DE1665218B1 - Kabelverbindungsmuffe auf giessharzbasis - Google Patents

Kabelverbindungsmuffe auf giessharzbasis

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DE1665218B1
DE1665218B1 DE19661665218 DE1665218A DE1665218B1 DE 1665218 B1 DE1665218 B1 DE 1665218B1 DE 19661665218 DE19661665218 DE 19661665218 DE 1665218 A DE1665218 A DE 1665218A DE 1665218 B1 DE1665218 B1 DE 1665218B1
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DE
Germany
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expanded metal
sleeve according
sleeve
metal cylinder
caps
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Withdrawn
Application number
DE19661665218
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English (en)
Inventor
Clemens Fiedler
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Vereinigte Draht und Kabelwerke AG
Original Assignee
Vereinigte Draht und Kabelwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/103Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress
    • H02G15/105Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelverbindungsmuffe auf Gießharzbasis, wie sie in der Patentanmeldung P 15 40 215.0-34 beschrieben ist.
  • Dort wurde unter anderem eine Kabelverbindungsmuffe auf Gießharzbasis mit einer leitenden Verbindung der schirmenden Metallhüllen, d. h. der Bewehrungen bzw. der konzentrischen Leiter oder Schirme der Kabel oder Leitungen innerhalb des Muffenkörpers vorgeschlagen, bei welcher die leitende Verbindung aus an die Innenseite einer längsgeteilten Gießform angepaßten Drahtgewebehalbschalen besteht, die mit Haltebügeln oder Stützringen an der Gieß7orm abgestützt und möglichst vollständig in Gießharz eingebettet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Vereinfachung der der Gießform innenseitig angepaßten, nach dem Hauptpatent aus Drahtgewebeschalen bestehenden leitenden Bewehrungen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Fr;nktion der beiden Drahtgewebeschalen von einem einstückig aus Streckmetall geformten Zylinder übernommen wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher eine Kabelverbindungsmuffe auf Gießharzbasis mit einer leitenden Verbindung der Bewehrungen bzw. der konzentrischen Leiter oder Schirme der Kabel oder Leitungen innerhalb des Muffenkörpers, bei welcher die leitende Verbindung aus an die Innenseite einer längsgeteilten Gießform angepaßten Drahtgewebehalbschalen besteht, die mit Haltebügeln oder Stützringen an der Gießform abgestützt und möglichst vollständig in Gießharz eingebettet sind, nach Patentanmeldung P 15 40 215.0-34 mit dem Kennzeichen, daß die Drahtgewebehaibschalen durch einen einstückig aus Streckmetall geformten Zylinder ersetzt sind.
  • Die Tatsache, daß das Streckmetall zu einem Zylinder geformt ist, bedeutet außerdem, daß auch die Gießformhälften, denen der Streckmetallzylinder ja innenseitig anzupassen ist, bis auf die Kabeleinführungsstellen, zusammen zylindrisch sind. Um eine möglichst vollständige Einbettung des Streckmetallzylinders in Gießharz zu erreichen, weisen die in diesem Falle aus gespritztem Kunststoff hergestellten und zwecks Bildung der geschlossenen Form Nut und Feder aufweisenden Gießformhälften zweckmäßig nach innen gerichtete Noppen ausreichender Höhe und in nicht zu großem Abstand auf, so daß im übrigen ein Spielraum zwischen Zylinder und Form verbleibt, der mit Gießharz gefüllt wird.
  • Bei der Formung des Streckmetalls zum Zylinder geht man so vor, daß die Schlitze des Streckmetalls parallel zur Kabelachse liegen. Die Länge des Streckmetallzylinders soll gleich der Länge des zylindrischen Teils der Gießformhälften sein, während die Breite des Streckmetallstücks vorher so bemessen ist, daß sich nicht nur eine knappe Schließung des Zylinders, sondern eine überlappung von etwa 20 bis 30 mm ergibt. Zur einwandfreien Gewährleistung der Zylinderbildung werden zweckmäßig einige Kunststoffstützringe verwendet, die z. B. drei um je 120° versetzte Speichen aufweisen können. Die Dicke der Speichen ist zweckmäßig so bemessen, daß sie gleichzeitig dazu dienen, die Kabeladern in erforderlichem Abstand voneinander zu halten. Falls erforderlich, kann man auch um den Streckmetallzylinder herum Haltebänder oder -ringe aus Metall, gegebenenfalls mit Schlauchbindern, Kunststoff oder Gummi anbringen, um ein Auffedern des Zylinders zu verhindern.
  • Der zylindrische Teil der Gießformhälften und des Streckmetallzylinders ist vorteilhaft länger als der Abstand zwischen den schirmenden Metallhüllen beider durch die Verbindungsmuffe verbundenen Kabel. Diese Hüllen werden durch Herumlegen und Verlöten von Kupferseilen, die durch Schweißen oder Nieten an den Enden des Streckmetallzylinders befestigt sind, mit diesem metallisch verbunden.
  • Wenn erforderlich, werden an den Enden des Streckmetallzylinders Kappen aus metallischem oder metallisiertem Werkstoff angeordnet, die den Zylinder abschließen und eine kreisförmige Mittelöffnung zur Einführung des Kabels besitzen. Man kann sie, falls metallischer Werkstoff gewählt ist, an der Metallhülle des Kabels und am Zylinder anlöten.
  • Die Kappen können so geformt sein, daß sie den Durchmesser des Zylinders dadurch festlegen, daß sie, wenn sie aus Metallblech bestehen, an ihrem Rande mit einer kreisförmig verlaufenden tJ- oder winkelförmigen Einsickung versehen sind, oder, wenn sie aus dickerem Material bestehen, kreisförmige Nuten mit dem Durchmesser des Zylinders in sie eingearbeitet sind. Dichter Sitz auf der Metallhülle des Kabels kann bei Kappen aus Metallblech dadurch erreicht werden, daß die Kappen radiale Schlitze erhalten, die von der Mittelöffnung aus etwa halbwegs bis zum Außenrande überlaufen. Hierdurch werden Zungen gebildet; diese werden vor Einführen des Kabels ausgebogen und danach so weit zurückgebogen, daß sie auf der Metallhülle des Kabels aufliegen.
  • F i g. 1 zeigt im Längsschnitt eine Gießform, bestehend aus den Formenhälften 1 und 2. In diese ist das beispielsweise dreiadrige Starkstromkabel 3 eingeführt, welches die Abschirmung 4 besitzt. In der Gießform liegt der Streckmetallzylinder 5. Dieser wird innen durch Kunststoffstützringe abgestützt, von denen einer unter Bezugszeichen 6 dargestellt ist; außen wird der Streckmetallzylinder durch Haltebänder oder -ringe zusammengehalten; unter Bezugszeichen 7 ist beispielsweise ein Gummihaltering dargestellt. Innerhalb der Form wird der Streckmetallzylinder durch die Noppen 8 der Formenhälften gehalten. An den beiden Enden des Streckmetallzylinders ist je eine Abdeckkappe angebracht, von denen die eine unter Bezugszeichen 9 gezeigt ist. Diese umfaßt mit der Einsickung 10 den Streckmetallzylinder 5 und berührt mit den Zungen 11 die Kabelabschirmung 4. An den Stellen 12 und 13 ist die Kappe mit dem Streckmetallzylinder und mit dem Kabelschirm verlötet.
  • In F i g. 2 sieht man als Ansicht einen Teil des Streckmetallzylinders 5 mit den Schlitzen 14 und der Überlappung 15.
  • F i g. 3 zeigt im Querschnitt eine Kappe 16 aus dickem Material - massivem Metall oder metallüberzogenem Kunststoff - mit kreisförmiger Nut 17.
  • In F i g. 4 ist der Querschnitt IV-IV der F i g.1 dargestellt. Man erkennt den Streckmetallzylinder 5, welcher durch die Noppen 8 der Gießformhälften 1 und 2 in seiner Lage gehalten wird.
  • F i g. 5 stellt den Querschnitt V-V aus F i g. 1 dar, d. h. an der Stelle, wo sich der beispielsweise dreispeichige Stützring 6 und der Gummihaltering 7 befinden.
  • F i g. 6 zeigt eine Ansicht der Abdeckkappe 9 (F i g. 1) und der Einsickung 10 und der Zungen 11. F i g. 7 zeigt den Querschnitt eines Kunststoffstützringes 6 (F i g. 1), jedoch beispielsweise für ein vieradriges Kabel mit vier Speichen.

Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Kabelverbindungsmuffe auf Gießharzbasis mit einer leitenden Verbindung der Bewehrungen bzw. der konzentrischen Leiter oder Schirme der Kabel oder Leitungen innerhalb des Muffenkörpers, bei welcher die leitende Verbindung aus an die Innenseite einer längsgeteilten Gießform angepaßten Drahtgewebehalbschalen besteht, die mit Haltebügeln oder Stützringen an der Gießform abgestützt und möglichst vollständig in Gießharz eingebettet sind, nach Patentanmeldung P1540215.0-34, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtgewebehalbschalen durch einen einstückig aus Streckmetall geformten Zylinder ersetzt sind.
  2. 2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längsgeteilte Gießform bis auf die Kabeleinführungsstellen zylindrisch ist.
  3. 3. Muffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießformhälften nach innen gerichtete Noppen als Abstandhalter zwischen dem Streckmetall und den Gießformwänden auL"weisen. -l.
  4. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Streckmetallzvlinders gleich der Länge des zylindrischen Teils der Gießformhälften ist.
  5. 5. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Streckmetallzylinders größer als der Abstand zwischen den schirmenden Metallhüllen beider durch die Muffe verbundenen Kabel ist.
  6. 6. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streckmetallzylinder mit Überlappung geschlossen ist.
  7. 7. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoffstützringe innerhalb des Streckmetallzylinders verwendet sind. B.
  8. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffringe gleichmäßige gegeneinander versetzte Speichen aufweisen.
  9. 9. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Speichen gleich der Anzahl der Kabeladern ist.
  10. 10. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Speichen gleich dem erforderlichen Abstand der Kabeladern voneinander ist.
  11. 11. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Haltebänder oder -ringe aus Kunststoff, Metall, gegebenenfalls mit Schlauchbindern oder Gummi um den Streckmetalizylinder herum angeordnet sind.
  12. 12. l@luffe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Streckmetallzvlinder mit den schirmenden Metallhüllen durch Kupferseile verbunden ist, die an ihm durch Schweißen oder Nieten und an diesen durch Herumlegen und Verlöten befestigt sind.
  13. 13. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Streckmetallzylinder durch metallische oder metallisierte, mit kreisförmiger Mittelöffnung versehene Kappen abgeschlossen ist. 1.1.
  14. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen die Streckmetallzylinderenden mittels kreisförmig verlaufenden Einsickungen umgreifen.
  15. 15. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen von der Mittelöffnung ausgehende, radial verlaufende Schlitze aufweisen, so daß zurückbiegbare Zungen gebildet werden.
  16. 16. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckmetallzylinderenden in kreisförmige, in die Kappen eingearbeitete Nuten eingreifen.
  17. 17. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ;ekennzeichnet, daß die Kappen an den schirmenden Metallhüllen der Kabel und am Streckmetallzylinder angelötet sind.
DE19661665218 1966-06-09 1966-06-09 Kabelverbindungsmuffe auf giessharzbasis Withdrawn DE1665218B1 (de)

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