einer jeden Einlage 10 und seine breite ovale Gestalt sind auf größtmögliche Nützlichkeit und Vielseitigkeit bei der Versorgung eines großen Bereiches von Kabeldurchmessern ausgerichtet. Die Länge der Einlage ist ausreichend, um einen genügend langen Schnitt im Außenmantel und Schutzleiter eines Kabels zur Aufnahme einer Schutzkontaktfahne zu erlauben,, Hierzu ist es erforderlich, daß die Einlage 10 sich mindestens so weit unter dem Außenmantel und der Abschirmung in das Kabel hineinerstreckt, wie der Schnitt reichte
Vorzugsweise soll die Breite der Einlage 10 nicht größer sein als die Hälfte des Umfanges des Kabels, in welches sie eingeführt v/erden soll, Wenn die Breite des Sinlageplättchens 10
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den halben Umfang des Kabels überschreitet, muß das Einlageplättchen 10 mehr als die Hälfte urn das Kabel herumgewickelt werden, was zu. Schwierigkeiten beim Einführen des Einlageplättchens führt. Außerdem wird durch solch eine übermäßige Abdeckung der Leiter kein Vorteil erzielt, da der Mantel des Labels nur auf einer Seite eingeschnitten und die Schutzkontaktfahne nur an einer Seite angebracht wird« Durch die breite, ovale Gestalt an wenigstens einem Ende der Einlage 10
wird verhindert, daß scharfe Ecken und flache Kanten am Kabel selbst hängenbleiben s wenn die Einlage unter den Außenmantel und die Abschirmung geschoben wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die größte Breite 3,2 cm, die Länge 6,4 cm und die Dicke der Einlage 10 0,0305 cmβ Das Rohstoffmaterial ist Acetat-Butyrat (acetate butyrate)o Die oben erläuterte bevorzugte Ausführungsforrn ist verwendbar für Kabel bis hinunter zu einem Durchmesser von
etwa 2 cni.
Die Figo 2 bis 4 zeigen das In-Stellung-bringen und die Verwendung der Einlage nach der Erfindung. In Figo 2 ist das
Einlageplättchen 10 in ein Kabel 12 eingeschoben dargestellt, welches einen Außenmantel 14, eine Abschirmung oder einen
Schutzleiter 16, einen Kernschutzmantel 18 und elektrische
Leiter 20 aufweist,, In Fig. 3 ist eine Schere 22 dargestellt, die in dem äußeren Mantel 14 und der Abschirmung 16 über einer erfindungsgemäßen Einlage 10 einen Schnitt ausführte Man er-
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kennt aus Fig. 3» daß die Einlage 10 den ilernschutzmantel 18 und die elektrischen Leiter 20 schützt.
In Figo 4 ist in dem Kabel 12 ein schnitt 24 angebracht, welcher die Aufnahme einer Schutzkontaktfahne 26 ermöglichte Der Schutzkontakt ist über der Einlage 10 angeordnet, so daß diese den Kernschutzmantel und die elektrischen Leiter schützt«, Die Einlage 10 kann nach dem In-Stellung-bringen des Schutzkontaktes 26 im Kabel bleiben, um eine spätere Relativbewegung der Schutzkontaktfahne zu verhindern und eine Beschädigung des Kabels zu vermeiden, wenn dieses gespleißt werden soll· Die Einlage 10 ist in gleicher Weise bei Schutzkontaktfahnen nützlich, die kein vorheriges Einschneiden des Außenmsntels und der Abschirmung erfordern, bevor der Schutzkontakt eingeschoben wird«
Auf diese Weise wird eine Vorrichtung zum Schutz eines Kabels vor einer Schutzkontaktfahne geschaffen und ein Verfahren angegeben, wie ein solcher Schutzkontakt in Stellung gebracht werden kanne
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Anbringen eines Schutzkontaktes an einem Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein dünnes Kunststoffplättchen (10) zwischen den Abschirmleiter (16) und die elektrischen Leiter (20) des Kabels (12) eingeschoben und dann der Schutzkontakt (26) zwischen den Abschirmleiter (16) und das Kunststoffplättchen (10) eingeschoben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einschieben des Schutzkontaktes (26) der äußere Mantel (14) mit einem Einschnitt (24) versehen wird.
    3ο Schutzvorrichtung für die elektrischen Leiter eines Kabels, gekennzeichnet durch ein dünnes und biegsames Einlageplättchen (10) aus Kunststoff, dessen größte Länge größer ist als seine größte Breite und dessen größte Breite nicht größer ist als der halbe Kabelumfang und das wenigstens an einem Ende im Grundriß breit oval abgerundet ist ο
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DE2628151A 1975-06-30 1976-06-23 Verfahren zum Anbringen eines Abschirmanschlusses an einem Kabel Expired DE2628151C3 (de)

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DE2628151B2 DE2628151B2 (de) 1980-01-03
DE2628151C3 DE2628151C3 (de) 1984-10-04

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CA (1) CA1065590A (de)
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ES (1) ES449375A1 (de)
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