DE1665977A1 - Verfahren zur Durchfuehrung der Verbindung von elektrischen Kabeln mit Isolation der einzelnen Leiter und Aussenhuelle aus Kunststoff - Google Patents

Verfahren zur Durchfuehrung der Verbindung von elektrischen Kabeln mit Isolation der einzelnen Leiter und Aussenhuelle aus Kunststoff

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DE1665977A1
DE1665977A1 DE19671665977 DE1665977A DE1665977A1 DE 1665977 A1 DE1665977 A1 DE 1665977A1 DE 19671665977 DE19671665977 DE 19671665977 DE 1665977 A DE1665977 A DE 1665977A DE 1665977 A1 DE1665977 A1 DE 1665977A1
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conductors
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/115Boxes split perpendicularly to main cable direction

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Verfahren zur Durchführz,ng der Verbindung von elektrischen Kabeln mit Isolation der einzelnen Leiter und Aussenhülle aus Kunststoff. Gegeristand der Erfindung ist ein Verfahren zur DurchfUhrung der Verbindung von elektrischen Kabeln mit Isolation der einzelnen Leiter und AussenhUlle aus Kunststoff, welches geeignet ist, die vollstRndige mechanische und elektrische Kontinuitât sowohl der Binzelleiter und ihrer Isolation, als auch der die Gesamtheit der Leiter umgebenden Hülle herzustellen.
  • Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, dass die Isolation der Biâzelleiter in den AVerbindungspunkten derselben mittels Hülsen aus dem gleichen Werkstoff wie jener der Isolation selbst wiederhergestellt wird, indem diese Httlsen an die Enden der Isolation der Leiter unter WUrmewirkung und unter der Druckwirkung von, um die Hülsen herum angebrachten, sich in der WUrme zusammenziehenden Muffen warm angeschweisst werden, wonach die Kontini.iitgt der Aussenhulle an der Verbindungsstelle wiederhergestellt wirdo Dieaer zweite Verfahrensschritt kann durch Autogenschweissung von vorfabrizierten Teilen verwirklicht werden, die aus dem gleichen Werkstoff wie die Aussenhttlle der zu verbindenden Kabel bestehen.
  • Die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellte Verbindung ist dank der Wiederherstellung sowohl der Leiterisolation als auch der Kabelhfflle an der Verbindungsstelle in jeder Beziehung sehr zufriedenstellend und zufolge des Aufbaues der Verbindung lâsst sie sich leicht und rasch ha-rstellen und ntitigenfalls auch wieder aufmachen.
  • Einige Ausführungsbeispiele von nach der Erfindung hergestellten Kabelverbindungen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung nâher erlâutert.
  • Figo1, 2, 2a und 3 veranschaulichen aufeinanderfolgende Phasen der Herstellung der Verbindung zweier Leiter, die zwei zu verbindenden Kabeln angeharen, Fig.4 und 5 zeigen die Phasen der Herstellung des Verschlusses der Verbindung zur Wiederherstellung der Kontinuitfft der Aussenhûlle der beiden Kabel, Fig.6 und 7 zeigen die Ausführungsphasen des Verschlusses der Hû11e der Kabeln nach einer DurchfUhrungsvariante und Fig.8 zeigt Bine nach der Erfindung hergestellte Verzweigung.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig.1-3 wird die Verbindung der beiden Leiter 1 und 1', die zwei miteinander zu verbindenden Kabeln angehBren, durch gegenseitiges Verdrehen der Leiterenden wie folgt ausgeführt. Das Verdrehen bzw. Verseilen der Leiterenden wird beispielsweise an der Stelle des Endes der Isolation 2' des Leiters 1' begonnen, wobei zwischen diesen Ende und dem Ende der Isolation 2 des anderen Leiters 1 ein nicht isolierter Abschnitt des letzteren belassen wird, der etwas lgnger ale die fertige Wicklung der beiden Leiterenden ist.
  • Durch Umbiegen der Wicklung gegen den Leiter 1 erhglt man Bine Querabmessung, die annâhernd gleich jener eines Leiters mit Isolation ist. Bine vorher «ber das Ende Bines der zu verbindenden Leiter geschobene HUlse 3 ans dem gleichen Werkstoff wie die Isolationen 2 und 2' (beispielsweise Polyâthylen), welche im Schnitt dargestellt ist, kann einen etwas grbsseren Durchmesser ala die Isolation der Leiter besitzen und Bine ebenfalls vorher, zusammen mit der HUlse 3 aufgeshhobene, sich in der WUrme zusammenziehende Muffe 4 (beispielsweise aus einem Polyolefin oder synthetischem Gummi) hat einen etwas grtisseren Durchmesser als die HUlse 3 und ist etwas lânger als diese. Die mechanische Verbindung der beiden Leiter 1 und 1' kann jedoch offenbar auch in beliebig anderer Weise als durch Verdrehen hergestellt werden.
  • Die IsolierhUlse 3 wird anschliessend Uber die Verbindungsstelle der Leïter geschoben und dar«ber wird symmetrisch die wârmeschrumpfbare Muffe 4 angeordnet. Wenn sodann um die Verbindungsstelle herum Bine Wârmezone 5 gebildet wird (wie in den Fïg.2 und 2a angedeutet), so wird das Schrumpfen der Muffe 4, das Schmelzen der HUlse 3 und das Versohirtiasen der letzteren mit.den Enden der Isolation 2 und 2' hervorgerufen.
  • Die Erwârmung muas bis auf die fUr die wârmeschri@@f"-are Muffe 4 vorgesehene Temperatur erfolgen und kann durch einen heissen Gasstrom oder mittels Bines Bestrahlungsgerfftes oder@auf beliebig andere Weise durchgsfUhrt werden.
  • Nachdem diese Arbeitsgânge vollendet sind, sieht die Leiterverbindung wie in Fig.3 gezeigt aus, wobei sich die HUlse 3 unter der WUrmewirkung sowie unter dem seitens der Muffe 4 ausge«bten Druck verformt hat, an der Isolation der bei- -den Leiter 1 und 1' anliegt und sich mit dieser homogen verschweisst hat. Die paarweise Verbindung der anderen Leiter der beiden Kabel wird auf gleiche Weise wie beschrieben durchgeftihr t . -Unter Bezugnahme auf die Fig.4 und 5 wird nun die DurchfUhrung des Verschlusses der Verbindung zwecks Wiederherstellung der Kontinuitât der Aussenhülle der beiden verbundenen Kabel beschrieben.
  • Vor der Durchführung der Verbindung der einzelnen Leiter der beiden Kabel werden auf deren, miteinander zu verbindende Enden, d.h. auf die Aussenhüllen 6 und 6' je Bine Muffe 7 bzw. 7' (siehe Fig.4) aufgeschoben, welche Muffen aus dem gleichen Werkstoff (z.B. Polyvinylchlorid oder Polyâthylen) bestehen, wie die Kabelhüllen und welche ein Ende besitzen, dessert Innendurchmesser gleich dem Aussendurchmesser der Hûllen ist, wâhrend ihr anderes Ende einen Aussendurchmesser besitzt, der dem Innendurchmesser Bines Ueberzugschlauches 8 entspricht, der ebenfalls aus dem gleichen Werkstoff wie die Nabelhüllen besteht und vorher auf das Ende der Hûlle Bines der Kabel, beispielsweise auf das Ende der Hülle 6 aufgeschoben wurde. Der Ueberzugschlauch 8 besitzt Bine derartige Lânge, dans er über die Enden mit grôsserem Durchmesser der Muffen 7 und 7' zu liegen kommt.
  • Wie in Fig.4 angedeutet werden die Enden der Muffen 7-7' mit kleinerem Durchmesser mit den Hüllen 6-6' der beiden Kabel durch Schweissungen 9-9' verbunden, wozu beispiels@ weise ein warmer Gasstrahl herangezogen wird. Nachdem die Einzelleiter der Kabel in der, unter Bezugnahme auf die Fig.t-3 beschriebenen Weise aiteinander verbunden wurden, wird der Ueberzugachlauch 8 Liber die Enden der Muffen 7 und 7' verschoben, wie dies in Fig.5 gezeigt ist und sodann durch ringftirmige Schweissungen 10-10' mit diesen verbunden.' Auf diese Veise ist die Kabelverbindung beendet und man hat die M9glichkeit, sofern sich dies aus Betriebs-, In-' standhaltungsgründen od.dgl. als notwendig erweisen sollte, durch Entfernen der Ringschweissungen 10-10' und Verschieben des Ueberzugsschlauches die Verbindungsstelle jederzeit wieder freizulegen und die Leiter zugânglich zu machen. Die Verbindungsstelle kann anachliessend wieder geschlossen werden, indem der Ueberzugsschlauch 8 wieder an seinen Platz zurUckgeschoben wird und die Ringschweissungen 10 und 101 wiederhergestellt werden. Die beiden Muffen 7-7' mit doppelten.Durchmesser bilden sourit Endelemente der Verbindung und es ist nicht erforderlich sie zu entfernen, wenn die Verbindungsstelle geûffnet werden soll, da es wie gesagt ausreicht, den Ueberzugsschlauch 8 zu verschieben.
  • Wenn die KabelhUllen 6-6' und sourit die Muffen 7-7' und der Ueberzugsschlauch 8 aus einem, seitens Bines geeigneten Ltisungsmittels angreifbaren Werkstoff besteht, dann kônnen die Verschweissungen durch Aufbringen der entsprechenden làôsungen kalt ausgeführt werden.
  • Wenn die beidert Sch,ieissungen 9 und 9' warm ausgeführt werden sollen, dann kônnen aie in der in den Fig.6 und 7 gezeigten Weise verwirklicht werden, indem die Schweisszonen mit geeigneten Lângen von wgrmeschrumpfbaren Muffen 11 umgeben werden, nachdem gegegenentalls ein Ring 12 aus dem gleichen Werkatoff wie die HQllen 6 und 6' und die Nuffen 7-7' (siehe Fig.6) angebracht wurde; und indem sodann erwârmt wird, wie dies fûr die Herstellung der Verbindung der Leiter gemâss den Fig.1-3 beschrieben wurde, so dass die Teile geschmolzen und zufolge des, seitens der wgrmeschrümpfbaren Muffe 11 ausgeûbten Druckes miteinander verschweisst werden (siehe Fig.7).
  • Nach dem gleichen Verfahren der Erfindung k6nnen auch Verzweigungen usw. von Kabeln hergestellt werden, wie z.B. in Fig.8 gezeigt ist.
  • Die Verzweigungsverbindung kann dadurch verwirklicht werden, dans auf der Hülle 6 eines Kabels und auf der Hülle 13 des Abzweigkabels eine Verzweigungsmuffe 14 angeordnet wird, auf welcher dann der Ueberzugsschlauch 15 nach der Herstellung der âchweissungen 16 und der Leiterverbindungen in der unter Bezugnahme auf die Fig.1-3 beschriebenen Weise angebracht wird.
  • Wenn dan andere Ende der Verbindung unverzweigt ist, werden die zusâtzaiche Muffe 18 und die entsprechenden Schweissungen 19 und 20 an der Halle 6' des zweiten Kabels bzw. am Ueberzugsschlauch 15 in der bereïts unter Bezugnahme auf die rig.4-5 bzw. 6-7 beschriebenen Weise angebracht bzw. ausgeführt.
  • Das Wiederôffnen und neuerbche Schliessen der Verbindungsstelle kann im Bedarfsfall wiederholt durch Entfernung der Scheissungen 17 und 20 vorgenommen werden.
  • In den Fig.5=8 sied die Verbindungen der einzelnen Leiter der Kabel nur achematisch ale schraffierte Zonen angedeutet, doch versteht es sich, dass diese Verbindungen in der unter Bezugnahae auf die Fig.1-3 beschriebenen Veine ansgeführt sind.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N SP R U C H E 1) Verfahren zur Durchführung der Verbindung von elektrischen Kabeln mit Isolation der Binzelleiter end Aussenhülle aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolation (2-2') der Einzelléiter (1-1') in den Verbindungspunkten derselben mittels Hûlsen (3) aus dem gleichen werkstoff wie jener der Isolation selbst wiederhergestellt wird, ïndem diese Hûlsen (3) an die Enden der Isolation (2-2') der Leiter enter WKrmewirkung end enter der Druckwirkung von, um die Hülsen (3) herum angebrachten, wârmeschrumpfbaren Muffen (4) würm angeschweisst werden, wonach die Kontinuitât der Aussenhülle (6-6') der Kabel an der Verbindungsstelle wiederhergestellt wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (3) aus Isoliermaterial un.d die Muffen (4) aus wârmeschrumpfbarem Werkstoff vor der Durchführung der Verbindung der Binzelleiter (1-1') auf das Ende eines Leiters eines jeden zu verbindenden Leiterpaares aufgeschoben end anschliessend liber die Verbindungsstelle der Leiter v.#..choben end sodann der Wdrmewirkung ausgesetzt werden. 3) .Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verbinden der Enden der Einzelleiter (1-1') auf die Kabelenden je eine Muffe (7-7') aufgeschoben end angeschweisst wird, die aus dem gleichen Werkstoff wie die Kabelaussenhiillen (6-6') bestehen end dass nach der Verbindung der Binzelleiter ûber die Muffen (7-7') ein vorher aufgeschobene= Ueberzugsschlauch (8) geschoben wird, dessen Enden mit den beiden Muffen (7-7') durch Ringschweissungen (10-10') verbunden werden, die im Fall des neuerlichen Oeffnens der Verbindungsstelle gegebenenfalls ltisbar sind. 4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekeiinzeichnet, dass die Verschweissungen der beiden Muffen (7-7') mit den entaprechenden Enden der Kabelaussenhüllen (6-6') unter Wârme- und Druckwirkung durchgeführt werden, indem die Schweisszonen vorher mit wârmeschrumpfbaren Muffen (11) überzogen werden und dann erwârmt wird.
DE19671665977 1966-07-08 1967-06-28 Verfahren zur Durchfuehrung der Verbindung von elektrischen Kabeln mit Isolation der einzelnen Leiter und Aussenhuelle aus Kunststoff Pending DE1665977A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2345326A1 (de) * 1972-09-08 1974-05-16 Raychem Sa Nv Schutz- und isoliervorrichtung fuer eine verbindungsstelle zwischen leitungen und verfahren zur herstellung derselben
DE2413623A1 (de) * 1974-03-21 1975-10-02 Rose Walter Kg Kabelmuffe fuer den anschluss von mindestens zwei zueinander parallelen kabeln
DE2655548A1 (de) * 1976-12-08 1978-06-15 Rose Walter Kg Kabelmuffe mit einem metallischen stuetzmantel und beidseitig an diesen anschliessenden muffenkoepfen sowie einer diese teile miteinander verbindenden umhuellung
DE4142586A1 (de) * 1991-12-21 1993-06-24 Rose Walter Gmbh & Co Kg Verbindungs- und abzweigmuffe fuer fernmeldekabel, koaxialkabel oder glasfaserkabel

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DE2655548A1 (de) * 1976-12-08 1978-06-15 Rose Walter Kg Kabelmuffe mit einem metallischen stuetzmantel und beidseitig an diesen anschliessenden muffenkoepfen sowie einer diese teile miteinander verbindenden umhuellung
DE4142586A1 (de) * 1991-12-21 1993-06-24 Rose Walter Gmbh & Co Kg Verbindungs- und abzweigmuffe fuer fernmeldekabel, koaxialkabel oder glasfaserkabel

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