DE2542508A1 - Kabelmuffe, mit einem metallischen stuetzmantel und beiseitig an diesen anschliessenden muffenkoepfen sowie einer diese teile miteinander verbindenden umhuellung - Google Patents

Kabelmuffe, mit einem metallischen stuetzmantel und beiseitig an diesen anschliessenden muffenkoepfen sowie einer diese teile miteinander verbindenden umhuellung

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DE2542508A1
DE2542508A1 DE19752542508 DE2542508A DE2542508A1 DE 2542508 A1 DE2542508 A1 DE 2542508A1 DE 19752542508 DE19752542508 DE 19752542508 DE 2542508 A DE2542508 A DE 2542508A DE 2542508 A1 DE2542508 A1 DE 2542508A1
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sleeve
cable
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DE19752542508
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Siegfried Mueller
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WALTER ROSE KG
Original Assignee
WALTER ROSE KG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/192Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable with support means for ends of the sleeves

Description

  • "Kabelmuffe, mit einem metallischen Stützmantel und beid-
  • seitig an diesen anschließenden Muffenköpfen sowie einer diese Teile miteinander verbindenden Umhüllung Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffe, mit einem metallischen Stützmantel und beidseitig an diesen anschließenden Muffenköpfen mit jeweils mindestens einem Kabeleingang und einer den Stützmantel mit den Muffenköpfen verbindenden Umhüllung sowie im Verbindungsbereich zwischen dieser Umhüllung und den Muffenköpfen in letzteren angeordneten memetallischen Stützringen, die mit dem Stützmantel in Längsrichtung formschlüssig verbindbar sind.
  • Bei einer bekannten Muffe dieser Art (FTZ-Norm FTZ 736 6 TV 4, vom Juni 1966) bestehen die Muffenköpfe und die geschlitzte Umhüllung aus Polyäthylen, die miteinander und mit den Kabelmänteln mittels Quellverschweißung verbunden werden, wobei sehr aufwendige elektrische Schweißsteuergeräte benötigt werden und ein großer Zeitaufwand für die Verbindungsarbeiten erforderlich ist, wie am besten der vorerwähnten FTZ-Norm entnehmbar ist.
  • Man hat daher bereits vorgeschlagen, über mittels zweier metallischer Endringe miteinander verbundene Stützmantelteile unmittelbar einen einteiligen Kunststoff-Schrumpfschlauch aufzubringen, der sowohl zur Umhüllung des metallischen Stützmantels als auch der Kabel, d.h. unmittelbar als Kabeleingang dient. Dabei hat es sich jedoch als nachteilig erwiesen, daß ein solcher Schrumpfschlauch ein sehr unterschiedliches Schrumpfvermögen in seinem den metallischen Stützmantel abdeckenden Mittelbereich und in den die Kabeleingänge bildenden Endbereichen aufweisen muß.
  • Ein besonderes Problem ergibt sich hierbei bei mehreren Kabeleingängen an einem Ende der Muffe noch insofern, als dadurch die Abdichtung zwischen den einnündenden Kabeln bisher nicht befriedigend zu lösen ist0 Außerdem ist die Anbringung eines in vielen Fällen erforderlichen Druckventils an einem derartigen umhüllenden Schrumpfschlauch nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche einerseits nur einen geringen apparativen und Zeitaufarand bei der Montage der Muffe erfordert und andererseits eine ausgezeichnete Abdichtung an allen kritischen Stellen gewährleistet.
  • Bei einer Kabelmuffe der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemä-ß der Erfindung dadurch gelöst, daß die aus geeignetem Kunststoff bestehenden Muffenköpfe nur im Bereich der Kabeleingänge wärmeschrumpffähig ausgebildet sind, und daß die Einhüllung aus einem den geteilten Stützmantel und die Verbindungsränder der Muffenköpfe umgebenden Kunststoff-Schrumpfschlauch besteht.
  • Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich eine einwandfreie Abdichtung sowohl zwischen den Kabeleingängen der Muffenköpfe und den in diese einmündenden Kabeln, als auch zwischen den Verbindungsrändern der Muffenköpfe und der Um hüllung, und zwar ohne daß hierzu ein größerer apparativer Aufwand erforderlich ist, da hierzu lediglich eine äußere Wärmeaufbringung an den Kabeleingängen und im Verbindungsbereich der Umhüllung mit den Muffenköpfen erforderlich ist, was in einfacher Weise mittels Heißluftduschen oder einer weichen Flamme erfolgen kann.
  • Eine besonders gute Dichtigkeit erhält man dabei, wenn im Verbindungsbereich mit den Muffenköpfen Im Inneren des umhüllenden Schrumpfschlauches sowie im Inneren der Kabeleingänge an den Muffenköpfen eine Klebeschicht vorgesehen ist, die sich bei der zum Schrumpfen erfordelichen Temperatur verflüssigt. Damit ist der Vorteil verbunden, daß bei entsprechender Abstimmung durch das Austreten des flüssig gewordenen Klebers gleichzeitig angezeigt wird, daß eine ausreichende Schrumpftemperatur erreicht worden ist.
  • Zweckmäßig kann man weiterhin die Stützringe an ihren inneren Enden mit einem radial nach oben gerichteten Bördelrand versehen, mit welchen diese hinter entsprechend einwärts gerichtete Bördelränder der Stützmantelteile greifen, Dadurch ergibt sich eine ausgezeichnete Verbindung dieser Teile miteinander in Längsrichtung der Muffe, Dabei empfiehlt es sich, die Stützmantelteile im Verbindungszustand mit den Stützringen außen mit den Muffe köpfen fluchten zu lassen, derart daß der umhüllende Schrumpfschlauch sich ebenfalls glatt durchlaufend über den Stützmantel und die Verbindungsränder der Muffenköpfe erstrecken kann.
  • Schließlich kann man m an einem der beiden Muffenköpfe in dessen nicht schrumpffähigen Übergangsbereich zwischen Kabeleingängen und Verbindungsrändern ein Druckventil anordnen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in-Fig. 1 einen Längsschnitt einer Kabelmuffe gemaß der Erfindung mit einem Muffenkopf mit einem Kabeleingang an einem Ende und einem Muffenkopf mit zwei Kabeleingängen am anderem Ende und in Fig. 2 einen vergrößerten Detailpunkt A der Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung wiedergegebene Kabelmuffe besteht im wesentlichen aus zwei halbzylindrischen Stützmantelteilen 1 aus Aluminium mit einwärts gerichteten Bördelrändern 2, die hinter nach außen gerichtete Bördelränder 3 von Aluminium-Stützringen 4 greifen, welch letztere sich in den Verbindungsrand 11 eines Muffenkopfes 5 mit einem Kabeleingang 6 an einem Ende und am anderen Ende in den Verbindungsrand 12 eines Muffenkopfes 7 mit zwei Kabeleingängen 8 unterschiedlichen Durchmessers erstrecken0 Im Muffenkopf 6 ist ferner ein Druckventil 9 angeordnet, und zwar im übergangsbereich 10 zwischen dem Kabeleingang 6 und dem Verbindungsrand 11. über die StUtzmantel.
  • teile 1 und die Verbindungsränder 11 und 12 der MUffenköpfe 5 und 7 erstreckt sich ein Kunststoff-Schrumpfschlauch 13.
  • Im Innern der Kabeleingänge 6 und 8 ist jeweils eine Klebeschicht 14 und im Inneren der Enden des Schrumpfschlauches 13 eine KlebesckEcht 15 aus einem Kleber angebracht, der beim Erreichen der Schrumpftemperatur für die Kabeleingänge und den umhüllenden Schrumpfschlauch flüssig wird.
  • Bezüglich der Muffenköpfe 5 und 7 ist wesentlich, daß diese durch entsprechende erstellung bzw. Behandlung nur im Bereich ihrer Kabeleingänge 6 und 8 wärmeschrumpffähig sind, d.h. im Bereichihrer Verbindungsränder im wesentlichen formbeständig auch bei Wärme aufbringung bleiben.
  • Die Montage der vorbeschriebenen Kabelmuffe erfolgt in der nachbeschriebenen Weise Zunächst werden die Kabelmäntel der in die Muffe einmündenden Kabel soweit abgesetzt, daß genügend Adernvorrat für den uffenspleiß vorhanden ist, sodann werden die Kabelmäntel ein der Länge der Kabeleingänge 6 bzw. 8 entsprechendes Stück gereinigt und mit Schmiergelpapier o. dgl. in radialer Richtung aufgerauht und anschließend mit Methylenchlorid o. dgl.abgerieben. Dann wird der vorher entsprechend den Verbindungsrändern 11, 12 der Muffenköpfe 5, 7 ausgesuchte Schrumpfschlauch 13 über die an einem Ende der Muffe anzuschließenden Kabel geschoben, danach werden die entsprechend den anzuschließenden Kabeln ausgesuchten Muffenköpfe über die Kabelenden geschoben, wobei darauf zu achten ist, daß ein Muffenkopf mit und der andere ohne Druckventil gewählt wird. Dann werden die Kabelabsetzkanten in die richtige Abstandsposition gebracht und die Kabelenden beider Seiten fest fixiert. Daraufhin wird der Muffenspleiß durchgeführt, nach dessen Beendigung die metallischan Stützmantelteile 12 mit ihren einwärts gerichteten Bördelrändern 2 hinter die auswärts gerichten Bördelränder 3 der in den Verbindungsrändern 11, 12 der Muffenköpfe 5, 7 befindlichen Stützringe 4 eingerastet werden (s. Fig. 2), worauf die beiden Stützmäntelhälften provisorisch mit einem Klebeband fixiert werden. Anschließend werden dann die Kabeleingänge 6 und 8 mit einer großen weichen Flamme, doh einer solchen ohne spitzen Flammenkegel, oder durch eine Heißluftdusche durch ständiges Hin- und Herbewegen der Wärmequelle errmt, wobei man die Erwärmung zweckmäßig vom Übergangsbereich 10 her, d.h. vom nicht schrumpfenden Bereich vornimmt. Fortschreitend erfolgt dann die Erwärmung unter entsprechender Schrumpfung bis zum Ende der Kabeleingänge, wobei sich die Erreichung der ausreichenden Schrumpftemperatur durch Austreten von Teilen der Kleberschichten 14 anzeigt. Nach dem Schrumpfen beider Muffenköpfe, bei dem darauf zu achten ist, daß bei dem Muffenkopf mit Druckventil dieses nach oben zeigt, werden beide Muffenköpfe im Bereich ihrer Verbindungsränder 11, 12 außen ebenfalls mit Schmiergelpapier o.
  • dgl. aufgerauht und anschließend mit ethylenchlorid abgerieben, darauf wird der Schrumpfschlauch 13 so über die Muffe geschoben und fixiert, daß die Ränder des Schrumpfschlauches etwas über die Verbindungsränder 11, 12 der Muffenköpfe vorspringen. Dann beginnt man die Erwärmung des Schrumpfschlauches 13 in der zuvor beschriebenen Weise von einem Ende des Schrumpfschlauches her, und zwar zweckmäßig von dem dem Druckventil 9 zugekehrten Ende des Schrumpfschlauches, bis sich der Schrumpfschlauch um den Verbindungsrand des betreffenden Nuffenkopfes unter Austritt von Kleber der Klebschicht 15 gelegt hat, worauf unter gleichmäßiger Rundumerwärmung des Schrumpfschlauches dieser vollständig bis zum entgegengesetzten Ende angeschrumpft wird. Nach Beendigung der Schrumpfvorgänge beläßt man die Muffe ca. 30 min. in ruhiger Lage, worauf die Muffe in normaler Weise belastbar ist0 Natürlich ist das beschriebene Ausflhrungsbeispiel in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte beispielsweise die Verbindung zwischen den Stützmantelteilen und den metallischen Stützringen der Nuffenköpfe auch noch in anderer Weise erfolgen. Ebenfalls könnten mehr als zwei metallische Stützmantelteile vorgesehen sein und auch Muffenköpfe mit mehr als zwei Kabeleingängen Verwendung finden u. dgl.
  • mehr.
  • Ansprüche Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche: 3 Kabelmuffe mit einem metallischen Stützmantel und beidseitig an diesen anschließenden Muffenköpfen mit jeweils mindestens einem Kabeleingang und einer den Stützmantel mit den Muffenköpfen verbindenden Umhüllung sowie im Verbindungsbereich zwischen dieser Umhüllung und den Muffenköpfen in letzteren angeordneten metallischen Stützringen, die mit dem Stützmantel in Längsrichtung formschlüssig verbindbar sind> dadurch gekennzeichnet, daß die aus geignetem Kunststoff bestehenden Muffenköpfe (5,7) nur im Bereich der Kabeleingänge (6,8) wärmeschrumpffähig ausgebildet sind und daß die Umhüllung aus einem den geteilten Stützmantel (1) und die Verbindungsränder (11,12) der Muffenköpfe umgebenden Kunststoff-Sehrumpfschlauch (13) besteht.
  2. 2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich mit den Muffenköpfen (5,7) im Inneren des umhüllenden Schrumpfschlauches (13) sowie im Inneren der Kabeleingänge (S,8) an den Muffenköpfen eine Klebschicht (14,15) vorgesehen ist, die sich bei der zum Schrumpfen erforderlichen Temperatur verflüssigt.
  3. 3. Kabelmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützringe (4) an ihren inneren Enden mit einem radial nach außen gerichteten Bördelrand (3) versehen sind, hinter die entsprechend einwärts gerichtete Bördelränder (2) der Stützmantelteile (1) greifen.
  4. 4o Kabelmuffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmantelteile (1) im Verbindungszustand mit den Stützringen (4) außen mit den Muffenköpfen (5,7) fluchten.
  5. 5. Kabelmuffe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Muffenkopfe (5,7) im nichtschrumpffähigen übergangsbereich (10) zwischen Kabeleingängen (6) und Verbindungsrand (11) ein Druckventil (9) angeordnet ist.
DE19752542508 1975-09-24 1975-09-24 Kabelmuffe, mit einem metallischen stuetzmantel und beiseitig an diesen anschliessenden muffenkoepfen sowie einer diese teile miteinander verbindenden umhuellung Pending DE2542508A1 (de)

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ES1976223254U ES223254Y (es) 1975-09-24 1976-09-10 Enchufe para cables.
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