DE7619865U1 - Schutzvorrichtung fuer die elektrischen leiter eines kabels - Google Patents
Schutzvorrichtung fuer die elektrischen leiter eines kabelsInfo
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- DE7619865U1 DE7619865U1 DE19767619865U DE7619865U DE7619865U1 DE 7619865 U1 DE7619865 U1 DE 7619865U1 DE 19767619865 U DE19767619865 U DE 19767619865U DE 7619865 U DE7619865 U DE 7619865U DE 7619865 U1 DE7619865 U1 DE 7619865U1
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/58—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
- H01R4/64—Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
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Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.- lng, busch hoff DIPL.-ING. HENNlCKE
DIPL.- ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH. KAISER-WILHELM-RING 24
Aktenz.!
Rep.-Nr,
Pe 420 1 KÖLN, den 18.6.1976
bitte angeben
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Preformed Line Products Company,
660 Beta Drive, Cleveland. Ohio 44143 (U.S.A.)
Schutzvorrichtung für die elektrischen Leiter eines Kabels
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für die elektrischen
Leiter eines Kabels.
Beim Spleißen und Ablängen von Kabeln ist es oft notwendig,
einen Schtitzkcntakt am Ende des Schutzleiters in dem Bereich
sicher zu befestigen, der neben den elektrischen Leitern des
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Kabels liegt, das gespleißt oder abgelängt werden soll. Beim Anbringen gewisser Schutzkontakte ist es erforderlich,
den äußeren Mantel und den Schutzleiter des Kabels in Längsrichtung des Kabels von seinem Ende aus etwa 2 1/2 cm lang
aufzuschneiden. Die Schutzkontaktfahne wird dann unter diesem Längsschnitt eingeschoben, wo sie dann mit dem Schutzleiter
verbunden ist.
Andere Schutzkontaktfahnen werden einfach unter den Außenmantel
und den Schutzleiter gedruckt, ohne vorher solch einen Längsschnitt auszuführen. Oftmals 1st eine innere
Hülle oder ein Kernmantel vorhandsn, der um die elektrischen Leiter herumgelegt ist. Erfahrungsgemäß ist eine
Beschädigung der elektrischen Kontakte jedoch sowohl beim
anschließenden Installation auch dann möglich, wenn solch ein innerer Schutzmantel vorgesehen ist.
Bei einem bekannten Verfahren zum Herstellen eines Schutzes
für den Kernschutzmantel und die darin eingelagerten elektrischen Leiter wird nach dem In-Stellung-bringen der Schutz·
kontaktfahne eine Manschette aus Isolierband um den Kernschutzmantel
gelegt. Hierbei wird zunächst ein Stück Isolierband mit der Klebstoffseite nach außen um den Kernschutzmantel
gewickelt und danach ein Stück Isolierband mit der Klebstoffseite nach innen über dieses erste Stück Isolierband
geIegto Die auf diese Weise hergestellte Manschette
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wird dann längs des Kernschutzmantels unter die Schutzkontaktfahne,
den Schutzkontakt und den äußeren Mantel gedrückte
Dieses bekannte Verfahren benötigt Zeit, gewährleistet kein genaues Einschieben der Manschette und wurde als
ein im allgemeinen nicht befriedigendes Verfahren erkannt. Das Verfahren ist darüber hinaus kompliziert und
wenig zufriedenstellend, wenn Schutzleiter angeschlossen werden sollen, ohne vorher längs des Außenmantels und
des Schutzkontaktes einen Längsschnitt auszuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die elektrischen
Leiter eines Kabels beim Anschließen eines Schutzkontaktes an den Schutzleiter und danach im fertigen Zustand
wirksam geschützt werden können. Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch ein dünnes, biegsames Einlageplättchen
aus Kunststoff gelöst, das im Grundriß etwa oval ist und dessen Län&e größer ist als seine Breite»
Um es der Rundung eines Kabels annähernd anzupassen und zwischen den Schutzkontakt und einen Außenmantel eines
Kabels pressen zu können, ist das Plättchen zweckmäßig etwa halbrund gebogen und nicht breiter als der halbe
Umfang des Kernmantels, welcher die
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elektriiohei Leiter enthält. Diese· Einlagepia" ttchen schützt
den Kernmantel und die elektrischen Leiter genau an derjenigen Stelle, wo eine SchutBkontaktf&hne angebracht werden
soll. Hierdurch können der Kernschutzmantel und die elektrischen Leiter leicht und eicher während und nach der Installation des Schutzkontaktes geschützt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In diesen zeigtι
Fig. 1 ein AusfUhrungsbeispiel der Schutzvorrichtung
nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung,
in einem Kabel, bei dem ein Teil des Außenmantels und des Schutzleiters des Kabels weggeschnitten
ist, im Grundriß,
Fig. 3 ein Kabelende mit eingeschobener SchutzeJäLage
nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht, die das Aufschneiden des äußeren Kabelmantels
und des Schutzleiters zeigt und
Fig. 4 ein Kabelende mit Schutzvorrichtung nach der Erfindung und eingeschobener Schutzkontaktfahne la
Grundriß.
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r ι
In Fig. 1 ist ein Einlageplöttchen 10 nach der Erfindung
aus Kunststoff dargestellt, das im wesentlichen einen ovalen
Grundriß hat. Die Dicke der Einlage 10 und das Material, aus dem es besteht, muß derart beschaffen sein, daß das Einlageplättchen
10 über seine Breite im voraus gebogen werden kann, damit es eich annähernd der Rundung des Kabels anpaßt, in
welches Aas EinlageplättGhen eingeführt werden soll. Es wird empfohlen, für Kabel unterhalb dieses Durchmessers dünnere
Einlagen zu verwenden· Die Dicke muß auch so groß sein, daß die Einlage sich nicht verwirft, wenn sie in das Ende eine3
Kabels unter den Außenmantel und den Schutzleiter eingeschoben wird.
Die Jeweilige Groß© einer ^eden Einlage 10 und seine breit©
oval· Gestalt sind auf größtmögliche Nützlichkeit uad Vielseitigkeit
bei der Versorgung eines großen Bereiches von Kabeldurohmessern ausgerichtet. Die Länge der Einlage ist
ausreichend, um einen genügend langen Schnitt im Außenmao.tel
und Schutzleiter eines Kabels zur Aufnahme einer Schutzkontaktfahne zu erlauben. Hierzu ist es erforderlich, daß 4ie
Einlage 10 sich mindestens so weit unter dem Außenmantal lind
der Abschirmung in das Kabel hineinerstreckt, wie der Schnitt reicht.
Vorzugsweise soll die Breite der Einlage 10 nicht größer sein
als die Hälfte des Umganges des Kabels, in welches sie eingeführt werden soll. Wenn die Breite des Einlageplättchens 10
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den halben Umfang des Kabels überschreitet, muß das Einlageplättchen 10 mehr als die Half te um das Kabel herumgewickelt
werden, was zu Schwierigkeiten beim Einfuhren dee Einlageplättchens führt. Außerdem wird durch solch eine übermäßige
Abdeckung der Leiter kein Vorteil erxielt, da der Mantel des
Kabels nur auf einer Seite dinge schnitten und die Schutzkon-'
taktfahne nur an einer Seite angebrächt wird. Dureh die breite, ovale Gestalt an wenigstens einem Ende der Einlage 10
wird verhindert, daß scharfe Ecken und flache Kanten am Kabel selbst hängenbleiben, wenn die Einlage unter den Außenmantel und die Abschirmung geschoben wird·
Bei einem bevorzugten Ausftihrungsbeiepie?*. beträgt die größte
Breite 3» 2 cm, die Länge 6,4 cm und die Dicke der Einlage 10 0,0305 cm. Das Rohstoffmaterial ist Acetat-Butyrat (acetate
butyrate). Die oben erläuterte bevorzugte Ausfühnmgsform ist
verwendbar für Kabel Ms hinunter zu einem Durchmesser von
etwa 2 c-m.
Die Figo 2 bis 4 zeigen das In-Stellung-bringen und die Verwendung der Einlage nach der Erfindung ο Xn Fig. 2 ist das
Einlageplättchen 10 in ein Kabel 12 eingeschoben cmrgestellt,
welches einen AuBenaantol 14« eine Abschirmung oder ©inen
Schutzleiter 16, einen Kernschutzmantel 18 und öloktrisch©
Leiter 20 aufweist» In Fig. 3 ist oino Scher® 22 dargestellt,
die in dem äußeren Mantel 14 und der Abschirmung 16 über einer
erfindungsgemäßen Einlage 10 oinen Schnitt autführt. Man er-
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m 7 ·*
irtont «u· Figo J1 did dl· Klnl*g· 10 din Kernechutziaanttl 18
und di· tltktriaohtn L*it«r 20 echUtrt,
Fig. 4 ist in Om tafii 12 tin Schnitt 24 angebracht,
welchtr die Aufnahne »intr Sehutikontaktf«fane 26 ermöglicht.
Dtr Schutzkontakt lit üt»r dtr Einlag· 10 ang*o;rdn«t, so defl
di·«· din Ktmeohutnaantel \md di· tlektrieohen Leiter schützt.
Die Kinlej· 10 kann nach din In-Stellung-bringen dig Schutakentakt«3 26 ia Kabel bleiben, urn nine epttere Rel*tivbe*i«gung
der Schutxkontaktfahne zu verfiindem und eine BesehSdigung de»
Kabel· KU v»raeiden0 wenn die··· geepleiBt werden soll· Die
Einlag· 10 lot in gleicher Weise bei Schutzkontaktf ahnen nützlich, di# kein vorheriges Einschneiden dia Außennantels und
d«r Abecainaung erfordem, bevor der Schutzkontakt eingeschoben wird.
Auf dioee Weis« wird eine Vorrichtung zum Schutz eines Kabels
τοr tlner Sehutzkontaktfahne geschaffen und ein Verfahren angtgebtn, wie «In solcher Schutzkontakt in Stellung gebracht
werden kann«
7819865 tut ff
Claims (5)
- PATENTANWÄLTE
- DlPL-ING. BUSCHHOFF
- DIPL-ING. HENNICKE
- DlPL-ING. VOLLBACH
- 5 KÖLN/RH.KAISER-WILHELM-RING 24Reg,-Nr.I Pe 42Θ 1 KÖLN, denAkt.«.. G 76 19 865o7 w«.«.„gab*, 7,10.1976Preformed Line Products Company he/paSchutzanspruch :Schutzvorrichtuag für die elektrischen Leiter eines Kabels, gekennzeichnet durch ein dünnes und biegsaaes Einlageplättchen (10) aus Kunststoff, dessen größte Länge größer ist als seine größte Breite und dessen größte Breite etwa 3»0 cm beträgt und das wenigstens an einem Ende im Grundriß breit oval abgerundet ist.7β19Ι65
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