DE2413623A1 - Kabelmuffe fuer den anschluss von mindestens zwei zueinander parallelen kabeln - Google Patents

Kabelmuffe fuer den anschluss von mindestens zwei zueinander parallelen kabeln

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DE2413623A1 DE2413623A DE2413623A DE2413623A1 DE 2413623 A1 DE2413623 A1 DE 2413623A1 DE 2413623 A DE2413623 A DE 2413623A DE 2413623 A DE2413623 A DE 2413623A DE 2413623 A1 DE2413623 A1 DE 2413623A1
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    • H02G15/007Devices for relieving mechanical stress

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Description

  • 1?Kabelmuffe für den Anschluß von mindestens zwei zueinander parallelen Kabeln Die Erfindung richtet sich auf eine Kabelmuffe, in die mindestens an einem Ende mindestens zwei parallele Kabel einmünden, wobei an beiden Enden der Muffe die Kabel zug-, druck- und torsionsfest aufnehmende, teilbare Kabelhalterungen vorgesehen sind und alle Kabel wasserdicht in die Muffe einmünden.
  • Bei bekannten Kabelmuffen dieser Art (z.B.Prospekt der Fa.Siemens, Schraub-Klemm-Mufren) weist die Kabelmuffe zwei miteinander verschraubbare Gehäusehälften aus starrem Material, vorzugsweise Kunststoff, auf, wobei eine Vielzahl ton Kabelmuffen-Typen vorhanden sein muß, um sich der jeweiligen Kabelanzahl und Stärke anpassen zu können. Außerdem sind die bekannten Muffen relativ aufwendig, da sie relativ teure Formteile benötigen. Ferner beanspruchen die bekannten Kabelmuffen wegen ihrer breiten flanschartigen Schraubverbindungsränder eine erhebliche Baubreite.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, woche mit ein- und denselben einfachen Mitteln die Anpassung an eine Vielzahl von hinsichtlich Kabelzahl und -stärke unterschiedlichen Einbauverhältnissen ermöglicht, um derart die Lagerhaltung wesentlich zu vereinfachen, wobei der Gesamtaufwand gering, die Montage einfach sein und die fertig montierte Muffe möglichst wenig Raum beanspruchen soll.
  • Bei einer Kabelmuffe der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Muffe im wesentlichen von den beiden Kabelhalterungen, einem diese zug-, druck- und torsionsfest verbindenden teilbaren Mantel und einem über diese Teile geschrumpften Kunststoffschlauch gebildet ist, wobei in den Endbereichen des Kunststoffschlauches zwischen jeweils benachbarten parallelen Kabeln ein im wesentlichen X-förmiges Absclhußstück angeordnet und ein Klebemittel zwischen den Kabeln, den Abstlußstücken und dem Kunststoffschlauch vorgesehen ist.
  • Aufgrund dieser Ausbildung wird es möglich, die von Kabelmuffen mit nur einem an jedem Ende einmündenden Kabel bekannte Schrumpfschlauchmethode zu verwenden, da aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung gewährleistet ist, daß jedes einmündende Kabel unabhängig von der Zahl der an einem Ende der Kabelmuffe einmündenden Kabel sicher flüssigkeitsdicht abgedichtet wird, wobei erkennbar ist, daß innerhalb sehr weiter Grenzen eine Anpassung hinsichtlich Kabelzahl und -stärke mit geringem Aufwand möglich ist, so daß man in der Fernmeldetechnik praktisch mit wenigen Grundgrößen der beiden Kabelhalterungen und zugeordneten Teile auskommen kann.
  • Die Flansche der X-förmigen Abschlußstücke sind zweckmäßig an die angrenzenden Kabel weitgehend angepaßt und verjüngen sich gegen Null, während die Stege der X-förmigen Abschlußstücke sanft abgerundet in den Flanschen auslaufen, derart, daß die Kabel und die Abschlußstücke wellenförmige Oberflächen für eine gute Auflage und Verbindung des über diese Teile zu schrumpfenden Kunststoffschlauches bilden.
  • Ferner kann man mindestens einen an mindestens ein Abschlußstück angrenzenden Blindstopfen für den nachträglichen Anschluß mindestens eines weiteren parallelen Kabels vorsehen, d.h. die selbe Kabelmuffe kann im Bedarfsfall durch Achneiden des aufgeschrumpften Kunststoffschlauches wieder geöffnet und nach Entfernen des betreffenden Blindstopfens an ein weiteres Kabel angeschlossen werfen, worauf dann ein neuer Kunststoffschlauch aufgeschrumpft wird.
  • Jede Kabelhalterung -kann eine Auflagefläche mit reibungsverstärkenden Mitteln und eine Anzahl von Schlauchschellenaufnahmen zum Einsetzen verschiedener, der Anzahl und Größe der aufzunehmenden Kabel eütsprechenden- Schlauchschellen aufweisen.
  • Ferner -einpfieh1tes sich, jede Kabelhalterung mit zwei Blindbohrungen zum Aufstecken auf eine Montagevorrichtung zu versehen.
  • We-iterhin kann jede Kabelhalterung mit einer an deren Innenseite mittels der Anzahl der &chlauchschellenaufnahmen entsprechender Schrauben anschraubbaren Erdungslasche versehen sein, wobei zwischen beiden Erdungslaschen eine Erdleitung vorgesehen, vorzugsweise mittels Kabelsteckschuhen befestigbar ist. Aufgrund dieser Ausbildung kann man beim späteren Aufschneiden des Kabelmantels einen schmalen Streifen desselben stehen lassen und mittels der zugeordneten Befestigungsschraube der Erdungslasche festklemmen, wobei ein der Befestigungsschraube zugeordnetes Kontaktblech in die metallische Innenseite des Kabelmantelstreifens eindrückt und somit eine Erdung herstellt.
  • Jede KabelhaltErung kann man zweckmäßig beidseitig der Kabel mit einem sich zu dem betreffenden Muffenende hin verjüngenden Ansatz zur Abstützung des Kunststoffschlauches ausbilden, derart, daß sich eine allseitig glatte und gute Auflage ohne Faltenbildung des Kunststoffschlauches ergibt.
  • Hierzu trägt weiter vorteilhaft bei, wenn die beiden Kabelhalterungen senkrecht zur Kabellängsrichtung eine ovale bzw. elliptische Form aufweisen.
  • Weiterhin können die beiden Mantelhälften senkrecht einwärts gerichtete Umbördelungen aufweisen, die in entsprechende Nuten ar, Umfang der Kabelhalterungen eingreifen.
  • Ferner empfiehlt sich die Verwendung eines jedem Abschlußstück zugeordneten, über das betreffende bseiilußstück und den darüber reschrumpften Kunststoffschlauch schiebbaren, im wesentlichen U-förmigen Klerl;rnstücko, das mari nach ic:i! Erkalten des übergeschrumpften Kunststoffschlauches und nach der Abnahme einer Anpreßvorrichtung aufklemmen kann, um ein späteres Aufspringen des aufgeschrumpften Kunststoffschlauches bei stärkeren mechanischen Belastungen der Kabelmuffe zu vermeiden.
  • Eine Vorrichtung zur Anpressung des aufgeschrumpften Kunststoffschlauches in dessen Endbereichen kennzeichnet sich schließlich durch ein Werkzeug mit gegeneinander beweglichen Form- bzw. Klemmbacken zum Anpressen des Kunststoffschlauches in dessen Endbereichen gegen die Kabel und Abschlußstücke.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt durch eine Kabelmuffe gemäß der Erfindung mit strichpunktiert angedeutetem aufgeschrumpft-em Kunstffschlauch, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 1, Fig. 3 eine Stirnansicht von der linken Seite der Fig. 1 her gesehen, Fig. 4 eine teilweise weggebrochenwiedergegebene perspektivische Teilansicht einer Kabelmuffe gemäß der Erfindung mit gesondert herausgezeichneten Einzelteilen, Fig. 5 ein Werkzeug zum Anpressen der Kunststoffumhüllung nach der Aufschrumpfung und in Fig. 6 eine Vorrichtung zum Aufstecken der Kabelhalterungen der erfindungsgemäßen Kabelmuffe beim Montieren derselben.
  • Die in der Zeichnung wiedergegebene Kabelmuffe besteht im wesentlichen aus zwei geteilten Kabelhalterungen 1, vorzugsweise aus Aluminium, von denen nur eine wiedergegeben ist. Die Unterteile der Kabelhalterungen sind auf der inneren Auflagefläche gerändelt, damit eingefühtr Kabel K bei der Festlegung durch Schellen 2 genügend sicher gehalten sind. Zur Anbringung der Schellenbänder sind die Unterteile mit senkrechten Schlitzen 3 versehen, sowie mit Nuten 4 an ihrer Unterseite.
  • Außerdem ist jedes Unterteil der Kabelhalterungen 1 mit zwei Blindbohrungen 5 versehen, die zum Aufstiken auf entsprechende Stifte 20 einer in Fig. 6 wiedergegebenen Montagevorrichtung 21 beim Montieren der Kabelmuffe dienen.
  • Ferner sind beide Teile der Kabelhalterungen mit einer ringsum verlaufenden Nut 6 versehen, die zur Aufnahme eines längs geteilten Stützmantels 13 dient, welcher die beiden Kabelhalterungen zug-, druck- und torsionsfest miteinander verbindet.
  • Die Oberteile der Kabelhalterungen sind an ihrer Innenseite mit einer Erdungslasche 7 versehen, welche im wesentlichen aus einem U-Profil- besteht, welches auf der dem Oberteil der Kabelhalterung 1 zugewandten Seite mit einem Kontaktblech versehen ist. Die Erdungslasche ist mit einer der Anzahl der Kabelschellen 2 entsprechenden Zahl von Befestigungsschrauben 8 versehen und mittels dieser Schrauben mit dem Oberteil der Kabelhalterung 1 fest verschraubbar.
  • Diese Ausbildung dient dazu, um die in den Kabelhalterungen beiestigten Kabel K mit einer durchgehenden Erdverbindung zu versehen, wozu beim Aufschneiden des Kabelmantels jeweils ein schmaler Streifen desselben stehen gelassen und zwischen Stirnwand des Oberteils der Kabelhalterung und Kontaktblech der Erdungslasche 7 eingeführt wird, woraufhin die zugeordnete Befestigungsschraube 8 angezogen wird und dabei das Kontaktblech der Erdungslasche in die metallische Innenseite des Kabelmantelstreifens 9 eindringt und somit eine Erdverbindung herstellt. An der Erdungslasche befindet sich eine vorstehende ca. 5 mm breite Lasche 10, auf die man einen Kabelschuh 11 aufstecken kann, derart, daß durch eine mit den beden Kabelschuhen verbundene Erdleitung eine Durchverbindung der Erdung beider Kabelhalterungen und damit sämtlicher Kabelmäntel erzielt wird.
  • Die beiden Teile jeder Kabelhalterung werden mit beidseitigen Befestigungsstiften 12 miteinander verbunden.
  • Nachdem alle anzuschließenden Kabel K in den Kabelhalterungen befestigt und in bekannter Weise auf6:esplissen sind und nachdem dann die beiden Stützmantel-Halbschalen 13 um den Spleiß zur Verbindung der beiden Kabelhalterungen herumgelegt und in die Nuten 6 der Kabelhalterungen eingesetzt sind,-wird die Muffe mit einem Schrumpfschlauch 14 abgedichtet.
  • Hierzu kann ein geschlossener, vorher auf die Kabel aufgeschobener oder ein geteilter zylindrischer Kunststoffschlauch verwendet werden, der so auf die Muffe aufgezogen wird, daß die Enden des Kunststoffschlauches ca. 30 mm über die Kabelhalterungen hinausragen.
  • Dann werden zwischen die einzelnen Kabel K im wesentlichen X-förmige Abschlußstücke 15 so eingesetzt, daß sie den Raum zwischen den einzelnen Kabeln ausfüllen, wie dies am besten in Fig. 4 wiedergegeben ist. Die Flansche der X-förmigen Abschlußstücke sind dabei an die angrenzenden Kabel weitgehend angepaßt und verjüngen sich gegen Null während die Stege der Abschlußstücke sanft abgerundet in den Flanschen auslaufen, derart, daß die Kabel und die Abschlußstücke wellenförmige Oberflächen bilden, um eine gute Auflagefläche für den zu schrumpfenden Kunststoffschlauch zu bilden.
  • Vor dem Einfügen der Abschlußstücke 15 wird zwischen diesen und den Kabeln ein Klebemittel vorgesehen, vorzugsweise ein geeignetes Klebeband um die Kabel gewickelt und auch auf die Abschlußstücke an den Stellen aufgebracht, wo später der Kunststoffschlauch zur Auflage kommen soll.
  • Beim dann erfolgenden Schrumpfvorgang, der mittels einer Heißluftdusche oder einer weichen Flamme durchgeführt werden soll, soll sich der Kunststoffschlauch in seinen Endbereichen den Kabeln und zwischen diesen angeordneten Abschlußstücken so anpassen, daß eine einwandfreie Wasserdichtigkeit erreicht wird.
  • Um dies zu erreichen, wird unmittelbar nach der Wärmeaufbringung und dadurch bewirkten Schrumpfung des Kunststoffschlauches ein in Fig. 5 wiedergegebenes Werkzeug 16 verwendet, das mit gegeneinander beweglichen Klemmbacken 17 versehen ist, welche so angesetzt und verspannt werden, daß der Kunststoffschlauch die wellenförmigen Oberflächen der Kabel und der zwischen diesen angeordneten Abschlußstücke so fest umschließt, daß der geschrumpfte Kunststoffschlauch zum Formstück wird.
  • Nach den Erkalten des Schrumpf-Kunststoffschlauches und dem Abnehmen des Werkzeuges 16 wird im Bereich jeden Wellentales bzw. Abschlußstückes ein U-förmiges Klemmstück 18 aufgeklemmt, um ein späteres Aufspringen des aufgeschrumpften Kunststoffschlauches bei stärkeren mechanischen Beanspruchungen der Kabelmuffe zu verhindern.
  • Wie Fig. 4 zeigt, ist es ferner noch möglich, an zunächst nicht von Kabeln K besetzten Stellen Blindstopfen 19 anzuordnen, an deren Stelle man später noch weitere Kabel in die Muffe einführen kann, wozu man naturgemäß zunächst den aufgeschrumpften Kunststoffschlauch entfernen muß, um dann nach dem Anschluß der weiteren Kabel einen neuen Kunststoffschlauch in der zuvor beschriebenen Weise aufzuschrumpfen.
  • Bei druchluftüberwachten Kabeln kann beispielsweise in einen der geneigten Ansätze der Kabelhalterungen ein Ventil eingesetzt werden, mittels dessen man nach endgültiger Fertigstellung der Muffe diese mit Luft abdrücken kann, wobei man zur Feststellung von Undichtigkeiten einen Kabelleck-Suchschaum benutzen kann.
  • Als Dichtmittel zwischen den Kabeln, den Anschlußstücken und dem Kunststoffschlauch verwendet man vorzugsweise einen sogenannten Heißschmelzkleber, d.h. einen solchen, der erst bei über 1000 C weich wird, um bei der für die Aufschrumpfung des Kunststoffschlauches erforderlchen Wärmeaufbringung ein zu frühzeitiges Wegschmelzen des Klebers zu vermeiden.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfader Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise die Anzahl der Schellenaufnahmen in den Kabelhalterungen vergrößert oder verkleinert werden, jedoch hat es sich gezeigt, daß vier Schellenaufnahmen einerseits für die maximal anzuschließenden Kabel ausreichend sind und andererseits die Abmessungen der Kabelmuffe dabei noch in zulässigen Grenzen bleiben. Die Abschlußstücke zwischen den Kabeln können in verschiedenen Größen auf Lager gehalten werden5 derart, daß sich die Außenseiten der Flansche derselben verschiedenen Kabelgrößen möglichst gut anpassen, wobei naturgemäß auch Absc-hlußstücke mit Flanschen mit unterschiedlichen Krümmungsradien verwendbar sind, wenn es sich um Abschlußstücke zwischen Kabeln sehr unterschiedlichen Durchmessers handelt. Bildet man jedoch die Abschlußstücke aus einem flexiblen Material, vorzugsweise aus Kunststoff, so ist es im allgemeinen ausreichend, eine Sorte von Abschlußstücken zu verwenden5 da sich dann die gegen Null auslaufenden Flansche der X-förmigen Abschlußstücke an die unterschiedlichen Kabelkrümmungen anpassen können.
  • Ansprüche:

Claims (11)

  1. Ansprüche: Kabelmuffe, in die mindestens an einem Ende mindestens zwei parallele Kabel einmünden, wobei an beiden Enden der Muffe die Kabel zug-, druck- und torsionsfest aufnehmende, teilbare Kabelhalterungen vorgesehen sind und alle Kabel wasserdicht in die Muffe einmünden, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe im wesentlichen von den beiden Kabelhalterungen (1), einem diese zug-, druck- und torsionsfest verbindenden teilbaren Stützmantel (13-) und einem über diese Teile geschrumpften Kunststoffschlauch (14) gebildet ist, wobei in den Endbereichen des Kunststoffschlauches zwischen jeweils benachbarten parallelen Kabeln (K) ein im wesentlichen X-förmiges Abschlußstück (15) angeordnet und ein Klebemittel zwischen den Kabeln, den Abschlußstücken und dem Kunststoffschlauch vorgesehen ist.
  2. 2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche der X-förmigen Abschlußstücke (15) an die angrenzenden Kabel (K) angepaßt sind und sich gegen Null verjüngen, und daß die Stege der X-förmigen Abschlußstücke sanft abgerundet in den Flanschen auslaufen, derart, daß die Kabel (K) und die Abschlußstücke (15) wellenförmige Oberflächen bilden.
  3. 3. Kabelmuffe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens einen an mindestens ein Abschlußstück (15) angrenzenden Blindstopfen (19) für den nachträglichen Anschluß mindestens eines weiteren parallelen Kabels.
  4. 4. Kabelmuffe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch: gekennzeichnet, daß jede Kabelhalterung (1) eine Auflagefläche mit reibungsverstärkenden Mitteln und eine Anzahl von chlauchschellenaufnahmen (3, 4) zum Einsetzen verschiedener, der Anzahl und Größe der aufzunehmenden Kabel (K) entsprechenden Schlauchschellen (2) aufweist.
  5. 5. Kabelmuffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kabelhalterung (1) mit zwei Blindbohrungen (5) zum Aufstecken auf eine Montagevorrichtung (20, 21) versehen ist.
  6. 6. Kabelmuffe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kabelhalterung (1) mit einer an deren Innenseite mittels der Anzahl der Schlauchschellenaufnahmen entsprechender Schrauben (8) anschraubbaren Erdungslasche (7) versehen ist, wobei zwischen beiden Erdungslaschen eine Erdleitung vorgesehen, vorzugsweise mittels Kabelstechschuhen (11) befestigbar ist.
  7. 7. Kabelmuffe nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kabelhalterung (1) beidseitig der Kabel (K) einen sich zu den betreffenden Muffenende hin verjüngenden Ansatz zur Abstützung des Kunststoffschlauches (14) aufweist.
  8. 8. Kabelmuffe nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kabelhalterungen (1) senkrecht zur Kabellängsrichtung eine ovale bzw. elliptische Form aufweisen.
  9. 9. Kabelmuffe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden5 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützmanteihälften (13) senkrecht einwärts gerichtete Umbördelungen aufweisen, die in entsprechende Nuten (6) am Umfang der Kabelhalterungen (1) eingreifen.
  10. 10. Kabelmuffe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch ein sdem Abschlußstück (15) zugeordnetes, über das betreffende Abschlußstück und den darüber geschrumpften Kunststoffschlauch (14) schiebbares, im wesentlichen U-förmiges Klemmstück (18).
  11. 11. Vorrichtung zur Herstellung einer Kabelmuffe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch ein Werkzeug (16) mit gegeneinander beweglichen Form- bzw. Klemmbacken (17) zum Anpressen des Kunststoffschlauches (14) in dessen Endbereichen gegen die Kabel (K) und Anschlußstücke (15).
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