DE2655548B2 - Kabelmuffe mit einem metallischen Stutzmantel und beidseitig an diesen anschließenden Muffenköpfen aus Kunststoff - Google Patents

Kabelmuffe mit einem metallischen Stutzmantel und beidseitig an diesen anschließenden Muffenköpfen aus Kunststoff

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DE2655548B2 DE19762655548 DE2655548A DE2655548B2 DE 2655548 B2 DE2655548 B2 DE 2655548B2 DE 19762655548 DE19762655548 DE 19762655548 DE 2655548 A DE2655548 A DE 2655548A DE 2655548 B2 DE2655548 B2 DE 2655548B2
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    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/192Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable with support means for ends of the sleeves

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffe mit einem metallischen Stützmantel und beidseitig an diesen anschließenden Muffenköpfen aus Kunststoff, mit jeweils mindestens einem Kabeleingang und einer den Stützmantel mit den Muffenköpfen verbindenden, cian Stützmantel und die Verbindungsränder der Muffenköpfe umgebenden Umhüllung sowie im Verbindungsbereich zwischen dieser Umhüllung und den Muffenköpfen in letzteren angeordneten metallischen Stützringen, die mit dem Stützmantel in Längsrichtung formschlüssig verbindbar sind.
Bei einer bekannten Kabelmuffe dieser Art (DE-GM 77 460) wird über einen metallischen Stützkörper ein als längsgeschlitzter Zylinder ausgebildeter Mittelteil aus thermoplastischem Kunststoff geschoben, der zusammengeschweißt wird und mit an diesen anschließenden Kappen, die mindestens einen nach außen weisenden Kabeleingang aufweisen, verschweißt. Zur Stützung der Kappen sind im Verbindungsbereich zwischen Kappen und Mittelteil Stützringe vorgesehen. Die Verbindung zwischen Kunststoffmantel und Kappen ist aufwendig, da sie mit besonderen Schweißgeräten durchzuführen ist. Auch sind die Verbindungen zwischen den kunststoffummantelten elektrischen Kabeln und den Kappen nicht mit der notwendigen Dichtheit durchzuführen.
Um die Verbindung zwischen Kabel und Kabelmuffe zu verbessern, ist es bereits bekannt (DE-OS 16 65 977 und 23 45 326) die Schutzmäntel der Kabelmuffen direkt auf die Kabelenden aufzuschrumpfen. Dabei hat es sich jedoch als nachteilig erwiesen, daß ein solcher als Schrumpfschlauch ausgebildeter Mantel ein sehr unterschiedliches Schrumpfvermögen in seinem, einen
Stützmantel abdeckenden Mittelbereich und in den die Kabeleingänge bildenden Endbereich aufweisen muß.
Eine andere bekannte Lösung (US-PS 3B 24 954) hat bereits vorgeschlagen, die Muffen köpfe als getrennt aufschrumpfbare Bestandteile der Kabelmuffe auszubil-
to den, wobei sich jedoch hier nicht eine im geforderten Maße einfache Verbindung zwischen dem Mantel und den Muffenköpfen lediglich aufgrund des Schrumpfverhaltens herstellen läßt und zum anderen die hier bekannte Kabelmuffe nur bedingt für die Anwendung einer Gasüberwachung durch Aufbringung eines Oberdruckes innerhalb der Kabelmuffe geeignet ist
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Kabelmuffe der in Rede stehenden Art, welche nur einen geringen apparativen und zeitlichen Aufwand bei der Montage der Muffe ermöglicht und andererseits eine ausgezeichnete Abdichtung an allen kritischen
Stellen auch bei dem in diesen Muffen herrschenden Innendruck bei einer Gasüberwachung gewährleistet Bei einer Kabelmuffe der eingangs bezeichneten Art
wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Umhüllung ein Schrumpfschlauch ist und jeder Kabeleingang jedes Muffenkopfes als einwärts zur Muffe gerichtete, dem einmündenden Kabel anliegende Einstülpung ausgebildet ist und jeder Muffenkopf nur in dem am Kabel anliegenden Bereich wärmeschrumpffähig ist.
Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich nicht nur eine einwandfreie Abdichtung sowohl zwischen den Kabeleingängen der Muffenköpfe und den in dieser einmündenden Kabel als auch zwischen den Verbindungsrändern der Muffenköpfe und der Umhüllung, sondern auch durch die fertigungstechnisch keinerlei Probleme aufweisende Ausbildung der nach innen gerichteten Einstülpung eine ausgezeichnete Abdichtung an den kritischen Stellen auch bei entsprechendem Innendruck, so wie dies grundsätzlich bereits bei einer Kabelmuffe nach der DE-AS 24 24 345 bekannt ist Diese bekannte Muffe ist jedoch nur für einen engen Anwendungsbereich einsetzbar, da sie auf jegliche Stützung des Muffenkörpers verzichtet, wobei die Muffe ausschließlich durch einen Schrumpfschlauch gebildet ist. Demgegenüber wird durch die Erfindung eine derartige Kabelmuffe für die in der Praxis auftretenden Fälle geschaffen, d. h. es wird eine besonders einfach« und wirksame, insbesondere leicht zu montierende, sehr hoch belastbare und störungsunanfällige und damit zuverlässig wirkende Lösung durch die Erfindung geschaffen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß am einwärts gerichteten freien Ende jedes Muffenkopfes eine Verjüngung ausgebildet ist, in deren Bereich nach Aufschrumpfen des Schrumpfschlauches auf diesem eine Schelle anbringbar ist Dadurch wird erreicht, daß auch in diesem Bereich des Schrumpfschlauches einem Ablösen desselben vom Verbindungsrand des zugeordneten Muffenkopfes begegnet ist.
Schließlich kann man aber auch am auswärtigen Ende jedes Muffenkopfes eine flexible ringförmige Dichtlippe einteilig mit dem Muffenkopf ausbilden, die vor und beim Aufschrumpfen des Schrumpfschlauches aus dessen Bereich entfernbar und nach dessen Aufschrumpfen über das betreffende finde des Schrumnf-
Schlauches stülpbar und aufdieses Ende aufschrumpfbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 einen Längsschnitt einer Kabelmuffe gemäß ■> der Erfindung mit einem Muffenkopf mit einem Kabeleingang an einem Ende und einem Muffenkopf mit zwei Kabeleingängen am anderen Ende,
F i g. 2 einen vergrößerten Detailschnitt des Punktes Λ der F i g. 1 in zwei verschiedenen Stadien und in
F i g. 3 einen im Prinzip F i g. 1 ähnlichen Längsschnitt einer abgeänderten Ausfuhrungsform einer Kabelmuffe gemäß der Erfindung.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Kabelmuffe besteht im wesentlichen aus zwei metallischen halbzylindrischen Stützmantelteilen 1 mit einwärts gerichteten Bördelrändern 2, die hinter nach außen gerichtete Bördelränder 3 von metallischen Stützringen 4 greifen, welch letztere sich in den Verbindungsrand U eines Muffenkopfes 5 mit einem Kabeleingang 6 an einem Ende und am anderen Ende in den Verbindungsrand 12 eines Muffenkopfes 7 mit zwei Kabeleingängen 8 unterschiedlichen Durchmessers erstrecken
Wie F i g. I zeigt, sind die Kabeleingänge 6 und 8 als einwärts zur Muffe gerichtete, den gestrichelt angedeu- 2 > teten Kabeln AT anliegende Einstülpungen ausgebildet
Wie erkennbar ist, kann aufgrund dieser Ausbildung nach einem Anschrumpfen der Kabeleingänge 6 und 8 an die zugeordneten Kabel K mittels Wärmeaufbringung nur im Bereich der Kabeleingänge auch bei Jo stärkerem Gasdruck innerhalb der fertigen Muffe ein Ablösen bzw. Abschälen der Kabeleingänge der Muffenköpfe von den zugeordneten Kabeln vom Innenrand der Kabeleingänge her und damit ein Undichtwerden der Muffe mit Sicherheit nicht eintreten und ferner ist ersichtlich, daß die Muffenköpfe mit einem oder mehreren Kabeleingängen derart einfach ausgebildet sind, daß ihre Herstellung im Kunststoff-Spritzgußverfahren keine besonderen Probleme macht
Bezüglich der Muffenköpfe 5 und 7 gilt wiederum, wie -40
beim Gegenstand des Hauptpatentes, daß diese durch entsprechende Herstellung bzw. Behandlung nur im Bereich ihrer als nach innen gerichtett Einstülpungen ausgebildeten Kabeleingänge 6 und 8 wärmeschrumpffähig sind, d.h. im Bereich ihrer Verbindungsränder 11 und 12 im wesentlichen formbeständig auch bei Wärmeaufbringung bleiben.
Wie insbesondere F i g. 2 zeigt, sind die Verbindungsränder 11 und 12 der Muffenköpfe 5 und 7 in ihrem äußeren Randbereich mit einer Verjüngung 14 versehen, derart, daß sich nach dem Aufschrumpfen des Schrumpfschlauches in diesem Bereich eine Vertiefung 15 ergibt (s. linke Abb. der Fig.2\ in der dann mittels einer anziehbaren Schelle 16 eine zusätzliche Anpressung des Schrumpfschlauches gegen den Muffenkopf derart erreichbar ist daß auch in diesem Bereich mit Sicherheit eine Abschälung zwischen Muffenkopf 5 bzw. 7 und Schrumpfschlauch 13 verhindert wird.
Der Schrumpfschlauch 13 ist beidseitig ein Stück über die Muffenköpfe 5 und 7 bis auf die die Muffe verlassenden Kabel geführt, was jedoch funktionsmäßig nicht erforderlich sc* sondern n£fJnts2cHi*r>^ einsm gefälligen Aussehen dient
Die in Fig.3 wiedergegebene Ausführungsform entspricht im wesentlichen der zuvor beschriebenen gemäß den Fig. 1 und 2 mit der Ausnahme, daß an beiden Muffenköpfen Sa und Ta je eine flexible ringförmige Dichtlippe 17 einteilig mit dem jeweils zugehörigen Muffenkopf ausgebildet ist Diese Dichtlippe 17 ist derart flexibel, daß diese vor dem Aufschrumpfen des Schrumpfschlauches 13 auf einen Verbindungsrand 11 bzw. 12 entfernt werden kann, beispielsweise durch Wegstülpen bzw. Aufrollen und nach dem Aufschrumpfen des Schrurnpfschlauches über das betreffende Ende desselben zurückstülpbar und dann auf dieses Ende des Schrumpfschlauches aufschrumpfbar ist, so wie dies F i g. 3 zeigt Auch bei dieser Ausführungsform wird demnach ein Abschälen zwischen Muffenkopf 5a bzw. Ta und Schrumpfschlauch 13 zuverlässig verhindert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kabelmuffe mit einem metallischen Stützmantel und beidseitig an diesen anschließenden Muffenköpfen aus Kunststoff, mit jeweils mindestens einem Kabeleingang und einer den Siützmantel mit den Muffenköpfen verbindenden, den Stützmantel und die Verbindungsränder der Muffenköpfe umgebenden Umhüllung sowie im Verbindungsbercich zwischen dieser Umhüllung und den Muffenköpfen in letzteren angeordneten metallischen Stützrin(;en, die mit dem Stützmantel in Längsrichtung formschlüssig verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (13) ein Schrumpfschlauch ist und jeder Kabeleingang (6, 8) jedes Muffenkopfes (S, 7) als einwärts zur Muffe gerichtete, dem einmündenden Kabel (K) anliegende Einstülpung ausgebildet ist und jeder Muffenkopf (5, 7) nur in dem am Kabel (K) anliegenden Bereich wärmeschrumpffähig ist
2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am einwärts gerichteten freien Rand jedes Muffenkopfes (5, 7) eine Verjüngung (14) ausgebildet ist, in deren Bereich nach Aufschrumpfen des Schrumpfschlauches (13) auf diesem eine Schelle (16) anbringbar ist.
3. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am auswärtigen Ende jedes Muffenkopfes (5a, Ta) eine flexible ringförmige Dichtlippe (17) einteilig mit dem zugeordneten Muffenkopf ausgebildet ist, die vor und beim Aufschrumpfen des Schrumpfschlauches (13) aus dessen Bereich entfernbar und nach dessen Aufschrumpfen über das betreffende Ende des Sehr, jipfschlauches stülpbar und auf dieses Ende aurschnimpfbar ist.
DE19762655548 1976-12-08 1976-12-08 Kabelmuffe mit einem metallischen Stützmantel und beidseitig an diesen anschließenden Muffenköpfen sowie einer diese Teile miteinander verbindenden Umhüllung Expired DE2655548C3 (de)

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